DE2526662C3 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
- F02D1/10—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
Description
Die Erfindung betrifft ein Übertragungsgestänge so zwischen einem Fliehkraftregler und einer Kraftstoffzumeßeinrichtung
einer Brennkraftmaschine, mit einem um einen festen Drehpunkt schwenkbaren Übertragungshebel,
an dem die Muffe des Fliehkraftreglers und über ein Verbindungsgestänge die Regelstange der
Kraftstoffzumeßeinrichtung angelenkt sind.
Die Zuordnung eines konstanten Weges der Muffe des Fliehkraftreglers zu dem durch den Einsatzfall der
Brennkraftmaschine bedingten unterschiedlichen Weg der Regelstange der Kraftstoffzumeßeinrichtung, z. B. wi
der Einspritzpumpe, erfolgt üblicherweise durch einen drehbar gelagerten Übertragungshebel, an dem die
Muffe in einem festen und die Regelstange in einem veränderbaren Abstand zum Drehpunkt des Übertragungshebels
angelenkt sind. Dabei muß der eine **·
Endpunkt des Muffenweges mit der Stellung »Nullfüllung« der Regelstange der Kraftstoffzumeßeinrichtung
und der andere Endpunkt des Muffenweges mit der Stellung »maximale Füllung« der Regelstange der
Kraftstoffzumeßeinrichtung übereinstimmen.
Die maximale Füllung und damit die entsprechende Stellung der Regelstange ist je nach Einsatzfall der
Brennkraftmaschine bzw. bei verschiedenen Brennkraftmaschinen unterschiedlich. Deshalb muß bei
Beibehaltung der Regler und der Kraftstoffziimeßeinrichtung
die Zuordnung jeweils neu festgelegt werden. Bei der im Betrieb der Brennkraftmaschine vorzunehmenden
Einstellung des Punktes »maximale Füllung« wird jedoch auch die Einstellung des Punktes »Nullfüllung«
mit verändert, so daß ein langwieriges Ausprobieren notwendig ist, um die richtige Nullfüllungs-Zuordnung
des Muffenweges zu dem Regelstangenweg erneut zu ermitteln.
Allgemeiner Zweck der Erfindung ist es, das Übertragungsgestänge so auszubilden, daß bei Veränderung
der Einstellwerle für maximale Füllung die
vorhandene Nullfüllungs-Zuordnung nicht oder nur in vernachlässigbaren Grenzen verändert wird.
Es ist ein Übertragungsgestänge bekannt geworden (DE-PS 1 80 814), bei dem der Übertragungshebel als
Kreisbogen ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt der Gelenkpunkt zwischen Regelstange und Verbindungsgeslänge
in der Stellung für Nullfüllung der Regelstange darstellt.
Diese Konstruktion erlaubt eine Veränderung des Hebelarmes und damit eine Vergrößerung bzw.
Verkleinerung des Regelstangenweges bei gleichem Reglermuffenweg, ohne daß die einmal eingestellte
Nullfüllungs-Zuordnung verloren geht. Schwierigkeiten treten jedoch schon bei der Ausbildung und Herstellung
des kreisbogenförmigen Übertragungshebels auf, weil an dem Kreisbogen spielfrei ein Gelenk eingestellt und
festgelegt werden muß. Außerdem sind üblicherweise Kraftstoffzumeßeinrichtung und Regler in getrennten
Gehäusen untergebracht, so daß beim Zusammenbau durch die auftretenden Toleranzen und daraus resultierenden
unterschiedlichen Stellungen des Übertragungshebek die genaue Einhaltung des Kreisbogenmittelpunkts
nicht gewährleistet ist.
Um den Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist ein weiteres Übertragungsgestänge
bekannt geworden (DE-AS 10 31048). Bei diesem Verbindungsgestänge müssen in der Leerlaufstellung
des Reglers eine ortsfeste und eine bewegliche Achse genau fluchten. Diese Bedingung ist, ähnlich wie bei der
vorerwähnten Kreisbogenkonstrukiion aufgrund der unvermeidbaren Toleranzen und dadurch, daß Regler
und Kraftstoffzumeßeinrichtung üblicherweise in verschiedenen Gehäusen angeordnet sind, nur mit großem
Aufwand zu erfüllen.
