DE19923953A1 - Planetenradträgeranordnung mit feststehenden Beilagelementen - Google Patents
Planetenradträgeranordnung mit feststehenden BeilagelementenInfo
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Abstract
Eine Planetenradträgeranordnung weist mehrere Planetenräder auf, die drehbar in einem Gehäuse oder Armkreuz angebracht sind. Ein feststehendes Beilagelement, das vier Lagerflächenabschnitte aufweist, ist an die Seitenwand des Planetenradträgergehäuses angrenzend angeordnet. Die Seitenwände sind beabstandet und weisen ausgerichtete Öffnungen zur Aufnahme von Planetenradstiften auf, an denen jeweils ein Planetenrad drehbar angebracht ist. Ein drehbares Beilagelement oder Drucklager ist zwischen jedem Planetenrad und zugehörigen Lagerflächenabschnitten der feststehenden Beilagelemente angeordnet.
Description
Diese Erfindung betrifft Planetenradträgeranordnungen und insbesondere
Lageraufbauten für Planetenradträgeranordnungen.
Planetenradträgeranordnungen weisen ein Gehäuse oder Armkreuz auf, in
dem mehrere Planetenräder drehbar angebracht sind. Ein oder mehrere
Drucklager sind zwischen jedem Zahnrad und der inneren Seitenwandflä
che des Gehäuses angeordnet, um eine Relativdrehung zwischen den Pla
netenrädern und dem Gehäuse zu ermöglichen. Diese Beilagelemente
nehmen auch auf die Planetenräder aufgebrachte Druckkräfte auf.
Wenn zwei Druckbeilagelemente auf jeder Seite jedes Zahnrades angeord
net sind, ist das Beilagelement an das Gehäuse angrenzend in bezug auf
das Gehäuse gewöhnlich feststehend gehalten, und das Beilagelement ne
ben dem Zahnrad kann rotieren. Wenn ein einziges Druckbeilagelement
auf jeder Seite jedes Zahnrades verwendet wird, müssen die Gehäusesei
tenwand sowie die Zahnradseitenwand derart bearbeitet sein, daß eine
Drehung des Beilagelements relativ zu diesen möglich ist. Wenn zwei ne
beneinanderliegende verwendet werden, hat der Montagearbeiter die Auf
gabe, sicherzustellen, daß jedes Planetenrad insgesamt vier Beilagele
mente aufweist. Wenn vier Beilagelemente in dem Gehäuse montiert wer
den, muß der Montagearbeiter sechzehn Beilagelemente berücksichtigen.
Wenn ein einziges Beilagelement weggelassen wird, muß mindestens ein
Planetenrad des Planetenradträgers ausgebaut werden, so daß das Beila
gelement eingebaut werden kann. Da die Stifte oder Wellen beim Zusam
menbau gestaucht oder gespreizt werden, ist ein neuer Stift erforderlich,
wenn das Planetenrad wieder eingebaut wird.
Wenn ein einziges Beilagelement auf jeder Seite jedes Planetenrades ein
gebaut wird, erhöhen die Kosten der zusätzlichen Bearbeitung die Kosten
der Trägeranordnung. Jede Gehäuseseitenwand muß geprüft werden, um
sicherzustellen, daß die Bearbeitung vor dem Einbau des Gehäuses
durchgeführt worden ist. Wenn zwei Beilagelemente auf jeder Seite jedes
Planetenrades verwendet werden, muß das feststehende Beilagelement ei
nen Lappen oder eine andere Anordnung aufweisen, die eine Drehung
zwischen dem Gehäuse und dem feststehenden Beilagelement verhindern
wird.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes feststehendes
Beilagelement für eine Planetenradträgeranordnung zu schaffen.
Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein einstückig ausgebil
detes Beilagelement an die Seitenwand des Planetenradgehäuses angren
zend angeordnet, um ein Beilagelement für jedes Planetenrad in der Pla
netenradträgeranordnung bereitzustellen.
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das einstückig
ausgebildete Beilagelement einen Stegabschnitt auf, der zwischen der
Seitenwand und einem Abstandshalterabschnitt des Gehäuses einge
schlossen ist.
