DE1601426A1 - Vorrichtung zur Zuendpunktverstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Zuendpunktverstellung

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DE1601426A1
DE1601426A1 DE19681601426 DE1601426A DE1601426A1 DE 1601426 A1 DE1601426 A1 DE 1601426A1 DE 19681601426 DE19681601426 DE 19681601426 DE 1601426 A DE1601426 A DE 1601426A DE 1601426 A1 DE1601426 A1 DE 1601426A1
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DE19681601426
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Roger Salomon
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Ducellier et Cie
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Ducellier et Cie
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/021Mechanical distributors
    • F02P7/026Distributors combined with other ignition devices, e.g. coils, fuel-injectors
    • F02P7/027Distributors combined with other ignition devices, e.g. coils, fuel-injectors combined with centrifugal advance devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. - Ing. γ. n*.~~ Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Ing. EA.Weickmann
f MÖNCHEN 27, DEN
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER. 413*21/22
SOBH
DUOBLMBR & CIE. 23, Hue Alexandre-Dumas, Paria XIe, Frankreich
Vorrichtung zur Zündpunktverstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zündpunktverstellung, insbesondere aurVerstellung der Vorzündung, für Zündverteiler von Verbrennungsmotoren, umfassend einen von der Verteilerwelle des Zündverteilers her angetriebenen Fliehkraftregler und eine den Unterbrechernocken tragende Unterbrecherscheibe, welche in bezug auf die Verteilerwelle winkelverstellbar ist.
Die Verschmutzung der Luft, insbesondere in Örofletäd-
ttn, stellt ein bedeutende« Problem dar, das sowohl -
die leohniker ale »uoh die Mediain angeht.
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Unter den zahlreichen Produkten, die die luft, welche wir atmen, verschmutzen, wie z.B. Rauch, (Jaa, Dämpfe, Nebel usw. bilden die Auspuffgase der Kraftfahrzeuge in unserem Zeitalter einer sehr hohen Motorisierung eine große Verschmutzungsursache für die Luft,
Wegen des relativ fetten Gemisches, aufdas die Vergaser bei geringen Motordrehzahlen oder Ib Leerlauf eingestellt sind, kommt es zu einer unvollständigen Verbrennung und somit zu einer Anreicherung der Auspuffgase an Kohlenoxyden.
Im allgemeinen wächst der Anteil von CO im Auspuffgas mit zuneniand fettem Brennstoff gemisch.
IM dieser Verschmutzung entgegenzuwirken, muß man den CO-Anteil in dem Auspuffgas vermindern in dem nan den Vergaser so einstellt, daß durch Verminderung des Benzinanteiles das Brennstoffgemisch weniger fett ist.
Das bedeutet, daß man unter gewissen Betriebsbedingungen des Motors, wie z.B. im Leerlauf oder beim Bremsen, weniger Vorzündung haben muß.
Die VorzUndungskennlinie entsprechend dem Zündungsgesetz muß also eine Schleife unterhalb der Initialzündpunktlinie der Vorzündung habsn, wobei dies· 009882/0430
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Schleife dann die Verminderung der Vorzündung im Leerlaul des Motors z.B. darstellt.
Um dieae Verminderung der Vorzündung zu erreichen, aind schon viele Lösungen vorgeschlagen worden, bo hat man z.B. schon vorgeschlagen, das Zündverteilergehäuse beim Anlassen bis sum Leerlauf des Motors um eiuen gewissen Winkel zu verstellen, so daß der Hebel des Unterbrechers im Sinne einer Verzögerung gedreht wird.
Andere Lösungsvorschläge, insbesondere für Zündverteiler mit einem Durekregler, umfassend eine zusätzliche Druckdoese iür eine steuerung der Drehung der Unterbrecuerscheibe im Sinne einer Verzögerung haben eich wie die erstgenannten als zu komplex, aufv?endig und ko-st-Bpielig erwiesen.
Me vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Kachteile auszuräumen und einen Zündverteiler in Vorschlag zu bringen, der es gestattet die Auamaße und das Aussehen der herkömmlichen Zündverteiler im wesentlichen beizubehalten.
Die Vorrichtung zur Zündpunktverstellung der eingangs beschriebenen Art ist gemäß der Erfindung insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte des Ilieh-
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kraftreglers auf einer Zwischenscheibe angelenkt sind, die gegenüber der Verteilerwelle des Zündverteilers und gegenüber der Unterbrecherscheibe beweglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fliehgewichte mittels von ihnen abstehenden iührungszapfen gleichzeitig auf die Unterbrecherscheibe und eine an der Verteilerwelle befestigte Verteilerscheibe einwirken, wobei sie sich entlang von lührungsbahnen in der Verteilerscheibe bzw. in Langlöchern in der Unterbrecherscheibe bewegen.
