DE2721904C2 - Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung für Brennkraftmaschinen von KraftfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P9/00—Electric spark ignition control, not otherwise provided for
- F02P9/002—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
- F02P9/005—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by weakening or suppression of sparks to limit the engine speed
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D17/00—Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
- F02D17/04—Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling rendering engines inoperative or idling, e.g. caused by abnormal conditions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung
für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, mit einem Unterbrerherschalter in einer
Zündanlage und einem dazu parallelen Kurzschlußschalter, der über einer vorgegebenen Grenzdrehzahl
bei Öffnen des bnterbrecherschalters geschlossen ist und der ein Fliehkraftschal-: er mit ,inem fliehkraftabhängig
bewegten und entsprechend der Drehzahl der Brennkraftmaschine rotierenden Kor aktteil und einem
bogenförmig angeordneten feststehenden Kontakt ist.
Bei einer bekannten derartigen Einrichtung (US-PS 9 70 794) überbrückt der Kurzschlußschalter oberhalb
der Grenzdrehzahl für einen Teil der Zylinder oder für alle Zylinder den Unterbrecherschalter, so daß in diesen
Zylindern kein Zündfunke erzeugt wird. Während der Zeit, in der die Zündung - zumindest für einen Teil der
Zylinder — ausgeschaltet ist, gelangen unvollständig verbrannte bzw. unverbrannte Bestandteile des Kraftstoff-Luft-Gemisches
über den Auspuff in die Atmosphäre. Bei Kraftfahrzeugen mit einer Abgasnachbehandlungseinrichtung,
wie z. B. einem thermischen oder katalytischen Reaktor, besteht durch diese Bestandteile
die Gefahr der Zerstörung dieser Einrichtung. Ferner kann es beim Wiedereinschalten der Zündung unterhalb
der Grenzdrehzahl zu Fehlzündungen kommen.
Der Erfindung lieg: die Aufgabe zugrunde, eine Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die auf konstruktiv einfache Weise eine vollständige Verbrennung des der Brennkraftmaschine
zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Kontaktteil ein mit einem Fliehgewicht belasteter
Schleifer ist und daß der Fliehkraftschalter während der Offenstellung des Unterbrechersehalters öffnet.
Durch die Ausbildung des Kontaktteils als fliehge» wichtbelasteter Schleifer wird gegenüber der aus der
eingangs genannten US'PS bekannten Ausbildung als rotierendes Fliehgewichf eine erhebliche konstruktive
Vereinfachung erzielt. Anstelle der aus den Entgegen»
haltungen bekannten Abschaltung der Zündung für zumindest einen Teil der Zylinder wird bei der
Erfindung lediglich eine Spätverstellung der Zündung vorgenommen. Diese Spätverstellung entspricht d^r
Zeit, in der der Kurzschlußschalter nach dem öffnen des Unterbrecherschalters noch geschlossen ist und kann
durch die Länge der mit dem feststehenden Kontakt gegebenen Schleifbahn eingestellt werden.
