DE3305459C2 - - Google Patents
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- DE3305459C2 DE3305459C2 DE19833305459 DE3305459A DE3305459C2 DE 3305459 C2 DE3305459 C2 DE 3305459C2 DE 19833305459 DE19833305459 DE 19833305459 DE 3305459 A DE3305459 A DE 3305459A DE 3305459 C2 DE3305459 C2 DE 3305459C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/05—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
- F02P5/06—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on engine speed
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündzeitpunkt-Flieh
kraftregler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Zündzeitpunkt-Fliehkraftregler ist aus der
DE-OS 28 02 097 bekannt. Bei einem derartigen bekannten
Regler sind die mit Zündstiften der Fliehkraftgewichte zu
sammenwirkenden Langlöcher der Zündplatte derart geradlinig
ausgebildet, daß stets bei einer Schwenkbewegung der Ge
wichte eine Bewegung der Zündplatte und somit eine Verstel
lung des Zündzeitpunktes erfolgt. Bei Antriebsübergangsbe
reichen, d. h. im Beschleunigungs- oder Verzögerungsfall der
Antriebswelle, ergeben sich dabei unregelmäßige Zündzeitpunkt-
Einstellungen in bestimmten Drehzahlbereichen der Antriebs
welle, woraus eine instabile Einstellung des Zündzeitpunk
tes erfolgt.
Aus der US-PS 20 09 934 ist es bekannt, eine Antriebswelle
über Zwischenplatten mit einer äußeren Ringplatte zu ver
sehen, wobei auf der oberen Zwischenplatte sich Stifte
befinden, die durch einen Schlitzabschnitt ragen und
dort den Drehpunkt für Gewichte bilden. Die Gewichte selbst
tragen Stifte, von denen der obere Stift in einen Schlitz
der Platte und der Stift in einen Schlitz der Steuerplatte
ragt. Dies hat zur Folge, daß zwar die Schlitze, von denen
der eine Schlitz ein Umfangsschlitz um die Antriebswelle
ist, ineinander übergehen. Jedoch bewegt sich der Stift
an der Unterseite des Gewichtes nicht durch den gesamten
Schlitz, sondern nur entlang eines Schlitzes. Der andere
Schlitz dient ausschließlich dazu, eine Relativbewegung
zwischen der Steuerplatte und der oberen Zwischenplatte
zu gewährleisten. Tatsächlich führt bei dieser Ausführungs
form ein Bewegen der Gewichte und der Zentrifugalkräfte
auch zu einer Lageveränderung der Steuerplatte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zündzeit
punkt-Fliehkraftregler der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art derart weiterzubilden, daß insbesondere
bei Antriebsübergangszuständen, d. h. bei Verzögerungen oder
Beschleunigungen der Brennkraftmaschine und somit der An
triebswelle des Reglers, eine stabilere Einstellung des
Zündzeitpunktes über den Drehzahlbereich möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß dieser Lösung ist ein gewünschter Bereich des Lang
loches in der Vorzündplatte so ausgerichtet, daß eine Spreiz
bewegung der Gewichte bei zunehmender Drehzahl der Antriebs
welle keine Auswirkung hinsichtlich einer Verstellung des
Zündzeitpunktes hat. Dabei entspricht dieser Bereich gerade
dem Drehzahlbereich, in dem eine Instabilität der Einstel
lung des Zündzeitpunktes im Antriebsübergangszustand fest
gestellt worden ist.
