DE2207592C2 - Vorrichtung zum Festlegen des Bezugspunktes für die Einstellung des Zündzeitpunktes an Verbrennungsmotoren - Google Patents
Vorrichtung zum Festlegen des Bezugspunktes für die Einstellung des Zündzeitpunktes an VerbrennungsmotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
- F02P17/02—Checking or adjusting ignition timing
- F02P17/04—Checking or adjusting ignition timing dynamically
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht iich *uf eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Festlegen des Bezugspunktes zum Einstellen des Zündzeitpunktes an Verbrennungsmotoren erfolgte
bisher üblicherweise dadurch, daß zunächst zeichnerisch der Bezugspunkt ermittelt wurde und er hierauf in Form
einer kleinen Nut oder eines kleinen Steges an einer Oberfläche eines der umlaufenden Rad- oder Riemenscheibe
benachbarten Bauteiles des Verbrennungsmotors ausgebildet wurde.
Diese übliche Art des Festlegens des Bezugspunktes weist den Nachteil auf, daß Fertigungs- und Montagetoleranzen
des den Bezugspunkt tragenden Bauteiles des Verbrennungsmotors zu beträchtlichen Abweichungen
des am fertig montierten Verbrennungsmotors erkennbaren Bezugspunktes zum zeichnerisch exakt
ermittelten Bezugspunkt auftraten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Festlegen des für die Einstellung
des Zündzeitpunktes am Verbrennungsmotor erforderlichen Bezugspunktes mit der erforderlichen Genauigkeit
sowie einfach und schnell durchgeführt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Vorrichtung der eingangs genannten Art die
im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
Dadurch, daß ein zweiarmiger Hebel in seinem ,
mittleren hJabenteil über die Nut-Feder-Verbindung
drehfest mit der Kurbeiwelle verbindbar ist, an einem
Ende einen Handgriff und am anderen Ende einen Anschlag von solcher Abmessung aufweist, daß der
Arischlag gegen die untere Seitenkante des Zylinderblockes anschlägt sobald der Kolben des ersten
Zylinders seinen oberen Totpunkt erreicht hat und der Hebel mit der Aufnahme einer Einstellplatte zusammenwirkt,
an der der Bezugspunkt angebracht ist, kann die Einstellplalte am Zylinderblock in einer Lage befestigt
werden, die weitgehend mit dem zeichnerisch ermittelten Bezugspunkt übereinstimmt
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Frontalansicht eines in Strich-Punkt-Linien angedeuteten teilweise montierten V-Ji Verbrennungsmotors
mit einer in vollen Linien gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festlegen des
Bezugspunktes zum Einstellen des Zündzeitpunktes am Verbrennungsmotor.
Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung
gemäß F ig. 1.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch den zurückziehbaren Stift und den mittleren Nabenteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In F i g. I ist der Zylinderblock eines V-8 Verbrennungsmotors mit 10 bezeichnet Eine Kurbelwelle 12 ist
in herkömmlicher Weise über Pleuel mit den verschiedenen
Kolben der verschiedenen Zylinder des Motors verbunden, wobei hier nur der erste Kolben 14 des
ersten Zylinders angedeutet ist Die unteren Seitenkanten 16 und 18 des Zylinderblockes 10 sind bearbeitet, um
den Flansch einer ölwanne (nicht gezeigt) später aufzunehmen. Eine Einstellplatte 20 kann über zwei
Schrauben 22 und 24 an der Vorderseite des Motorblockes 10 befestigt werden. Die Einstellplatte 20
weist einen angewinkelten Flansch 26 auf, der sich senkrecht zur Vorderseite des Motorblockes 10
erstreckt und einen Teil 28 für eine Aufnahme 30 aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem zweiarmigen Hebel 32, der über einen mittleren
Nabenteil 36 und 40 drehfest mit der Kurbelwelle 12 verbindbar ist und an einem Ende einen Handgriff 34
und am anderen Ende einen Anschlag 58 von solcher Abmessung aufweist, daß diese.· gegen die untere
Seitenkante 16 des Zylinderblockes 10 anschlägt, sobald der Kolben 14 des ersten Zylinders seinen oberen
Totpunkt erreicht hat. Die drehfeste Verbindung des Nabenteiles 40 mit der Kurbelwelle 12 erfolgt hierbei
über eine einstückig mit dem Nabenteil 40 ausgebildete Feder 42, die in eine entsprechende Nut 44 der
Kurbelwelle 12 eingreift
Wie weiterhin aus den F i g. 1 und 3 am besten zu ersehen ist, besitzt der Hebel 32 einen Teil 46, der sich
radial zum Nabenteil 40 erstreckt und bis nahe zur Einstellplatte 20 reicht, wenn der Nabenteil 40 auf die
Kurbelwelle 12 aufgesetzt ist
Ein entgegen der Kraft einer Feder 50 zurückziehbarer Stift 48 ist im Teil 46 angeordnet Die vordere
Seitenfläche des Teiles 46 ist hierbei mit einem L-förmigen Schlitz 51 versehen, dessen einer Schenkel
