DE2246134C3 - Lauf schaufelabdeckung - Google Patents
Lauf schaufelabdeckungInfo
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- DE2246134C3 DE2246134C3 DE2246134A DE2246134A DE2246134C3 DE 2246134 C3 DE2246134 C3 DE 2246134C3 DE 2246134 A DE2246134 A DE 2246134A DE 2246134 A DE2246134 A DE 2246134A DE 2246134 C3 DE2246134 C3 DE 2246134C3
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- blades
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/22—Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufschaufelabdeckung für einen Turbinenläufer, <Jie stromaufwärtige
und stromabwärtige Seiten benachbarter Laufschaufelspitzen verbindet, die sowohl an der Vorderkante als
auch an der Hinterkante mit wenigstens einem quer hilldurchführenden Loch versehen sind, das eine
Verbindung zwiswien der stromaufwärtigen Seite einer
Laufschaufel und der siTomabv. artigen Seite der gleichen Laufschaufel herstelK
Eine derartige Abdeckung ist in tf ν DE-PS 8 18 806
beschrieben.
In der US-PS 33 02 295 ist ein diagonales Abdekkungsstück zur Verbindung benachbarter Turbinenlaufschaufeln untereinander beschrieben. Dabei wird die
Hinterkante einer Laufschaufel mit der Vorderkante einer benachbarten Laufschaufel mit Hilfe eines
Abdeckungsstückes verbunden, welches an jedem Ende an einer entsprechenden benachbarten Laufschaufel
befestigt ist. Das Abdeckungsstück besitzt zwei an entgegengesetzten Enden gebildete Ansätze, welche
durch Querbohrungen in den benachbarten Laufschaufelenden eingeführt und dann mechanisch zum festen
Anliegen durch einen Niet- oder Stauchvorgang befestigt werden. Die Wirkung dieser Verbindungsart
besteht darin, daß eine Laufschaufelabdeckung starr an den Turbinenlaufschaufeln befestigt ist und hierdurch
ein oberer Befestigungsdraht überflüssig ist.
In der deutschen Patentanmeldung P 22 17 085.0 ist
eine Einrichtung vorgeschlagen, die ein begrenztes Spiel zwischen den Laufschaufeln zuläßt, um anpassungsfähiger bezüglich zentrifugaler Belastungen, Biegebelastungen, Torsionsbelastungen und thermischer Belastungen
zu sein. Dieses begrenzte Spiel gestattet eine gewisse Aufhebung oder Aufnahme der Belastung, bevor diese
auf die Struktur ausgeübt werden muß. Bei der vorgeschlagenen Einrichtung wird eine Hülse mit
Aussparungen zur Schaffung eines Spiels an beiden Enden zwischen Ansätzen auf gegenüberstehenden
Laufschaufelflächen eingefügt, um die Turbinenlaufschaufeln zu verbinden. Im Betrieb können sich die
Laufschaufeln zu einem gewissen Grade verwinden oder entwinden, bevor eine Belastung auf die Schaufeln
ausgeübt wird. Die die Hülse aufnehmenden Ansätze sind jedoch in radialer Richtung etwa in der Mitte der
Laufschaufeln angeordnet und können nicht als Deckband wirken. Darüber hinaus ist eine besondere
Formgebung der Laufschaufeln erforderlich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Laufschaufelabdeckung zu
schaffen, die gleichzeitig mit einfachen Mitteln eine Schwingungsdämpfung bewirkt und eine gewisse
Verwindungsbewegung der Laufschaufeln gestafet.
ίο Diese Aufgabe wird bei einer Laufschaufel der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von jedem Ende der Schaufelabdeckung
wenigsten·: ein Ansatzstück durch das Querloch an der
entsprechenden Vorderkante der einen Schaufel und
der Hinterkante einer benachbarten Schaufel hindurchführt und daß das wenigstens eine Ansatzstück eine
muldenförmige Vertiefung mit einer Umfangswand aufweist, die zur Bildung eines Oberhanges verformbar
ist, der unter Ausbildung eines Spielraumes lose an der
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf einfache Weise eine bis zu
einem bestimmten Grad lose Verbindung zwischen den Laufschaufelspitzen hergestellt werden kann, so daß
2ί geringfügige Änderungen des Abstandes zwischen den
Laufschaufeln infolge von Verwindungsbewegungen von dem Spielraum zwischen der Schaufelabdeckung
und der Schaufelspitze aufgenommen werden können. Die Größe des Spielraumes kann den Umständen
jo entsprechend angepaßt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilseitenansicht eines Turbinenrotors mit diagonalen Laufschaufelabdeckungen und
Fig.2 ist eine radial nach innen gerichtete Ansicht
von zwei Laufschaufeln des Turbinenrotors nach F i g. I. F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Abdeckungsbefestigung, wobei die gestrichelten Linien die Positionen im
■to fertig montierten Zustand zeigen.
Fig.4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 3.
In Fig. 1 ist allgemein ein Turbinenläufer 11 mit einem Rotorrad 13 und Laufschaufeln 15 dargestellt. Die
Laufschaufeln können am Turbinenrotor durch eine Schwalbenschwanzverbindung 17 oder irgendeine andere ähnliche Einrichtung befestigt sein.