Durch die Möglichkeit einer stabileren Verstellung des
Zündzeitpunktes über den gewünschten Drehzahlbereich ist
es möglich, eventuell durch eine Instabilität auftretende
Klopferscheinungen oder Erhöhungen der Schadstoffemission
zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für die Früheinstel
lung des Zündzeitpunktes. Diese Vorteile werden mit be
sonders einfachen Mitteln erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung der
in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines
Zündzeitpunkt-Fliehkraftreglers,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Reglers der Fig. 1,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Vorzündwinkelcha
rakteristik eines herkömmlichen Reglers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Anordnung ge
mäß Fig. 1 und 2,
Fig. 5 und 6 Draufsichten auf andere Ausführungsformen
der Vorzündplatte, und
Fig. 7 eine grafische Darstellung der Vorzündwinkelcha
rakteristik der Anordnung gemäß Fig. 6.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt eine An
triebswelle 1, eine an der Antriebswelle 1 senkrecht zu
dieser befestigte Grundplatte 2, ein Paar von Schwenkstif
ten 3, die einander entgegengesetzt im gleichen Abstand
von der Antriebswelle 1 auf der Grundplatte 2 angeordnet
sind, und ein Paar von Gewichten, die schwenkbar mit
einem Ende an den Schwenkstiften 3 angebracht sind, wo
bei diese Gewichte im wesentlichen parallel zueinander
angeordnet und mit ihren freien Endabschnitten an jewei
ligen Zugschraubenfedern 5 angeschlossen sind, die zwi
schen diesen Abschnitten und benachbarten Abschnitten der
Grundplatte 2 angeordnet sind. Die Gewichte 4 sind um die
Längsachse des zugehörigen Schwenkstiftes 3 gegen die
Wirkung der zugehörigen Feder 5 von der Antriebswelle 1
weg schwenkbar. Eine längliche Vorzündplatte 7 ist mit
dem Mittelabschnitt an einer Hülse 8 befestigt, die lose
auf die Antriebswelle 1 aufgesetzt ist. Die Vorzündplatte
7 umfaßt ein Paar von Langlöchern, die an entgegengesetz
ten Seiten der Antriebswelle 1 angeordnet sind und eine
solche Breite haben, das Vorzündstifte 6 entlang diesen
Langlöchern gleiten können.
Bei einem herkömmlichen Zündzeitpunkt-Fliehkraftregler
gemäß der DE-OS 28 02 097 entspricht die Vorzündwinkel
charakteristik der gestrichelten Linie a in Fig. 3, in
der die Ordinate einen Vorzündwinkel in Geraden repräsen
tiert und die Abszisse die Drehzahl in UpM der Antriebs
welle 1. Fig. 3 zeigt ebenso als ausgezogene Kurve b eine
andere Vorzündwinkelcharakteristik, die sich in einem
Drehzahlbereich der Antriebswelle 1 einstellt, in dem die
Drehzahl kleiner ist als die Drehzahl in dem oder ober
halb dem Zustand, bei dem die normale Vorzündwinkelcharak
teristik verursacht wird. Die Vorzündwinkelcharakteristik
der ausgezogenen Kurve b umfaßt daher von der Form abwei
chende, übermäßige Vorzündwinkel im Sinne eines instabi
len Einstellzustandes.
Die allgemein mit dem Bezugszeichen 9 bezeichneten Lang
löcher umfassen einen ersten Abschnitt 9 a, der im wesent
lichen entlang der Längsachse der Vorzündplatte 7 verläuft.
Weiterhin umfassen die Langlöcher einen zweiten Abschnitt
9 b, der sich an den ersten Abschnitt 9 a anschließt und
näher an der Antriebswelle 1 liegt. Diese Abschnitte 9 a
und 9 b bilden untereinander gleiche stumpfe Winkel. Der
Abschnitt 9 b dient dazu, ein Drehen der Vorzündplatte 7
zu verhindern, wenn die beiden Gewichte in entgegenge
setzten Richtungen um die Drehzentren jeweils voneinander
weg geschwenkt werden.
Der erste Abschnitt 9 a des Langloches 9 entspricht dem
herkömmlichen Langloch, wie es zuvor beschrieben wurde.
Der zweite Abschnitt 9 b bildet jedoch den wesentlichen Teil
für eine Auswirkung dahingehend, daß der beschriebene
Zündzeitpunkt-Fliehkraftregler in einem bestimmten Dreh
zahlbereich keine Verstellung des Zündzeitpunktes vor
nimmt, wenn die Antriebswelle mit wechselnder Drehzahl an
getrieben wird. Der Vorzündstift 6 steht immer mit dem Ende
des zweiten Abschnittes 9 b jedes Langloches 9 im Eingriff,
welcher näher an der Antriebswelle 1 liegt, bevor die An
triebswelle 1 gedreht wird.
Wenn der zweite Abschnitt 9 b jedes Langloches 9 mit dem
damit zusammenwirkenden Vorzündstift 6 im Eingriff steht,
wird der Vorzündmechanismus in einem verriegelten Zustand
gehalten, sogar wenn die Antriebswelle 1 ihre Winkelge
schwindigkeit ändern würde.
Die Einzelheiten des Langloches 9 und der Prinzipien,
durch die der Vorzündmechanismus verriegelt wird, werden
nunmehr in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben. In Fig. 4
sind in etwas größerem Maßstab der linke Teil der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung und der mittlere Bereich dersel
ben dargestellt. In Fig. 4 bezeichnen die Bezugszeichen O,
P und Q jeweils die Zentren der Antriebswelle 1, des
Schwenkstiftes 3 und des Vorzündstiftes 6.
