DE19923953A1 - Planetenradträgeranordnung mit feststehenden Beilagelementen - Google Patents

Planetenradträgeranordnung mit feststehenden Beilagelementen

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Abstract

Eine Planetenradträgeranordnung weist mehrere Planetenräder auf, die drehbar in einem Gehäuse oder Armkreuz angebracht sind. Ein feststehendes Beilagelement, das vier Lagerflächenabschnitte aufweist, ist an die Seitenwand des Planetenradträgergehäuses angrenzend angeordnet. Die Seitenwände sind beabstandet und weisen ausgerichtete Öffnungen zur Aufnahme von Planetenradstiften auf, an denen jeweils ein Planetenrad drehbar angebracht ist. Ein drehbares Beilagelement oder Drucklager ist zwischen jedem Planetenrad und zugehörigen Lagerflächenabschnitten der feststehenden Beilagelemente angeordnet.

Description

Diese Erfindung betrifft Planetenradträgeranordnungen und insbesondere Lageraufbauten für Planetenradträgeranordnungen.
Planetenradträgeranordnungen weisen ein Gehäuse oder Armkreuz auf, in dem mehrere Planetenräder drehbar angebracht sind. Ein oder mehrere Drucklager sind zwischen jedem Zahnrad und der inneren Seitenwandflä­ che des Gehäuses angeordnet, um eine Relativdrehung zwischen den Pla­ netenrädern und dem Gehäuse zu ermöglichen. Diese Beilagelemente nehmen auch auf die Planetenräder aufgebrachte Druckkräfte auf.
Wenn zwei Druckbeilagelemente auf jeder Seite jedes Zahnrades angeord­ net sind, ist das Beilagelement an das Gehäuse angrenzend in bezug auf das Gehäuse gewöhnlich feststehend gehalten, und das Beilagelement ne­ ben dem Zahnrad kann rotieren. Wenn ein einziges Druckbeilagelement auf jeder Seite jedes Zahnrades verwendet wird, müssen die Gehäusesei­ tenwand sowie die Zahnradseitenwand derart bearbeitet sein, daß eine Drehung des Beilagelements relativ zu diesen möglich ist. Wenn zwei ne­ beneinanderliegende verwendet werden, hat der Montagearbeiter die Auf­ gabe, sicherzustellen, daß jedes Planetenrad insgesamt vier Beilagele­ mente aufweist. Wenn vier Beilagelemente in dem Gehäuse montiert wer­ den, muß der Montagearbeiter sechzehn Beilagelemente berücksichtigen. Wenn ein einziges Beilagelement weggelassen wird, muß mindestens ein Planetenrad des Planetenradträgers ausgebaut werden, so daß das Beila­ gelement eingebaut werden kann. Da die Stifte oder Wellen beim Zusam­ menbau gestaucht oder gespreizt werden, ist ein neuer Stift erforderlich, wenn das Planetenrad wieder eingebaut wird.
Wenn ein einziges Beilagelement auf jeder Seite jedes Planetenrades ein­ gebaut wird, erhöhen die Kosten der zusätzlichen Bearbeitung die Kosten der Trägeranordnung. Jede Gehäuseseitenwand muß geprüft werden, um sicherzustellen, daß die Bearbeitung vor dem Einbau des Gehäuses durchgeführt worden ist. Wenn zwei Beilagelemente auf jeder Seite jedes Planetenrades verwendet werden, muß das feststehende Beilagelement ei­ nen Lappen oder eine andere Anordnung aufweisen, die eine Drehung zwischen dem Gehäuse und dem feststehenden Beilagelement verhindern wird.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes feststehendes Beilagelement für eine Planetenradträgeranordnung zu schaffen.
Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein einstückig ausgebil­ detes Beilagelement an die Seitenwand des Planetenradgehäuses angren­ zend angeordnet, um ein Beilagelement für jedes Planetenrad in der Pla­ netenradträgeranordnung bereitzustellen.
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das einstückig ausgebildete Beilagelement einen Stegabschnitt auf, der zwischen der Seitenwand und einem Abstandshalterabschnitt des Gehäuses einge­ schlossen ist.
