DE2006496C3 - Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2006496C3 DE2006496C3 DE2006496A DE2006496A DE2006496C3 DE 2006496 C3 DE2006496 C3 DE 2006496C3 DE 2006496 A DE2006496 A DE 2006496A DE 2006496 A DE2006496 A DE 2006496A DE 2006496 C3 DE2006496 C3 DE 2006496C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weights
- ignition
- primary
- ignition timing
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/05—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
- F02P5/06—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on engine speed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung
für Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS
ίο 33 20 770 bekannt, die dazu dient, die Luftverunreinigung
durch Auspuffgase zu vermindern, indem eine Zündzeitpunktrückverlegung im Leerlaufbereich des
Verbrennungsmotors erzeugt wird. Hiczu genügt es, wenn die Zündung des Motors mit einer relativ geringen
Amplitude rückverlegt wird, wobei des weiteren der genaue Zeitpunkt, in dem die Zündzeitpunktrückverlegung
eintritt, nicht von großer Bedeutung ist Hierbei ist es jedoch nicht möglich, einen Übergang von Normalzündung
bei Anlaßdrehzahl auf starke Zündzeitpunktrückverlegung bei Leerlauf bei einer vorbestimmten
Drehzahl in spontaner Weise hervorzurufen.
Ferner ist aus der DE-PS 6 42 495 ein zweistufiger Fliehkraftregler bekannt, bei dem zwei Paare von
Fliehgewichten vorhanden sind, die dazu dienen, die Verstellplatte aus ihrer Ausgangslage bei niedrigem
Drehzahlbereich durch eines der Paare in einer Richtung und bei höherem Drehzahlbereich von dem
anderen Paar nach der anderen Richtung relativ zur angetriebenen Grundplatte zu verdrehen, so daß bei
niedrigen Drehzahlen der Zündzeitpunkt vorverlegt und ab einer vorbestimmten höheren Drehzahl der
Zündzeitpunkt zurückverlegt wird. Auch hier ist kein spontaner Übergang von Normalzündung auf starke
Zündzeitpunktrückverstellung möglich.
Außerdem ist aus der FR-PS 15 38 395 eine Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung bekannt, die lediglich ein Gewichtspaar aufweist, mit dem nur eine Vorverlegung des Zündzeitpunkts erreicht werden kann. Die Gewichte halten hierbei zwischen ihren Enden zwei Rollen, deren Lagerzapfen parallel zur Antriebswelle verlaufen.
Außerdem ist aus der FR-PS 15 38 395 eine Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung bekannt, die lediglich ein Gewichtspaar aufweist, mit dem nur eine Vorverlegung des Zündzeitpunkts erreicht werden kann. Die Gewichte halten hierbei zwischen ihren Enden zwei Rollen, deren Lagerzapfen parallel zur Antriebswelle verlaufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einen Übergang von Normalzündung bei Anlaßdrehzahl auf starke Zündzeitpunktrückverlegung
bei Leerlauf bei einer vorbestimmten Drehzahl in spontaner Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die verwendeten Magnete ermöglichen eine sehr hohe Genauigkeit bezüglich der Einstellung des
Punktes, an dem die Zündzeitpunktrückverlegung auftreten soll, wobei diese Genauigkeit auch anhaltend
konstant bleibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
*>o Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt längs der Linie I-I
von F i g. 2 einer Ausführungsform einer Zündzeitpunkt-Verstell vorrichtung.
Fig. 2—4 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung
von F i g. I in verschiedenen Stellungen.
Fig. 5 zeigt die Kurve der Winkeländerungen des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Motors bei der Vorrichtung der F i g. 1 bis 4.
Fig.6 zeigt einen axialen Schnitt längs der Linie I-I
von F i g. 7 einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
F i g. 7 — 10 zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Vorrichtung von Fig.6 in verschiedenen
Stellungen.
F i g. 11 zeigt eine Kurve entsprechend F i g. 5 für die
Vorrichtungen der F i g. 6 bis 10.
