DE2334729B2 - Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE2334729B2 DE2334729A DE2334729A DE2334729B2 DE 2334729 B2 DE2334729 B2 DE 2334729B2 DE 2334729 A DE2334729 A DE 2334729A DE 2334729 A DE2334729 A DE 2334729A DE 2334729 B2 DE2334729 B2 DE 2334729B2
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, mit einem unter der Kraft von Fliehgewichten drehzahlabhängig sich verstellenden Regelglied, das die Regelstange der Einspritzpumpe über einen Zwischenhebel bewegt, der auf dem Zapfen eines zum willkürlichen Bewegen der Regelstange schwenkbaren Einstellgliedes gelagert ist, und mit einer den Weg der Regelstange in Richtung zunehmender Fördermenge begrenzenden und die Vollastfördermenge drehzahlabhängig verändernden Angleicheinrichtung, die im wesentlichen aus einer Angleichfeder, einem in der Bewegungsrichtung der Regelstange verstellbaren, im Reglergehäuse gelagerten Anschlag und einem an einem Verbindungsteil zwischen dem Zwischenhebel und der Regelstange angeordneten Gegenanschlag besteht, wobei eine Feder eines Kraftspeichers und die Angleichfeder gespannt werden, sobald und solange der Zwischenhebel bestrebt
bo ist, die Regelstange über die von der Angleicheinrichtung bestimmte Lage hinauszubewegen.
Es sind Fliehkraftdrehzahlregler der vorgenannten Bauart bekannt, bei denen die Angleichfeder ein Teil des im Reglergehäuse gelagerten verstellbaren Anschlags · ist, so daß zur Erzielung des Angleichweges der gesamte Anschlag in der Bewegungsrichtung der Regelstange verschoben wird, was durch eine entsprechende Lagerung des Anschlages und einen entsprechend
einzustellenden Hub des Lagerteiles erreicht wird. Diese Angleicheinrichtung ist sehr schwierig einzustellen, ist reibungsbehaftet und benötigt einen relativ großen, über die Außenumrisse des Reglers hinausragenden Bauraum, der bei den beengten Einbauverhältnissen bei Fahrzeugmotoren zu Einbauschwierigkeiten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fliehkraftdrehzahlreglern der eingangs genannten Bauart die Angleicheinrichtung derart zu verbessern, daß bei geringerem Bauraumbedarf die Reibungseinflüsse vermindert und die Einstellbarkeit vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die AngleichfecJer sich einerseits am Verbindungsteil und andererseits am Gegenanschlag abstützt, der als Kipphebel ausgebildet ist und um eine im Verbindungsteil gelagerte Drehachse in einem von einer ersten Stellschraube und einer Wegbegrenzung am Verbindungsteil begrenzten Winkelbereich entgegen der Kraft der Angleichfeder verdrehbar ist, und daß der Kipphebel im Bereich der Drehachse mit einem über diese hinausragenden und rechtwinklig zur Drehachse angeordneten Anschlagteil versehen ist, das mit einer Anschlagnase des im Reglergehäuse gelagerten Anschlags zusammenwirkt.
Bei dem als Kipphebel ausgebildeten Gegenanschlag tritt nur eine vernachlässigbar kleine Reibung auf im Gegensatz zu der Reibung bei den in Längsrichtung zu bewegenden Teilen der bekannten Angleicheinrichtung. Die in das Reglerinnere verlegten Angleichteile ermöglichen die Verkleinerung des Bauraumbedarfs des Reglers, und die Einstellung der Vollastlage der Regelstange und des Angleichweges lassen sich durch die räumlich voneinander getrennten Stellglieder unabhängig voneinander und kontinuierlich einstellen.