Bei einer Ausführungsform ist das Gehäuse der Trägeranordnung an jeder Grenzfläche jeder Seitenwand des Gehäuses mit einem einstückig ausge­ bildeten, feststehenden Beilagelement versehen. Die feststehenden Beilag­ elemente weisen Stegabschnitte auf, die Lagerabschnitte miteinander ver­ binden. Die Stegabschnitte sind zwischen einer Seitenwand und Verbin­ dungspfosten oder -rippen an dem Gehäuse eingeschlossen. Die Pfosten verbinden die beiden Seitenwände des Gehäuses miteinander, so daß das Gehäuse gebildet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist ein feststehendes Beilagelement einen über eine Preßpassung befestigten, zylindrischen Abschnitt und ei­ ne in einer Seitenwand des Gehäuses ausgebildete Bohrung auf. Beide Ausführungsformen stellen sicher, daß die feststehenden Beilagelemente sich an ihrer Stelle befinden werden, wenn die Planetenräder und drehba­ ren Beilagelemente eingebaut sind. Die Einführung des einstückig ausge­ bildeten, feststehenden Beilagelements verringert die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers beim Zusammenbau und die Anzahl an Teilen, die der Montagearbeiter während des Einbaus der Planetenräder handhaben muß.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des feststehenden Beilagelements.
Fig. 2 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des fest­ stehenden Beilagelements.
Fig. 3 ist eine Ansicht, die im allgemeinen entlang der Linie 3-3 von Fig. 2 genommen ist.
Fig. 4 ist ein Aufriß im Querschnitt einer Gehäuseanordnung, die die feststehenden Beilagelemente umfaßt.
Fig. 5 ist ein Aufriß im Querschnitt einer Planetenradträgeranord­ nung, die das in Fig. 4 gezeigte Gehäuse verwendet.
Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 4, wobei das Gehäuse zwei feststehende Beilagelemente ähnlich wie die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform aufweist.
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 5, die die in Fig. 6 gezeigte Gehäuseanordnung verwendet.
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Gehäuses mit zwei feststehenden Beilagelementen ähnlich wie die in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
In der Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen die gleichen oder entspre­ chenden Teile in sämtlichen Ansichten darstellen, ist in Fig. 1 ein festste­ hendes Beilagelement 10 zu sehen, das vier beabstandete Lagerflächenab­ schnitte 12 aufweist, die durch Stegelemente 14 miteinander verbunden sind. Jedes Stegelement 14 weist einen Innendurchmesser 16 und einen Außendurchmesser 18 auf. In jedem Lagerflächenabschnitt ist eine Keil­ nut- und Stiftöffnung 20 gebildet, die aus einer im wesentlichen kreisför­ migen Öffnung 22 und einer verjüngten oder schräg geschnittenen Öff­ nung 24 besteht.
In den Fig. 2 und 3 ist ein feststehendes Beilagelement 26 gezeigt. Dieses Beilagelement 26 umfaßt mehrere Lagerflächenabschnitte 28, die über ei­ nen zylindrischen Steg 30 miteinander verbunden sind. Der zylindrische Steg 30 weist einen Innendurchmesser 32 und einen Außendurchmesser 34 auf. Jeder Lagerflächenabschnitt weist eine Keilnut- und Stiftöffnung 36 auf, die aus einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung 38 und einer schräg geschnittenen Öffnung 40 besteht.
Die Keilnut- und Stiftöffnungen 20 und 36 sind im wesentlichen identisch mit der Ausnahme des zylindrischen Abschnitts des feststehenden Beilag­ elements 26. Die zylindrische Öffnung 38 nimmt einen Planetenradstift oder eine Planetenradwelle auf, während die schräg geschnittenen Öff­ nungen 24 und 40 eine Schmiermittelströmung in den Bereich des Pla­ netenradstiftes aufnehmen, wie es in anderen Figuren zu sehen ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Planetenradgehäuse- oder Armkreuzanord­ nung 42 zu sehen, die das feststehende Beilagelement 10 und das festste­ hende Beilagelement 26 umfaßt. Das Planetenradgehäuse 42 umfaßt ein erstes Seitenwandelement 44 und ein zweites Seitenwandelement 46, die über mehrere Stifte oder Befestigungselemente 48 miteinander verbunden sind. In der Seitenwand 46 sind mehrere pfostenartige Elemente oder Ab­ standshalter 50 einstückig ausgebildet, durch die hindurch die Stifte 48 verlaufen. Die Seitenwand 46 weist auch eine Innenfläche oder -wand 52 und mehrere Stiftöffnungen 56 auf.
