DE3102765C2 - - Google Patents
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- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/20—Adjusting or compensating clearance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des
Ventilspiels bei einem Verbrennungsmotor, in welcher ein
Nocken über einen Teller eine Ventilspindel gegen die
Kraft einer Federeinrichtung verschiebt, wobei ein koaxial
zur Ventilspindel gleitbares becherförmiges Element
vorgesehen ist, welches gewöhnlich über eine an ihm
gebildete radiale Verzahnung mit einer radialen Verzahnung
des Tellers im Eingriff steht, so daß das becherförmige
Element und der Teller drehfest miteinander verbunden
sind, und wobei das becherförmige Element mittels einer
Federeinrichtung in die Eingriffsstellung mit dem Teller
vorgespannt ist und gegen diese Federkraft relativ zum
Teller axial verschiebbar ist, um die Verzahnungen außer
Eingriff zu bringen und eine Spieleinstellung durch
relative Drehung zwischen dem becherförmigen Teil und dem
Teller zu ermöglichen.
Bei einer solchen Vorrichtung werden, wenn das Ventilspiel
eingestellt werden soll, der Teller und das becherförmige
Element relativ zueinander axial bewegt, bis ihre
Verzahnungen außer Eingriff gelangt sind, wonach der
Teller zwecks Einstellung des Ventilspiels gedreht werden
kann. Nach Beendigung der Einstellung werden die
Verzahnung des Tellers und des becherförmigen Elementes
wieder in Eingriff miteinander gebracht, wodurch die
vorgenommene Einstellung festgelegt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der einleitend genannten
Art (DE-OS 24 39 674) ist der Teller direkt mit der
Ventilspindel verbunden, so daß die für eine Einstellung
erforderliche relative axiale Bewegung zwischen dem Teller
und dem becherförmigen Element gegen die Kraft der
Ventilfeder hervorgerufen werden muß, die eine
vergleichsweise starke Feder ist, so daß hoher
Kraftaufwand erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
einleitend genannten Art derart auszuführen, daß zur
Vornahme einer Einstellung des Ventilspiels nur geringer
Kraftaufwand erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
zwischen der Ventilspindel und dem Teller ein Druckelement
vorgesehen ist, welches mit dem Teller verschraubt ist,
und daß zwischen dem Druckelement und dem becherförmigen
Element die Federeinrichtung vorgesehen ist, welche das
becherförmige Element in die Stellung des Eingriffes
zwischen den Verzahnungen des becherförmigen Elementes und
des Tellers vorspannt.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Teller
mit der Ventilspindel nicht direkt, sondern über
Zwischenschaltung des Druckelementes verbunden. Dies
ermöglicht es, zwischen dem Druckelement und dem
becherförmigen Element eine vergleichsweise schwache Feder
anzuordnen, so daß, wenn zwecks Spieleinstellung das
becherförmige Element relativ zum Teller axial verschoben
wird, diese Verschiebung nur gegen den Widerstand der
vergleichsweise schwachen Feder zu erfolgen braucht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Fig.
der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Mit 1 ist der Nocken der Ventilwelle bezeichnet, von dem
nur die
Ventilspindel 2 dargestellt ist; mit 3 ist der Zylinderkopf des
Verbrennungsmotors, in dem das Ventil angeordnet ist, und mit 4
der Sitz des Becherstößels zwischen dem Nocken 1 und der Ventilspindel
2 bezeichnet. In der Fig. sind die üblichen Rückholschraubenfedern
mit 5 und 6 bezeichnet, die das Ventil gegen seinen
Sitz drücken; mit 7 und 8 sind die Kegelstücke zur Befestigung
des oberen Federtellers 9 bezeichnet.
Der Becher 10 des Ventilstößels hat eine gelochte Unterlage 11
und eine bei 13 längsgenutete, ringförmige Innenwand 12.
Der Teller 14, dessen Durchmesser nicht größer als der Durchmesser
des Bechers ist, liegt zwischen der Bodenwand 11 des Bechers 10 und
dem Nocken 1; der Teller 14 ist mit einem Zentrieransatz 25 und
mit wenigstens einem Zahn 15 versehen, der in eine der Längsnuten
13 des Bechers 10 eingreift; der Teller 14 weist auch einen Schaft
16 mit Außengewinde 20 auf, der im Inneren der ringförmigen Wand
des Bechers 10 mittig angeordnet ist; schließlich ist der Teller
14 an seinem Umfang mit einer Reihe Kerben 17 versehen, die seinen
Eingriff mit dem Werkzeug erleichtern, das ihn zum Drehen bringen
soll.
Mit 18 ist ein Druckelement in Form einer Platte bezeichnet, die
zwischen dem Ventilspindel 2 und dem Schaft 16 des Tellers 14
liegt. Die Druckplatte 18 ist mit einem ringförmigen Ansatz 19
mit Innengewinde 21 und Außengewinde 22 zum Eingriff in die Längsnut
des Bechers 10 versehen. Mit 23 ist eine zwischen der Platte
18 und der Bodenwand 11 des Bechers 10 angeordnete Feder bezeichnet.
Schließlich sind mit 24 Aussparungen an der Bodenwand 11
des Bechers 10 zum Einsetzen eines Werkzeuges bezeichnet, das ermöglicht,
den Becher gegen die von der Feder 23 ausgeübte Kraft
nach unten zu schieben.
