DE2418475A1 - Fremdgezuendete brennkraftmaschine mit zuendkammer - Google Patents

Fremdgezuendete brennkraftmaschine mit zuendkammer

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DE2418475A1
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Daimler Benz AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B19/10Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder
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    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Unte.rtvrkiwin«
9. April 1974
Daim Io 2k9/k
Fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Zündkammer
Die Erfindung betrifft eine fremdgezündete Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Hauptverbrennungsraum und mit je einem jedem Hauptverbrennungsraum zugeordneten mit ihm über einen Überströmkanal verbundenen mit einer Zündkerze und einem Einspritzventil versehenen Zündkammer sowie mit einem von der zumindest im größeren Leistungsbereich nach dem Grundsatz einer Qualitätsregelung ausgelegten Kraftstoffversorgung der Hauptverbrennungsräume unabhängigen KraftstoffVersorgungssystem für die Zündkammern, derart, daß in einer Niederdruckphase des jeweiligen HauptVerbrennungsraumes eine Kraftstoffmenge in die zugehörige Zündkammer eingespritzt wird, wobei
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jeder Einspritzleitung ein elektromagnetisch betätigbares nach der Zündfolge der Brennkraftmaschine elektrisch ansteuerbares Ventil zugeordnet ist.
Derartige Brennkraftmaschinen Sinti bekannt (vgl. z.B. die DT-OS 2 3o7 ol7). Angestrebt wird in solchen Motoren im allgemeinen eine von der lastabhängig aufbereiteten Gemischqualität im Ilaupt verbrennungsraum lastunabhängige möglichst nahe beim stöchiometrischen Verhältnis liegende Gemischqualität in der Zündkamner. Das bedingt, daß in Betriebszeiten der Teillast, wenn also relativ mageres Gemisch im Hauptverbrennungeraum sich befindet, in die Zündkammer zusätzlich eine von der Zündkammergröße und der Gemischqualität, d.h. vom Defizit zur stöchiometrischen Gemischqualität abhängige Kraftstoffmenge eingebracht werden muß. Die Nachspritzmenge für die Zündkanuaer muß also gegensinnig analog zum Lastzustand des Motors geändert werden.
Bei der bekannten Zündkammereinspritzung wird je Arbeitsraum des Motors ein ständig fließender Kraftstoffteilstrom geschaffen, der jeweils zum erforderlichen Einspritzzeitpunkt kurzzeitig und schlagartig unterbrochen wird. Durch den dadurch vor dem Absperrventil einsetzenden Druckstoß wird an dem Einspritzventil eine Menge eingespritzt. Mit dieser Anordnung kann aber nur eine über dem Drehzahl- oder Leistungsbereich annähernd gleichbleibende Einspritzaenge erzeugt werden. Einer Variation der Einspritzmenge etwa nach den oben genannten Erfordernissen ist das vorbekannte System nicht mit vertretbarem Aufwand zugänglich.
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Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung elektronischer Steuerungsmittel eine Steuerung der Zündkammereinspritzung anzugeben, Kit der die Einspritzmenge feinfühlig lastabhängig beeinflußbar ist. Aufbauend auf der eingangs genannten Brennkraft»aschine wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils das an einer Zündkammer angeordnete Ventil als das elektromagnetisch betätigbare Ventil ausgebildet ist und daß die elektrische Ansteuerung der Betätigungemagneten der Ventile über einen von einen proportional zur Maschinendrehzahl umlaufenden Nocken betätigten im Abstand zur Nockenbahn veränderbaren Schalter erfolgt·
Dank der Ausbildung des Einspritzventiles als eines elektromagnetisch betätigbaren Ventiles ist es - bei geeigneter Ausgestaltung, dies ist Gegenstand anderer Anmeldungen der Anmelderin - über den Erregungsstrom für den Betätigungemagneten mit mechanischen Mitteln hinsichtlich der Öffnungszeit einer feinfühligen Steuerung zugänglich. Dank der Abstandsveränderung des Schalters zum Betätigungsnocken ist die Abtastlänge und somit die Schließzeit des Schaltars bzw. die Öffnungszeit des Ventiles beeinflußbar.