Gemäß den Fig. 1 bis 5 besitzt die dargestallte Zündeinrichtung ein Gehäuse 1 mit einer Buchse 2 an
seiner Unterseite, in der eine Antriebswelle 3 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 hat im wesentlichen zylindrische
Gestalt. Die Antriebswelle 3 ist in der Achse des Gehäuses 1 angeordnet, an der Antriebswelle 3 ist eine
Grundplatte 4 befestigt, die im unteren Teil des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die Grundplatte 4 liegt
rechtwinklig zur Antriebswelle 3; auf dem oberen Teil der Antriebswelle 3 ist ein Unterbrechernocken 5
angeordnet, dessen unterer Teil mit einer beweglichen Verstellplatte 6 fest verbunden ist; der Unterbrechernocken
5 bildet eine den oberen Teil der Antriebswelle 3 umgebende Buchse und die Verstellplatte 6 liegt
rechtwinklig zur Antriebswelle 3. Um den Unterbrechernocken 5 ist eine Unterbrecherplatte 7 zentriert,
deren Unterbrecherhebel gegen das Profil des Unterbrechernockens 5 anliegt, wie es bei herkömmlichen
Zündeinrichtungen üblich ist. In F i g. 1 ist nur der Niederspannungsteil der Zündeinrichtung dargestellt; in
üblicher Weise wirkt dieser Teil mit einem Hochspannungsverteiler zusammen.
Die Grundplatte 4 trägt zwei Zapfen 8a, 86, die parallel zur Antriebswelle 3 verlaufen. Um die Zapfen
8a, 8b sind zwei Primärgewichte 9a, 9b schwenkbar gelagert, die im wesentlichen bogenförmige Gestalt
haben und symmetrisch zur Antriebswelle 3 angeordnet sind; die Zapfen 8a, 8b befinden sich im Mittelteil der
Primärgewichte 9a, 9b; die Ebenen, in denen die Antriebswelle 3 und die Schwerpunkte der Primärgewichte
9a, 90 liegen, befinden sich jeweils in Drehrichtung der Antriebswelle 3 vor denjenigen
Ebenen, in denen die Antriebswelle 3 und die Zapfen 8a, 86 liegen. Zwischen den Primärgewichten 9a, 9b sind
zwei Rollen 10a, 106 eingeschlossen, deren Lagerzapfen 15a, 156 parallel zur Antriebswelle 3 verlaufen. Die
Rollen 10a, 106 werden jeweils von einem Sekundärgewicht Ua, 116 getragen; die zwei Sekundärgewichte
11a, 116 sind symmetrisch zur Antriebswelle 3
angeordnet. Die Sekundärgewichte 11a, 116 weisen zwei im wesentlichen winklig zueinander angeordnete
Arme auf, wobei der eine Arm an seinem Ende die dem betreffenden Sekundärgewicht zugeordnete Rolle lOa
bzw. 106 und der andere Arm an seinem Ende einen Schwenkzapfen 12a bzw. 126 trägt. Die Schwenkzapfen
12a, 126 sind an der Verstellplatte 6 befestigt. Die die Antriebswelle 3 und die Schwerpunkte der Sekundärgewichte
11a, 116 enthaltenden Ebenen liegen in Drehrichtung der Antriebswelle 3 jeweils vor den
Ebenen, in denen die Antriebswelle 3 und die Schwenkzapfen 12a, 126 liegen. Die Sekundärgewichte
Ha1 116 sind derart angeordnet, daß sie zwischen sich
die Primärgewichte 9a, 9t v! ,'.eisen; um einen freien
Ausschlag der Primärgewichte 9a, 96 gegenüber den Sekundärgewichten lla, 116 zu ermöglichen, ist einer
der Arme der Sekundärgewichte lla, 116 derart gefräst,
daß im Mittelteil Ausnehmungen in Erscheinung treten, in deren Innerem die Primärgewichte 9a, 96 angeordnet
sind.
Die Grundplatte 4 trägt Anschläge 13a, 136, die mit Schultern 14a, 146 der Verstellplatte 6 zusammenwirken.
Die Lagerzapfen 15a, 156 der Rollen 10a, 106 erstrecken sich bis über die Oberseite der Verstellplatte
6 und treten durch Ausnehmungen 16a, 166 in der Verstellplatte 6 hindurch; die Ausnehmungen 16a, 166
haben die Gestalt eines Kreisringsektors, der konzentrisch zur Antriebswelle 3 angeordnet ist; ihre
Winkelbreite beträgt 20°.
