DE2313061B2 - Vorrichtung zur Zündzeitpunktverstellung an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Zündzeitpunktverstellung an Brennkraftmaschinen

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/06Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on engine speed

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Bauart ist die die Fliehgewichte aufweisende Tragplatte gegenüber der treibenden und der getriebenen Welle jeweils drehbar gelagert. Ferner stützen sich die beiden Fliehgewichtspaare jeweils über Verzahnungen gegen die beiden Wellen ab. Dadurch ist bei dieser Vorrichtung ein sehr hoher Bauaufwand mit zahlreichen Lagerstellen und hohen Fertigungsanforderungen gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung, die die Umkehr der Zündzeitpunktverstellung ab einer vorbestimmten Drehzahl bewirkt, so auszubilden, daß geringerer Bauaufwand und geringere Fertigungsanforderungen erforderlich sind. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung in den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. Auf diese Weise wird ein überraschend einfacher Einbau einer derartigen Vorrichtung sowie ein erheblich geringerer Raumbedarf derselben erzielt, weil alle Fliehgewichte in einer Ebene liegen. Da sich jeweils zwei unmittelbar gegeneinander und lediglich je eines davon an den zueinander zu verstellenden Wellenteilen abstützen, ergibt sich auch eine sehr geringe Anzahl von Lagerstellen.
Durch die US-PS 16 74 176 ist zwar eine ähnliche Vorrichtung mit zwei aufeinander einwirkenden Fliehgewichten bekannt. Bei dieser wirken jedoch beide Fiiehgewichte im gleichen Verstellsinne. Außerdem enthält diese bekannte Vorrichtung kein Wellenteil mit Unterbrechernocken, so daß weder eine Anwendung im üblichen Zündverteileraggregat möglich ist, noch eine Anregung für die Erfindung daraus gegeben war.
ίο Die Erfindung vorteilhaft weiter ausgestaltende Merkmale enthalten die Patentansprüche 2 und 3.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung in Seitenansicht,
Fig.2 die Draufsicht nach Fig. 1 mit in Ruhelage befindlichen Fliehgewiriiten,
Fig.3 die vereinfachte Draufsicht entsprechend Fig.2 mit verschiedenen Wirkungslagen der Fliehgewichte und
Fig.4 eine Vorzündkennlinie einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung.
Die Versteilvorrichtung 1 ist zum Einbau in einen Zündverteiler ausgebildet. Auf der Antriebswelle 2 ist eine mit dieser drehfest verbundene Tragplatte 3 angeordnet. Auf der Unterseite der Tragplatts 3 ist ein Blechformteil 4 mit sich radial gegenüberliegenden, nach oben aufgebogenen Enden 5 und 6 lösbar befestigt.
Die Tragplatte 3 trägt ferner auf ihrer Oberseite eine Achse 7 und eine Achse 9, um welche ein Primär-Fliehgewicht 8 bzw. ein Sekundär-Fliehgewicht 10 schwenkbar gelagert sind. Auf der Antriebswelle 2 ist eine den Unterbrechernocken 11 tragende Welle 12 gleichachsig und drehbar gelagert. Eine Anlaufplatte 13 und eine Aufnahmeplatte 14, miteinander verdrehgesichert verbunden, sind auf dem den Fliehgewichten 8 und 10 zugekehrten Ende der Welle 12 drehfest befestigt. Aus der Aufnahmeplatte 14 sind zwei Haken 15 und 16 nach unten weisend ausgestanzt, an welchen Federn 17 und 18 eingehängt sind. Die Federn 17 und 18 sind andererseits mit Zapfen 19 und 20 an den Enden 5 und 6 der Blechformplatte 4 verbunden und liegen an der Bewegungsbahn der Anlaufplatte 13, wodurch eine drehelastische Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 2 und der Welle 12 hergestellt ist. Ein mit der Aufnahmeplatte 14 fest verbundener Winkel 21 weist mit seinem freien Schenkel in die Bewegungsbahn des Primär-Fliehgewichtes 8 und dient als Endanschlag. Die
so Anlaufplatte 13 und die Aufnahmeplatte 14 tragen einen diese beiden Teile einerseits zueinander fixierenden Mitnehmerstift 22, der andererseits mit seinem freien Ende in eine gabelförmige Ausnehmung 23 im Primär-Fliehgewicht 8 eingreift und die Schwenkbewegung dieses Fliehgewichtes 8 um dessen Achse 7 in eine Verdrehbewegung der Welle 12 und somit auch des Unterbrechernockens 11 relativ zur Welle 2 überträgt.
Eine weitere Feder 24 ist mit ihrem einen Ende an einem an der Tragplatte 3 befestigten Zapfen 25 und mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen 26 des Sekundär-Fliehgewichtes 10 befestigt. Die Ruhelage des Sekundär-Fliehgewichtes 10, jeweils mit durchgehenden Linien dargestellt, wird durch einen Anschlagwinkel 27 bestimmt, der mit einem Langloch versehen und, entlang einer Leiste 28 einstellbar geführt, an der Tragplatte 3 verschraubt ist.
Das Primär-Fliehgewicht 8 ist als einarmiger Hebel und das Sekundär-Fliehgewicht 10 dagegen als doppel-
armiger Hebel mit einem Zentrifugal-Hebelarm 10' und einem Zentripetal-Hebelarm 10" ausgeführt. Der Zentripetal-Hebelarm 10" übergreift von außen das freie Ende des Primär-Fliehgewichtes 8.