-un Um den Erfordernissen einer lastabhängig stets etwa stö chioaetrischen Gemischbildung in der Zündkammer gerecht zu werden, ist es zweckmäßig, wenn die Abstandsänderung des Schalters lastabhängig erfolgt, dergestalt, daß mit zunehmender Last die entsprechenden vom Schalter ange-
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steuerten elektromagnetisch betätigten Einspritzventile kürzer geöffnet sind.
Da die Erregungsströme für die Einspritzventile durch das Niederspannungs-Bordnetz des Wagens gespeist werden, muß die Anzahl der bewegten Kontaktstellen je Leitungsstrang Möglichst gering sein. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn jeden Einspritzventil ein gesonderter Schalter zugeordnet ist und wenn dies· Schalter umfangsmäßig gleichmäßig verteilt in der Reihenfolge der Zündfolge des Motors um die Drehachse des Nockens herum angeordnet sind.
In Motorenbau ist es üblich, den hochgespannten Zündstrom -:_ Moment der Zündung auf der Niederspannungsseite mit einem nockenbetätigten Unterbrecherschalter zu unterbrechen. Es ist sinnvoll, nach dem Vorbild dieses bewährten Bauelementes auch für die vorliegenden Zwecke einen Schalter mit einem ruhenden und einem von der Nocke bewegbaren mit einem Nockenabtastglied versehenen Kontakt vorzusehen, wobei der bewegbare Kontakt in Richtung auf die Nockenbahn zu im Schließsinne bewegt wird und in diesem Sinne unter Federvorspannung steht. Um derartige sogenannte Unterbrecher auch für die Zwecke der Erfindung verwenden zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Nocke über etwa 29o bis 32o Grad des Umfange «ine gleichmäßige den bewegbaren vom ruhenden Kontakt abhebende Nockenhebung aufweist, und im Bereich des übrigen Nockenumfanges eine im wesentlichen V-förmige den bewegbaren auf den ruhenden Kontakt ablenkende Nockensenke aufweist. Hierbei wird vorteilhafterweise die Abstandsveränderung derart ausgebildet, daß mit zu-
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nehmender Last wenigstens der ruhende Kontakt des oder der Schalter in Richtung auf die Nockenbahn zu verstellbar ist. Zweckmäßigerweise kann der Nocken auf der Zündverteilerwelle und können die Schalter mit im Zündverteilergehäuse angeordnet sein. Dies hat den Vorteil» daß bei der Einführung der Erfindung in bereits bestehende Motorkonstruktionen wenig Teile geändert zu werden brauchen. Die Verstellung kann dadurch erfolgen, daß konzentrisch zur Drehachse des Nocken ein drehbar gelagertes mit dem Lastverstellhebel der Brennkraftmaschine in Virkverbindung stehendes die Schalter bei Verdrehung gleichmäßig verstellendes Verstellglied angeordnet ist.
um im unteren Teillastbereich, in dem das Luft-/Kraftstoffgemisch quantitativ mittels einer Drosselklappe beeinflußt wird, die Einspritzzeiten in die Zündkaramer bei langsamen Motordrehzahlen verkürzen zu können, ist es zweckmäßig, wenn im Kraftfluß des Verstellgestänges für die Schalterverstellung eine durch Federkraft in eine Extremlage und durch Vakuum vor dieser Extremlage weg bewegbare mit dem Saugrohr hinter der Drosselklappe in Verbindung stehende Unterdruckdose od. dgl. angeordnet ist, derart, daß mit zunehmendem Unterdruck die Schalter in Richtung auf kleinere Schließzeiten verschoben werden. *
Es kann vorkommen, daß der Jlotor in einer solchen Phasenlage nach Abstellen des Motors stehen bleibt, daß der Schalter in der Stromversorgung zu einem der Einspritzventile gerade geschlossen ist. Wenn in einer solchen Motorstellung der Zündstrom und damit die Stromversorgung aller Ver-
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braucher am Motor eingeschaltet würde, ohne daß der Motor gestartet würde, z.B. bei bestimmten Vartungs- oder Kontrollarbeiten am Fahrzeug, so würde das bestimmte Einspritzventil ständig geöffnet gehalten werden und ständig Kraftstoff in die Zündkammer laufen. Um dies zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn in der Stromversorgung der Elektromagneten der Einspritzventile ein Schalter (Umlaufwächter) vorgesehen ist, der bei Motorstillstand öffnep und bei Umlauf der Motorwelle schließt.
