DE2416111A1 - Fliehkraftversteller fuer zuendverteiler - Google Patents

Fliehkraftversteller fuer zuendverteiler

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DE2416111A1
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DE
Germany
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plate
ignition
flyweights
speed
cam plate
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Application number
DE19742416111
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English (en)
Inventor
Roger Habert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ducellier et Cie
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Ducellier et Cie
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/06Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on engine speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

Dipl. Ing. F. Weickmann, >- "*'
Dipl. ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K, Fincke
Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Hubar
8 München 27, Möhlstr. 22
DUCELLIERet Cie.
23, rue Alexandre Dumas
F-75 526 Paris Cedex 11
Fliehkraftversteller für Zündverteiler
Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftverstellvorrichtung für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen mit einem Ausgleichsgewichtregler, der von der Verteilerwelle in Drehung versetzt, die Nockenplatte verschwenkt, welche auf den Unterbrecherhebel einwirkt, um verschiedene Kurvenverläufe des ZündZeitpunktes zu erzielen, nämlich wenigstens zwei Veränderungen.
Bei bestimmten Brennkraftmaschinen können die besten Arbeitsbedingungen nur dann erzielt v/erden, wenn die Veränderung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl sich nicht linear verändert, sondern derart erfolgt, daß die Verstellung des Zündzeitpunktes sich in einem unteren Drehzahlbereich im Sinne einer Zündvorverstellung vergrößert und in einem oberen Drehzahlbereich verringert.
Die Erfindung bezweckt, die Schwierigkeiten im Verlauf der Zündzeitpunktverstellung zu beseitigen, die bei beT
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stimmten- Brennkraftmaschinen bestehen und betrifft zu diesem Zv7eck eine FliehkraftverStellvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Fliehgev/ichte vor- . gesehen sind und derart gelagert sind, daß sie sich auf einer mittleren Platte schwenken können, die drehbar auf der Steuerwelle montiert ist, daß die Fliehgewichte während des Abschnittes, in dem der Zündzeitpunkt sich im Sinne einer Zündvorverstellung verändert, dem Einfluß wenigstens einer ersten Feder ausgesetzt sind., welche der Winke!verstellung der Nockenplatte entgegenwirkt, daß die Fliehgewichte während dieses Abschnittes einerseits gegen die mittlere Platte zur Anlage kommen, die mit der an der Steuerwelle befestigten Platte mittels einer die Platten verbindenden zweiten Feder und eines verstellbaren Anschlages gekoppelt ist, wobei der Anschlag auf der mittleren Platte vorgesehen ist und gegen einen der seitlichen Ränder eines in der Platte, die mit der Steuerwelle fest verbunden ist, vorgesehenen Ausschnittes zur Anlage kommt oder umgekehrt, und daß die Fliehgewichte während dieses Abschnittes andererseits gegen die Nockenplatte zur Anlage kommen, wobei sie die Winkelverschiebung der Nockenplatte in dem Sinne bewirken, in welchem sich der Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Drehzahl im Sinne einer Zündvorverstellung verändert, bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Fliehgewichte mittels Bolzen, die an ihrer Unterseite vorgesehen sind, gegen einen in Form einer Steuerkante ausgebildeten und auf oder in der Platte angeordneten Anschlag zur Anlage kommen, und von welchem an sich der Zündzeitpunkt nicht mehr verändert, bis die Zentrifugalkräfte mit zunehmender Drehzahl ansteigen und die Federkräfte der ersten und zweiten Feder aufheben und infolge eines Entlanggleitens der Fliehgewichte gegen den
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in Form einer Steuerkante ausgebildeten Anschlag eine Winkelverschiebung der mittleren Platte in umgekehrter Richtung hervorrufen und damit der Nockenplatte, mit welcher sie über die Fliehgewichte in Verbindung stehen, wobei die Richtung einer Abnahme der Vorverstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl bis zu dem Augenblick entspricht, in welchem der einstellbare Anschlag gegen den anderen seitlichen Rand des in der Platte vorgesehenen Ausschnittes zur Anlage kommt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1
uhd 2 die Fliehkraftverstellvorrichtung gemäß der Erfindung in einem Teillängsschnitt bzw. eine Draufsicht auf die Fliehkraftverstellvorrichtung in Ruhestellung;
Fig. 3
und 4 Draufsichten auf die Fliehkraftverstellvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in zwei verschiedenen Stellungen der Nockenplatte, bei zwei veränderten Lagen des Zündzeitpunktes und
Fig. 5 ein schematisch dargestelltes Diagramm, in welchem der Verlauf des Zündzeitpunktes eingetragen ist, der durch die erfindungsgemäße Fliehkraftverstell-, vorrichtung erzielt werden kann.
Die Welle 1 des in den Fig. dargestellten Verteilers ist fest mit einer Platte 2 verbunden, die zwei Aussparungen