Die Seitenwand 44 weist auch eine Innenfläche oder -wand 58 und meh­ rere Stiftöffnungen 60 auf. Die Seitenwand 46 hält das feststehende Bei­ lagelement 26, wobei der zylindrische Steg 30 in einen Innendurchmesser 62 hinein preßgepaßt ist. Nach Fig. 4 ist die zylindrische Öffnung 38 mit der Stiftöffnung 56 ausgerichtet. Das feststehende Beilagelement 10 ist in einem ausgesparten Randabschnitt 64 gehalten, der in der Seitenwand 46 in jedem Pfosten 50 ausgebildet ist. Das feststehende Beilagelement 10 ist in seiner Lage befestigt, wenn die Seitenwand 44 an der Seitenwand 46 befestigt ist. Jedes der feststehenden Beilagelemente 10 und 26 ist an der zugehörigen Wand 58 bzw. 52 gehalten.
Nach Fig. 5 weist eine Planetenradträgeranordnung 54 drei oder mehr Planetenräder 66 auf, die jeweils zwischen den Lagerflächenabschnitten 12 und 28 der feststehenden Beilagelemente 10 bzw. 26 angeordnet sind. Zwischen den Lagerflächenabschnitten sind ebenfalls zwei Druckbeilag­ elemente oder -lager 68 angeordnet, wobei jeweils eines auf jeder Seite je­ des Planetenrades 66 angeordnet ist. Beim Zusammenbau setzt der Mon­ tagearbeiter jedes Planetenrad 66 und dann die beiden Druckbeilagele­ mente 68 in die Anordnung zwischen den Lagerflächenabschnitten 12 und 28 ein, und ein Planetenradstift 70 wird eingebaut und an seine Stelle ge­ staucht oder gespreizt. Mit dem Stauchen des Planetenradstiftes 70 ist die Trägeranordnung fertiggestellt und das feststehende Beilagelement ist derart angeordnet, daß es eine Druckunterstützung für die Planetenräder bereitstellt.
In Fig. 6 ist eine Planetenradgehäuseanordnung 72 gezeigt. In Fig. 7 ist diese Gehäuseanordnung 72, wenn sie mit Planetenrädern ausgestattet ist, als Planetenradträgeranordnung 74 gezeigt. Das Gehäuse 72 umfaßt zwei Seitenwände 76 und 78, die über mehrere Befestigungselemente 48 miteinander verbunden sind. In der Seitenwand 76 sind zwei Randaus­ nehmungen 80 und 64 ausgebildet. Die Randausnehmung 80 weist einen kleineren Durchmesser als die Randausnehmung 64 auf.
Das feststehende Beilagelement 10 ist an einer Innenfläche 82 der Seiten­ wand 76 gehalten, und das feststehende Beilagelement 10 ist an einer In­ nenfläche 84 der Seitenwand 78 gehalten. Nach Fig. 7 sind mehrere Pla­ netenräder, wie Planetenrad 66, zwischen den feststehenden Beilagele­ menten 10 sowie zwei drehbaren Drucklagern 68 angeordnet. Der Haupt­ unterscheidungspunkt der feststehenden Beilagelemente 26 und 10 ist der zylindrische Abschnitt oder Steg 30 des feststehenden Beilagelements 26.
Bei der Ausführungsform des feststehenden Beilagelements, das in den Fig. 6 und 7 in die Trägeranordnung eingebaut gezeigt ist, werden zwei feststehende Beilagelemente verwendet, die den in Fig. 1 gezeigten ähnlich sind. Der Hauptunterschied ist, daß das in der Seitenwand 76 angeord­ nete, feststehende Beilagelement 10 einen kleineren Außendurchmesser 18 als der Außendurchmesser 18 des zwischen der Seitenwand 78 und der Seitenwand 76 angeordneten feststehenden Beilagelements 10 auf­ weist. Die Innendurchmesser 16 von beiden feststehenden Beilagelemen­ ten 10 sind identisch. Die Verwendung der beiden flachen, feststehenden Beilagelemente, wie sie in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind, läßt es zu, daß ein einfacherer Einbauarbeitsgang verwendet wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Trägeranordnung 74 ist das feststehende Bei­ lagelement 26 in den Durchmesser 62 der Seitenwand 46 preßgepaßt, während das feststehende Beilagelement 10 mit einem schwachen Kleb­ stoff vor dem Zusammenbau der beiden Seitenwände an seiner Stelle ge­ halten ist. Bei der in Fig. 6 gezeigten Gehäuseanordnung 72 sind die fest­ stehenden Beilagelemente 10 durch einen auf den Steg 14 jedes festste­ henden Beilagelements aufgebrachten schwachen Klebstoff in ihrer Lage gehalten, um die feststehenden Beilagelemente an ihrer Stelle zu halten, bis der Zusammenbau der Seitenwände 78 und 76 abgeschlossen ist, und bis zum Einbau der Planetenräder 66 in die Planetenradträgeranordnung 74.
In Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer Gehäuseteilanordnung 86 ge­ zeigt. Wie es am besten in Fig. 8 zu sehen ist, ist das feststehende Beila­ gelement 10A in der in dem Pfosten 50 der Seitenwand 76 ausgebildeten Randausnehmung 64 gehalten. Die Randausnehmung 64 ist derart aus­ gebildet, daß eine obere Oberfläche 88 des feststehenden Beilagelements 10A mit einer oberen Oberfläche 90 des Pfostens 50 bündig ist. Das fest­ stehende Beilagelement 10A liegt auf einem Absatz 92 der Randausneh­ mung 64 auf. Vor dem Zusammenbau kann ein Klebstoff entweder auf den Absatz 92 oder auf das feststehende Beilagelement 10A aufgebracht werden.
Das feststehende Beilagelement 10B liegt auf einem ringförmigen Absatz oder einer ringförmigen Wand auf, die derart ausgebildet ist, wie es bei 94 in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Vor dem Zusammenbau kann ein Klebstoff entweder auf die Oberfläche 94 oder auf das feststehende Beilagelement 10B aufgebracht werden, um das Beilagelement vor dem Zusammenbau der beiden Seitenwände 76 und 78 an seiner Stelle zu halten. Es ist in Fig. 8 auch festzustellen, daß die Lagerflächenabschnitte 12 der festste­ henden Beilagelemente 10A und 10B zwischen den Pfosten 48 der Seiten­ wand 76 angeordnet sind. Falls es gewünscht ist, kann auch an dem La­ gerflächenabschnitt 12 des feststehenden Beilagelements 10B vor dem Einbau Klebstoff aufgebracht werden, um eine Befestigung der Seiten­ wand 76 vor ihrem Zusammenbau mit der Seitenwand 78 sicherzustellen.
Die feststehenden Beilagelemente 10 sind in einem einzigen Bauteil ge­ zeigt. Das heißt, die Stege sind fortlaufende Lagerflächenabschnitte 12. Falls es gewünscht ist, kann jedoch eine Lappen- und Nutanordnung auf eine Art und Weise verwendet werden, die derjenigen recht ähnlich ist, die für den Zusammenbau von Reibbelägen für Kupplungen und Bremsschei­ ben bekannt ist. Bei einer derartigen Anordnung würde jeder Stegab­ schnitt einen Lappen und eine Nut aufweisen, die auf den gegenüberlie­ genden Seiten des Lagerflächenbereiches ausgebildet wären. Diese Lap­ pen- und Nutanordnungen von benachbarten Stegabschnitten würden dann derart zusammengebaut werden, das benachbarte Lagerflächenab­ schnitte miteinander durch den fortlaufenden Steg 14 verbunden wären. Das feststehende Beilagelement 10 kann dann in einem einzigen Arbeits­ gang gestanzt und zusammengebaut werden, so daß der Montagearbeiter nur ein einziges Teil handhaben muß. Wie es oben erwähnt ist, ist diese Art einer Herstellung und eines Zusammenbaus eines ebenen, einheitli­ chen Teils aus mehreren gestanzten Teilen in der Technik bei der Her­ stellung von ebenen Oberflächen, wie beispielsweise Reibbelägen, allge­ mein bekannt.