Es sind außerdem Übertragungsgestänge bekannt geworden (DE-PS 9 67 666, GB-PS 7 64 069 und GB-PS
7 64 070), bei denen eine geringfügige Beeinflussung der maximalen Kraftstoffmenge durchgeführt werden kann,
ohne die minimale Einstellung wesentlich zu verändern. Dieses Ergebnis wird durch eine in Leerlaufstellung der
Vorrichtung rechtwinklig zum Verbindungsgestänge angeordnete Nut im Übertragungshebel erzielt, in der
der Anlenkpunkt des Gestänges in variablem Abstand zum Drehpunkt des Übertragungshebels angeordnet
werden kann. Diese Einrichtungen lassen jedoch nur einen viel zu kleinen Verstellbereich zu. Wird der
Verstellbereich darüber hinaus erweitert, so sind die auftretenden Abweichungen in der Leerlaufstellung zu
groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Übertragungsge-
stange so auszubilden, daß ein Herstellen ohne Schwierigkeiten erfolgen kann, daß die genaue Einstellung
der maximalen Füllung an der in Betrieb befindlichen Brennkraftmaschine ohne Veränderung
der Nullfüllungs-Zuordnung auf einfache Weise möglich ist, daß ein ausreichend großer Verstellbereich erzielt
werden kann und daß Fertigungstoleranzen bei der Einstellung nicht berücksichtigt zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anlenkung des Verbindungsgestänges an den Übertragungshebel
aus einem Arm besteht, der mit dem Verbindungsgestänge ein Gelenk bildet und der in
einem veränderbaren Abstand zum Drehpunkt des Übertragungshebels mit letzterem fest verbunden
werden kann, daß der Arm in der Einstellung für Nullfüllung mit dem Verbindungsgestänge etwa einen
rechten Winkel bildet und daß durch eine Feineinstell- «orrichtung der Abstand zwischen dem Gelenk und dem
Drehpunkt in vorgegebenen Grenzen verändert werden kann.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird durch die Merkmale im zweiten und dritten
Anspruch umrissen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Übertragungsgestänges wird der Einstellvorgang in eine
grobe Voreinstellung und eine genaue Feineinstellung unterteilt. Dadurch kann einerseits ein entsprechend
den Gestängeabmessungen größtmöglicher Verstellbereich ausgenützt werden, andererseits kann der
Verstellbereich für die Feineinstellung so klein gewählt werden, daß sich die bei Vermeidung des Kreisbogenprinzips
auftretenden Ungenauigkeiten noch nicht spürbar auswirken können.
Eine Aufteilung eines Einstellvorgangs in Grob- und Feineinstellung ist an sich aus der DE-AS 12 21492
bekannt. Dabei wirkt zur Drchzahleinstellung einer Brennkraftmaschine ein Fahrhebel über eine Nockenscheibe
und einen Lenkerhebel auf den Stift eines pneumatischen Ventils. Durch Verstellung der Anlenkstelle
des Lenkerhebels kann eine Feineinstellung der Vorrichtung erfolgen, um die Drehzahl auch zwischen
festliegenden Raststellungen des Fahrhebels einstellen zu können. Eine durch die Feineinstellung ausgeführte
Veränderung der Zuordnung zwischen Fahrhebel und Stift wirkt sich jedoch in jeder Stellung des Fahrhebels
aus. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe — Einstellung der maximalen Füllung ohne
Veränderung der Nachfüllungs-Zuordnung — kann damit also nicht gelöst werden.
Durch die erfindungsgemäße Unterteilung in Vor- und Feineinstellung kann bei der Voreinstellung die
Nullfüllungs-Zuordnung genau und die Maximalfüllungs-Zuordnung
in etwa eingestellt werden. Durch die Feineinstellung erfolgt die Korrektur der Maximalfüllungs-Zuordnung
bei laufender Brennkrattmaschine ohne spürbare Veränderung der vorher eingestellten
Nullfüllungs-Zuordnung. Dabei werden Maßabweichungen in den Gehäusen selbsttätig ausgeglichen. Durch die
in den Unteransprüchen angegebene Ausführung kann die Feineinstellung praktisch spiellos erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel Η«τ Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt unu wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Übertragungsgestänges
zwischen Regler und Einspritzpumpe eines Dieselmotors;
Fig.2 und 3 zeigen konstruktive Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes. F i g. 3 ist ein Schnitt nach
LinieIlI-IIlderFig.2.