Dieser Umlaufwächter kann als ein in der Verteilerwelle angeordneter über Schlei'fringe mit stillstehenden Anschlüssen
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verbundener Fliehkraftschalter ausgebildet sein. Normalerweise haben Verbrennungsmotoren eine von der Motorwelle au· angetriebene Schmierölpumpe, die das Schmieröl zu den Verbrauchsstellen fördert. Aus Sicherheitsgründen ist im Sichtbereich der Bedienungsperson eine von einem Öldruckschalter ein- und bei ausreichenden Öldruck ausgeschaltete Ölkontrollampe, eine Öldruckanzeige od.dgl. vorgesehen. Bs würde eine besondere Ersparnis bedeuten, wenn BMA diesen Öldruckschalter als Umlaufwächter für das Einspritzsystem heranzöge. Dies kann dadurch geschehen, daß in de« Öldruckschalter ein bei Öldruck schließender und sonst offener Schalter vorgesehen ist, und daß dieser Schalter in die Stromzuführung zu den Elektromagneten der Einspritzventile einbezogen ist und somit als Umlaufwächter dient·
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert; dabei zeigen:
Pig. 1 das Schema der Kraftstoffeinspritzung
für eine* fremdgezündete Brennkraftmaschine ,
Fig. 2 einen Schnitt durch das die Steuerschal
ter für die Zündkaaunereinspritzung enthaltende Verteilergehäuse! .
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Daim Io
Fig. 3 ein 'ueführungebeiepiel eines Flieh
kraftschalter als Umlaufwächter für den Motor und
Fig. K ein Druck-ZKurbelwellenwinkel-Diagramm
des Motors·
In Fig. 1 ist eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine angedeutet mit Kurbelwelle 1, Pleuelstange 2, Kolben 3, wassergekühltem Motorblock 4, Zylinderkopf 5» Ansaugkanal 6 mit Ansaugventil 7» Hauptverbrennungsraum 8, Zündkammer 9 Bit Überströmkanal Io, an der Zündkammer angeordnete Zündkerze 11, Zündkammer-Einspritzventil 12. Zu dem Motor gehört noch der über eine Schraub verzahnung 13 «nit dem Übersetzungsverhältnis 1:2 angetriebene Verteiler lk mit der Verteilerwelle 15t an di· auch die Schmierölpumpe l6 mit der Pumpenwelle 17 angesteckt ist. Die Schmierölpumpe saugt das Schmieröl über die Saugleitung l8 aus dem Pumpensumpf an und drückt es in die Vorlaufleitung 2o des Schmierölsysteme des Motors.
Das Gemischaufbereitungssystem der Brennkraftmaschine weist folgende Hauptbestandteile auf: Luftfilter 21, Luftmengenmeßtrichter 22 mit Stauscheibe 23, Luftdrosselklappe 24, vom Stauscheibenhebel 25 beeinflußter Kraftstoffmengenregler 26, Startereinspritzdüse 27, Haupteinspritzdüse 28, Samme 1 saugrohr 29, Kraftstoffbehälter 3°* elektrisch aus dem Bordnetz (Akkumulator 31), also von der Brennkraftmaschine unabhängig betriebene Kraftstofförderpumpe 32, Druckspeicher 33, Kraftstof filter 3*t, vom Gaspedal 35 über Nocken
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i.
lastabhängig beeinflußbarer Kraftstoffdruckregler 37 sowie die entsprechenden Verbindungsleitungen: Ansaugleitung 38, Vorlaufleitung 39» Starteinspritzleitung 4o, Haupteinspritzleitung 4l, Zündkammereinspritzleitung 42« Rücklaufleitung 43» Druckregelleitung 44.