Bei einer Ausführungsform ist das Gehäuse der Trägeranordnung an jeder
Grenzfläche jeder Seitenwand des Gehäuses mit einem einstückig ausge
bildeten, feststehenden Beilagelement versehen. Die feststehenden Beilag
elemente weisen Stegabschnitte auf, die Lagerabschnitte miteinander ver
binden. Die Stegabschnitte sind zwischen einer Seitenwand und Verbin
dungspfosten oder -rippen an dem Gehäuse eingeschlossen. Die Pfosten
verbinden die beiden Seitenwände des Gehäuses miteinander, so daß das
Gehäuse gebildet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist ein feststehendes Beilagelement
einen über eine Preßpassung befestigten, zylindrischen Abschnitt und ei
ne in einer Seitenwand des Gehäuses ausgebildete Bohrung auf. Beide
Ausführungsformen stellen sicher, daß die feststehenden Beilagelemente
sich an ihrer Stelle befinden werden, wenn die Planetenräder und drehba
ren Beilagelemente eingebaut sind. Die Einführung des einstückig ausge
bildeten, feststehenden Beilagelements verringert die Wahrscheinlichkeit
eines Fehlers beim Zusammenbau und die Anzahl an Teilen, die der
Montagearbeiter während des Einbaus der Planetenräder handhaben
muß.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des feststehenden
Beilagelements.
Fig. 2 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des fest
stehenden Beilagelements.
Fig. 3 ist eine Ansicht, die im allgemeinen entlang der Linie 3-3 von
Fig. 2 genommen ist.
Fig. 4 ist ein Aufriß im Querschnitt einer Gehäuseanordnung, die
die feststehenden Beilagelemente umfaßt.
Fig. 5 ist ein Aufriß im Querschnitt einer Planetenradträgeranord
nung, die das in Fig. 4 gezeigte Gehäuse verwendet.
Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 4, wobei das Gehäuse zwei
feststehende Beilagelemente ähnlich wie die in Fig. 1 gezeigte
Ausführungsform aufweist.
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 5, die die in Fig. 6 gezeigte
Gehäuseanordnung verwendet.
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Gehäuses
mit zwei feststehenden Beilagelementen ähnlich wie die in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
In der Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen die gleichen oder entspre
chenden Teile in sämtlichen Ansichten darstellen, ist in Fig. 1 ein festste
hendes Beilagelement 10 zu sehen, das vier beabstandete Lagerflächenab
schnitte 12 aufweist, die durch Stegelemente 14 miteinander verbunden
sind. Jedes Stegelement 14 weist einen Innendurchmesser 16 und einen
Außendurchmesser 18 auf. In jedem Lagerflächenabschnitt ist eine Keil
nut- und Stiftöffnung 20 gebildet, die aus einer im wesentlichen kreisför
migen Öffnung 22 und einer verjüngten oder schräg geschnittenen Öff
nung 24 besteht.
In den Fig. 2 und 3 ist ein feststehendes Beilagelement 26 gezeigt. Dieses
Beilagelement 26 umfaßt mehrere Lagerflächenabschnitte 28, die über ei
nen zylindrischen Steg 30 miteinander verbunden sind. Der zylindrische
Steg 30 weist einen Innendurchmesser 32 und einen Außendurchmesser
34 auf. Jeder Lagerflächenabschnitt weist eine Keilnut- und Stiftöffnung
36 auf, die aus einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung 38 und einer
schräg geschnittenen Öffnung 40 besteht.
Die Keilnut- und Stiftöffnungen 20 und 36 sind im wesentlichen identisch
mit der Ausnahme des zylindrischen Abschnitts des feststehenden Beilag
elements 26. Die zylindrische Öffnung 38 nimmt einen Planetenradstift
oder eine Planetenradwelle auf, während die schräg geschnittenen Öff
nungen 24 und 40 eine Schmiermittelströmung in den Bereich des Pla
netenradstiftes aufnehmen, wie es in anderen Figuren zu sehen ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Planetenradgehäuse- oder Armkreuzanord
nung 42 zu sehen, die das feststehende Beilagelement 10 und das festste
hende Beilagelement 26 umfaßt. Das Planetenradgehäuse 42 umfaßt ein
erstes Seitenwandelement 44 und ein zweites Seitenwandelement 46, die
über mehrere Stifte oder Befestigungselemente 48 miteinander verbunden
sind. In der Seitenwand 46 sind mehrere pfostenartige Elemente oder Ab
standshalter 50 einstückig ausgebildet, durch die hindurch die Stifte 48
verlaufen. Die Seitenwand 46 weist auch eine Innenfläche oder -wand 52
und mehrere Stiftöffnungen 56 auf.