Gemäß der Erfindung ist es wesentlich, daß die Führungsbahnen und Langlöcher eine Form derart aufweisen, daß die durch die Fliehkraft radial nach außen strebenden Fliehgewichte eine Drehbewegung der Unterbrecherscheibe für einen Bereich relativ Heiner Geschwindigkeiten im Sinne einer Zündverzögerung einsteuern, während sie für einen Bereich größerer Geschwindigkeiten eine Drehbewegung im Sinne einer Vorzündung einleiten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen stellen dar:
- 5 009882/0438
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Iig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Zündverteilers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Zündverteiler nach Pig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Zündverteiler nach Pig. 1 mit abgenommener Nockenplatte.
Fig. 4 zeigt eine Torzündungskennlinie für einen Zündverteiler gemäß der Erfindung.
Die in fig. 1 bis 3 gezeigte Zündverteilerwell· 1 ist fest mit einer Antriebsscheibe 2 verbunden. Diese trägt parallel in einen Abstand von der Yerteilerwel-Ie 1 einen Zapfen 3.
über der Antriebsscheibe 2 ist mittel» einer Iagerhülee 9 eine Zwischenscheibe 8 auf der Verteilerwelle 1 frei drehbar gelagert. Auf dieser Zwischenscheibe 8 sind um zwei sich z.B. diametral gegenüberstehende Achsen 6 und 7 'Fliehgewichte 4 und 5 frei drehbar gelagert.
An der Zwischenscheibe 8 sind zwei nahezu radial abstehende Halterungsarme 10 und 11 ausgebildet.
An den freien Enden dieser Halterungearme 10 und 11 009862/0438 _ 6 -
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sind jeweils das eine Ende von zwei Federn 12 und 13 verankert. Wie aus Pig. 3 ersiehtIch ist daa andere Ende der Feder 13 an dem von der Antriebsscheibe 2 nach oben abstehenden Zapfen 3 verankert.
Bas andere Ende der feder 12 ist an einem Zapfen 20 verankert, der an eher Unterbrecherscheibe 14 in der in Fig. 1 ersichtlichen Weise angeordnet ist. Liese Unterbrecherscheibe ist ebenfalls um die Verteilerwelle 1 drehbar gelagert und trägt koaxial zu dieser den Unterbrechernocken 15. In dieser Unterbrecherscheibe 14 sind ferner zwei gekrümmt ausgebildete Langlöcher 16 und 17 vorgesehen (Fig. 2). In diese Langlöcher greifen Führungszapfen 18 und 19 ein, die von der Oberseite der Fliehgewichte 4 und 5 nach oben ragen und sind dort beweglich.
Zwischen den Führungszapfen 18 an dem Fliehgewicht 4 und einem von der Unterbrecherscheibe 14 abgebogenen Haltearm 22 ist eine Feder 21 eingespannt.
Ton der Unterseite der Fliehgewichte 4 und 5 ragen nach unten jeweils ein weiterer Führungszapfen 23 und 24 ab und greifen in Führungsschlitze 27» 28, ein. Diese Führungsschlitze 27» 28 sind in der Antriebsscheibe 2 ausgebildet und weisen Führungsrampen 25 und 26 für die Führungszapfen 23 und 24 der Fliehgewicht* 4 und 5 auf.
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Die Langlöcher 16 und 17 weisen über einen Eeil ihrer Län^e einen Abschnitt A auf, der gegenüber der restlicLeu Länge der Langlöcher einen anderen Krümmungsverlaaf als diese aufweist. In ähnlicher V/eise sind in den Pührun^sschlitzen 27 und 28 ebenfalls Abschnitte Έ ausgebildet, die gegenüber dem restlichen Führungsschlitz einen unterschiedlichen Krümmungsverlauf haben. Die Abschnitte A und3 liegen vorzugsweise im Bereich des geringsten radialen Abstandes der Langlöcher bzw. iührnngsschlitze Tm der Zündverteilerwelle.
Wenn man annimmt, daß die Verteilerwelle 1 im Uhrzeigersinn umläuft, dann wird in den Fliehgewichten eine Zentrifugalkraft wirksam, die diese Fliehgewiehte um ihre Achsen 6 und 7 radial in bezug atf die Yerteilerwelle nach außen treibt, d.h. in Kichtung der Pfeile F· Dabei hält die Feder 13, welche über die Swischenscheibe b auf die Achsen 6 und ? einwirkt, die gesamte Verteilervorrichtung in eine Init^ilstellung, solange die lim- ^ dreiiungsgeschwindigkeit der Verteilerwelle 1 einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
Sobald dann diese Umdrehungsgeschwindigkeit der Verteilerwelle 1 die vorbestimmte Geschwindigkeit überschr4.etet, streben die Fliehgewichte 5 und 4 in Richtung der Pfeile F nach außen. Dabei bewegen sich die Führungszapfen 23 und 23 an der Unterseite der Flieh-
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gewichte 4» 5 im Abschnitt B der Führungsschlitze 27, 28 der Antriebsscheibe 2 und erteilen der Zwischenscheibe 8 mittels der Achsen 6 und 7 eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf die Antriebscheibe 2.