Über der Verstellplatte 6 sind symmetrisch zur Antriebswelle 3 sechs Rückstellfedern 17a, 18a, 19a und
ίο 176. 186, 196 angeordnet. Die Federn 18a, 186 sind mit
ihrem einen Ende an parallel zur Antriebswelle 3 verlaufenden und auf der Grundplatte 4 befestigten
Laschen 20a, 206 befestigt; desgleichen sind die Federn 19a, 196 mit ihrem einen Ende an parallel zur
Antriebswelle 3 verlaufenden und auf der Grundplatte 4 befestigten Laschen 21a, 216 befestigt. Das andere Ende
der Federn 18a, 186 einerseits und 19a, 196 andererseits ist jeweils an den Lagerzapfen 15a, 156 mit einer
länglichen Ringöse befestigt; die Federn 19a, 196 sind direkt an den Lagerzapfen befestigt Die Federn 17a,
176 sind einerseits an den Lagerzapfen 15a und 156 und andererseits an Laschen 22a und 226 befestigt, die auf
der Verstellplatte 6 angeordnet sind; diese Federn sind an den Lagerzapfen 15a und 156 direkt befestigt.
Die Sekundärgewichte lla, 116 tragen Magnere 23a,
236,.welche in der Nähe ihrer Schwenkzapfen 12a, 126 an einer Stelle angeordnet sind, wo sie den Primärgewichten
9a, 96 zum Hervorrufen einer magnetischen Anziehung gegenüber liegen. Die Primärgewichte 9a, 96
jo und die Sekundärgewichte lla, 116 sind derart gestaltet,
daß die Primärgewichte 9a, 96 die Magnete 23a, 236 berühren können.
Die Drehrichtung der Antriebswelle 3 ist in den Zeichnungen mit einem Pfeil angegeben. Bei der dem
J5 Teil 24—25 der Kurve in Fig.5 entsprechenden
Drehzahl ist die Kraft der Federn 17a, 176 und die Anziehungskraft der Magnete 23a, 236 derart, daß sie
jegliche Bewegung der der Zentrifugalkraft ausgesetzten Sekundärgewichte lla, 116 verhindern. Außerdem
ist die Kraft der Federn 19a, 196 groß genug, um jegliche Bewegung der Primärgewichte 9a, 96 zu
verhindern. Hieraus folgt, daß die Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung
von der Antriebswelle 3 angetrieben wird, ohne daß eine Relativbewegung der Verstellplatte
6 und des Unterbrechernockens 5 gegenüber der Grundplatte 4 und der Antriebswelle 3 auftritt.
Wenn man die dem Punkt 25 der Kurve in F i g. 5 entsprechende Drehzahl erreicht, ist die auf die
Sekundärgewichte lla, 116 wirkende Zentrifugalkraft
groß genug, um eine Bewegung dieser Sekundärgewichte lla, 116 zu bewirken; diese Bewegung erfolgt um die
Lagerzapfen 15a, 156, die weiterhin zwischen den Primärgewichten 9a, 96 unbeweglich gegenüber der
Grundplatte 4 gehalten werden. Bei dieser Bewegung sind die Schwenkzapfen 12a, 126 bestrebt, sich von der
Antriebswelle 3 zu entfernen; hierdurch wird eine Drehung der Verstellplatte 6 entgegen dem Drehsinn
der Antriebswelle 3 hervorgerufen; man erhält hierdurch eine Zündzeitpunktrückverlegung, da der Unterbrechernocken
5 entgegen der Drehrichtung der Antriebswelle 3 bewegt wird. Diese Bewegung setzt sich
bei steigender Drehzahl fort, bis die Lagerzapfen 15a, 156 mit einem Ende der Ausnehmungen 16a, 166 in
Berührung kommen. In diesem Augenblick können die
es Sekundärgewichte lla, 116 ihre Bewegung unter der
Wirkung der Zentrifugalkraft nicht weiter fortsetzen; es ist also der Punkt der größten Zündzeitpunktrückverlegung
erreicht, der dem Punkt 26 der Kurve in Fig. 5
entspricht. Dank des Vorhandenseins der Magnete 23a, 216 kann man zwischen den Punkten 25 und 26 einen
sehr vertikalen Kurvenverlauf erreichen, d. h. man kann bei einer sehr geringen Änderung der Drehzahl von
einer Zündzeitpunktrückverlegung von Null auf die maximale Zünc/eitpunktrückverlegung übergehen, die
Stellung bei maximaler Zündzeitpunktrückverlegung ist in F i g. 3 dargestellt.