Eine weitere Verbesserung der Einstellbarkeit ergibt sich dadurch, daß die Vorspannkraft der Angleichfeder durch eine zweite, als Federwiderlager ausgebildete und ebenfalls im Verbindungsteil angeordnete Stellschraube einstellbar ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind die beiden Stellschrauben mindestens annähernd parallel zueinander im Verbindungsteil angeordnet und von der gleichen Reglerseite her einstellbar. Dadurch wird die Einstellbarkeit wesentlich erleichtert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird dadurch erreicht, daß das Anschlagteil am Gegenanschlag (Kipphebel) ein zylindrischer Anschlagzapfen einer weiteren Stellschraube ist, die durch die Drehachse des Gegenanschlags hindurchgeschraubt ist, und daß der im Reglergehäuse gelagerte Anschlag einen an sich bekannten schwenkbaren und mit der Anschlagnase versehenen Anschlaghebel hat, der in der Stellung des Regelgliedes, die dieses bei Stillstand des Reglers oder höchstens bei Drehzahlen unterhalb der niedrigsten Leerlaufdrehzahl einnimmt, durch einen im Reglergehäuse gelagerten, mit dem Anschlaghebel gekoppelten und vom Regelglied betätigbaren Steuerhebel aus dem Weg des Anschlagzapfens schwenkbar ist, in den anderen Stellungen des Regelgliedes jedoch in den Weg des Anschlagzapfens hineinragt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch die weitere Stellschraube im Kombination mit den zur Steuerung einer automatischen Mehrmenge dienenden Teilen ohne Austausch von Reglerbauteilen auf einfache Art und Weise die Drehzahl eingestellt werden kann, bei der der schwenkbare Anschlaghebel in seine der Begrenzung der Vol.'astlage der Regelstange dienende Stellung gelangt.
Des weiteren ist es vorteilhaft, daß die weitere Stellschraube mindestens annähernd parallel zu der ersten Stellschraube oder zu der ersten und der zweiten Stellschraube angeordnet und von der gleichen Reglerseite einstellbar ist, wodurch die Einstellung des Reglers in vorteilhafter Weise vereinfacht wird. Den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildende Merkma-Ie sind aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Fliehkraftdrehzahlreglers sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 und 4 je eine vereinfachte Darstellung der erfindungswesentlichen Bauteile des zweiten Ausführungsbeispieles in der Stellung bei Beginn und am Ende der Angleichung.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgernäßen Fliehkraftdrehzahlreglers hat ein Gehäuse ϊθ, und auf der Antriebswelle 11 einer an sich bekannten im übrigen nicht dargestellten Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen ist ein bekannter Fliehgewichtsregler 12 befestigt, der Fliehgewichte 13
ίο hat, die sich in bekannter Weise unter der Wirkung der Fliehkraft entgegen der Kraft von Regelfedern 14 von der Achse der Antriebswelle 11 wegbewegen, wobei diese Regelbewegungen über Winkelhebel 15 auf eine als Regelglied dienende Reglermuffe 16 übertragen werden. Mit der Reglermuffe 16 ist über einen Gleitstein 17 und dessen Lagerzapfen 18 ein Zwischenhebel 19 gekuppelt, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und dessen einer Hebelarm 19a mit der Reglermufte 16 und dessen anderer Hebelarm 196 über eine als Verbindungsteil dienende Doppellasche 21 mit einer Regelstange 22 der Einspritzpumpe gelenkig verbunden ist.