Die Einrichtung für die Zündung des Gemisches umfassen die Zündspule 45 mit Primäranschlüssen 46 und 47 und dem Sekundär- bzw. Hochspannungsanschluß 48, den bereits erwähnten von der Kurbelwelle des Motors angetriebenen Un-' terbrecher I^ mit dem Verteiler 49 und die Zündkerze 11 sowie den Zündanlaßschalter 5<>·
Aufgrund der motorunabhängig betriebenen Benzinpumpe ist im Kraftstoffsystem stets ein Vordruck vorhanden. Bei Betrieb des Motors wird durch das ständige Ansaugen von Luft die Stauscheibe 23 und der Hebel 25 je nach Luftmenge pro Zeiteinheit mehr oder weniger stark angehoben und dementsprechend je nach Hebestellung aufgrund des Kraftstoff mengenregler β 26 am Haupteinspritzventil 28 mehr oder weniger Kraftstoff in die Saugleitung 6 eingespritzt. Der Einspritzdruck wird auch von dem je nach Pedalstellung mehr oder weniger stark beeinflußten Kraftstoffdruckregler 37 verändert. Die Einspritzdüse spritzt ständig Kraftstoff in die Saugleitung ein. Es handelt si.ch bei dieser Gemischaufbereitung im wesentlichen um eine Qualitätsregelung. Die Drosselklappe 24 ist nämlich- abgesehen vom unteren Leistungsbereich - ganz bis zum Anschlag 51 geöffnet; bei weiterem Durchtreten des Gaspedals kann sich dank des liberdrückungsgliedes 52 das Drosselgestänge 53 verkürzen. Lediglich im unteren Leistungsbereich, in dem die
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Drosselklappe noch nicht ganz geöffnet ist und je nach Drosselstellung einen mehr oder weniger starken Unterdruck hinter der Drosselklappe im Semmelsaugrohr 29 entstehen läßt, ist wegen der Erzielung eines Mindestverhältnisses im Luftkraftstoffgemisch die Gemischaufbereitung als Quantitätsregelung ausgebildet.
Für eine wirksame und vollständige Zündung dieses lastabhängig mehr oder weniger fetten Gemisches im Ilauptverbrennungsraum von der Zündkammer 9 aus ist ein etwa stöchiometrisches Gemisch in der Zündkammer erforderlich und es muß der hierzu fehlende Beixzinanteil nach Maßgabe des Zündkammervolumens und des Luftkraftstoffverhältnisses nachgespritzt werden. Dies geschieht durch das elektromagnetisch betätigbare und mechanisch ansteuerbare Einspritzventil 12. Die Einspritzventile werden lastabhängig über nockenbetätigte Schalter mit zunehmender Last immer kürzer an das Bordnetz angeschlossen, d.h. geöffnet und so mit zunehmender Last eine geringere Kraftstoffmenge eingespritzt.
