CH272378A - Beschaufelung an Rotoren von axial durchströmten, verwundene Schaufeln aufweisenden Kreiselmaschinen, insbesondere von Dampf-, Gasturbinen und Verdichtern. - Google Patents
Beschaufelung an Rotoren von axial durchströmten, verwundene Schaufeln aufweisenden Kreiselmaschinen, insbesondere von Dampf-, Gasturbinen und Verdichtern.Info
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/22—Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
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Description
Bescbaufelung an Rotoren von axial durchströmten, verwundene Schaufeln aufweisenden Kreiselmaschinen, insbesondere von Dampf-, Gasturbinen und Verdichtern. Die Erfindung betrifft eine Beschaufelung an Rotoren von axial durchströmten, verwun dene Schaufeln aufweisenden Kreiselmascbi- nen, insbesondere von .Dampf-, Gasturbinen und Verdichtern, bei denen mindestens zwei benachbarten Schaufeln eines Schaufelgitters mindestens ein Versteifungsglied zugeordnet ist. Die Erfindung ermöglicht, eine Besehaufe- lung dieser Art zu schaffen, bei der Sich die Versteifungsglieder verhältnismässig kurz be messen und infolgedessen verhältnismässig leicht bauen lassen, was zur Folge hat, dass die von denselben herrührenden Lind die Schaufeln beanspruchenden Fliehkräfte klein ausfallen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Versteifungsglieder schräg zur Drehachse des Rotors angeordnet sind. Auf den beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene, beispielsweise Ausführungsfor men des Erfindungsgegenstandes veranschau- licht. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 7 und 9 die Abwicklung eines Teils eines Schnittes in der Umfangsrichtung durch ein Laufscha,ufelgit- ter mit verschiedenen Ausführungsformen von Versteifungsgliedern, und Fig. 8 ist. eiii Sebnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7. In den verschiedenen Figuren sind die stark verwundenen Schaufeln cler gezeigten Laufschaufelgitter jeweils mit dein Bezugs zeichen 1 belegt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Laufschaufel- git.ter sind je zwei benachbarte Schaufeln 1 durch Bolzen 2, die mit den betreffenden Schaufeln vernietet sind, an zwei Stellen ver steift. Der im Strömungskanal gelegene Teil der :Nieten 2 ist von einer als Abstützglied dienenden Hülse 3 -umgeben. Die Versteifung jeder Schaufel erfolgt einmal dort, wo sie einen verhältnismässig starken Querschnitt. aufweist, und sodann gegen das dünner aus laufende Ende hin. In der Richtung A be trachtet, das heisst in der Richtung, in wel cher die von den Schaufeln l begrenzten Ka näle von einem Medium durchströmt werden, liegen somit die zwei Versteifungsstellen jeder Schaufel. hintereinander, und die verschie denen Versteifungsglieder ?, 3 sind schräg zur Drehachse des nicht. gezeigten Rotors ange ordnet.. Zweekniässi-- werden die Hülsen 3 aus einem gegen Erosion hochwertigen Material und die Befestigungsbolzen 2 aus gut. niet barem Material hergestellt. Somit können die Teile ? und 3 aus zwei verschiedenen Werk stoffen bestehen. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Schaufelgitter weisen die Versteifungsglieder Schrauben schäfte 1 mit geschlitztem Kopf 6 auf, und sie sind auch hier schräg zur Drehachse des Rotors angeordnet. Der mit Gewinde versehene Fuss 5 jedes Versteifungsgliedes ist in eine Schaufel des Gitters eingeschraubt, und der geschlitzte Kopf 6 ragt mit Spiel in eine<B>A</B>us- nehmung 7 der benachbarten Schaufel des Gitters. Treten im Gitter während des Be triebes Schwingungen auf, so kommt der Kopf 6 unter der Einwirkung der Fliehkraft gegen die Wandungen, welche die den betref fenden Kopf aufnehmende AusnehmLLng be grenzen, zu liegen, wobei er dann durch Rei bung auf die Schwingungen dämpfend, das heisst in bezug auf das Gitter versteifend wirkt. Die in Fig.3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sieh von der zuletzt beschrie benen lediglich dadurch, dass der Kopf 9 des Versteifungsgliedes kegelförmig ausgebildet ist. Jedes Versteifi-mgsglied ist auch in diesem Falle schräg zur Drehachse des Rotors ange ordnet, und sein kegelförmiges Ende 9 kommt satt in eine entsprechend ausgebildete Aus- nehmung der benachbarten Schaufel 1 des Gitters zu liegen. Jedes Glied 8, 9 wirkt ver steifend auf die zugeordneten zwei Schaufeln 1, und es sichert gleichzeitig einen Mindest abstand zwischen diesen zwei Schaufeln. Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungs form weisen die schräg zur Drehachse des Ro tors angeordneten Versteifungsglieder je einen Schraubenschaft 11 mit Senkkopf 12 auf. In Fig.5 ist ein Laufschaufelgitter ge zeigt, bei dem die schräg zur Drehachse des Rotors angeordneten Versteif Lingsglieder je aus einer Hülse 13 und zwei in diese einge schraubten Schrauben 7.4, 15 mit Linsenkopf 141 bzw.<B>151</B> bestehen. Dabei kommt der Lin senkopf 7.4I satt gegen die eine und der Lin senkopf<B>151</B> satt gegen die andere Schaufel benachbarter Schaufeln des Gitters zu liegen. In Fig. 6 ist ein Laufschaufelgitter gezeigt, bei dem jede Schaufel an drei Stellen ver steift wird. Jedes der zu diesem Zwecke die nenden, wiederum schräg zur Drehachse des Rotors angeordneten Versteifungsglieder be steht aus zwei Teilen 16 und 17. Von diesen besitzt der Teil 16 ein konisches Ende 18, das in eine entsprechend geformte Bohrung einer der Schaufeln 1 des Gitters eingesetzt ist, und sein anderes Ende, welches einen Hohlraum 19 aufweist, der innen mit einem Gewinde versehen ist, liegt gegen eine zweite Schaufel 1 des Gitters an. Der zweite Teil 17, welcher Teil schwerer als der Teil 16 ist, ist ebenfalls am einen Ende 20 kegelförmig aus gebildet; mit diesem Ende ist er in eine dritte Schaufel 1 des Gitters eingesetzt. Am an dern Ende weist der Teil 17 ein als Schrau benmutter 21 geformtes Stück und ferner einen mit Gewinde versehenen Ansatz 22 auf. Dieser ragt in den erwähnten Hohlraum 19 des Teils 16. Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform ist insofern zweckmässig, als das kegelförmig aus gebildete Ende 20 des Teils 17 in das dickere Ende der dieses Ende 20 aufnehmenden Schaufel 1 ragt, während das kegelförmig ausgebildete Ende 18 des zweiten Teils 16 jedes Versteifungsgliedes in das dünnere Ende der dieses Ende 7.8 aufnehmenden Schaufel 1 eingesetzt ist. Vom Standpunkt der Festigkeit aus betrachtet ist dies eine zweckmässige Lösung, weil sich der schwerere Teil 17 in einem stärkeren Schaufelteil und der leichtere Teil 16 in einem dünneren Schaufelteil abstützt. Fig. 7 und 8 zeigen eine Lösung, bei der jedes der schräg zur Drehachse des Rotors angeordneten Versteifungsglieder einen Steg 23 von stromlinienförmigem Profil aufweist. An jedem Ende dieser Stege 23 sind zwei Nietschäfte 24 vorgesehen, die zum Einfüh ren in Schaufeln 1 des Gitters bestimmt sincl und zum Vernieten der Stege 23 mit den be treffenden Schaufeln dienen, so dass jede Schaufel 1 pro Versteifungsglied an den bei den Stellen der Nietschäfte 24 versteift wird. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Schaufelgitter weisen die schräg zur Drehachse des Rotors angeordneten Versteifungsglieder ebenfalls einen als Steg 25 von stromlinienförmigem Profil ausgebildeten Teil auf. In diesem Steg 25 sind Bohrringen zum Einführen von Be festigungsnieten 26 vorgesehen. Mit Hilfe der Befestigungsnieten 26 lassen sich je zwei be nachbarte Schaufeln 1 des Gitters pro Ver steifungsglied je an zwei Stellen fest und ver steifend verbinden. Diese zwei Stellen liegen auch hier, in der Strömungsrichtung des Mo- diums durch die Sehaufelkanäle betrachtet, hintereinander. Unter Umständen kann es genügen, wenn, in der Umfangsrichtung des Rotors betrach tet, nur einem Teil benachbarter Schaufeln des Gitters mindestens ein Versteifungsglied zugeordnet wird. Anders ausgedrückt soll das heissen, dass, wenn z. B. auf Fig. 1 Bezug genommen und diese Figur von unten nach oben betrachtet wird, nur