Der Zwischenhebel 19 hat eine an sich bekannte Kulissenführung 23 und als Lagerpunkt einen in dieser
•»5 Kulissenführung gleitbaren Zapfen 24, der Teil eines Lenkhebels 25 ist, der seinerseits über eine Hebelwelle 26 mit dem als Einstellglied dienenden Verstellhebel 27 drehfest verbunden ist. Die Hebelwelle 26 ist im Reglergehäuse 10 gelagert, das außerdem eine Lagerbohrung 28 aufweist, deren Achse in gleicher Richtung wie die Achse der Regelstange 22 verläuft und in der ein zu einer Angleicheinrichtung 29 gehörender Anschlag 31 gelagert ist. Ein zylindrischer Teil 32 des Anschlags 31 ist in der Lagerbohrung 28 durch einen Stift 33, der in eine Nut 34 eingreift, gegen Verdrehen gesichert gelagert und durch eine Einstellschraube 35, die durch eine Feststellmutter 36 in ihrer Einbaulage gehalten t wird, in Längsrichtung verstellbar. Der Anschlag 31
' zusammen mit den übrigen zur Einstellung und
w> Lagerung dienenden Bauteilen kann selbstverständlich auch in einem separaten in das Reglergehäuse 10 eingesetzten Gehäuse untergebracht sein. An dem zylindiischen Teil 32 des Anschlags 31 ist ein Anschlagbügel 37 befestigt, der in das Reglergehäuse
h· hineinragt und an seinem äußersten Ende eine rechtwinklig zur Schnittebene abgebogene Anschlagnase 38 trägt. Die Doppellasche 21 hat zwei gleiche, parallel zueinander angeordnete Laschenteile 41, von
denen nur eines dargestellt ist. Eine weitere Schnittdarstellung erübrigt sich, da die Doppellasche 21 vollkommen symmetrisch ist und in der Längsachse geschnitten dargestellt ist. Beide Laschenteile 41 sind durch zwei Querstege 42 und 43 miteinander verbunden. Zwischen den beiden Laschenteilen 41 ist ein als Kipphebel ausgebildeter Gegenanschlag 44 mit Drehzapfen 45 schwenkbar gelagert. Der Kipphebel 44 dient als Gegenanschlag für den Anschlag 31 und hat als Drehachse ein mit den Drehzapfen 45 versehenes Mittelstück 46, durch das ein Bolzen 47 hindurchgesteckt ist, der als Anschlagteil rechtwinklig zur Drehachse des Kipphebels 44 angeordnet ist und über das Mittelstück 46 hinausragt, so daß er bei Längsbewegungen der Regelstange 22 mit der Anschlagnase 38 des Anschlags 31 in Wirkverbindung gelangt. Der Kipphebel 44 hat zwei sich in der Längsrichtung der Doppellasche 21 erstreckende Hebelarme 44a und 44£>, von denen der eine Hebelarm 44a ein Widerlager 48 einer Angleichfeder 49 trägt und der andere Hebelarm 44b zwischen dem als Wegbegrenzung dienenden Quersteg 42 und einem Anlagebund 51 einer ersten Stellschraube 52 bewegbar ist. In der gezeichneten Stellung liegt der Kipphebel 44 unter der Kraft der Angleichfeder 49 an dem als Wegbegrenzung dienenden Quersteg 42 an.
Die Vorspannkraft Pv der Angleichfeder 49 ist durch eine zweite, als Federwiderlager ausgebildete Stellschraube 53 einstellbar. Beide Stellschrauben 52 und 53 sind parallel zueinander in die beiden Quersiege 42 und 43 eingeschraubt und durch Gegenmuttern 54 und 55 in ihrer gezeichneten Lage gesichert.
Durch diese Anordnung der beiden Stellschrauben sind sie von der gleichen Reglerseite her einstellbar. Diese Reglerseite ist durch den Pfeil A gekennzeichnet. Um die Einstellung der beiden Stellschrauben 52 und 53 zu ermöglichen, hat das Reglergehäuse 10 eine öffnung 56, die durch einen Deckel 57 verschlossen ist.
In der Reglermuffe 16 ist ein Kraftspeicher 58 untergebracht, der aus einem Ausweichbolzen 59 und einer Feder 61 besteht. Dieser als Schleppglied dienende Kraftspeicher 58 ist bei dem erfindungsgemäßen Flichkraftdrehzahlregler, der als Verstelldrehzahlregler arbeitet, notwendig und seine Feder 61 ist zur Steuerung der Angleichung mit der Feder 49 der Angleicheinrichtung 29 abgestimmt. Der Ausweichbolzen 59 ist über einen Querstift 62 mit den Winkelhebeln 15 verbunden, und der Abstand zwischen diesem Querstift 62 und den Lagerzapfen 18 bleibt so lange gleich, wie keine über die Vorspannkraft der Feder 61 hinausgehende Kraft auf die Reglermuffe 16 ausgeübt wird. Wird z. B. der Verstellhebel 27 und damit auch der Zapfen 24 im Uhrzeigersinn zur Erzielung einer größeren Kraftstofffördermenge verdreht, und will sich der Zwischenhebel 19 dabei über die durch die Anschlagnase 38 des Anschlags 31 begrenzte Lage hinausbewegen, dann wird die Feder 61 in bekannter Weise zusammengedrückt und vorgespannt. Die Relativbewegung zwischen dem Querstift 62 und der Reglermuffe 16 wird durch Längsschlitze 63 in der Wand der Reglermuffc 16 ermölicht, die Längsbewegung des Querstiftes 62 durch entsprechende Schlitze 64 in einem mit 65 bezeichneten Mitnehmerteil des Flichgcwichlsreglers 12.