Die Stromversorgung des Magnetteiles des Einspritzventiles erfolgt bei geschlossenen Zündschalter 5© und bei geschlossenem Arbeitskontaktpaar 55 des Öldruckschalters 5^ durch die Batterie 31 über die zu jedem Einspritzventil führende Stromzuführungsleitung 5& und über die von jedem Ventil zu dem Unterbrechergehäuse l4 führenden Rückführleitungen 57· Im Unterbrechergehäuse ist durch Einfügen des Schaltteiles 58 die Möglichkeit geschaffen, jeweils eine Rückführleitung 57 während des jeweiligen Saughubes
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des zugehörigen Kolbens über eine bestimmte lastabhängige Zeitspanne elektrisch an Masse zu legen und das entsprechende Einspritzventil solange zu öffnen. Der Öldruckschalter 54 dient als Uniaufwächter des Motors in der Stromzuführung der Einspritzventile 12« der die Aufgabe hat, zu verhindern, daß bei eingeschalteter Zündung (Schalter 5o geschlossen) aber stillstehendem Motor aufgrund einer zufälligen bestimmten Stillstandslage des Motors ständig «In«β der Einspritzventil geöffnet und Benzin eingespritzt wird. Der Schaltteil 58 ist mit einem"*· mit dem Gashebel 35 über das Gestänge 59 in Verbindung stehenden Verstellhebel 60 versehen, der je nach Stellung des Gaspedals die Einschaltzeiten der im Schaltteil angeordneten nockenbetätigten lastabhängig mehr oder weniger lang geschlossenen Schalter verändert. Durch eine Unterdruckdose 6l kann auch im Bereich der Quantitätsregelung, d.h. bei wenigstens teilweise geschlossener Drosselklappe ein Lasteinfluß von der Unterdruckseite her ausgeübt werden.
Der in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Schaltteil weist bei· gewählten Aueführungsbeispiel vier nach dem Vorbild der sogenannten Unterbrecherschalter aufgebauten Schalter 7o auf, von denen zw«i sichtbar und zwei gestrichelt angedeutet sind, weil sie unterhalb der gehäusefesten Grundplatte angeordnet sind. Die Schalter weisen einen ruhenden (71) "it der Masse elektrisch leitend verbundenen und einen gegenüber elektrisch isolierten um die Achse 73 schwenkbaren mit einen Nockenabtastfinger 72 versehenen beweglichen Schalterteil 74 auf, die jeweils mit einen ruhenden Schaltkontakt 75 und einem beweglichen
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Schaltkontakt 76 versehen sind. Durch eine gleichzeitig auch der Stromzuführung dienende und jeweils mit einer Leitung 57 verbundene Blattfeder 77 wird der bewegliche Schaltkontakt 76 in Richtung auf den ruhenden (75) gedrückt. Der auf der mit halber Kurbelwellendrehzahl un-1aufenden Welle 15 angeordnete Nocken 78 hebt auf etwa . 3/4 seines Itafangea (Bereich der konstanten Nockenerhebung 78a) die Nockenabtastfinger an, so daß die Schalter 7ο geöffnet sind. Lediglich im Bereich des V-förmigen Nockeneinschnittes 78b senkt sich der bewegliche Kontakt auf den ruhenden kurzzeitig nieder. Der ganze Schalter Io ist ebenfalls üb die Achse 73 schwenkbar und greift mit
79a einer Gabel 79 über einen Halte- und Verstellbolzen^ der seinerseits an den nit den Hebel 60 verbundenen Verstellring 80 angeordnet und in seiner Lage nach Haßgabe der Gaspedaleteilung \e rändert werden kann, und zwar wisd der Verstellring 80 bei Lastrücknahme im Uhrzeigersinn und bei Lastzunähme entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Dadurch werden die Schalter 7o nit den Nockenabtastfinger 72 bei Lastrücknahme radial von der Nocke weg und bei Laststeigerung auf die Nocke zu bewegt. Bei großem Abstand des Schalters kann sich der Abtastfinger 72 bei Durchlauf des V-förmigen Einschnittes nur wenig absenken, bis die Kontakte 75 und 76 sich berühren und die Bogenlänge zwischen den beiden Flankenpunkten des V-förmigen Einschnittes, an denen der Abtastfinger der Nockenkontur nicht mehr bzw. wieder folgt, ist bei abgerücktem Schalter relativ lange; dementsprechend lang ist die Schließzeit 4es Schalters und die Einschaltzeit des zugehörigen Einspritzventiles. Diese Schließzeit kann durch radiales Annähern des Schal-
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ters an die Nocke 78 aufgrund einer Schwenkbewegung um die Achse 73 verringert werden.