In Fig. 1 wird ein Fliehkraft-Regler 11 von einem nicht dargestellten Dieselmotor über Zahnräder 12, 13
angetrieben.
Über ein Übertragungsgestänge ist der Fliehkraftregler
mit einer Regelstange 14 einer Einspritzpumpe 15 verbunden. Entsprechend der Stellung der Regelstange
wird der Dieselmotor mit voller Füllung (Stellung V) oder mit Nullfüllung (Stellung 0) versehen.
in Fliehgewichte 16 des Fliehkraftreglers 11 sind in der
Stellung V für volle Füllung gezeichnet Eine Reglerfeder 17, die an einer Muffe 18 des Fliehkraftreglers
angreift, ist mit der Fliehkraft der Fliehgewichte derart abgestimmt, daß bei Erreichen der Solldrehzahl des
i. Dieselmotors von den Fliehgewichten die Stellung 0 für
Nullfüllung angestrebt wird (gestrichelte Darstellung). Aufgabe des Übertragungsgestänges ist es, den
gleichbleibenden Muffenweg des Fliehkraftreglers an einen von Auftrag zu Auftrag verschiedenen Weg der
.'ti Reglerstange anzupassen. Das Übertragungsgestänge
besteht aus einem Ubertragungshebel 19, der in einem Drehpunkt 20 gelagert ist, und einem Verbindungsgestänge
21, das in veränderbarem Abstand vom Drehpunkt 20 an dem Übertragungshebel 19 angelenkt
.>, ist. Die Muffe 18 des Fliehkraftreglers 11 ist über ein
Gestänge 22 mit dem Ubertragungshebel 19 verbunden.
Die Anlenkung des Verbindungsgestänges 21 an den
Übertragungshebel 19 besteht aus einem Arm 23, der an
dem Verbindungsgestänge 21 in einem Gelenkpunkt 24
in angelenkt ist und der in einem veränderbaren Abstand
25 zum Drehpunkt 20 des Übertragungshebels 19 mit diesem in einem Fixierpunkt 26 fest verbunden werden
kann. Durch die Wahl des Abstandes 25 erfolgt die grobe Voreinstellung der maximalen Füllung des
! > Dieselmotors. Der Arm 23 bildet mit dem Verbindungsgestänge 21 in der Stellung für Nullfüllung einen rechten
Winkel 27. Der Abstand zwischen dem Gelenkpunkt 24 und dem Drehpunkt 20 des Übertragungshebels 19 kann
in vorgegebenen Grenzen verändert werden.
in Durch diese Veränderung kann die maximale Füllung
in der Stellung V entsprechend dem vorgegebenen Sollwert genau eingestellt werden. In der Stellung 0
dagegen wird hierdurch keine spürbare Veränderung verursacht.
ι· In F i g. 2 und 3 sind für gleichartige Teile die selben
Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet.
Das Übertragungsgestänge ist in der Stellung für Nullfüllung dargestellt. Zur Veränderung des Abstandes
25 zwischen dem Drehpunkt 20 des Übertragungshebels μι 19 und dem aus einem Bolzen 28 gebildeten Fixierpunkt
26 kann der Bolzen 28 auf der einen Seite in einem Langloch 29 des Übertragungshebels 19 verschoben und
mit einer Mutter 30 festgespannt werden. Auf der anderen Seite weist der Bolzen 28 einen Absatz für die
t> Halterung eines Klemmstückes 31 auf, das mit einer
Klemmschraube 32 auf dem Bolzen 28 festgeklemmt werden kann. Auf dieser Seite ist der Bolzen 28
außerdem mit einer Bohrung 33 versehen. Im Klemmstück 31 ist der als Einstellschraube ausgebildete, mit
ι» einer Kontermutter 34 gesicherte Arm 23 angeordnet.