52 sich parallel zur Achse des zurückziehbaren Stiftes 48 und dessen anderer Schenkel 53 sich etwa im rechten
Winkel hierzu erstreckt Ein Riegel 54 erstreckt sich durch den Schlitz 51 uno .0. .... dem hinteren Ende des
zurückziehbaren Stiftes 48 verbunden. Wird nachfolgend einem Zurückziehen des Stiftes 48 entgegen der
Feder 50 der Riegel 54 in den kürzeren Schenkel des L-förmigen Schlitzes 51 bewegt, so wird der Stift 48 in
seiner zurückgezogenen Lage verriegelt
Der Anschlag 58 ist hierbei an einem zum Motorblock 10 hin vorspringenden Teil 56, der am Hebel 32 befestigt
ist, ausgebildet
Das Festlegen des Bezugspunktes für die Einstellung des Zündzeitpunktes an Verbrennungsmotoren erfolgt
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in folgender Weise: Die Einstellplatte 20 wird lose an der
Vorderseite des Motorblockes 10 befestigt. Hierauf schiebt der Bedienungsmann den mittleren Nabenteil 40
des zweiarmigen Hebels 32 so auf die Kurbelwelle 12, daß die Feder 42 in die Nut 44 der Kurbelwelle 12
eingreift, wodurch der Hebel 32 drehfest mit der Kurbelwelle *1 verbunden wird. Der zurückziehbare
Stift 48 befindet sich hierbei in seiner zurückgezogenen Lage verriegelt. Der zweiarmige Hebel 32 wird nun
mittels des Handgriffes 34 so weit im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Anschlag 58 gegen die untere
Seitenkante 16 des Zylinderblockes 10 anliegt Die is
Abmessungen des zweiarmigen Hebels 32 und des Teiles 56 mit dem Anschlag 58 sind so ausgelegt, daß in
dieser Lage der Kolben 14 des ersten Zylinders seinen oberen Totpunkt erreicht hat.
Nun wird der Stift 48 entriegelt und durch die Kraft der Feder 50 nach außen verschoben und in Eingriff mit
der Aufnahme 30 der Einstellp'atte 20 gebracht.
Die Einstellplatte 20 wird nunmehr über die Schrauben 22 und 24 fest mit dem Motorblock 10
verbunden. Der zurückziehbare Stift 48 wird wieder in seine zurückgezogene verriegelte Lage gebracht, indem
der Riegel 54 in den Schenkel 53 des L-förmigen Schlitzes bewegt wird. Der zweiarmige Hebel 32 wird
nun wieder von der Kurbelwelle abgenommen und der Motorblock kann auf der Montagelinie weiterlaufen.
Eine nachfolgend montierte Rad- oder Riemenscheibe oder ein Drehschwingungsdäjnpfer ist an seinem
Umfang zumindest mit einer Kerbe versehen, so daß der Vorbeilauf dieser Kerbe an dem festgelegten Bezugspunkt
bei laufendem Verbrennungsmotor in irgendeiner Weise verglichen werden kann.
Dieses Vergleichen der Übereinstimmung von umlaufender Kerbe und festgelegtem Bezugspunkt kann in
herkömmlicher Weise über eine an den Zündverteiler angeschlossene Stroboskoplampe erfolgen, es kann
jedoch vorteilhafterweise in der Aufnahme 30 der Einstellplatte 20 ein induktiver Umformer angeordnet
werden, der ein Vergleichen von elektrischen Impulsen in einer elektronischen Vergleichsschaltung ermöglicht
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß das Festlegen des erforder"'..hen Bezugspunktes
zum Einstellen des Zündzeitpur.ktes an Verbrennungsmotoren
genau, einfach und schnell erfolgen kann, auch wenn eigene Zentriereinrichtungen am Motorblock
10 für die Einstellplatte 20 nicht vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Festlegen des Bezugspunktes für die Einstellung des Zündzeitpunktes an Verbrennungsmotoren
mit einer Kerbe an einer mit der Kurbelwelle über eine Nut-Feder-Verbindung verbundenen
Rad- oder Riemenscheibe und mit einem am Verbrennungsmotor festgelegten Bezugspunkt,
der bei Obereinstimmung mit der Kerbe den oberen Totpunkt eines Kolbens eines Zylinders anzeigt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Hebel (32) in seinem mittleren Nabenteil (36,
40) über die Nut-Feder-Verbindung (42,44) drehfest mit der Kurbelwelle (12) verbindbar ist, daß der
Hebel (32) an einem Ende einen Handgriff (34) und '5
am anderen Ende einen Anschlag (56, 58) von solcher Abmessung aufweist daß der Anschlag
gegen die untere Seitenkante (16) des Zylinderblokkes (10) anschlägt, sobald der Kolben (14) des ersten
Zylinders seinen oberen Totpunkt erreicht hat daß der Hebsi (32) einen entgegen der Kraft einer Feder
(50) zurückziehbaren Stift (4S) aufweist und daß der
Stift (48) mit einer Aufnahme (30) einer Einstellplatte (20) zusammenwirkt an der der Bezugspunkt
angebracht ist und die über Schrauben (22, 24) am Zylinderblock (10) befestigbar ist
2. Vorrichtung nach Ansp-uch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der entgegen der Kraft der Feder (50) zurückziehbare Stift (48) in seiner zurückgezogenen
Lage verriegelbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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