Während des normalen Ventilbetriebes werden der Teller 14 und
die Platte 18, die aneinander angeschraubt sind, durch die Umdrehungen
der Ventilspindel 2 um ihre eigene Achse daran verhindert,
sich auszuschrauben, weil sowohl die Platte 18 als auch
der Teller 14 durch die Nutverbindungen 15-13 und 13-22 mit dem
Becher drehfest sind.
Um das Spiel zwischen dem Nocken 1 und der Ventilspindel 2 einzustellen,
wird der Becher 10 gegen die von der Feder 23 ausgeübte
Kraft nach unten verschoben, wobei das entsprechende Werkzeug in
die Aussparungen 24 der Bodenwand 11 eingesetzt wird; dadurch befreit
sich die Nut 13 der ringförmigen Becherwand 12 vom Zahn 15
des Tellers 14, während sie mit der Nut 22 der Platte 18 in Eingriff
bleibt und damit die Platte festhält. Der so vom Becher 10
befreite Teller 14 kann gegenüber der Platte 18 zu- oder aufgeschraubt
und daher axial verschoben werden, um das Spiel zwischen
dem Grundprofil des Nockens 1 und dem Teller 14 (und daher zwischen
Nocken und Ventilspindel) auf den richtigen Wert einzustellen.
Dann wird der Becher 10 losgelassen und kann wegen der Wirkung der
Feder 23 wieder mit dem Teller 14 in Berührung kommen, so daß
die sich am nächsten befindende Nut 13 wieder in den Zahn 15 des
Tellers 14 eingreift.
Ist die Nut 13 der ringförmigen Wand 12 sehr dicht verzahnt, so
kann man eine äußerst feine und genaue, fast stufenlose Einstellung
vornehmen, weil die Stufe zwischen der einen und der nächsten
Stellung des Tellers 14 sehr klein ist. Die größte Abweichung
zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Stellung des Tellers
14 entspricht nämlich höchstens der Axialverschiebung, die
bei einer Drehung um die Hälfte der Zahnteilung der Nut 13 erfolgt.
Es wurde hier gezeigt, daß zur stirnseitigen Einspannung zwischen
dem Teller 14 und dem Becher 10 der Einfachheit halber ein Ende
der gleichen Nut angewandt wird, in die das Druckelement 18 gleitet;
es kann jedoch jede andere bekannte, ähnliche stirnseitige
Einspannungsart angewandt werden, die das Umdrehen des Tellers
verhindert, wenn er sich aufgrund der Wirkung der Feder 23 gegen
die Unterlage des Bechers 10 stützt, wobei es nur unbedingt erforderlich
ist, daß die Winkelteilung der verschiedenen Einspannstellungen
erfindungsgemäß so ist, daß sie einer genügend kleinen
Verschiebung zwischen Teller 14 und Platte 18 entspricht.
Selbstverständlich können die Teile der in der Zeichnung dargestellten
und nur beispielsweise beschriebenen Vorrichtung in ihrer
Form abgeändert werden, ohne deshalb den Schutzbereich der
Erfindung zu verlassen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspiels bei einem
Verbrennungsmotor, in welcher ein Nocken (1) über einen
Teller (14) eine Ventilspindel (2) gegen die Kraft einer
Federeinrichtung (5, 6) verschiebt, wobei ein koaxial
zur Ventilspindel (2) gleitbares becherförmiges Element
(10) vorgesehen ist, welches gewöhnlich über eine an ihm
gebildete radiale Verzahnung (13) mit einer radialen
Verzahnung (15) des Tellers (14) im Eingriff steht, so
daß das becherförmige Element (10) und der Teller (14)
drehfest miteinander verbunden sind, und wobei das becherförmige
Element (10) mittels einer Federeinrichtung in
die Eingriffsstellung mit dem Teller (14) vorgespannt
ist und gegen diese Federkraft relativ zum Teller (14)
axial verschiebbar ist, um die Verzahnungen (13, 15)
außer Eingriff zu bringen und eine Spieleinstellung durch
relative Drehung zwischen dem becherförmigen Teil (10)
und dem Teller (14) zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Ventilspindel (2) und dem Teller (14) ein
Druckelement (18) vorgesehen ist, welches mit dem Teller
(14) verschraubt ist, und daß zwischen dem Druckelement
(18) und dem becherförmigen Element (10) die Federeinrichtung
(23) vorgesehen ist, welche das becherförmige
Element (10) in die Stellung des Eingriffes zwischen
den Verzahnungen (13, 15) des becherförmigen Elementes
(10) und des Tellers (14) vorspannt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (18) einen
Ansatz (19) aufweist, der ein Innengewinde (21) zum Aufschrauben
auf einen Gewindeschaft (16) des Tellers (14),
und eine Außenzahnung (22) für Eingriff mit der als Längsnuten
ausgebildeten Verzahnung (13) des becherförmigen
Elementes (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die das becherförmige Element
(10) in die Eingriffsstellung der Verzahnungen
(13, 15) vorspannende Federeinrichtung (23) zwischen
dem Druckelement (18) und dem Boden des becherförmigen
Elementes (10) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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