Wie das Druck-/Kurbelwellenwinkel-Diagranun (p-/ *·£ -Diagrama) der Fig. k zeigt, erfolgt die durch eine Schraffur angedeutete Einspritzung E in die Zündkammer während des Saughubes und beginnt erst dann, wenn der Unterdruck im Arbeitsraum sein Maximum ρ erreicht hat. Damit wird
mU und
sichergestellt, daß während der Einspritzung/uber den Kompressionshub bis zur Zündung keine Volumenteilchen aus der Zündkammer entweichen können. Die Einspritzdauer <f> richtet .sich nach der Last und ist um so länger, je geringer diese ist. Der Einspritzbeginn liegt etwa in der Mitte des Saughube· S und reicht je nach Einspritz-
j *.· oder sogar die ϊ-litte v
dauer bxs xn den Begxnn/dee anschließenden Kompressxonshubes K hinein. Der Bereich Z, innerhalb dessen sich der Zündzeitpunkt bewegen kann, ist mit einer Schraffur und mit einem Zündfunken angedeutet.
In Fig. 3 ist noch ein ersatzweise für den Öldruckschalter 54 als Umlaufwächter dienender Fliehkraftschalter dargestellt, der gegebenenfalls in die Verteilerwelle 15 eingebaut werden kann. In einer Querbohrung ist in einer Hülse 8oä aus elektrisch isolierendem Material etwas exzentrisch zur Wellenmitte ein Gewicht 8l an einer sich zur anderen Seite der Exzentrizität des Gewichtes erstreckenden isoliert angebrachten Zugfeder 82 gleitbar in der Hülse aufgehängt. Am Boden der Hülse ist ein Kontaktplättchen 88 angebracht. Die Zugfeder 82 steht mit dem Gewicht 8l elektrisch leitend in Verbindung. Über die Welle ist ein Ring 83 aus Isoliermaterial mit zwei
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Uafangsrillen geschoben und is Bereich der Hülse 8o befestigt. Im Grund einer jeden Rille ist ein Schleifring 84 bzw. 85 angebracht, der· jeweils über Kohlebürsten 86 bzw. 87 »it nicht dargestellten gehäusefesten Zuleitungen verbunden werden kann. Der Schleifring 84 ist Mit dem Kontaktplättchen 88 und der andere (85) ist mit der Feder 82 elektrisch leitend verbunden·
Durch Umlauf der Welle 15 wird das Fliehgewicht 8l im Sinne der Exzentrizität entgegen der Kraft der Feder aufgrund der Fliehkraft auf das Kontaktplättchen 88 zu bewegt und es körnet zu einem Kurzschluß zwischen den beiden Schleifringen 84 und 85. Die beiden Schleifringe müßten gegebenenfalls anstelle der beiden Kontakte des Öldruckschalters 54 in die Stromzuführung 56 der Einspritzventile 12 geschaltet werden.
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Claims (1)

  1. Daim Io k
    1.) Fremdgezündet· Brennkraftmaschine mit wenigsten* einem Hauptverbrennungsraum und mit je einen jeden Hauptverbrennungsraum zugeordneten mit ihm über einen Überströmkanal verbundenen mit einer Zündkerze und einem Einspritzventil versehenen Zündkammer sowie mit einem von der zumindest im größeren Leistungsbereich nach dem Grundsatz einer Qualitätsregelung auegelegten KraftstoffVersorgung der Hauptverbrennungsräume unabhängigen KraftstoffVersorgungssystem für die Zündkamm«; der^art, daß in einer Niederdruckphase des jeweiligen Haup t verbrennungsräume s eine Kraft stoff menge in die zugehörige Zündkammer eingespritzt wird, wobei jeder Einspritzleitung ein elektromagnetisch betätigbares nach der Zündfolge der Brennkraftmaschine elektrisch ansteuerbares Ventil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das an einer Zündkammer (9) angeordnete Ventil (12) als das elektromagnetisch betätigbare Ventil ausgebildet ist und daß die elektrische Ansteuerung der Betätigungsmagneten der Ventile (12) über einen von einem proportional zur Haschinendrehzahl umlaufenden Nocken (73) betätigten im Abstand zur Nockenbahn veränderbaren Schalter (7o) erfolgt.