Ein den Gelenkpunkt 24 darstellender Bolzen 35 ist über einen Stellring 36 und einen Spannstift 37 mit dem Arm
23 verbunden und ist in einer zweiarmigen Gabel 38 des Verbindungsgestänges 21 gelagert. Ein Arm der Gabel
.. 37 ist mit einer zusätzlichen Bohrung 39 versehen, die mit der Bohrung 33 des Bolzens 28 zur Deckung
gebracht werden kann. Die Lage der Bohrungen ist so festgelegt, daß dabei die Achse des Armes 23 mit einer
Verbindungslinie 40 der Gelenkpunkte des Verbindungsgeslänges
21 den rechten Winkel 27 bildet.
Eine Klemmeinrichtung 41 gestattet die gelenkige Befestigung des Verbindungsgestänges 21 an der
Regelstange 14 in verschiedenen Stellungen.
Beim Einstellen des Übertragungsgestänges wird zuerst bei nicht angelassenem Dieselmotor das theoretisch
einem gewünschten Hub der Regelstange 14 zugeordnete Maß 25 des Übertragungshebels eingestellt
und der Bolzen 28 mit der Mutter 30 an den Übertragungshebel 19 festgespannt. Ein Justierbolzen
42 wird durch die Bohrung 39 der Gabel 38 in die Bohrung 33 des Bolzens 28 eingeführt. Dadurch wird der
rechte Winkel 27 für die Dauer der Einstellarbeit exakt eingehalten. Dabei ist die Klemmeinrichtung 41 gelöst
und auch das Klemmstück 31 nicht fest mit dem Bolzen 28 verspannt. Nach Herbeiführen der Null-Stellung
sowohl am Regler 11 gegen die Kraft der Reglerfeder als auch an der Einspritzpumpe 15 werden Klemmeinrichtung
41 und Klemmstück 31 fest verspannt. Danach wird der Justierbolzen 42 entfernt und der Dieselmotor
angelassen.
Mit Hilfe einer Bremse wird nun die Nenndrehzahl des Motors eingestellt, dabei sein abgegebenes Drehmoment
gemessen und daraus die Leistung errechnet.
Hierzu 3 3IaU Zeichnungen
Claims (3)
1. Übertragungsgestänge zwischen einem Fliehkraftregler und einer Kraftstoffzumeßeinrichtung
einer Brennkraftmaschine, mit einem um einen festen Drehpunkt schwenkbaren Übertragungshebel,
an dem die Muffe des Fliehkraftreglers und über ein Verbindungsgestänge die Regelstange der
Kraftstoffzumeßeinrichtung angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung
des Verbindungsgestänges (21) an den Übertragungshebel (19) aus einem Arm (23) besteht, der mit
dem Verbindungsgestänge (21) ein Gelei.k (24) bildet und der in einem veränderbaren Abstand zum
Drehpunkt (20) des Übertragungshebels (19) mit letzterem fest verbunden werden kann, daß der Arm
in der Einstellung für Nullfüllung mit dein Verbindungsgestänge (21) etwa einen rechten Winkel (27)
bildet und daß durch eine Feineinstellvorrichtung der Abstand zwischen dem Gelenk (24) und dem
Drehpunkt (20) in vorgegebenen Grenzen verändert werden kann.
2. Übertragungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (26) des
Armes (23) mit dem Übertragungshebel (19) aus 2r>
einem Bolzen (28) besteht, der auf der einen Seite in einem Langloch (29) des Übertragungshebels (19) in
unterschiedlichen Abständen zum Drehpunkt (20) festgeklemmt werden kann und auf der anderen
Seite einen Absatz für die Halterung eines zur jo Feineinstellvorrichtung des Armes (23) gehörenden
Klemmstückes (31) und eine Bohrung (33) für einen Justierbolzen (42) aufweist, der bei der Montage
durch eine Bohrung (39) des Verbindungsgestänges (21) und in die Bohrung (33) des Bolzens gesteckt j5
wird und damit die Einhaltung des rechten Winkels (27) zwischen Arm (23) und Verbindungsgestänge
(21) in der Stellung von Muffe (18) und Regelstange (14) für Nullfüllung ermöglicht.
3. Übertragungsgestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (23) aus einer
Schraube besteht, die in einer Gewindebohrung des Klemmstückes (31) geführt ist und nach erfolgter
Feineinstellung mit einer Kontermutter (34) festgestellt wird.
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