In F i g. 2 ist die Tragplatte 3 mit den Fliehgewichten 8 und 10 in Ruhelage dargestellt. Sie wird von der Antriebswelle 2 im Uhrzeigersinn angetrieben, wobei bis zu einer vorbestimmten Drehzahl keine Relativbewegung der Welle 12 und damit des Unterbrechernokkens 11 gegenüber der Antriebswelle 2 staltfindet. Wenn bei weucrsteigender Drehzahl das Primär-Fliehgewicht 8 durch die Fliehkraft die Federkraft der Federn 17 und 18 überwindet und um die Achse 7 entgegen dem Uhrzeigersinn nach außen schwenkt, wird von der Ausnehmung 23 der Mitnehmerstift 22 so lange mitbewegt, bis das Primär-Fliehgewicht 8 am Winkel 21 zum Anschlag kommt. Dabei wird die Welle !2 mit dem Unterbrechernocken 11 im Sinne einer Voreilung gleichfalls im Uhrzeigersinn gegenüber der Antriebswelle 2 verstellt und somit der Zündzeitpunkt vorverlegt. In Fig.4 ist diese Phase im Verlauf der Vorzündungskennlinie durch den Abschnitt 30 bis 31 und in Fig.3 mit durchgehenden Linien die den Bezugspunkt 31 entsprechende Stellung der Fliehgewichte 8 und 10 dargestellt.
Während der Drehzahlerhöhung bis zur vorbeschriebenen Drehlage behält das Sekundär-Fliehgewicht 10 seine Ruhestellung bei. Durch entsprechende Abstimmung der Feder 24 findet auch im Verlauf einer weiteren Drehzahlerhöhung bis zu einem vorbestimmten, dem Bezugspunkt 32 entsprechenden Wert keine Verstellung des Sekundär-FIiehgewichtes 10 statt. Erst wenn dieser Wert überschritten wird, löst sich der Zentrifugal-Hebelarm 10' des Sekundär-FIiehgewichtes
10 vom Anschlag 27 und flieht bei weiter steigender Drehzahl bis zum Anschlag an das Ende 5 des Blechformteiles 4 nach außen. Während dieses Bewegungsablaufes legt sich der Zentripetal-Hebelarm 10" des Sekundär-FIiehgewichtes 10 an das freie Ende 8' des Primär-Fliehgewichtes 8 an und drückt dieses zurück. Die Rückwärtsverstellung des Primär-Fliehgewichles 8 bewirkt über die Ausnehmung 23 und den Mitnehmerstift 22 eine Drehverstellung des Unterbrechernockens
11 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn und mithin eine Verringerung der Vorzündung. In der Vorzündungskennlinie in F i g. 4 ist dieser Ablauf durch den Abschnitt 32 bis 33 wiedergegeben. In der Endphase dieses Vorganges nehmen die Fliehgewichte 8 und 10 die in F i g. 3 mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung ein, die bis zur höchstmöglichen Drehzahl beibehalten wird.
Der Verlauf der Kennlinie der Vorzündung kann durch Auswahl der Fliehgewichtsabmessungen, Einstellen der Begrenzungsanschläge für die Fliehgewichte 8 und 10 am Winkel 21 bzw. am Ende 5 des Blechformteiles 4 und Abstimmen der Federn 17,18 und 24 verändert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Zündzeitpunktverstellung an Brennkraftmaschinen, insbesondere zur Einbeziehung in das Zündverteiler-Aggregat, mit einem Fliehkraftregler zur drehzahlabhängigen Voreilverstellung des Unterbrechernockens, bestehend aus einem Antriebswellenteü, einem dazu gleichachsigen und den Unterbrechernocken tragenden getriebenen Wellenteil, und einer umlaufenden Tragplatte, an welcher zwei Fliehgewichte bzw. Fliehgewichtspaare (jeweils kurz »Fliehgewicht« genannt) gelagert sind, wobei ein Fliehgewicht das andere Fliehgewicht bei einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Drehzahl entgegen der Wirkung dessen Fliehkraft zurückverstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) — wie an sich bekannt — nur gegenüber einem der beiden Wellenteile winkelverdrehbar und mit dem anderen Wellenteil drehfest verbunden ist, und daß ferner das eine Fliehgewicht (10) oder ein Fortsatz (10") des letzteren derart in die Bewegungsbahn des anderen Fliehgewichtes (8) hineinschwenkend angeordnet ist, daß sich das eine Fliehgewicht (10) oder dessen Fortsatz (10") an das andere Fliehgewicht (8) anlegt und über diese Anlagestelle das andere Fliehgewicht (8) bei weiter steigender Drehzahl zurückverstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Fliehgewichte als Doppelhebel ausgebildet ist, dessen zentripetal bewegter Hebelarm (10") mit dem zentrifugal bewegten Ende (8') des anderen Fliehgewichtes (8) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Fliehgewicht (10) als Doppelhebel (10', 10") ausgebildet ist, wobei dessen zentripetal bewegter Hebelarm (10") über das zentrifugal bewegte Ende (8') des anderen Fliehgewichtes (8) greift.
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