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    - IP— Dai« Io */
    2. Brennkraftna«chine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsänderung des Schalters (7o) lastabhängig erfolgt, dergestalt, daß nit zunehmender Last die entsprechenden vom Schalter (7ο) angesteuerten elektromagnetisch betätigten Einspritzventile (12) kürzer geöffnet sind.
    3· Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Einspritzventil (12) ein gesonderter Schalter (7o) zugeordnet ist und daß diese Schalter (7o) umfangsmäßig gleichmäßig verteilt in der Reihenfolge der Zündfolge des Motors um die Drehachse des Nockens (78) herum angeordnet sind.
    km Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3» bei der der oder die Schalter einen ruhenden und einen von der Nocke bewegbaren mit einem Nockenabtastglied versehenen Kontakt aufweisen, wobei der bewegbare Kontakt in Richtung auf die Nockenbahn zu im Schließsinne bewegt wird und in diesem Sinne unter Federvorspannung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (78) über etwa 29o bis 32o Grad des Umfangs eine gleichmäßige den bewegebaren vom ruhenden Kontakt abhebende Nockenerhebung (78a) aufweist und im Bereich des übrigen Nockenumfanges eine im wesentlichen V-förmige den bewegbaren auf den ruhenden Kontakt absenkende Nockensenke (78b) aufweist.
    5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsverstellung des Schalters (7o) derart ausgebildet ist, daß mit zunehmender Last wenigstens der ruhende Kontakt (75) des oder der Schalter (7o) in Richtung auf die Nockenbahn (78a, 78b) zu verstellbar ist.
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    6. Brennkraftnaechine nach einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (7B) auf der Kindverteilerwelle (15) und die Schalter (7o) mit in Zündverteilergehäuse (lA, 58) angeordnet sind.
    7. Brennkraftmaschine nach einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Drehachse des Nocken (78) ein drehbar gelagertes mit dem Lastverstellhebel (35) der Brennkraftmaschine in Wirkverbindung (59) stehendes die Schalter (7©) bei Verdrehung gleichmäßig verstellendes Verstellglied (60/80) angeordnet ist.
    8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromversorgung (56) der Elektromagneten der Einspritzventile (12) ein Schalter 54, 55 oder Fig. 3) (Umlaufwächter) vorgesehen ist, der bei Motorstillstand öffnet und bei Umlauf der Motorwelle (l) schließt.
    9· Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlaufwächter als ein in der Verteilerwelle (15) angeordneter über Schleifringe (84, 85) mit stillstehenden Anschlüssen (86, 87) verbundener Fliehkraftschalter ausgebildet ist (Fig. 3).
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    10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8 nit einem vom Systemdruck des Schmierölsystems der Brennkraftmaschine beaufschlagten Öldruckschalter, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Öldruckschalter (5*0 ein bei Öldruck schließender und sonst öffnender Schalter (55) vorgesehen ist und daß dieser Schalter als Umlaufwächter dient.
    11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7$ dadurch gekennzeichnet , daß im Kraftfluß des Verstellgestänges (59) für die Schalterverstellung eine durch Federkraft in eine Extremlage und durch Vakuum von dieser Extremlage weg bewegbare mit dem Saugrohr (29) hinter der Drosselklappe (2k) in Verbindung stehende Unterdruckdose (6l) od. dgl. angeordnet ist, derart, daß mit zunehmendem Unterdruck die Schalter in Richtung auf kleinere Schließzeiten verschoben werden.
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