die erste und zweite sowie die dritte und vierte Schaufel, nicht aber auch die zweite und dritte Schaufel des Gitters durch mindestens ein Versteifungs- 0 <B>01</B> ied verbunden sein können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Beschaufelung an Rotoren von axial durch "trömten, verwundene Schaufeln aufweisen den Kreiselmaschinen, bei denen mindestens zwei benachbarten Schaufeln eines Schaufel gitters mindestens ein Versteifungsglied zu geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsglied schräg zur Drehachse des Rotors angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Beschaufelung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungs glied einen mit den zugeordneten Schaufeln vernieteten Bolzen aufweist. z. Besehaufelung nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeich net, dass der im Schaufelkanal gelegene Teil des Bolzens von einer Hülse umgeben ist.3. Besehaufelung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und \?, dadurch ge kennzeichnet, dass Bolzen und Hülse aus ver schiedenen Werkstoffen hergestellt sind. 4. Besehaufelung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstei fungsglied einen Schraubenschaft mit ge schlitztem Kopf aufweist und mit seinem Fuss in eine der Schaufeln eingeschraubt ist, und dass der Kopf mit Spiel in eine Ausnehmung der zweiten, benachbarten Schaufel des Git ters hineinragt (Fig. 2).5. Beschaufelung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstei- fungsglied ein kegelförmiges Ende aufweist (Fig. 3). 6. Beschaufelung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstei fungsglied einen Schraubenschaft mit Senk kopf aufweist (Fig.4). 7. Beschaufelung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstei fungsglied aus einer Hülse und zwei in diese eingeschraubten Schrauben mit Linsenkopf besteht (Fig.5). B.Beschaufelung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstei fungsglied aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil ein konisches Ende besitzt, das in eine Bohrung einer Schaufel des Gitters eingesetzt ist und mit seinem andern Ende, welches einen Hohlraum aufweist, gegen eine benachbarte Schaufel des Gitters anliegt, und der andere Teil, der ebenfalls ein konisches Ende aufweist, mit diesem Ende in eine dritte Schaufel des Gitters eingesetzt ist und mit dem andern, mit Gewinde versehenen Ende, das sich durch eine Bohrung der zweitgenann ten Schaufel erstreckt, in den erwähnten Hohl raum des erstgenannten Teils ragt (Fig.6). 9.Beschaufelung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstei fungsglied als Steg von stromlinienförmigem Profil mit zum Einführen in die Schaufeln bestimmten Nietschäften ausgebildet ist (Fig.7 und 8). 1.0. Beschaufelung nach Patentanspruch, dadurch - gekennzeichnet, dass das Verstei fungsglied einen Steg von stromlinienförmi gem Profil aufweist, der Bohrungen zum Ein führen von Befestigungsnieten besitzt (Fig. 9).11. Beschaufelung nach Patentanspruch, bei der jeder Schaufel des Schaufelgitters mindestens zwei Versteifungsglieder zugeord net sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Stellen, an denen jede Schaufel von den Versteifungsgliedern beeinflusst wird, in der Strömungsrichtung des Mediums durch die Sehaufelkanä.le gesehen, hintereinander liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH272378T | 1949-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH272378A true CH272378A (de) | 1950-12-15 |
Family
ID=4478700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH272378D CH272378A (de) | 1949-02-17 | 1949-02-17 | Beschaufelung an Rotoren von axial durchströmten, verwundene Schaufeln aufweisenden Kreiselmaschinen, insbesondere von Dampf-, Gasturbinen und Verdichtern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH272378A (de) |
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-
1949
- 1949-02-17 CH CH272378D patent/CH272378A/de unknown
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