Die Seitenwand 44 weist auch eine Innenfläche oder -wand 58 und meh
rere Stiftöffnungen 60 auf. Die Seitenwand 46 hält das feststehende Bei
lagelement 26, wobei der zylindrische Steg 30 in einen Innendurchmesser 62
hinein preßgepaßt ist. Nach Fig. 4 ist die zylindrische Öffnung 38 mit
der Stiftöffnung 56 ausgerichtet. Das feststehende Beilagelement 10 ist in
einem ausgesparten Randabschnitt 64 gehalten, der in der Seitenwand 46
in jedem Pfosten 50 ausgebildet ist. Das feststehende Beilagelement 10 ist
in seiner Lage befestigt, wenn die Seitenwand 44 an der Seitenwand 46
befestigt ist. Jedes der feststehenden Beilagelemente 10 und 26 ist an der
zugehörigen Wand 58 bzw. 52 gehalten.
Nach Fig. 5 weist eine Planetenradträgeranordnung 54 drei oder mehr
Planetenräder 66 auf, die jeweils zwischen den Lagerflächenabschnitten
12 und 28 der feststehenden Beilagelemente 10 bzw. 26 angeordnet sind.
Zwischen den Lagerflächenabschnitten sind ebenfalls zwei Druckbeilag
elemente oder -lager 68 angeordnet, wobei jeweils eines auf jeder Seite je
des Planetenrades 66 angeordnet ist. Beim Zusammenbau setzt der Mon
tagearbeiter jedes Planetenrad 66 und dann die beiden Druckbeilagele
mente 68 in die Anordnung zwischen den Lagerflächenabschnitten 12 und
28 ein, und ein Planetenradstift 70 wird eingebaut und an seine Stelle ge
staucht oder gespreizt. Mit dem Stauchen des Planetenradstiftes 70 ist die
Trägeranordnung fertiggestellt und das feststehende Beilagelement ist
derart angeordnet, daß es eine Druckunterstützung für die Planetenräder
bereitstellt.
In Fig. 6 ist eine Planetenradgehäuseanordnung 72 gezeigt. In Fig. 7 ist
diese Gehäuseanordnung 72, wenn sie mit Planetenrädern ausgestattet
ist, als Planetenradträgeranordnung 74 gezeigt. Das Gehäuse 72 umfaßt
zwei Seitenwände 76 und 78, die über mehrere Befestigungselemente 48
miteinander verbunden sind. In der Seitenwand 76 sind zwei Randaus
nehmungen 80 und 64 ausgebildet. Die Randausnehmung 80 weist einen
kleineren Durchmesser als die Randausnehmung 64 auf.
Das feststehende Beilagelement 10 ist an einer Innenfläche 82 der Seiten
wand 76 gehalten, und das feststehende Beilagelement 10 ist an einer In
nenfläche 84 der Seitenwand 78 gehalten. Nach Fig. 7 sind mehrere Pla
netenräder, wie Planetenrad 66, zwischen den feststehenden Beilagele
menten 10 sowie zwei drehbaren Drucklagern 68 angeordnet. Der Haupt
unterscheidungspunkt der feststehenden Beilagelemente 26 und 10 ist
der zylindrische Abschnitt oder Steg 30 des feststehenden Beilagelements
26.
Bei der Ausführungsform des feststehenden Beilagelements, das in den
Fig. 6 und 7 in die Trägeranordnung eingebaut gezeigt ist, werden zwei
feststehende Beilagelemente verwendet, die den in Fig. 1 gezeigten ähnlich
sind. Der Hauptunterschied ist, daß das in der Seitenwand 76 angeord
nete, feststehende Beilagelement 10 einen kleineren Außendurchmesser
18 als der Außendurchmesser 18 des zwischen der Seitenwand 78 und
der Seitenwand 76 angeordneten feststehenden Beilagelements 10 auf
weist. Die Innendurchmesser 16 von beiden feststehenden Beilagelemen
ten 10 sind identisch. Die Verwendung der beiden flachen, feststehenden
Beilagelemente, wie sie in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind, läßt es zu, daß
ein einfacherer Einbauarbeitsgang verwendet wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Trägeranordnung 74 ist das feststehende Bei
lagelement 26 in den Durchmesser 62 der Seitenwand 46 preßgepaßt,
während das feststehende Beilagelement 10 mit einem schwachen Kleb
stoff vor dem Zusammenbau der beiden Seitenwände an seiner Stelle ge
halten ist. Bei der in Fig. 6 gezeigten Gehäuseanordnung 72 sind die fest
stehenden Beilagelemente 10 durch einen auf den Steg 14 jedes festste
henden Beilagelements aufgebrachten schwachen Klebstoff in ihrer Lage
gehalten, um die feststehenden Beilagelemente an ihrer Stelle zu halten,
bis der Zusammenbau der Seitenwände 78 und 76 abgeschlossen ist, und
bis zum Einbau der Planetenräder 66 in die Planetenradträgeranordnung
74.
In Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer Gehäuseteilanordnung 86 ge
zeigt. Wie es am besten in Fig. 8 zu sehen ist, ist das feststehende Beila
gelement 10A in der in dem Pfosten 50 der Seitenwand 76 ausgebildeten
Randausnehmung 64 gehalten. Die Randausnehmung 64 ist derart aus
gebildet, daß eine obere Oberfläche 88 des feststehenden Beilagelements
10A mit einer oberen Oberfläche 90 des Pfostens 50 bündig ist. Das fest
stehende Beilagelement 10A liegt auf einem Absatz 92 der Randausneh
mung 64 auf. Vor dem Zusammenbau kann ein Klebstoff entweder auf
den Absatz 92 oder auf das feststehende Beilagelement 10A aufgebracht
werden.
Das feststehende Beilagelement 10B liegt auf einem ringförmigen Absatz
oder einer ringförmigen Wand auf, die derart ausgebildet ist, wie es bei 94
in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Vor dem Zusammenbau kann ein Klebstoff
entweder auf die Oberfläche 94 oder auf das feststehende Beilagelement
10B aufgebracht werden, um das Beilagelement vor dem Zusammenbau
der beiden Seitenwände 76 und 78 an seiner Stelle zu halten. Es ist in
Fig. 8 auch festzustellen, daß die Lagerflächenabschnitte 12 der festste
henden Beilagelemente 10A und 10B zwischen den Pfosten 48 der Seiten
wand 76 angeordnet sind. Falls es gewünscht ist, kann auch an dem La
gerflächenabschnitt 12 des feststehenden Beilagelements 10B vor dem
Einbau Klebstoff aufgebracht werden, um eine Befestigung der Seiten
wand 76 vor ihrem Zusammenbau mit der Seitenwand 78 sicherzustellen.
Die feststehenden Beilagelemente 10 sind in einem einzigen Bauteil ge
zeigt. Das heißt, die Stege sind fortlaufende Lagerflächenabschnitte 12.
Falls es gewünscht ist, kann jedoch eine Lappen- und Nutanordnung auf
eine Art und Weise verwendet werden, die derjenigen recht ähnlich ist, die
für den Zusammenbau von Reibbelägen für Kupplungen und Bremsschei
ben bekannt ist. Bei einer derartigen Anordnung würde jeder Stegab
schnitt einen Lappen und eine Nut aufweisen, die auf den gegenüberlie
genden Seiten des Lagerflächenbereiches ausgebildet wären. Diese Lap
pen- und Nutanordnungen von benachbarten Stegabschnitten würden
dann derart zusammengebaut werden, das benachbarte Lagerflächenab
schnitte miteinander durch den fortlaufenden Steg 14 verbunden wären.
Das feststehende Beilagelement 10 kann dann in einem einzigen Arbeits
gang gestanzt und zusammengebaut werden, so daß der Montagearbeiter
nur ein einziges Teil handhaben muß. Wie es oben erwähnt ist, ist diese
Art einer Herstellung und eines Zusammenbaus eines ebenen, einheitli
chen Teils aus mehreren gestanzten Teilen in der Technik bei der Her
stellung von ebenen Oberflächen, wie beispielsweise Reibbelägen, allge
mein bekannt.