Zwar ist es aus der DE-OS 20 06 496 bekannt, den Zündzeitpunkt bei Erreichen einer vorgegebenen
ίο Drehzahl abrupt auf »spät« zu stellen, doch erfolgi dabei
diese Verstellung bei relativ geringer Motor-Umdrehungszahl vor einer sich bei höherer Drehzahl
anschließenden Frühverstellung. Sie dient daher nicht der Drehzahlbegrenzung. Da sowohl die Spät- als auch
die Frühverstellung bei dieser bekannten Einrichtung auch nicht durch einen separaten Fliehkraftschalter,
sondern durch eine auf den Unterbrecherschalter einwirkende Fliehkraft-Verstellvorrichtung erfolgt, unterscheidet
sich diese bekannte Anordnung von der
2D erfindungsgemäßen erheblich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung
nach der Erfindung besteht darin, daß der feststehende Kontakt des Fliehkraftschalters
derart angeordnet ist, daß er einen entsprechend der Drehzahl der Brennkraftmaschine zunehmenden
Schleifweg für den Schleifer ergibt. Durch diese drehzahlabhängige variable Spätverstellung des Zündzeitpunktes
erfolgt auf h bei schnellem Hochdrehen der Brennkraftmaschine eine wirksame Drehzahlbegren-
jo zung. Gleichzeitig wird auch in diesem Fall erreicht, daß
die Drehzahl schnell unter die Grenzdrehzahl herabsinkt
Aus der FR-PS 5 25 168 ist es bekannt, über den gesamten Drehzahlbereich den Zündzeitpunkt allein
j5 mit Hilfe eines Schleifkontaktschalters einzustellen, der
aus einem feststehenden Kontaktteil und einem drehzahlabhängig bewegten rotierenden Kontaktteil
besteht Durch radial gebogene Lage des feststehenden Kontaktteils und eine Kulissenführung des rotierenden
Kontaktteils wird dabei ein drehzahlabhängiger Schaltpunkt eingestellt. Die Kontaktteile verbreitern sich
radial nach außen, so daß der Schleifweg mit der Drehzahl zunimmt. Die bekannte Einrichtung dient
jedoch nicht der Drehzahlbegrenzung. Sie ist ferner konstruktiv besonders aufwendig und störanfällig, da
senkrecht zu der f ederkraft für die Rückstellung des Fliehgewichts eine Feder für den Kontaktdruck des
Schalters wirkt.
Die Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung nach der Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Fliehkraftschalter mit einem Schleifkontakt zur Zündzeitpunkt-Spätverstellung über einer
Grenzdrehzahl mit drehzahlunabhängigem Schleifweg, und
Fig. 2 einen Fliehkraftschalter entsprechend Fig. 1. der einer mit der Drehzahl zunehmenden Schleifweg
besitzt.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Zündanlage 1 einer 2-Zylinder-Brennkraftmaschine weist zwei in
Reihe geschaltete Zündspulen 2 und 3 auf, die niederspannungsseitig einerseits über einen nicht
dargestellten Zündschalter (Klemme 15) am Pluspol des Bordnetzes und andererseits über einen Unterbrecher*
schalter 4 mit Masse verbunden werden können! Der
Unterbrecherschalter 4 ist durch einen angedeuteten Nocken 5 betätigt, der mit halber Drehzahl der
Brennkraftmaschine Umläuft. Parallel dazu ist ein
Kondensator 6 zur Verhinderung von Spannungsspitzen angeordnet.
Ebenfalls parallel zum Unterbrecherschalter 4 liegt ein Fliehkraftschalter 7, der je einen bogenförmig
angeordneten feststehenden Kontakt 8 für jeden der , beiden Zylinder und einen beweglichen Schleifer 9
aufweist. Der Schleifer 9 sitzt am Ende eines mit Masse verbundenen Fliehgewichts 10, das durch eine Rückstellfeder
11 in einem Drehkörper W gehalten ist und um eine Achse 12, beispielsweise des Nockens 5, mit der
gleichen Drehzahl wie dieser im Uhrzeigersinn umläuft. Die beiden Kontakte 8 sind elektrisch miteinander
verbunden.
Das Fliehgewicht 10 und die Rückstellfeder 11 sind so
dimensioniert, daß der Schleifer 9 an den feststehenden Kontakten 8 über einer vorgegebenen Grenzdrehzahl
von z. B. 6000 U/min anliegt. Die Kontakle 8 sind bezüglich ihrer Winkellage so angeordnet, daß der
Schleifer 9 dann bereits einige Winkelgrade, z. B. 10°, vor öffnen des Unterbrecherschalters 4 zur Anlage 2a
gelangL Dieses Öffnen geschieht in einer Winkellage des Schleifers 9, die in Fig. 1 mit einem Pfeil 13
gekennzeichnet ist.
