DE2217085A1 - Gegliederte huelse fuer turbinenlaschung - Google Patents
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Description
Gegliederte Hülse für Turbinenlaschung
Die Erfindung betrifft allgemein die Konstruktion von Turbomaschinen
wie beispielsweise. Dampfturbinen, Gasturbinen, axiale und zentrifugale Strömungsmittelverdichter und Propeller. Insbesondere
betrifft die Erfindung Laschungen für die Laufschaufeln in einer Turbomaschine.
Turbomaschinen können allgemein in zwei Arten unterteilt werden. Ein Typ einer Turbomaschine wird angetrieben durch ein strömendes
Arbeitsmittel, welches durch einen Laufschaufelweg hindurchgeht
und bewirkt, daß sich die Turbinenlaufschaufeln drehen und dadurch auch die Turbinenwelle gedreht wird. Bei dem anderen Typ
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von Turbomaschinen dreht sich die Welle und bewirkt eine Drehung der Laufschaufeln und dies erzeugt eine Bewegung des Strömungsmittels durch die Turbomaschine hindurch. Bei beiden Arten von
Turbomaschinen werden Bewegungs- oder Antriebskräfte von der Welle auf das Strömungsmittel und umgekehrt übertragen und zwar jeweils
über die Turbinenlaufschaufeln.
Turbinenlaufschaufeln sind manchmal lange, dünne Teile, die in stärkstem Maße beeinflußt werden durch die verschiedensten Kräfte,
die in den Umgebungsverhältnissen der Turbomaschine wirken. Diese Kräfte verursachen Belastungen in den Turbinenlaufschaufeln
und diese können bezeichnet werden als Wärmebelastungen, Zentrifugalbelastungen,
Biegebelastungen und Verwindungsbelastungen, oder Torsionskräfte. Die physikalischen Faktoren, welche diese
Belastungen verursachen können, können beispielsweise die Drehung der Turbinenwelle mit einer hohen Drehzahl, an der die Laufschaufeln
befestigt sind, sein, oder die Reaktionskräfte, welche auf die Laufschaufeln beim Kontakt des mit hoher Geschwindigkeit
bewegten Strömungsmittels oder bei der Bewegung des Strömungsmittels auf eine hohe Geschwindigkeit durch die Laufschaufeln
auftreten. Diese Belastungen können gemeinsam oder einzeln eine starke Vibration oder Biegung oder Pehlausrichtung oder sogar
einen Defekt von Laufschaufeln verursachen. Das Endergebnis dieser Schwierigkeiten ist ein Verlust des Wirkungsgrades, ein
Defektwerden der Turbine und sogar eine Beschädigung zugeordneter Turbinenteile.
Eine bekannte Methode zur Verminderung der Vibration von Turbinenlaufschaufeln
besteht darin, alle Laufschaufeln eines Turbinenrades mit Hilfe eines einzigen Bandes oder Drahtes zusammenzulaschen.
Dies ist manchmal nicht wirksam, da die Laufschaufeln dazu neigen, in radialer Richtung und quer zueinander zu vibrieren
und dadurch eine Formänderung oder einen Bruch des Bandes bewirken. Eine weitere Methode zur Verminderung der Vibration
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von Turbinenlaufschaufeln besteht darin, jede Turbinenlaufschaufel
mit der benachbarten Turbinenlaufschaufel zusammenzulaschen
mittels eines starren Verbindungsteils. Diese Art von Laschung versagt oft wegen der hohen Belastungskonzentrationen
am Punkt der Verbindung mit den Turbinenlaufschaufeln.
Die beiden oben genannten Laschungen sind auch dann nicht zufriedenstellend,
wenn siejintakt bleiben, da auch in diesem Falle hohe Torsionsbelastungen auf die LaufSchaufelverbindungsteile
wegen der wechselnden Verwindung von Laufschaufeln ausgeübt werden. Außerdem erfordert die Verwendung eines Laschungsdrahtes eine
Bohrung in der Laufschaufel und dies.e kann sich in einem Bereich
hoher Belastung befinden.
Bei anderen vorbekannten Vorschlägen wurden nicht-starre Verbindungen
zwischen den Laufschaufeln vorgesehen, aber diese verhinderten
das Verwinden der Laufschaufeln und das Zurückgehen aus dem verwundenen Zustand. Daher können in einer transversalen
Ebene diese nicht-starren Verbindungen ebensogut als starr angesehen werden wegen der Biegemoment-Belastungen, die in den Verbindungsteilen
erzeugt werden.
Schließlich wurde bei mindestens einem vorbekannten Verbindungsteil
der Versuch unternommen, die Verwindung und Entwindung der Laufschaufel zu berücksichtigen. Die Konstruktion war jedoch relativ
kompliziert und erforderte die Anwendung von Schwenkzapfen und Schwenkgliedern.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Laschurgseinr.ichtung
für Turbinenlaufschaufeln zu schaffen, die unter gewchnlichen Betriebsbedingungen frei von transversalen Belastungen
ist.