Fachleute werden feststellen, daß die einheitlichen, feststehenden Beilag
elemente die Anzahl der beim Zusammenbau verwendeten Teile stark ver
ringern werden und ebenfalls die Wahrscheinlichkeit verringern werden,
daß ein Teil weggelassen wird. Die feststehenden Beilagelemente stellen
dem Montagearbeiter ein viel größeres Bauteil zur Handhabung zur Verfü
gung und erfordern nur, daß das einzige Teil an die richtige Stelle gesetzt
wird. Daher wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung den Zu
sammenbauarbeitsgang verbessern und die Wahrscheinlichkeit, daß ein
Beilagelement weggelassen wird, verringern wird.
Zusammengefaßt weist eine Planetenradträgeranordnung mehrere Plane
tenräder auf, die drehbar in einem Gehäuse oder Armkreuz angebracht
sind. Ein feststehendes Beilagelement, das vier Lagerflächenabschnitte
aufweist, ist an die Seitenwand des Planetenradträgergehäuses angren
zend angeordnet. Die Seitenwände sind beabstandet und weisen ausge
richtete Öffnungen zur Aufnahme von Planetenradstiften auf, an denen
jeweils ein Planetenrad drehbar angebracht ist. Ein drehbares Beilagele
ment oder Drucklager ist zwischen jedem Planetenrad und zugehörigen
Lagerflächenabschnitten der feststehenden Beilagelemente angeordnet.
Claims (10)
1. Planetenradträgeranordnung, umfassend:
ein erstes Seitenwandelement (44),
ein zweites Seitenwandelement (46), das von dem ersten Seiten wandelement beabstandet ist,
Pfosten (50) und Befestigungselemente (48), die die Seitenwand elemente miteinander verbinden,
ein erstes feststehendes Beilagelement (26), das an das erste Sei tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (28) umfaßt, in denen jeweils eine Planetenradstiftöffnung (38) ausgebildet ist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement ausgerichtet ist,
ein zweites feststehendes Beilagelement (10), das an das zweite Sei tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (12) umfaßt, die jeweils eine Planetenradstiftöffnung (22) aufweisen, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seiten wandelement und auch mit Öffnungen in dem zweiten Seitenwand element ausgerichtet ist, und
mehrere Planetenräder (66), die zwischen dem ersten und dem zweiten feststehenden Beilagelement angeordnet sind, wobei jedes Planetenrad auf einem zugehörigen Planetenradstift (70) drehbar angebracht ist, der in zugehörigen Öffnungen in dem ersten und dem zweiten Seitenwandelement befestigt ist, und wobei jedes Pla netenrad mit zugehörigen Lagerabschnitten axial ausgerichtet ist.
ein erstes Seitenwandelement (44),
ein zweites Seitenwandelement (46), das von dem ersten Seiten wandelement beabstandet ist,
Pfosten (50) und Befestigungselemente (48), die die Seitenwand elemente miteinander verbinden,
ein erstes feststehendes Beilagelement (26), das an das erste Sei tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (28) umfaßt, in denen jeweils eine Planetenradstiftöffnung (38) ausgebildet ist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement ausgerichtet ist,
ein zweites feststehendes Beilagelement (10), das an das zweite Sei tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (12) umfaßt, die jeweils eine Planetenradstiftöffnung (22) aufweisen, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seiten wandelement und auch mit Öffnungen in dem zweiten Seitenwand element ausgerichtet ist, und
mehrere Planetenräder (66), die zwischen dem ersten und dem zweiten feststehenden Beilagelement angeordnet sind, wobei jedes Planetenrad auf einem zugehörigen Planetenradstift (70) drehbar angebracht ist, der in zugehörigen Öffnungen in dem ersten und dem zweiten Seitenwandelement befestigt ist, und wobei jedes Pla netenrad mit zugehörigen Lagerabschnitten axial ausgerichtet ist.
2. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 1,
wobei die Pfosten (50) einstückig mit dem ersten Seitenwandelement
(44) ausgebildet und mit dem zweiten Seitenwandelement (46) ver
bunden sind, wobei jeder Pfosten eine Randausnehmung (64) um
faßt, um an diesen angrenzende Stegabschnitte (14) des zweiten
feststehenden Beilagelements zu halten, wobei die Lagerabschnitte
durch die Stegabschnitte miteinander verbunden und zwischen zu
gehörigen, benachbarten Pfosten angeordnet sind.
3. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 1,
wobei die Pfosten (50) einstückig mit dem ersten Seitenwandelement
(44) ausgebildet sind und im wesentlichen gleichwinklig von diesem
beabstandet sind, wobei die Stegabschnitte (14, 30) benachbarte La
gerabschnitte der feststehenden Beilagelemente miteinander verbin
den, und wobei das erste Seitenwandelement einen Randabschnitt
umfaßt, der an jeweiligen Schnittpunkten der Pfosten und des er
sten Seitenwandelements gebildet ist, um die an diesen angrenzen
den Stegabschnitte des ersten feststehenden Beilagelements zu
halten.
4. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 3,
wobei eine an jedem Pfosten (50) ausgebildete Randausnehmung
(64) zugehörige, an diese angrenzende Stegabschnitte (14) des zwei
ten feststehenden Beilagelements hält, wobei die Lagerabschnitte
zwischen zugehörigen, benachbarten Pfosten angeordnet sind.
5. Planetenradträgeranordnung, umfassend:
ein erstes Seitenwandelement (46), das eine zylindrische Innenwand aufweist,
ein zweites Seitenwandelement (44), das von dem ersten Seiten wandelement beabstandet ist,
Pfosten (50), die die Seitenwände miteinander verbinden,
ein erstes feststehendes Beilagelement (26), das an das erste Seiten wandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (28) umfaßt, die über einen zylindrischen Stegabschnitt (30) miteinander verbunden sind, wobei in jedem Lagerabschnitt eine Planetenradstiftöffnung (38) ausgebildet ist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement ausgerichtet ist, wobei der zylindrische Abschnitt in der zylindrischen Innenwand angeord net ist, so daß das erste feststehende Beilagelement während des Anbaus an die erste Seitenwand in seiner Lage gehalten wird,
ein zweites feststehendes Beilagelement (10), das an das zweite Sei tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (12) umfaßt, die durch Stegabschnitte (14) miteinander verbunden sind, wobei jeder Lagerabschnitt eine Planetenradstift öffnung (22) aufweist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement und auch mit Öffnungen in der zweiten Seiten wand ausgerichtet ist, und
mehrere Planetenräder (66), die in einem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten feststehenden Beilagelement angeord net sind, wobei jedes Planetenrad auf einem zugehörigen Planeten radstift (70) drehbar angebracht ist, der in zugehörigen Öffnungen in dem ersten und dem zweiten Seitenwandelement befestigt ist, und mit den Lagerabschnitten axial ausgerichtet ist.
ein erstes Seitenwandelement (46), das eine zylindrische Innenwand aufweist,
ein zweites Seitenwandelement (44), das von dem ersten Seiten wandelement beabstandet ist,
Pfosten (50), die die Seitenwände miteinander verbinden,
ein erstes feststehendes Beilagelement (26), das an das erste Seiten wandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (28) umfaßt, die über einen zylindrischen Stegabschnitt (30) miteinander verbunden sind, wobei in jedem Lagerabschnitt eine Planetenradstiftöffnung (38) ausgebildet ist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement ausgerichtet ist, wobei der zylindrische Abschnitt in der zylindrischen Innenwand angeord net ist, so daß das erste feststehende Beilagelement während des Anbaus an die erste Seitenwand in seiner Lage gehalten wird,
ein zweites feststehendes Beilagelement (10), das an das zweite Sei tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (12) umfaßt, die durch Stegabschnitte (14) miteinander verbunden sind, wobei jeder Lagerabschnitt eine Planetenradstift öffnung (22) aufweist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement und auch mit Öffnungen in der zweiten Seiten wand ausgerichtet ist, und
mehrere Planetenräder (66), die in einem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten feststehenden Beilagelement angeord net sind, wobei jedes Planetenrad auf einem zugehörigen Planeten radstift (70) drehbar angebracht ist, der in zugehörigen Öffnungen in dem ersten und dem zweiten Seitenwandelement befestigt ist, und mit den Lagerabschnitten axial ausgerichtet ist.