Fachleute werden feststellen, daß die einheitlichen, feststehenden Beilag­ elemente die Anzahl der beim Zusammenbau verwendeten Teile stark ver­ ringern werden und ebenfalls die Wahrscheinlichkeit verringern werden, daß ein Teil weggelassen wird. Die feststehenden Beilagelemente stellen dem Montagearbeiter ein viel größeres Bauteil zur Handhabung zur Verfü­ gung und erfordern nur, daß das einzige Teil an die richtige Stelle gesetzt wird. Daher wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung den Zu­ sammenbauarbeitsgang verbessern und die Wahrscheinlichkeit, daß ein Beilagelement weggelassen wird, verringern wird.
Zusammengefaßt weist eine Planetenradträgeranordnung mehrere Plane­ tenräder auf, die drehbar in einem Gehäuse oder Armkreuz angebracht sind. Ein feststehendes Beilagelement, das vier Lagerflächenabschnitte aufweist, ist an die Seitenwand des Planetenradträgergehäuses angren­ zend angeordnet. Die Seitenwände sind beabstandet und weisen ausge­ richtete Öffnungen zur Aufnahme von Planetenradstiften auf, an denen jeweils ein Planetenrad drehbar angebracht ist. Ein drehbares Beilagele­ ment oder Drucklager ist zwischen jedem Planetenrad und zugehörigen Lagerflächenabschnitten der feststehenden Beilagelemente angeordnet.

Claims (10)

1. Planetenradträgeranordnung, umfassend:
ein erstes Seitenwandelement (44),
ein zweites Seitenwandelement (46), das von dem ersten Seiten­ wandelement beabstandet ist,
Pfosten (50) und Befestigungselemente (48), die die Seitenwand­ elemente miteinander verbinden,
ein erstes feststehendes Beilagelement (26), das an das erste Sei­ tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab­ schnitte (28) umfaßt, in denen jeweils eine Planetenradstiftöffnung (38) ausgebildet ist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement ausgerichtet ist,
ein zweites feststehendes Beilagelement (10), das an das zweite Sei­ tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab­ schnitte (12) umfaßt, die jeweils eine Planetenradstiftöffnung (22) aufweisen, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seiten­ wandelement und auch mit Öffnungen in dem zweiten Seitenwand­ element ausgerichtet ist, und
mehrere Planetenräder (66), die zwischen dem ersten und dem zweiten feststehenden Beilagelement angeordnet sind, wobei jedes Planetenrad auf einem zugehörigen Planetenradstift (70) drehbar angebracht ist, der in zugehörigen Öffnungen in dem ersten und dem zweiten Seitenwandelement befestigt ist, und wobei jedes Pla­ netenrad mit zugehörigen Lagerabschnitten axial ausgerichtet ist.
2. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei die Pfosten (50) einstückig mit dem ersten Seitenwandelement (44) ausgebildet und mit dem zweiten Seitenwandelement (46) ver­ bunden sind, wobei jeder Pfosten eine Randausnehmung (64) um­ faßt, um an diesen angrenzende Stegabschnitte (14) des zweiten feststehenden Beilagelements zu halten, wobei die Lagerabschnitte durch die Stegabschnitte miteinander verbunden und zwischen zu­ gehörigen, benachbarten Pfosten angeordnet sind.
3. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei die Pfosten (50) einstückig mit dem ersten Seitenwandelement (44) ausgebildet sind und im wesentlichen gleichwinklig von diesem beabstandet sind, wobei die Stegabschnitte (14, 30) benachbarte La­ gerabschnitte der feststehenden Beilagelemente miteinander verbin­ den, und wobei das erste Seitenwandelement einen Randabschnitt umfaßt, der an jeweiligen Schnittpunkten der Pfosten und des er­ sten Seitenwandelements gebildet ist, um die an diesen angrenzen­ den Stegabschnitte des ersten feststehenden Beilagelements zu halten.
4. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 3, wobei eine an jedem Pfosten (50) ausgebildete Randausnehmung (64) zugehörige, an diese angrenzende Stegabschnitte (14) des zwei­ ten feststehenden Beilagelements hält, wobei die Lagerabschnitte zwischen zugehörigen, benachbarten Pfosten angeordnet sind.