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3 und 4 in Form einer Steuerkurve aufweist, die als Anschläge dienen. Eine mittlere Platte 5, die auf der Welle 1 rotieren kann, trägt zwei Achsen 6 und 7, um welche zwei Ausgleichsgewichte 8 und 9 schwenken können. Zwei auf der Unterseite der Ausgleichsgewichte 8 und 9 angeordnete Bolzen 10 und 11 gleiten entsprechend in den Aussparungen 3 und 4.
Eine mit dem Nocken 13 zusammenwirkende Platte 12 kann sich um die Welle 1 drehen und trägt zwei Bolzen 14 und 15, die in zwei Aussparungen 16 und 17 gleiten können, welche in Form einer Steuerkante in den Ausgleichsgewichten 8 und 9 angeordnet sind. Eine Feder 18 ist mit ihrem einen Ende an einem abgebogenen Haken 20, der durch ein Abbiegen der Platte erzielt ist, und mit seinem anderen Ende an der Achse 22 befestigt, die von dem Ausgleichsgewicht 8 getragen wird.
Die mittlere Platte 5 ist mit der gegenüber der Steuerwelle 1 festgelegten Platte 2 mittels einer zweiten Feder 24 elastisch verbunden, deren Enden entsprechend an einer mit der Platte fest verbundenen Achse 25 und in einem Zylinderloch 26 befestigt sind, das in der mittleren Platte 5 angeordnet ist. Diese Feder 24 wirkt mit einem verstellbaren Anschlag 29 zusammen, der vorteilhaft am Ende der Achse 7 vorgesehen ist, auf v/elcher sich das Ausgleichsgewicht 9 dreht, und der gegen den seitlichen Rand 30a eines Ausschnittes 30 zur Anlage kommt, der in der mit der Welle 1 fest verbundenen Platte 2 angeordnet ist. Der seitliche Rand 30b des Ausschnittes 30 ermöglicht eine Begrenzung der Amplitude der maximalen Winkelbewegung der mittleren Platte 5 gegenüber der mit der Welle 1 fest verbundenen Platte 2.
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Ein auf der Platte 2 angeordneter Anschlag 27, der mit einem Anschlag 28 der Nockenplatte 12 zusammenwirkt, hält die Vorrichtung.in Ruhestellung.
Wenn man annimmt, daß sich die Verteilerwelle 1 im Uhrzeigersinn dreht, .dann wirken Zentrifugalkräfte an den Ausgleichsgewichten 8 und 9, so daß diese um ihre Achsen 6 und 7 im Sinne des Pfeiles "f" schwenken. Die Feder 18, die über die Nockenplatte 12 und den gegen den Rand 28 der Nockenplatte 12 anliegenden Anschlag 27 wirkt, hält die Vorrichtung in Bezug gegenüber der mit der Welle 1 verbundenen Platte 2 so lange in Ruhestellung, wie die Rotationsgeschwindigkeit der Welle nicht einen vorbestimmten Wert erreicht (siehe Fig. 2).
Wenn die Rotationsgeschwindigkeit größer als dieser vorbestimmte Wert wird, dann drehen sich die Ausgleichsgewichte 8 und 9 in Richtung des Pfeiles "f", und ihre Bolzen 10 und 11 gleiten an den Freistichen 31 und 32 entlang, die in der Nockenplatte 12 angeordnet sind, und nähern sich den Steuerkanten 3a und 4a der Aussparungen 3 und 4. Während dieser Bewegung übertragen die Aussparungen 16 und 17 der Ausgleichsgewichte 8 und 9, an deren Kanten die Bolzen 14 und 15 der Nockenplatte entlanggleiten, auf die Platte gleichfalls eine Winkeldrehung oC in Richtung des Pfeiles Pfeiles "F" bis zu dem Augenblick, in welchem die Bolzen 10 und 11 gegen die Steuerkanten 3a und 4a zur Anlage kommen (siehe Fig. 3) .
Durch diese Bewegung erhält man den Teil A der in der Fig. dargestellten Kurve. In diesem Augenblick verändert sich der Zündzeitpunkt nicht mehr (Teil B der Kurve) bis die
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Zentrifugalkräfte infolge einer Zunahme der Drehzahl zunehmen, wobei sie die Federkräfte der Federn 18 und 24 überwinden.
Zu diesem Moment gleiten die Bolzen 10 und 11 der Ausgleichsgewichte 8 und 9 auf den Steuerkanten 3a und 4a entlang und bewirken eine Winkelbewegung /i der mittleren Platte 5 und damit eine Winkelbewegung θ der Nockenplatte 12, mit welcher sie über die Ausgleichsgewichte 8 und 9 verbunden ist, in einer dem Pfeil "F" entgegengesetzten Richtung, so daß die Zündzeitpunktvorverstellung in Abhängigkeit von der Drehzahl bis zu dem Augenblick abnimmt, in welchem der einstellbare Anschlag 29 der mittleren Platte 5 gegen den seitlichen Rand 3Ob des in der Platte 2 angeordneten Ausschnittes 3O zur Anlage kommt (siehe Fig. 4). Dadurch wird der Teil C der Kurve gemäß Fig. 5 erzielt.
Es wäre z. B. auch denkbar, daß eine Feder 19 mit ihrem einen Ende an einem abgebogenen Haken 21 der Nockenplatte 12 und mit ihrem anderen Ende an einer von dem Ausgleichsgewicht 9 getragenen Achse 23 angelenkt sein könnte, wobei die Feder 19 einen Bügel 19a aufweisen könnte, der derart ausgestaltet ist, daß die Feder 19 gegenüber der Feder 18 im Betrieb eine gewisse Verzögerung aufweist, so daß dadurch der Teil der Kurve A in einer solchen Weise geändert wird, daß die Kurve zwei Steigungen A1 und A2 aufweist, wobei die Steigung der Kurve A2 kleiner ausgebildet ist als die Steigung der anderen Kurve A1.
Eine weitere Modifizierung könnte darin bestehen, daß die Steuerkanten 3a und 4a, die in der mit der Welle 1 fest verbundenen Platte 2 angeordnet sind, an den freien Enden der Ausgleichsgewichte 8 und 9 derart vorgesehen sein könnten,
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daß die Steuerkanten, die gegen von der Platte 2 getragene Anschläge zur Anlage kommen, bezüglich der Winkel— verschiebung ο der mittleren Platte das gleiche Ergebnis bewirken.
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Claims (1)