En lot ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Laschungseinrichtung
für Turbinenlauf nchauf el η zu erhalten, welche einen freien Ab-
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i q r;
lauf der normalen Verwendung und Entwindung von Turbinenlaufschaufeln
gestattet.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Laschungseinrichtung für eine Turbinenlaufschaufel zu erhalten, welche eine extreme
und außergewöhnliche different-! eile Lauf Schaufelbewegung verhindert
.
Es ist ein weiteres Zi'el der Erfindung, eine Laufschaufel- Laschungseinrichtung
zu schaffen, die eine minimale Querschnittsfläche zur Verbindung der Turbinenlaufschaufeln untereinander
erfordert und eine relativ einfache Konstruktion besitzt.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
sind ersichtlich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform im Zusammenhang
mit den Abbildungen.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Teils eines Turbinenrades und zeigt eine Anwendung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Schnittes II - II eines Paars
untereinander verbundener Turbinenlaufschaufeln während des Stillstandes des Turbinenrades unter Verwendung der
gegenwärtigen Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Schnittes II - II eines Paars untereinander verbundener Turbinenlaufschaufeln während
der Laufdrehzahl des Turbinenrades.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des miteinander verbundenen Bolzens
und Hülse.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Laschung für Turbinenlaufschaufeln
für ein Turbinenrad mit einer Vielzahl von in ra-
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dialer Richtung verlaufenden Laufschaufeln vorgesehen. Auf jeder
Laufschaufeloberfläche wird ein Ansatz oder Bolzen ausgebildet und gegenüberstehende Bolzen sind scharniermSßig durch eine Hülse
miteinander verbunden. Diese Hülse ist mit Spiel und zweckmäßig gestalteten Aussparungen ausgestattet, um eine beschränkte Entwindung
von Laufschaufeln zuzulassen, ohne dabei die Ausübung
von Ouerbelastungen auf die Hülse und die Bolzen zu verursachen.
In den Abbildungen ist ein Turbinenrad dagestellt und mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet und besteht aus einer, Vielzahl von
sich in radialer Richtung erstreckenden Laufschaufeln 13, die mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung 15 am Rotor 17 einer
Turbomaschine befestigt sind. Die Art und Weise der Befestigung der Laufschaufeln 13 am Rotor 17 ist nur beispielhaft dargestellt
und es kann in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung jedes der an sich bekannten Befestigungsverfahren verwendet werden.
Jede Laufschaufelfläche 19 ist mit einem Ansatz 21 und einem Bolzen
22 ausgestattet gemäß den Darstellungen in Fig. 2 und 3· Der Ansatz 21 und der Bolzen 22 können nach irgendwelchen bekannten
Verfahren hergestellt werden. Sie werden vorzugsweise an einem Punkt in dem Bereich zwischen der Hälfte und zwei Drittel der
radialen Entfernung vom Außenrand der Turbinenlaufschaufel angeordnet. Zwischen gegenüberstehenden Bolzen 22 ist eine Hülse 23
beweglich befestigt und verbindet dadurch die Turbinenlaufschaufeln
untereinander. Die Bolzen 22 werden allgemein durch spanabhebende Bearbeitung aus einem Teil des Ansatzes 21 herausgearbeitet,
der durch einen Schmiedevorgang oder auf andere Weise an der Fläche der Laufschaufeln 13 befestigt wird. An den Bolzen
22 ist ein Radius 24 ausgebildet und unterstützt diejßewegungsmöglichkeit
der Hülse 23 gemäß der nachstehenden Beschreibung.
V/ie aus Fig. *J ersichtlich, besitzen der Bolzen 22 und die Hülse
23 etwa ähnlichen Querschnitt. Vorzugsweise sind die Querschnitte der Hülse 23 und des Bolzens 22 stromlinienförmig gestaltet, um
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einen besseren Strömungsweg für das Strömungsmittel zu besitzen. Ein nicht-kreisförmiger Querschnitt vermindert die Rotation der
Hülse 23 um den Bolzen 22, welche sonst bei gewissen Strömungszuständen
des Strömungsmittels auftreten und dabei eine vorzeitige Abnutzung der Einrichtung bewirken könnte.
Die Hülse 23 ist mit zwei seitlichen Abschnitten ausgestattet, wobei jeder Abschnitt oder weggenommene Teil (cut) an jedem Ende
des Hülsenteils 23 angebracht und ein Abschnitt diagonal entgegengesetzt und parallel zu dem anderen Abschnitt ist bei der
Betrachtung gemäß Fig. 2 und 3. Die Abschnitte 25 erstrecken sich jeweils von einer der beiden Seiten der Hülse 23 zu einem Punkt
etwa mitten zwischen den beiden Seiten der Hülse. Die.se Abschnitte
25 in der Hülse 23 gestatten eine Verwindung und Entwindung der Laufschaufeln 13 zu einem begrenzten Maße, ohne dabei Querbelastungen
auf die Bolzen 22 zu entwickeln, welche gewöhnlich sehr beträchtlich sein können.