Der erste Abschnitt 9 a des Langloches 9 hat eine Längs
mittellinie l, welche dazu bestimmt ist, eine vorbestimm
te Vorzündwinkelcharakteristik einzuhalten. Der zweite Ab
schnitt 9 b hat eine Längsmittellinie m in Form eines
Kreisbogens, dessen Zentrum im Punkt P der Schwenkachse 3
liegt. Diese Längsmittellinie m verläuft in Richtung auf
die Zugschraubenfeder des zugehörigen Gewichtes. Die
Längsmittellinie m wird unabhängig von der vorbestimmten
Vorzündwinkelcharakteristik bestimmt.
Wenn die Gewichte 4 aus ihrer Ausgangslage der Fig. 1 oder
4 in ihre vollständig gespreizte Lage geschwenkt werden,
bewegt sich das Zentrum Q des Vorzündstiftes 6 entlang der
Längsmittellinien m und l. Wenn das Zentrum Q auf der
Mittellinie m liegt, wird die Vorzündplatte 7 nicht hin
sichtlich des Zentrums P des zugehörigen Schwenkstiftes 3
verschoben. Wenn jedoch das Zentrum Q von der Mittellinie m
zur Mittellinie l verschoben wurde, wird die Vorzündplat
te 7 in Abhängigkeit vom Winkel bewegt, über den jedes Ge
wicht 4 um das Zentrum P des zugehörigen Schwenkstiftes 3
verschwenkt wurde. Dies bedeutet eine Verstellung des
Zündzeitpunktes.
Der Einfluß der Trägheit wird nun beschrieben. Es wird nun
angenommen, daß, wenn das Zentrum Q auf dem Kreisbogen m
liegt, die Antriebswelle 1 in ihren Verzögerungszustand ge
bracht wird und damit die Antriebswelle 1 einer negativen
Winkelbeschleunigung unterliegt. Bei der Annahme dieser
Zustände wird ein Trägheitsmoment in Richtung der Drehung
der Antriebswelle 1 mittels des Gesamtträgheitsmomentes
verursacht, welches von den Konstruktionselementen ausgeht,
die der Vorzündplatte 7 folgen und miteinander verbunden
sind und eine Reaktionskette zu bilden, entlang der eine
Antriebskraft übertragen wird. Dies resultiert in der Er
zeugung einer Trägheitskraft F entsprechend der Darstellung
in Fig. 4 auf der Vorzündplatte 7 an einem Punkt im Be
reich des Langloches 9. Diese Trägheitskraft F kann in
eine Kraftkomponente f 1 und eine Kraftkomponente f 2 zer
legt werden. Die Kraftkomponente f 1 geht senkrecht von
einer Tangente an der Mittellinie m im Zentrum Q aus und
ist durch das Zentrum P des Schwenkstiftes 3 gerichtet.
Die Kraftkomponente f 2 ist auf das Zentrum Q des Vorzünd
stiftes 6 gerichtet und verläuft durch das Zentrum O der
Antriebswelle. Dadurch ist es unmöglich, daß im beschrie
benen Verzögerungszustand der Antriebswelle die Trägheits
kraft F das zugehörige Gewicht 4 durch den zugehörigen
Vorzündstift 6 dreht. Auch die Vorzündplatte 7 kann in
dieser Stellung nicht gedreht werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß je
des Strukturelement des Zündzeitpunkt-Fliehkraftreglers
hinsichtlich der Prinzipien des Mechanismus in ihrem ver
riegelten Zustand verbleiben.
Mit der auf die Antriebswelle aufgebrachten positiven Win
kelbeschleunigung wird der verriegelte Zustand ebenso auf
rechterhalten, weil die Trägheitsmomente und die Trägheits
kraft gegenüber der vorstehenden Beschreibung umgekehrt
wirksam sind.