Wenn die Drehzahl der Antriebswelle 3 weiter erhöht wird, beginnen die Primärgewichte 9a, 96, sich
voneinander zu entfernen, da die auf sie wirkende Zentrifugalkraft groß genug wird, um die Kraft der
Federn 19a, 196 zu überwinden. Diese Bewegung der Primärgewichte 9a, 9b bewirkt eine Drehung der Rollen
!Oa, IQb um die Antriebswelle 3 im Drehsinn hiervon.
Da die Lagerzapfen 15a, 156 sich gegen ein Ende der Ausnehmungen 16a, 166 abstützen, wird durch diese
Bewegung der Rollen 10a, 106 die Verstellplatte 6 und folglich der Unterbrechernocken 5 gedreht. Diese
Bewegung entspricht einer Vorverlegung des Zündzeitpunktes, d. h. — genauer gesagt — zu Beginn dieser
Bewegung wird die Größe der anfangs eingestellten Zündzeitpunktrückverlegung verkleinert. Der Beginn
dieser Bewegung entspricht dem Punkt 27 der Kurve in F i g. 5 und die Drehung der Verstellplatte 6 stellt sich in
dieser Kurve durch den geraden Kurvenabschnitt 27—28 dar, dessen Neigung von der Kraft der Federn
19a,196abhängt.
Wenn man die den Punkt 28 der Kurve entsprechende Drehzahl erreicht, kommen die Lagerzapfen 15a, 156
mit den Enden der Ringösen der Federn 18a, 186 in Berührung, so daß die Kraft dieser Federn sich zu den
Rückstellkräften der Federn 19a, 196 addiert. Hieraus folgt, daß die Vergrößerung der Zündzeitpunktvorverlegung
weniger schnell als bis dahin erfolgt; diese Phase der Funktion zeigt der gerade Abschnitt 28—29 der
Kurve in F i g. 5.
Wenn man die dem Punkt 29 in F i g. 5 entsprechende Drehzahl erreicht, kommen die Schultern 14a, 146 der
Verstellplatte 6 mit den Anschlägen 13a, 136 der Grundplatte 4 in Berührung; dies hat zur Folge, daß
keine weitere Relativbewegung zwischen den zwei Platten 6, 4 mehr möglich ist, so daß nunmehr die
maximale Zündzeitpunktvorverlegung erreicht ist, d. h. auch bei weiterer Zunahme der Drehzahl bleibt der
Zündzeitpunkt konstant; der Abschnitt 29—30 der Kurve in F i g. 5 zeigt diese Phase. F i g. 4 zeigt die
Stellung der Teile der Vorrichtung in dem Augenblick, in dem die maximale Zündzeitpunktvorverlegung
erreicht ist.
Die Größe der maximal erreichbaren Zündzeitpunktrückverlegung hängt von der Breite der Ausnehmungen
16a, 166 der Verstellplatte 6 ab; beim beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht diese Breite etwa 20°
Bogenlänge und die maximale Zündzeitpunktrückverlegung, die man erreicht beträgt ebenso etwa 20°. Die
Länge des Abschnittes 26—27 und die Gestalt der Kurve 27 — 28 — 29 — 30 hängen im wesentlichen von
den Federkonstanten der Federn 17a, 18a, 19a und 176, 186,196 ab.
Bei der in den Fig.6 bis 10 dargestellten zweiten
Ausführungsform tragen die Sekundärgewichte 11a, 116
jeweils einen Mangneten 32a, 326, die in der Nähe desjenigen Bereiches angeordnet sind, wo die Arme der
Sekundärgewichte 11a, 116 unter einem Winkel aneinandergrenzen; sie sind etwas unter deren Oberseite
angeordnet; die Magnete 32a, 326 können gegenüber von zwei einstellbaren magnetisierbaren Körpern 30a,
306 gelangen, die mittels einer Schraube mit der Verstellplatte 6 verbunden sind. In dem zwischen den
Magneten 32a, 326 und den Schwenkzapfen 12a, 126 liegenden Bereich der Sekundärgewichte 11a, 116 sind
zwei einstellbare Anschläge 31a, 316 in Form von Schrauben vorgesehen, die in die Sekundärgewichte
11a, 116 einschraubbar sind und deren Ende in Anlage
an die Primärgewichte 9a, 96 gelangen kann. Die Anschläge 31a, 316 liegen rechtwinklig zur Antriebswelle
Ie 3.