Gemäß der Ansicht nach Fig. 1J sind freie Zwischenräume 27 und 29
zwischen dem Bolzen 22 und dem inneren Umfang der Hülse 23 vorhanden. Der Zwischenraum 27 wirkt dabei zusammen mit dem Radius
24 an dem Bolzen 22 und gestattet eine geringe Bewegung in der
Querrichtung während der Verwindung und Entwindung der Laufschaufeln. Der Spielraum 29 1st stärker- ausgeprägt, wenn die Maschine
ihre volle Drehzahl erreicht hat, da hierdurch die Hülse 23 radial nach außen verschoben wird, und dies gestattet eine Bewegung-smöglichkeit
in der radialen Richtung zwischen aneinandergrenzenden Laufschaufeln 13. Weiterhin gestatten zusätzliche
Spielräume 31 zwischen jedem Ende der Hülse 23 und dem Bolzen 22 auf der Oberfläche der Laufschaufel 13 eine weitere Bewegungsmöglichkeit für die Laufschaufel 13.
Die Abbildungen zeigen die Laufschaufeln 13 in einer verwundenen
Lage während des Stillstandes. Dies ist die bevorzugte Konstruktion, da sie eine Entwindung der Laufschaufeln 13 bei der vollen
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Drehzahl der Maschine gestattet. Es ist jedoch auch möglich, die Laufschaufeln 13 im Stillstand In einer entwundenen Weise auszurichten,
so daß sie sich dann bei der Drehung verwinden.
Die Laschungseinrichtung arbeitet wie folgt. Mit dem Auflaufen
einer Turbomaschine auf die volle Drehzahl besitzen die an dem Rotor 17 befestigten Laufschaufeln I3 eine Neigung dazu,- sich
je nach Befestigung der Laufschaufeln auf dem Rotor entweder zu verwinden oder zu entwinden. Wie in den Sequenzdarstellungen der
Fig. 2 und 3 gezeigt, werden die Aussparungen 25 (cuts) auf der Hülse 23, die freien Spielräume auf der Hülse 27, 29, 3I der
Radius 2k auf dem Bolzen 22 und die zugeordneten inneren Spielräume
gestatten, daß sich die Laufschaufeln I3 um einen zulässigen
Betrag relativ zueinander bewegen, ohne dabei eine Querbelastung auf die Bolzen 22 und die Hülse 23 auszuüben. In ihrer
Auswirkung gestattet daher die Erfindung, daß im Inneren der Laufschaufellaschung eine veränderungsfähige Beziehung besteht
anstelle der Einführung von Querbelastungen in die Lasehung.
Da die Hülse 23 durch den Bolzen 22 getragen Ist, besteht ein funktioneller Dämpfungseffekt zwischen benachbarten Laufschaufeln
13, der beim Lauf der Maschine die Vibrationsbelastungen vermindert
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Claims (6)
1. Laufschaufellaschung für einen Turbinen-Maschinenrotor mit einer Vielzahl von radial verlaufenden Rotorlaufschaufeln,
die am Umkreis des Turbinenrotors befestigt sind und wobei jede Rotorlaufschaufel so benachbart zu einer anderen Rotörlaufschaufel
befestigt ist, daß eng benachbarte gegenüberstehende Laufschaufelflächen vorhanden sind, dadurch
gekennzeichnet , daß sie einen in jeder Laufτ
schaufelfläche ausgebildeten Ansatzteil (21, 22)enthält und eine mindestens zwischen zwei gegenüberstehenden Ansätzen
(21, 22) eingefügte Hülse (23), wobei jeder Ansatzteil (21,22) teilweise sich in die Hülse (23) hinein erstreckt, ein Spielraum
(31) zwischen jedem Ende der Hülse (23) und der entsprechenden Laufschaufelfläche vorhanden und die Hülse frei bewegbar
ist bei der gewöhnlichen Verwindung und Entwindung der Turbinenlaufschaufeln.
2. Laufschaufellaschung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Spielräume (31) durch ein Paar im wesentlichen paralleler und diagonal gegenüberstehender
radial verlaufender seitlicher Abschnitte (25) an jedem Ende der Hülse (23) gebildet sind.
3. Laufschaufellaschung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abschnitt (25) sich von jeweils einer Seite der Hülse (23) etwa bis zur Mitte der
Hülse erstreckt.
h. Laufschaufellaschung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (21) mit einem Radius (21I) ausgebildet ist.
5. Laufschaufellaschung nach einem der Ansprüche 1 bis H,
dadurch gekennzeichnet, daß freie Spiel-
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räume (27, 29) zwischen dem Ansatz (21) und der inneren Umfangsflache
der Hülse (23) vorhanden sind.
6. Laufschaufellaschung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatzteil (21, 22) und die Hülse (23) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt besitzen,
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