Etwa in der Mitte in radialer Richtung nach außen kann auf der Laufschaufel eine Verbindung 19 mit Hülse
und Verbindungsdraht vorgesehen sein. Diese Verbindungsart gestattet, wie bereits erwähnt, eine gewisse
relative Bewegung während der Verwindung und Eriiwindung der Turbinenlaufschaufeln. An den Spitzen
der Laufschaufeln 15 (siehe F i g. 2) sind Querbohrungen
21 an der Hinterkante und Querbohrungen 25 an der
Vorderkante ausgebildet. Die Laufschaufeln 15 sind an ihren Spitzen so abgewandelt, daß die stromaufwärtigen
und stromabwärtigen Laufschaufeloberflächen 27 bzw. 29 im wesentlichen eben, parallel zueinander und
senkrecht zu einer Oberfläche 31 an der Laufschaufelspitze sind. Die Querbohrungen 21 und 25 verlaufen
praktisch senkrecht zu den Oberflächen 27 und 29. Zwischen der Vorderkante jeder Laufschaufelspitze und
der Vorderkante der nächstfolgenden Laufschaufelspit
ze ist ein diagonales Abdeckungsstück 35 befestigt,
welches als Abstandsteil und Verbindungsteil zwischen benachbarten Laufschaufeln dient und außerdem eine
Abdeckung um den Laufschaufelumfang bildet. Der
Ausdruck »diagonal« ist hier zu verstehen als ein Abdeckungsstück, welches stromaufwärtige und stromabwärtige
Kanten benachbarter Laufschaufeln miteinander verbindet. Das Abdeckungsstück 35 bedeckt
einen beträchtlichen Teil der radialen öffnung zwischen den Laufschaufeln 15,
Das Abdeckungsstück 35 weist vorstehende Ansatzstücke 39 und 41 auf. Die Ansatzstücke 39 können so
beschaffen sein, daß sie das Abdeckungsstück an der Laufschaufel fest anliegend befejtigen durch eine
mechanische Verformung oder Nietung. Es ist möglich, die Lage der Ansatzstücke 39 und 41 untereinander zu
vertauschen, so daß die verformten oder genieteten Ansatzstücke 39 auf der stromabwärtigen Seite 29 der
Laufschaufeln liegen und die Ansatzstücke 41 auf der stromaufwärtigen Seite 27 der Laufschaufeln.
Wie aus den Fig.3 und 4 hervorgeht, sind die
Ansatzstücke 41 als Teil des diagonalen Abdeckstückes 35 ausgebildet und erstrecken sich durch die Bohrungen
25 in den Laufschaufeln 15. Der obere Teil jedes Ansatzstückes ist mit einer muldenförmigen Vertiefung
55 mit einer Umfangswand 59 versehen. Diese Umfangswand ist so gestaltet, daß eine gegen diese
Umfangswand ausgeübte Kraft ein Ausweiten de, Wand nach außen und die Ausbildung eines Überhangs
61 bewirkt (der Überhang ist durch den gestrichelten Teil angedeutet) und dadurch die diagonale Abdeckung
lose mit der Laufschaufel verbunden wird. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß Laufschaufel und Laufschaufelabdekkung
lose miteinander verbunden sind, da dieser Aufbau
ίο die Ausbildung eines Spielraumes A zwischen der
Laufschaufeloberfläche und dem Überhang gestattet. Wenn der Turbinenläufer in Betrieb ist, gestattet dieses
Spiel eine begrenzte gegenseitige Bewegung so lange, bis die Laufschaufeloberfläche in Kontakt mit dem
Überhang kommL Zu diesem Zeitpunkt werden dann die Belastungen auf die Turbinenlaufschaufeln übertragen.
Der Spielraum und die begrenzte Bewegungsmöglichkeit können eingestellt werden gemäß dem Ausmaß,
in dem die peripheren Wände nach außen gespreizt sind oder gemäb der Kraft, die bei der Befestigung des
Ansatzstückes ausgeübt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Laufschaufelabdeckung für einen Turbinenläufer, die stromaufwärtige und stromabwärtige Seiten benachbarter Laufschaufelspitzen verbindet, die sowohl an der Vorderkante als auch an der Hinterkante mit wenigstens einem quer hindurchführenden Loch versehen sind, das eine Verbindung zwischen der stromaufwärtigen Seite einer Laufschaufel und der stromabwärtigen Seite der gleichen Laufschaufel herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Ende der Schaufelabdeckung (35) wenigstens ein Ansatzstück (39, 41) durch das Querloch (21, 25) an der entsprechenden Vorderkante der einen Schaufel und der Hinterkante einer benachbarten Schaufel hindurchführt und daß das wenigstens eine Ansatzstück (39, 41) eine muldenförmige Vertiefung (55) mit einer Umfangswand (59) aufweist, die zur Bildung eines Oberhanges (6t) verformbar ist, der unter Ausbildung eines Spielraumes ρψlose an der Laufschaufel anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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