V/ührend dieser Bewegung bewegen sich die Führungszapfen 18 und 19 an der Oberseite der l-liehgewiehte und 5 in dem Abschnitt A der Langlöcher 16 und 17 w der Unterbrecherscheibe 14 mit dem unterbrechernocken Dadurch wird dieser Unterbrecherscheibeebenfalls eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf die Zwisehensoheibe 8 erteilt.
Die Bewegungsamplitude der den Unterbrechernocken 15 tragenden Unterbrecherscheibe 14 gegenüber der an der Yerteilerwelle 1 befestigten Antriebsscheibe 2 ist also die Summe der Amplituden der Zwischenscheibe 8 gegenüber ^ · der Antriebsscheibe 2 und der Unterbrecherscheibe 14 gegenüber der Zwischenscheibe 8. Die Bewegungsamplitude entspricht also einer im Leerlauf oder bei geringer Hotordrehzahl gewünschten Verminderung der Vorzündung (siehe Abschnitt G in Pig. 4)·
Wenn dann die Umdrehungsgeschwindigkeit der Verteilerwelle 1 größer wird, verlassen die Führungszapfen 23 und 25 an der Unterseite der Fliehgewichte 4 und 5
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die Abschnitte B der Führungsschlitze 27 und 28 und bewegen sich entlang der Hampen 25 und 26, so daß sich die Zwischenscheibe 8 mittels der Achsen 6 und 7 ebenfalls im Uhrzeigersinn bezüglich der Antriebsscheibe 2 dreht,
Während dieser Bewegung verlassen die !Führungszapfen und 19 an der Oberseite der Fliehgewichte 4 und 5 die Abschnitte A der Langlöeher 16 und 17 und bewegen sich entlang der verbleibenden Länge dieser Langlöeher, so daß sich die Unterbrecherscheibe 14 nunmehr ebenfalls bezüglich der Zwischenscheibe 8 im Uhrzeigersinn dreht.
Die Federn 12 und 21 wirken den Fliehkräften in den Fliehgewichten 4 und 5 während der gesamten Bewegungsamplitude entgegen.
Die Gesamtamplitude der Drehbewegung im Uhrzeigersinn der Unterbrecherscheibe 14 mit dem Unterbrechernocken 15 gegenüber der mit der Verteilerwelle 1 verbundenen Antriebsscheibe 2 ist die Summe der Amplituden der Unterbrecherscheibe 14 gegenüber der Zwisohenscheibe 8 und der Zwischenscheibe 8 gegenüber der Antriebsscheibe 2.
Diese Gesamtamplitude determiniert die gewünschte durch die Abschnitte D und E in Fig. 4 dargestellte Vor-
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- ίο -
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zindungskenQlinie und ist beschränkt durch die Länge der Langlöcher 16 und 17.
- Patentansprüche -
- 11 -
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Claims (3)

160U26 - li — ■ Patentansprüche i
1. Vorrichtung zur Zündpunktverstellung, insbesondere zur Verstellung der Vorzündung für Zündverteiler von Verbrennungsmotoren, umfassend einen von der Verteilerwelle des Zündverteilers her angetriebenen Fliehkraftregler und eine den Unterbrechernocken tragende Unterbrecherscheibe, welche in bezug auf die Verteilerwelle vinkelverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (4,5) des Fliehkraftreglers auf einer Zwischenscheibe (8) angelenkt sind, die gegenüber der Verteilerwelle (1) des Zündverteilers und gegenüber der Unterbrecherscheibe (14) beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (4,5) mittels von ihnen abstehenden Führungszapfen (18,19,23,24) gleichzeitig auf die Unterbrecherschöibe (14) und eine an der Verteilerwelle (1) befestigte Verteileracheibe (2) einwirken, wobei sie sich entlang von Führungsbahnea (25,26) in der Verteileracheibe (2) bzw. in langlöchern (16,17) in der Unterbrecherscheibe (14) bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (25,26) und Langlöcher (16,17) eine Form derart aufweiaen, daß die durch die Fliehkraft
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radial nach außen strebenden Fliehgewichte (4,5) eine Drehbewegung der Unterbrecherscheibe (14) für einen Bereich relativ kleiner Geschwindigkeiten im Sinne einer Zündverzögerung einsteuern, während sie für einen Bereich größerer Geschwindigkeiten eine Drehbewegung im Sinne einer Vorzündung einleiten.
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