6. Planetenradträgeranordnung, umfassend:
ein erstes Seitenwandelement (44),
ein zweites Seitenwandelement (46), das von dem ersten Seiten wandelement beabstandet ist,
winklig beabstandete Pfosten (50), die die Seitenwände miteinander verbinden,
ein erstes feststehendes Beilagelement (26), das an das erste Seiten wandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (28) umfaßt, die durch Stegabschnitte (30) miteinander ver bunden sind, wobei in jedem Lagerabschnitt eine Planetenradstift öffnung (38) ausgebildet ist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement ausgerichtet ist, wobei die Lagerab schnitte zwischen benachbarten Pfosten angeordnet sind,
ein zweites feststehendes Beilagelement (10), das an das zweite Sei tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (12) umfaßt, die durch Stegabschnitte (14) miteinander verbunden sind, wobei jeder Lagerabschnitt eine Planetenradstift öffnung (22) aufweist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement und auch mit Öffnungen in dem zweiten Seiten wandelement ausgerichtet ist, wobei die Lagerabschnitte zwischen benachbarten Pfosten angeordnet sind, und
mehrere Planetenräder (66), die in einem Zwischenraum zwischen zugehörigen ersten und zweiten feststehenden Beilagelementen an geordnet sind, wobei jedes Planetenrad auf einem zugehörigen Pla netenradstift (70) drehbar angebracht ist, der in zugehörigen Öff nungen in dem ersten und dem zweiten Seitenwandelement befestigt ist, und wobei jedes Planetenrad mit zugehörigen Lagerabschnitten axial ausgerichtet ist.
ein erstes Seitenwandelement (44),
ein zweites Seitenwandelement (46), das von dem ersten Seiten wandelement beabstandet ist,
winklig beabstandete Pfosten (50), die die Seitenwände miteinander verbinden,
ein erstes feststehendes Beilagelement (26), das an das erste Seiten wandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (28) umfaßt, die durch Stegabschnitte (30) miteinander ver bunden sind, wobei in jedem Lagerabschnitt eine Planetenradstift öffnung (38) ausgebildet ist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement ausgerichtet ist, wobei die Lagerab schnitte zwischen benachbarten Pfosten angeordnet sind,
ein zweites feststehendes Beilagelement (10), das an das zweite Sei tenwandelement angrenzend angeordnet ist und mehrere Lagerab schnitte (12) umfaßt, die durch Stegabschnitte (14) miteinander verbunden sind, wobei jeder Lagerabschnitt eine Planetenradstift öffnung (22) aufweist, die mit zugehörigen Öffnungen in dem ersten Seitenwandelement und auch mit Öffnungen in dem zweiten Seiten wandelement ausgerichtet ist, wobei die Lagerabschnitte zwischen benachbarten Pfosten angeordnet sind, und
mehrere Planetenräder (66), die in einem Zwischenraum zwischen zugehörigen ersten und zweiten feststehenden Beilagelementen an geordnet sind, wobei jedes Planetenrad auf einem zugehörigen Pla netenradstift (70) drehbar angebracht ist, der in zugehörigen Öff nungen in dem ersten und dem zweiten Seitenwandelement befestigt ist, und wobei jedes Planetenrad mit zugehörigen Lagerabschnitten axial ausgerichtet ist.
7. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 6,
wobei die Pfosten (50) einstückig mit dem ersten Seitenwandelement
ausgebildet und mit dem zweiten Seitenwandelement verbunden
sind, wobei jeder Pfosten eine Randausnehmung (64) umfaßt, um
einen zugehörigen, an diesen angrenzenden Stegabschnitt des
zweiten feststehenden Beilagelements zu halten.
8. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 6,
wobei die Pfosten (50) einstückig mit dem ersten Seitenwandelement
ausgebildet und im wesentlichen gleichwinklig auf diesem beab
standet sind, wobei die erste Seitenwand ferner einen Randab
schnitt (64) umfaßt, der an jeweiligen Schnittpunkten der Pfosten
und des ersten Seitenwandelements gebildet ist, um die an diesen
angrenzenden Stegabschnitte des ersten feststehenden Beilagele
ments zu halten.
9. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 8,
die ferner eine Randausnehmung (80) umfaßt, die an jedem Pfosten
gebildet ist und zugehörige Stegabschnitte des zweiten feststehen
den Beilagelements hält.
10. Planetenradträgeranordnung nach Anspruch 6,
wobei die Stegabschnitte des ersten feststehenden Beilagelements
einen zylindrischen Körper (30) umfassen, und das erste Seiten
wandelement eine zylindrische Innenfläche (62) zur Aufnahme des
zylindrischen Körpers aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/105,404 US5928105A (en) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Planet carrier assembly with stationary washer members |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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US (1) | US5928105A (de) |
DE (1) | DE19923953A1 (de) |
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