  1. PatentansOruch
    Fliehkraftverstellvorrichtung für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen mit einem Ausgleichsgewichtsregler, der von der Verteilerwelle in Drehung versetzt, die Nockenplatte verschwenkt, welche auf den Unterbrecherhebel einwirkt, um verschiedene Kurvenverläufe des Zündzeitpunkts zu erzielen, nämlich wenigstens zwei Veränderungen, von denen wenigstens eine in einem unteren Drehzahlbereich liegt, in welchem sich die Verstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl vergrößert, und eine andere Veränderung in einem oberen Drehzahlbereich, in welchem sich die Verstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Motordrehzahl verringert, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Fliehgewichte (8, 9) vorgesehen und derart gelagert sind, daß sie sich auf einer mittleren Platte (5) schwenken können, die drehbar auf der Steuerwelle (1) montiert ist, daß die Fliehgewichte (8, 9) während des Abschnittes, in dem der Zündzeitpunkt sich im Sinne einer Zündvorverstellung verändert, dem Einfluß wenigstens einer ersten Feder (18) ausgesetzt sind, welche der Winke!verstellung der Nockenplatte (12) entgegenwirkt, daß die Fliehgewichte während dieses Abschnittes einerseits gegen die mittlere Platte zur Anlage kommen, die mit der an der Steuerwelle befestigten Platte (2) mittels einer die Platten verbindenden zweiten Feder (24) und eines verstellbaren Anschlages(29) gekoppelt ist, wobei der Anschlag auf der mittleren Platte vorgesehen ist und gegen·· einen der seitlichen Ränder eines in der Platte (2) , die mit der Steuerwelle (1) fest verbunden ist, vorgesehenen Ausschnittes (30) zur Anlage kommt und umgekehrt, und daß die Fliehgewichte während dieses Abschnittes andererseits gegen die Nockenplatte (12) zur Anlage kommen, wobei sie
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    die Winkelverschiebung der Nockenplatte in dem Sinne bewirken, in welchem sich der Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Drehzahl im Sinne einer Zündvorverstellung verändert, bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Fliehgewichte mittels Bolzen (10, 11) die an ihrer Unterseite vorge-.sehen sind, gegen einen in Form einer Steuerkante ausgebildeten und auf oder in der Platte (2) angeordneten Anschlages zur Anlage kommen, und von welchem an sich der Zündzeitpunkt nicht mehr verändert, bis die Zentrifugalkräfte mit zunehmender Drehzahl, ansteigen und die Federkräfte der ersten und zweiten Feder (18, 24) aufheben und infolge eines Entlanggleitens der Fiehgewichte gegen den in Form einer Steuerkante ausgebildeten Anschlag eine Verschiebung der mittleren Platte (5) in umgekehrter Richtung hervorrufen und damit der Nockenplatte, mit welcher sie über die Fliehgewichte in Verbindung steht, wobei die Richtung einer Abnahme der Vorverstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl bis zu dem Augenblick entspricht, in welchem der einstellbare Anschlag gegen den anderen seitlichen Rand des in der Platte (2) vorgesehenen Ausschnittes zur Anlage kommt.
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FR2368616A1 (fr) * 1976-10-21 1978-05-19 Ducellier & Cie Dispositif d'avance centrifuge pour distributeur d'allumage de moteur a combustion interne

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