Beim Zusammenbau ist zunächst ein Spiel zwischen den Primärgewichten 9a, 96 und den Sekundärgewichten
Ha, 116 vorhanden und die Rollen 10a, 106 liegen außerdem wegen der natürlichen Fertigungsgenauigkeiten
nicht unbedingt gegen ein Ende der Ausnehmungen 16a, 166 an; diese haben eine Öffnungsweite von etwa
20°, wobei diese öffnungsweite nicht allzu genau herstellbar ist.
Man stellt dann die Anschläge 31 a, 316derart ein, daß
das anfangs vorhandene Spiel zwischen den Primärgewichten 9a, 96 und den Sekundärgewichten 11a, 116
beseitigt wird. Außerdem erkennt man im folgenden noch, daß die Größe der maximal mit dieser
Vorrichtung erreichbaren Zündzeitpunktrückverlegung vom Winkelausschlag abhängig ist, den die Sekundärgewichte
11a, 116 vollziehen können; dieser Winkelausschlag erfolgt zwischen der Anschlagstellung mit den
Anschlägen 31a, 316 und derjenigen Stellung, in der die
Rollen 10a, 106 gegen das gegenüberliegende Ende der
3" Ausnehmungen 16a, 166 anliegen; durch mehr oder
weniger weites Einschrauben der Anschläge 31a, 316 kann man daher den Winkelausschlag der Sekundärgewichte
11a, 116 auf einen gewünschten Wert einstellen, der dann der maximalen Zündzeitpunktrückverlegung
entspricht, wodurch die Punkte 36—37 der Kurve in F i g. 11 festgelegt werden. Da diese Einstellung
unabhängig voneinander für jedes der Sekundärgewichte 11a, 116 erfolgt, kann man trotz der Fertigungstoleranzen
erreichen, daß diese beiden Sekundärgewichte vollkommen symmetrisch liegen und gleichzeitig das
Ende ihrer Ausnehmung 16a, 166 erreichen.
Nach der Einstellung der Anschläge 31a, 316 verstellt man die magnetisierbaren Körper 30a, 306 mittels ihrer
Befestigungsschrauben derart, daß zwischen diesen Körpern 30a, 306 und den Magneten 32a, 326 jeweils
der gewünschte Abstand vorhanden ist; dieser Abstand bestimmt sich aus der Anziehungskraft, die zu Beginn
von den Magneten 32a. 326 auf die Körper 30a, 306 ausgeübt wird, d. h. dieser Abstand ist maßgebend für
so die auf die Sekundärgewichte 11a, 116 wirkende
Haltekraft, welche der Zentrifugalkraft bei geringer Drehzahl entgegenwirkt. Man bestimmt daher durch die
Einstellung des Abstandes zwischen den Magneten 32a, 326 und den Körpern 30a, 306 die Lage des Punktes 35
der Kurve in Fig. 11. Nachdem die Einstellung der schraubenförmigen Anschläge 31a, 316 in der beschriebenen
Weise erfolgt ist, schneidet man diese Schrauben am Rand der Sekundärgewichte 11a, 116 ab, so daß die
vorgenommene Einstellung sich nicht mehr zufällig verändern kann.
In den Zeichnungen ist die Drehrichtung der Antriebswelle 3 durch einen Pfeil angegeben. Bei der
dem Teil 34—35 der Kurve in Fig. 11 entsprechenden Drehzahl sind die Kraft der Federn 17a, 176 und die
Anziehungskraft der Magnete 32a, 326 derart, daß sie
jede Bewegung der Sekundärgewichte 11a, 116 unter
der Wirkung der Zentrifugalkraft verhindern; desgleichen reicht die Kraft der Federn 19a, 196 aus, um
jegliche Bewegung der Primärgewichte 9a, 96 zu verhindern. Die Folge ist, daß die Vorrichtung von der
Antriebswelle 3 angetrieben wird, ohne daß irgendeine Relativbewegung der Verstellplatte 6 und des Unterbrechernockens 5 gegenüber der Grundplatte 4 und der
Antriebswelle 3 auftritt.