Bei der zuvor in Verbindung mit Fig. 1, 2 und 4 beschrie
benen Anordnung ist der zweite Abschnitt 9 b des Langloches
9 mit dem Ende des ersten Abschnittes 9 a verbunden, um das
Vorschieben der Vorzündplatte 7 relativ zur Antriebswelle 1
in Erwiderung auf die Drehung derselben einzuleiten. Daher
wird im Drehzahlbereich der Antriebswelle 1, der dem Aus
gangspunkt der Vorzündwinkelcharakteristik vorausgeht und
bisher als instabiler Bereich der Vorrichtung be
zeichnet wurde, die übermäßige Vorverstellung des Zünd
winkels, wie sie anhand der ausgezogenen Linie b in Fig. 3
erläutert wurde, während der Drehung der Antriebswelle
sicher vermieden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 umfaßt das Langloch 9 einen
zweiten Abschnitt 9 b in Form eines Kreisbogens, welcher
wie bei der Darstellung in Fig. 4 mit dem ersten Abschnitt
9 a verbunden ist, jedoch an seinem Ende, das von der An
triebswelle 1 entfernt liegt. Entsprechend der Darstellung
in Fig. 5 verläuft der Kreisbogen so, daß er von der mit
dem Gewicht 4 verbundenen Feder weg verläuft. Die Anord
nung der Fig. 5 ist dahingehend wirksam, einen Bereich ho
her Drehzahl der Antriebswelle 1 zu stabilisieren.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 umfaßt das Langloch 9 einen
zweiten Abschnitt 9 b in Form des vorgenannten Kreisbogens,
der sich in einem Zwischenabschnitt des Langloches 9 be
findet.
Die Anordnung der Fig. 6 ist dahingehend wirksam, einen
mittleren Drehzahlbereich der Antriebswelle 1 zu stabili
sieren und eine abgestufte Vorzündwinkelcharakteristik
entsprechend Fig. 7 zu bewirken, in der die Ordinate den
Vorzündwinkel in der Vorzündplatte 7 in Grad relativ zur
Antriebswelle 1 und die Abszisse eine Drehzahl der Antriebs
welle 1 in UpM repräsentiert.
Während der zweite Abschnitt 9 b des Langloches in Form
eines Kreisbogens dargestellt wurde, ist es jedoch möglich,
denselben als Folge geradliniger Segmente vorzusehen, die
dem Kreisbogen der vorgenannten Art angenähert ist.
Claims (5)
1. Zündzeitpunkt-Fliehkraftregler für einen Zündverteiler
einer Brennkraftmaschine, mit einer Antriebswelle (1),
einer an der Antriebswelle befestigten Grundplatte (2),
einem Paar von Gewichten (4), welche sich drehbar auf
entgegengesetzten Seiten der Antriebswelle an der Grund
platte abstützen und aufgrund der Drehung der Antriebs
welle eine Zentrifugalkraft aufnehmen, um nach außen
gespreizt zu werden, einer Zugschraubenfeder (5), welche
jeweils auf eines der Gewichte eine Zugkraft gegen die
Wirkung der Zentrifugalkraft aufbringt, einem von jedem
Gewicht abstehenden Vorzündstift (6) und einer Vorzünd
platte (7), die ein Paar von Langlöchern (9) aufweist,
in denen jeweils ein Vorzündstift (6) geführt wird,
wobei die Zündzeitpunktverstellung über die Vorzünd
platte (7) durch einen vorgegebenen Winkel relativ zur
Antriebswelle bewirkt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Langlöcher (9) aus einem
Abschnitt (9 a) und einen weiteren Abschnitt (9 b) ge
bildet werden, in denen die Vorzündstifte (6) so ge
führt werden, daß nur im erstgenannten Abschnitt (9 a)
eine Zündzeitpunktverstellung erfolgt und daß durch
den weiteren Abschnitt (9 b) ein Drehen der Vorzünd
platte (7) um die Längsachse der Antriebswelle (1)
verhinderbar ist, auch wenn sich das Paar von Gewich
ten (4) nach außen spreizt.
2. Zündzeitpunkt-Fliehkraftregler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Verriege
lungsvorgang vollziehende weitere Abschnitt (9 b) des
Langlochs (9) zumindest angenähert die Form eines
Kreisbogens hat, wobei die Mittelsenkrechte des Kreis
bogens durch das Drehzentrum des zugehörigen Gewichtes
verläuft.
3. Zündzeitpunkt-Fliehkraftregler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der den
Verriegelungsvorgang vollziehende weitere Abschnitt
(9 b) am radial äußeren Ende des Langloches (9) ange
ordnet ist.
4. Zündzeitpunkt-Fliehkraftregler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
den Verriegelungsvorgang vollziehende weitere Abschnitt
(9 b) am radial inneren Ende des Langloches (9) angeord
net ist.
5. Zündzeitpunkt-Fliehkraftregler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
den Verriegelungsvorgang vollziehende weitere Abschnitt
(9 b) des Langloches (9) zwischen beiden Enden des ande
ren Abschnittes (9 a) des Langloches (9) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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