Die Bogenlänge der Kontakte 8 ist so gewählt, daß der Fliehkraftschalter 7 jeweils am Ende der durch die
Kontakte 8 gegebenen Schleifbahn öffnet, noch während der Unterbrecherschalter 4 geöffnet ist. Damit
wird die Masse-Verbindung der Zündspulen 2 und 3 unterbrochen und durch diese hochspannungsseitig über
angedeutete Zündkerzen 16 und 17 für die beiden Zylinder der Brennkraftmaschine ein Zündfunke abgegeben.
Anschließend daran schließt der Unterbrecherschalter 4; der Schleifer 9 befindet sich dabei in einer
durch einen Pfeil 14 angegebenen Stellung.
Die Drehzahl der Brennkraftmaschine läßt sich unter &
der Grenzdrehzahl z. B. mit Hilfe einer Drosselklappe in bekannter Weise einstellen. Über dieser Grenzdrehzahl
gelangt der Schleifer 9 am feststehenden Kontakt 8 zur Anlage; der Fliehkraftschalter 7 schließt damit den
Unterbrecherschalter 4 von dessen öffnung an während einer Dauer kurz, die dem eingezeichneten Winkel 18
am Fliehkraftschalter 7 entspricht. Am Ende des Winkels 18 - der Unterbrecherschalter 4 ist weiterhin
geöffnet — wird durch eine der beiden Zündkerzen das in einem Zylinder enthaltene Kraftstoff-Luft-Gemisch
entzündet und verbrannt. Da die Zündung gegenüber dem Betrieb der Brennkraftmaschine unterhalb der
Grenzdrehzahl - der Unterbrecherschalter 4 allein bestimmt dann den Zündzeitpunkt — verspätet erfolgt,
ist mit ihr jedoch nur eine unwesentliche Leistungsabga- -,o
be verbunden. Die Leistung der Brennkrafimaschine wird dadurch über die Grenzdrehzahl vermindert und
damit ihre Drehzahl begrenzt.
Anstelle der mit der dargestellten Anordnung erzielten Leistungsminderung in beiden Zylindern läßt -,,
sich bei Weglassen eines der beiden feststehenden Kontakte 8 die Leistung lediglich eines der beiden
Zylinder über der Grenzdrehzahl verringern.
Alternativ zur gezeigten Anordnung mit zwei feststehenden Kontakten 8 und einem beweglichen
Schleifer 9 läßt sich die Leistung beider Zylinder auch dadurch verringern, daß nur ein feststehender Kontakt 8
und zwei um 180° gegeneinander versetzte bewegliche Schleifer entsprechend dem Schleifer 9 angeordnet sind.
In F i g. 2 besitzt ein dem Schleifer 9 in Figur entsprechender Schleifer 9' eine hakenförmige Gestalt
und ist an seinem freien Ende 9" mit einem Fliehgewicht 10' versehen. Zwei feststehende Kontakte 8', dra den
Kontakten 8 in Fi g. 1 entsprechen und von denen einer
dargestellt ist, sind spiralförmig derart angeordnet,
daß ihr Anfang 20 einen kürzeren Abstand von der Achse 12 als ihr Ende 21 aufweist.
Der Schleifer 9' ist entsprechend der Drehzahl der Brennkraftmaschine mit seinem freien Ende 9" nach
außen gedruckt und gelangt über der Grenzdrehzah! mit den Kon'akten 8' in Verbindung. Oer Schleifer 9'
befindet sich bt· der Grenzdrehzahl z. '*i in einer mit I
bezeichneten Stellung und in einer zweiten über der Grenzdrehzahl liegenden Drehzahl z. B. in einer mii II
bezeichneten Stellung. Damit ergibt sich über der Grenzdrehzahl ein mit steigender Drehzahl zunehmender
Schltii'weg des Schleifers 9' an den feststehenden
Kontakten 8'. Das Ende des Schleifwegs und damit die Unterbrechung der liederspannungsseitigen Masse-Verbindung
der Zündspulen 2 und 3 sowie die Spätverstellung des Zündzeitpunkts ist durch die
Schnittpunkte 22 und 23 der feststehenden Kontakte 8' mit den Bewegungskreisen 24 und 25 des Schleifers 9'
für die Stellungen I bzw. 11 gegeben.
Die Drehzahl der Brennkraftmaschine gelangt durch den Fliehkraftschalter T von F i g. 2 nach Überschreiten
der Grenzdrehzahl schnell in den Drehzahlbereich unterhalb der Grenzdrehzahl, da die Zündzeitpunkt-Spätverstcllung
oberhalb der Grenzdrehzahl drehzahlabhängig mit steigender Drehzahl zunehmend ist.
Anstelle der mit halber Brennkraftmaschinen Drehzahl iimlaufenden Schleifern 9 bzw. 9' kann deren
Drehzahl auch gleich der der Brennkraftmaschine gewählt sein. In diesem Fall kann der Schleifer z. B. auf
der Welle einer Lichtmaschine oder auf der Kurbelwelle angeordnet sein. Die Leistungsminderung beider Zylinder
oberhalb der Grenzdrehzahl wird dann mit einem Schleifer entsprechend den Schleifern 9 bzw. 9' und
einem feststehenden Kontakt erzielt. Allerdings ist aufgrund der gegenüber der dargestellten Anordnung
verdoppelten Rotationsgeschwindigkeit des Schleifers die Bogenlänge des feststehenden Kontakts so gewählt,
daß der Schleifweg des Schleifers am feststehenden Kontakt ebenfalls verdoppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung für Brennkraftmaschinen
von Kraftfahrzeugen, mit einem Unterbrecherschalter in einer Zündanlage und einem dazu parallelen Kurzschlußschalter, der über
einer vorgegebenen Grenzdrehzahl bei öffnen des Unterbrecherschalters geschlossen ist und der ein
Fliehkraftschalter mit einem fliehkraftabhängig bewegten und entsprechend der Drehzahl der
Brennkraftmaschine rotierenden Kontaktteil und einem bogenförmig angeordneten feststehenden
Kontakt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil ein mit einem Fliehgewicht (10)
belasteter Schleifer (9) ist und daß der Fliehkraftschalter (7) während der Offenstellung des Unterbrecherschalters
(4) öffnet
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kontakt (8', F i g. 2)
des Fliehkraftschalters (7') derart angeordnet ist, daß er einen entsprechend der Drehzahl der Brennkraftmaschine
zunehmenden Schleifweg für den Schleifer (9) ergibt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721904 DE2721904C2 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721904 DE2721904C2 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721904A1 DE2721904A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2721904C2 true DE2721904C2 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6008986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772721904 Expired DE2721904C2 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Drehzahlbegrenzungs-Einrichtung für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2721904C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2788309B1 (fr) | 1999-01-08 | 2001-02-16 | Inst Francais Du Petrole | Procede de modulation d'un moteur a combustion interne a 2 temps par un resonateur relie au carter-pompe |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US970794A (en) * | 1910-02-02 | 1910-09-20 | Carlson Motor & Truck Company | Governing means for internal-combustion engines. |
FR525168A (fr) * | 1920-09-28 | 1921-09-16 | Charles Low Atkinson | Perfectionnements dans les commutateurs pour moteurs à combustion interne |
DE7004958U (de) * | 1969-02-18 | 1971-06-09 | Sev Marchal | Zuendvorrichtung insbesondere fuer automobilmotore. |
FR2254229A5 (de) * | 1973-12-11 | 1975-07-04 | Ducellier & Cie |
-
1977
- 1977-05-14 DE DE19772721904 patent/DE2721904C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2721904A1 (de) | 1978-11-16 |
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