Erreicht man die dem Punkt 35 der Kurve in F i g. 11
entsprechende Drehzahl, dann reicht die auf die Sekundärgewichte 11a, 116 wirkende Zentrifugalkraft
aus, um eine Bewegung dieser Sekundärgewichte 11a, 116 zu bewirken; diese Bewegung erfolgt um die
Lagerzapfen 15a, 156, die zwischen den immer noch zur Grundplatte 4 unbeweglichen Primärgewichten 9a, 9b
festgehalten werden. Bei dieser Bewegung sind die Schwenkzapfen 12a, *.2b bestrebt, sich von der
Antriebswelle 3 zu entfernen, wodurch eine Drehung der Verstellplatte 6 entgegen der Drehrichtung der
Antriebswelle 3 hervorgerufen wird; man erhält so eine Zündzeitpunktrückverlegung, da der Unterbrechernokken 5 entgegen der Drehrichtung der Antriebswelle 3
verstellt wird. Diese Bewegung setzt sich bei steigender Drehzahl fort, bis die Lagerzapfen 15a, 156 in Anlage an
ein Ende der Ausnehmungen 16a, i6b gelangen. In diesem Augenblick kann sich die Bewegung der
Sekundärgewichte 11a, i\b unter der Wirkung der
Zentrifugalkraft nicht weiter fortsetzen; es ist also die maximale Zündzeitpunktrückverlegung erreicht, die
dem Punkt 36 der Kurve in Fi g. 11 entspricht. Mit der
den Winkelausschlag der Sekundärgewichte Ha, üb begrenzenden Einstellung der Anschläge 31a, 316 hat
man die gewünschte Lage des Abschnittes 36—37 der Kurve in F i g. 11 festlegen können. Dank des Vorhandenseins der Magnete 32a, 326 kann man zwischen den
Punkten 35 und 36 der Kurve in F i g. 11 einen praktisch
senkrechten Kurvenabschnitt erhalten, d. h. man kann bei einer geringen Drehzahländerung von der Zündzeitpunktrückverlegung von Null auf die maximale
Zündzeitpunktrückverlegung übergehen; die Stellung der Einzelteile der Vorrichtung bei maximaler Zündzeitpunktrückverlegung ist in F i g. 8 dargestellt.
erhöht, beginnen die Primärgewichte 9a, 96 auszuschwenken, denn die auf sie wirkende Zentrifugalkraft
reicht dann aus, um die Kraft der Federn 19a, 196 zu überwinden. Diese Bewegung der Primärgewichte 9a,
96 bewirkt eine Drehung der Rollen 10a, 106 um die Antriebswelle 3 im Drehsinn hiervon. Da die Lagerzapfen 15a, 156gegenein Ende der Ausnehmungen 16a, 166
anliegen, bewirkt diese Drehung der Rollen 10a, 106 eine Bewegung der Verstellplatte 6 und folglich eine
Drehung des Unterbrechernockens 5. Diese Bewegung entspricht einer Vorverlegung des Zündzeitpunktes,
oder — genauer ausgedrückt — zu Beginn dieser Bewegung wird die anfangs eingestellte Zündzeitpunktrückverstellung verringert. Der Beginn dieser Bewegung entspricht dem Punkt 37 der Kurve in F i g. 11 und
die Drehung der Verstellplatte 6 stellt sich in der Kurve durch den geraden Abschnitt 37—38 dar, dessen
Neigung von der Kraft der Federn 19a, 196abhängt.
Bei Erreichen der den Punkt 38 der Kurve in F i g. 11
entsprechenden Drehzahl kommen die Lagerzapfen 15a, 156 mit den Enden der länglichen Ringösen der
Federn 18a, 186 in Berührung, so daß sich die Rückstellkräfte dieser Federn zu den Kräften der
Federn 19a, 196 addieren. Die Folge ist, daß die Vorverlegung des Zündzeitpunktes dann weniger
schnell erfolgt; diese Phase entspricht dem geraden Abschnitt38—39der Kurve in Fig. 11.