5. Planetenradträgeranordnung, umfassend:
ein erstes Seitenwandelement (46), das eine zylindrische Innenwand aufweist,
ein zweites Seitenwandelement (44), das von dem ersten Seiten­ wandelement beabstandet ist,
Pfosten (50), die die Seitenwände miteinander verbinden,
ein erstes feststehendes Beilagelement (26), das an das erste Seiten­ wandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab­ schnitte (28) umfaßt, die über einen zylindrischen Stegabschnitt (30) miteinander verbunden sind, wobei in jedem Lagerabschnitt eine Planetenradstiftöffnung (38) ausgebildet ist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement ausgerichtet ist, wobei der zylindrische Abschnitt in der zylindrischen Innenwand angeord­ net ist, so daß das erste feststehende Beilagelement während des Anbaus an die erste Seitenwand in seiner Lage gehalten wird,
ein zweites feststehendes Beilagelement (10), das an das zweite Sei­ tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab­ schnitte (12) umfaßt, die durch Stegabschnitte (14) miteinander verbunden sind, wobei jeder Lagerabschnitt eine Planetenradstift­ öffnung (22) aufweist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement und auch mit Öffnungen in der zweiten Seiten­ wand ausgerichtet ist, und
mehrere Planetenräder (66), die in einem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten feststehenden Beilagelement angeord­ net sind, wobei jedes Planetenrad auf einem zugehörigen Planeten­ radstift (70) drehbar angebracht ist, der in zugehörigen Öffnungen in dem ersten und dem zweiten Seitenwandelement befestigt ist, und mit den Lagerabschnitten axial ausgerichtet ist.
6. Planetenradträgeranordnung, umfassend:
ein erstes Seitenwandelement (44),
ein zweites Seitenwandelement (46), das von dem ersten Seiten­ wandelement beabstandet ist,
winklig beabstandete Pfosten (50), die die Seitenwände miteinander verbinden,
ein erstes feststehendes Beilagelement (26), das an das erste Seiten­ wandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab­ schnitte (28) umfaßt, die durch Stegabschnitte (30) miteinander ver­ bunden sind, wobei in jedem Lagerabschnitt eine Planetenradstift­ öffnung (38) ausgebildet ist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement ausgerichtet ist, wobei die Lagerab­ schnitte zwischen benachbarten Pfosten angeordnet sind,
ein zweites feststehendes Beilagelement (10), das an das zweite Sei­ tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab­ schnitte (12) umfaßt, die durch Stegabschnitte (14) miteinander verbunden sind, wobei jeder Lagerabschnitt eine Planetenradstift­ öffnung (22) aufweist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement und auch mit Öffnungen in dem zweiten Seiten­ wandelement ausgerichtet ist, wobei die Lagerabschnitte zwischen benachbarten Pfosten angeordnet sind, und
mehrere Planetenräder (66), die in einem Zwischenraum zwischen zugehörigen ersten und zweiten feststehenden Beilagelementen an­ geordnet sind, wobei jedes Planetenrad auf einem zugehörigen Pla­ netenradstift (70) drehbar angebracht ist, der in zugehörigen Öff­ nungen in dem ersten und dem zweiten Seitenwandelement befestigt ist, und wobei jedes Planetenrad mit zugehörigen Lagerabschnitten axial ausgerichtet ist.
7. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 6, wobei die Pfosten (50) einstückig mit dem ersten Seitenwandelement ausgebildet und mit dem zweiten Seitenwandelement verbunden sind, wobei jeder Pfosten eine Randausnehmung (64) umfaßt, um einen zugehörigen, an diesen angrenzenden Stegabschnitt des zweiten feststehenden Beilagelements zu halten.
8. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 6, wobei die Pfosten (50) einstückig mit dem ersten Seitenwandelement ausgebildet und im wesentlichen gleichwinklig auf diesem beab­ standet sind, wobei die erste Seitenwand ferner einen Randab­ schnitt (64) umfaßt, der an jeweiligen Schnittpunkten der Pfosten und des ersten Seitenwandelements gebildet ist, um die an diesen angrenzenden Stegabschnitte des ersten feststehenden Beilagele­ ments zu halten.
9. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 8, die ferner eine Randausnehmung (80) umfaßt, die an jedem Pfosten gebildet ist und zugehörige Stegabschnitte des zweiten feststehen­ den Beilagelements hält.
10. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 6, wobei die Stegabschnitte des ersten feststehenden Beilagelements einen zylindrischen Körper (30) umfassen, und das erste Seiten­ wandelement eine zylindrische Innenfläche (62) zur Aufnahme des zylindrischen Körpers aufweist.
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