Das in F i g. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel nur durch zusätzliche Bauteile, die dazu dienen, eine automatische Startmchrmcngc zu ermöglichen. Gleiche Teile sind in beiden Ausführungsbeispielen mit gleichen Ziffern bezeichnet Sämtliche bewegbaren Teile beider Ausführungsbei spiele sind in ihrer Ruhelage (Stopplage) gezeichnet Der Kraftspeicher 58 des zweiten Ausführungsbeispiels hat einen gegenüber dem Ausweichbolzen 59 nach Fig. 1 längeren Ausweichbolzen 71, dessen mit 72 bezeichneter Bolzenkopf mit seiner Stirnseite 73 an einem Übertragungsstift 74 eines Steuerhebels 75 anliegt, wobei der auf der Hebelwelle 26 gelagerte zweiarmige Steuerhebel 75 durch eine schwache Andrückfeder 76, die sich am Reglergehäuse 10 abstützt so lange in Berührung mit dem Kopf 72 des Kraftspeichers 58 gehalten wird, bis der Steuerhebel 75 mit einer Anschlagfläche 77 an einem gehäusefesten Anschlag 78 zur Anlage kommt. (Diese Stellung is weiter hinten zu Fig.4 beschrieben und dort gezeigt. Das der Reglermuffe 16 abgewandte Ende de; Steuerhebels 75 hat einen Stift 79, der in ein Langloch 81 eines Anschlaghebels 82 eingreift und dessen Schwenk lage steuert. Der Anschlaghebel 82 hat eine Anschlagna se 83 und ist gelenkig mit einem zylindrischen Teil 84 eines im Reglergehäuse 10 gelagerten Anschlags 85 verbunden. Lagerung und Einstellbarkeit des zylindrischen Teiles 84 sind gleich wie beim zylindrischen Tei 32 in Fig. 1. Der in der Doppellasche 21 gelagerte Kipphebel 44 unterscheidet sich von dem in Fig. dargestellten dadurch, daß an Stelle des Bolzens 47 in F i g. 1 ein zylindrischer Anschlagzapfen 86 einer dritten Stellschraube 87 als Anschlagteil dient. Diese dritte Stellschraube 87 ist annähernd parallel zu den beider Stellschrauben 52 und 53 durch die vom Mittelstück 4( gebildete Drehachse des Kipphebels 44 hindurchge schraubt und durch eine Gegenmutter 88 in ihrer Einbaulage gesichert.
Die Fig.3 und 4 dienen der Erläuterung dei Wirkungsweise und zeigen das zweite Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 in vereinfachter Darstellung. Währenc in F i g. 2 sämtliche beweglichen Reglerteile in ihrer be Stillstand des Reglers und bei in Stopplage stehenden
■to Verstellhebel befindlichen Lage gezeichnet sind, steh der Verstellhebel 27 in den Fig. 3 und 4 in seiner Vollaststellung bzw. in seiner die maximale Drehzah festlegenden Betriebsstellung.
In F i g. 3 sind die übrigen beweglichen Reglerbauteile in der Stellung gezeichnet, die sie bei der Drehzah einnehmen, bei der die Angleichung beginnen soll. Der Steuerhebel 75 liegt an seinem Anschlag 78 an, und di( Fliehgewichte 13 haben eine Stellung eingenommen, ir der sie über die Winkelhebel 15, den Querstift 62 unc damit den Ausweichbolzen 59 in eine Lage gebrach werden, in der der Kopf 72 des Ausweichbolzens 5< nicht mehr in Kontakt mit dem Übertragungsstift 74 de Steuerhebels 75 ist. Der Anschlagzapfen 86 de; Kipphebels 44 liegt an der Anschlagnase 83 des zun
■>■> Anschlag 85 gehörenden Anschlaghebels 82 an, die Angleichfeder 49 ist vorgespannt, der Hebelarm 446 de; Kipphebels 44 liegt an dem Anschlagbund 51 der erster Stellschraube 52 an, und die Feder 61 des Kraftspeicher; 58 in der Reglcrmuffe 16 ist derart vorgespannt, daß sict
ii» zwischen dem Kopf 72 und der Reglermuffe 16 ein mit; bezeichnetes Spiel eingestellt hat.
In F i g. 4 ist die Lage der Reglcrteile gezeichnet, di< sie nach dem Ende der Anglcichbewegung einnehmen Die Flichgewichte 13 haben entsprechend der höherer '■j Drehzahl eine weiter von der Antriebswelle 11 entfernte Lage eingenommen, der Ausweichbolzen 5< des Kraftspeichers 58 hat sich entsprechend nach recht! bewegt, und der Kopf 72 dieses Auswcichbolzens 59 ha
wieder Kontakt mit der Reglermuffe 16, die Feder 61 des Kraftspeichers 51 und die Angleichfeder 49 in der Doppellasche 21 haben sich entspannt, und der Hebelarm 446 des Kipphebels 44 liegt jetzt an den als Wegbegrenzung dienenden Quersteg 42 dei Doppellasche 21 an. Die Anschlagnase 83 des Anschlaghebels 82 hat ihre ursprüngliche Lage eingenommen, aber durch die Kippbewegung des Kipphebels 44 und die entsprechend geänderte Lage des Anschlagzapfens 86 der dritten Stellschraube 87 hat sich die Regelstange 22 aus der in F i g. 3 gezeichneten Lage in Richtung des Pfeiles um den Betrag χ verschoben. Die beiden vereinfacht dargestellten Fi g. 3 und 4 gelten bezüglich der Angleichsteuerung auch für das erste Ausführungsbeispiel, da sich in der Vollaststellung der Anschlaghebel 82 nicht geändert hat und demnach die gleiche Lage einnimmt wie der mit der Anschlagnase 38 versehene Anschlagbügel 37 des Anschlags 31 in F i g. 1.
Im folgenden soll nun die Wirkungsweise des erfingungsgemäßen Drehzahlreglers beschrieben werden, wobei weitgehend auf die bereits zu den F i g. 3 und 4 gemachten Ausführungen zurückgegriffen wird.
In den F i g. 1 und 2 stehen der Verstellhebel 27 und damit auch der Lenkhebel 25 und der Zapfen 24 in ihrer Stoppstellung. Da die Drehzahl Null äst, stehen auch die Fliehgewichte 13 des Fliehgewichtreglers 12 in ihrer Innenlage, und die Reglermuffe 16 hält über den Zwischenhebel 19 und die Doppellasche 21 die Regelstange 22 in der gezeichneten Stoppstellung.
In F i g. 2 ist der Steuerhebel 75 durch den Kopf 72 des Ausweichbolzens 71 des Kraftspeichers 58 in der gezeichneten Stellung der Reglermuffe 16 in eine Lage bewegt worden, in der er über den Stift 79 den Anschlaghebel 82 des Anschlags 85 in eine Stellung bewegt hat, in der der Anschlagzapfen 86 des Kipphebels 44 über die die Vorlaststeilung begrenzende Anschlagnase 83 hinweggeführt werden kann. Dies geschieht, wenn der Verstellhebel 27 aus seiner in F i g. 2 gezeichneten Lage in die in den Fig.3 und 4 gezeichnete Lage bewegt wird. Dabei bewegt sich die Doppellasche 21 und damit auch der Anschlagzapfen 86 über die Anschlagnase 83 hinweg und verschiebt dabei die Regelstange 22 in ihre Startstellung. Bei steigender Drehzahl bewegen sich die Fliehgewichte 13 nach außen und verschieben über die Winkelhebel 15 die Reglermuffe 16 derart, daß unter Zwischenschaltung des Zwischenhebels 19 die Lasche 21 und damit die Regelstange 22 in Richtung »Stop» bewegt werden. Dabei bewegt sich der Kopf 72 des Ausweichbolzens 71 aus der gezeichneten Lage nach rechts. Der Steuerhebel 75 wird dabei unter der Kraftwirkung der Andrückfeder 76 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und bewegt damit den Anschlaghebel 82 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß sich die Anschlagnase 83 nach oben zu dem Anschlagzapfen 86 hin bewegt. Dabei legt sich die Anschlagnase 83 gegen den Anschlagzapfen 86, bis dieser durch die Regelbewegungen von Fliehgewicht 13, Regelmuffe 16 und Zwischenhebel 19 so weit nach links bewegt wird, daß er nicht mehr in Kontakt mit der Anschlagnase 83 ist. In diesem Moment
to kann der Anschlaghebel 82 in die in F i g. 3 gezeichnete Stellung gelangen, und bei weiter abfallender Drehzahl legt sich dann der Anschlagzapfen 86 gegen die Anschlagnase 83 an, wobei in der niedrigsten der Angleichung zugeordneten Drehzahl der Kipphebel entgegen der Kraft der Feder 49 in seine in F i g. 3 gezeichnete Stellung bewegt wird. Steigt die Drehzahl weiter an, so gelangen die Reglermuffe 16, der Zwischenhebel 19, die Doppellasche 21 und der Kipphebel 44 in die in F i g. 4 gezeichnete Lage, in der, wie bereits beschrieben, die Regelstange 22 um den Angleichweg χ in Richtung »Stop» bewegt wird.
Bewegen sich die Fliehgewichte 13 bei weiter steigender Drehzahl über die in Fig.4 gezeichnete Stellung hinaus, so findet die sogenannte Abregelung statt, und der Zwischenhebel 19 bewegt die Doppellasche 21 und damit die Regelstange 22 weiter in Richtung »Stop« bis ein Gleichgewichtszustand zwischen der von der Einspritzpumpe zugeführten Kraftstoffmenge und dem Bedarf des Motors eingestellt ist. Im Extremfall stellt der Regler ab, und die Regelstange 22 gelangt in die in den F i g. 1 und 2 gezeichnete Stoppstellung.
Wie F i g. 1 und 2 deutlich zeigen, lassen sich sämtliche zur Steuerung der Angleichung dienenden Einstellvorgänge nach Entfernen des Deckels 57 von oben her unabhängig voneinander durchführen. Durch die erste Stellschraube 52 wird der zu steuernde Angleichweg Af eingestellt, durch die zweite Stellschraube 52 die Vorspannkraft der Ausgleichfeder 49, und bei dem in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch die dritte Stellschraube 87 der Punkt eingestellt, bei dem die Anschlagnase 83 außer Eingriff mit dem Anschlagzapfen 86 gerät und sich die Regelstange 22 über die Vollaststellung hinaus in ihre Startstellung bewegen kann. Diese letztgenannte Einstellung ist auch sehr wichtig, da eine automatische Einsteuerung der Startmehrmenge im normalen Betriebsbereich nicht vorkommen darf. Die Lage der Anschlagnase 38 in F i g. 1 bzw. der Anschlagnase 83 in den F i g. 2 bis 4 bestimmt die die Vorlastkraftstoffmenge steuernde
so Lage der Regelstange 22 und läßt sich durch Verdrehen der Einstellschraube 35 verändern (siehe F i g. 1).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fliehkraftdrehzahlregler für Einsprilzbrennkraftmaschinen, mit einem unter der Kraft von Fliehgewichten drehzahlabhängig sich verstellenden Regelglied, das die Regelstange der Einspritzpumpe über einen Zwischenhebel bewegt, der auf dem Zapfen eines zum willkürlichen Bewegen der Regelstange schwenkbaren Einstellgliedes gelagert ist, und mit einer den Weg der Regelstange in Richtung zunehmender Fördermenge begrenzenden und die Vollastfördermenge drehzahlabhängig verändernden Angleicheinrichtung, die im wesentlichen aus einer Angleichfeder, einem in der Bewegungsrichtung der Regelstange verstellbaren, im Reglergehäuse gelagerten Anschlag und einen an einem Verbindungsteil zwischen dem Zwischenhebel und der Regelstange angeordneten Gegenanschlag besteht, wobei eine Feder eines Kraftspeichers und die Angleichfeder gespannt werden, sobald und solange der Zwischenhebel bestrebt ist, die Regelstange über die von der Angleicheinrichtung bestimmte Lage hinauszubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Angleichfeder (49) sich einerseits am Verbindungsteil (21) und andererseits am Gegenanschlag (44) abstützt, der als Kipphebel ausgebildet ist und um eine im Verbindungsteil (21) gelagerte Drehachse (45, 46) in einem von einer ersten Stellschraube (52) und einer Wegbegrenzung (42) am Verbindungsteil (21) begrenzten Winkelbereich entgegen der Kraft der Angleichfeder (49) verdrehbar ist, und daß der Kipphebel im Bereich der Drehachse (45, 46) mit einem über diese hinausragenden und rechtwinklig zur Drehachse (45, 46) angeordneten Anschlagteil (47,86) versehen ist, das mit einer Anschlagnase (38,83) des im Reglergehäuse (10) gelagerten Anschlags (31, 85) zusammenwirkt.
2. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft (Pv) der Angleichfeder (49) durch eine zweite, als Federwiderlager ausgebildete und ebenfalls am Verbindungsteil (21) angeordnete Stellschraube (53) einstellbar ist.
3. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellschrauben (52, 53) mindestens annähernd parallel zueinander im Verbindungsteil (21) angeordnet und von der gleichen Reglerseite (Pfeil A) her einstellbar sind.
4. Fliehkraftdrehzahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil am Gegenanschlag (44) ein zylindrischer Zapfen (86) einer weiteren Stellschraube (87) ist, die durch die Drehachse (45, 46) des Gegenanschlags (44) hindurchgeschraubt ist, und daß der im Reglergehäuse (10) gelagerte Anschlag (85) einen an sich bekannten schwenkbaren und mit der Anschlagnase (83) versehenen Anschlaghebel (82) hat, der in der Stellung des Regelgliedes (16), die dieses bei Stillstand des Reglers oder höchstens bei Drehzahlen unterhalb der niedrigsten Leerlaufdrehzahl einnimmt, durch einen im Reglergehäuse (10) gelagerten, mit dem Anschlaghebel (82) gekoppelten und vom Regelglied (16) betätigbaren Steuerhebel (75) aus dem Weg des Zapfens (86) schwenkbar ist (F i g. 2), in den anderen Stellungen des Regelgliedes (16) jedoch in den Weg des Zapfens (86) hineinragt (F i g. 3 und 4).
5. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Stellschraube (87) mindestens annähernd parallel zu der ersten Stellschraube (52) oder zu der ersten und der zweiten Stellschraube (52 und 53) angeordnet und von der gleichen Reglerseite (Pfeil A) her einstellbar ist.
6. Fliehkraftdrehzahlregler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
ie Gegenanschlag (44), die Angleichfeder (49) und die beiden Stellschrauben (52, 53) zwischen zwei parallelen Laschenteilen (41) einer als Verbindungsteil dienenden, gelenkig mit dem Zwischenhebel (19) und der Regeistange (22) verbundenen Doppellasehe (21) angeordnet sind.
7. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschenteile (41) der Doppellasche (21) durch zwei Querstege (42, 43) verbunden sind, in welche die erste und die zweite Stellschraube (52, 53) eingeschraubt und durch Gegenmuttern (54,55) gesichert sind.
8. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine die erste Stellschraube (52) aufnehmende Quersteg (42) auch als feste Wegbegrenzung (42) für den Gegenanschlag (44) dient.
9. Fliehkraftdrehzahlregler nach einem der Ansprüche C bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (44) zwei sich in der Längsrichtung der Doppelasche (21) erstreckende Hebelarm (44a, 44b) hat, von denen der eine Hebelarm (44a) ein Widerlager (48) der Angleichfeder (49) aufnimmt und der andere Hebelarm (44b) zwischen der an der Doppellasche (21) angeordneten Wegbegrenzung
(42) und einem Anlagebund (51) der ersten Stellschraube (52) bewegbar ist.
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