Bei Erreichen der dem Punkt 39 der Kurve in F i g. 11
entsprechenden Drehzahl kommen die Schultern 14a, 146 der Verstellplatte 6 mit den Anschlägen 13a, 136 auf
der Grundplatte 4 in Berührung; die Folge ist, daß sich nunmehr keine Relativbewegung mehr zwischen der
Verstellplatte 6 und der Grundplatte 4 vollziehen kann, so daß die maximale Zündzeitpunktvorverlegung
erreicht ist, die konstant bleibt, selbst wenn die Drehzahl weiter steigt; diese Phase entspricht dem Abschnitt
39—40 der Kurve in F i g. 11. Die Stellung der Teile der
Vorrichtung in dem Augenblick, in dem die maximale Zündzeitpunktvorverlegung erreicht ist, ist in F i g. 9
dargestellt.
Claims (4)
1. Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen,
mit gegen die Kraft von Rückstellfedern drehzahlabhängig ausschwenkbaren Primär-
und Sekundär-Fliehgewichten, ferner mit einer Antriebswelle und einer drehfest mit dieser verbundenen
Grundplatte, welche die Primärgewichte trägt, und mit einer zur Grundplatte parallelen und
ihr gegenüber winkelverdrehbaren Yerstellplatte, die mit dem Unterbrechernocken für den Unterbrecherhebel
drehfest in Verbindung steht, wobei die Sekundärgewichte an der Verstellplatte angelenkt
sind und Grundplatte, Primärgewichte, Sekundärgewichte, Verstellplatte und Rückstellfedern
derart zusammenwirken, daß sich eine Kennlinie der Zündverstellung ergibt, bei welcher im Zuge der
Drehzahlzunahme zunächst eine rasche Verstellung im Spätzündungssinne und erst bei weiterer
Drehzahlzunahme eine Rückgängigmachung der Spätzündung und dann eine Verstellung im Frühzündungssinne
ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die — im Zuge der Drehzahlzunahme
betrachtet — früher als die Primärgewichte (9a, 9b) ausschwenkenden Sekundärgewichte (11a, lib)
außer ihrem Anlenkpunkt (Schwenkzapfen 12a, 12b) an der Verstellplatte (6) jeweils einen zweiten
Anlenkpunkt in Gestalt des Lagerzapfens (15a, 15b) einer ortsveränderlichen Rolle (10a, lOb) aufweisen,
wobei die jeweilige Rolle durch die einander benachbarten Arme der Primärgewichte in der
Ruhelage der letzteren festgehalten wird, derart, daß beim Schwenken des jeweiligen Sekundärgewichts
um den Lagerzapfen der Rolle die Verstellplatte im Spätzündungssinr.e verdreht wird, wobei das jeweilige
Sekundärgewicht einen Magneten (23a bzw. 23b oder 32a bzw. 32b)trägt, der das Sekundärgewicht in
seiner Ausgangslage an dem anliegenden Primärgewicht haften läßt, solange die auf das Sekundärgewicht
wirkende Fliehkraft kleiner ist als die Haftkraft des Magneten, und wobei die Anordnung
ferner derart getroffen ist, daß die •Sekundärgewichte nach Überwindung der genannten magnetischen
Haftkraft spontan (Fig.4, Linie 25—26) einen Anschlag erreichen, der die weitere Zündzeitpunktrückverlegung
begrenzt, und wobei bei zunehmender Drehzahl das jeweilige Primärgewicht sich von
der betreffenden Rolle abhebt und das andere Primärgewicht eben diese Rolle unter der Wirkung
der Fliehkraft vor sich herbewegt und das Sekundärgewicht samt Verstellplatte im Frühzündungssinne
bewegt.
2. Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellplatte
(6) je eine Ausnehmung (16a, 16b) für ein Sekundärgewicht (Ha, 11 b) aufweist, deren Winkelöffnung
im wesenilichen gleich der maximalen Zündzeitpunktrückverlegung ist.
3. Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß de
Sekundärgewichte (Ha, Wb)einstellbare Anschläge
(31a, 3\b) aufweisen, die mit den Primärgewichten (9a,9tyzusammenwirken.
4. Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sekundärgewichte (lla, Wb) jeweils einen Magneten (32a, 32b) tragen, dessen Anziehungskraft
jeweils auf einen an der Verstellplatte (6) verstellbar befestigten Körper (30a, 30W wirkt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6904032A FR2032082A5 (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 | |
FR6927755A FR2059456B2 (de) | 1969-08-12 | 1969-08-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2006496A1 DE2006496A1 (de) | 1970-09-03 |
DE2006496B2 DE2006496B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2006496C3 true DE2006496C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=26214849
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2006496A Expired DE2006496C3 (de) | 1969-02-18 | 1970-02-13 | Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen |
DE7004958U Expired DE7004958U (de) | 1969-02-18 | 1970-02-13 | Zuendvorrichtung insbesondere fuer automobilmotore. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7004958U Expired DE7004958U (de) | 1969-02-18 | 1970-02-13 | Zuendvorrichtung insbesondere fuer automobilmotore. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3613652A (de) |
JP (1) | JPS4833291B1 (de) |
DE (2) | DE2006496C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2211986A5 (de) * | 1972-12-27 | 1974-07-19 | Sev Marchal | |
US3923028A (en) * | 1974-01-23 | 1975-12-02 | Gen Motors Corp | Ignition distributor centrifugal advance mechanism |
DE2439366C2 (de) * | 1974-08-16 | 1982-10-14 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Fliehkraft-Verstellvorrichtung für Zündunterbrecher von Brennkraftmaschinen |
DE2721904C2 (de) * | 1977-05-14 | 1981-09-17 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen |
DE3210994A1 (de) * | 1982-03-25 | 1983-09-29 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Transistor-spulenzuendanlage mit induktionsgeber fuer brennkraftmaschinen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3220395A (en) * | 1964-03-23 | 1965-11-30 | Gen Motors Corp | Distributor having advance and retard control |
-
1970
- 1970-02-13 DE DE2006496A patent/DE2006496C3/de not_active Expired
- 1970-02-13 DE DE7004958U patent/DE7004958U/de not_active Expired
- 1970-02-16 US US11485A patent/US3613652A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-02-18 JP JP45013523A patent/JPS4833291B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2006496B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2006496A1 (de) | 1970-09-03 |
JPS4833291B1 (de) | 1973-10-13 |
US3613652A (en) | 1971-10-19 |
DE7004958U (de) | 1971-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2334729C3 (de) | ||
DE2006496C3 (de) | Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE1961538A1 (de) | Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1171496B (de) | Elektrische Schalteinrichtung mit einem drehbar gelagerten Nocken | |
DE1673435C3 (de) | ||
DE3405402C2 (de) | Fliehkraftverstellvorrichtung | |
DE3805419A1 (de) | Einschnittvorrichtung fuer streifen von einwickelmaterial | |
EP0085271A1 (de) | Unwuchterreger mit drehzahlabhängig verstellbaren beweglichen Schwungstücken | |
EP0806645A2 (de) | Spanneinrichtung zum Aufspannen von Rädern von Motorrädern auf die Welle einer Auswuchtmaschine | |
DE2313061C3 (de) | Vorrichtung zur Zündzeitpunktverstellung an Brennkraftmaschinen | |
DE2439366C2 (de) | Fliehkraft-Verstellvorrichtung für Zündunterbrecher von Brennkraftmaschinen | |
DE2413459B2 (de) | Lagerung für Zwischenwalzen eines Farbwerkes | |
DE524905C (de) | Fliehkraftkontaktregler | |
DE2204451C3 (de) | Unterbrechervorrichtung in Zündverteilern für Brennkraftmaschinen | |
DE1654734C3 (de) | Klappenhalter | |
DE3120302C2 (de) | ||
DE645676C (de) | Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DD224075A1 (de) | Fliehkraftregler | |
DE699522C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Verstellung der Zuendvoreilung fuer Zuenddynamos | |
DE881364C (de) | Geschwindigkeitsregler fuer Nummernschalter in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen | |
WO2005052342A2 (de) | Drehzahlregler für stationäre verbrennungsmotoren | |
DE601928C (de) | Unterbrecher fuer Brennkraftmaschinen | |
DE540111C (de) | Fliehkraftregler fuer Unterbrecher an Zuendern | |
DE870437C (de) | Fliehkraftgeschwindigkeitsregler fuer Elektromotoren | |
EP0038462A2 (de) | Selbsttätig stufenlos einstellbares Schwenkgetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |