DE1816835B2 - Elastisches Gelenk, insbesondere für Schubstangen von Scheibenwischern - Google Patents

Elastisches Gelenk, insbesondere für Schubstangen von Scheibenwischern

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DE1816835B2
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Industrie Magneti Marelli SRL
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
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    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

2. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, da- findungsgemäßen Geienk können also die die axiale durch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Halterung zwischen der Hülse und der Schubstange Flansch (7) gegenüber den Vorspriingen (6) axiale bewirkenden Elemente so groß gemacht werden, daß Aussparungen (<>) aufweist. stets eine sichere Halterung gewährleistet ist, ohne
3. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, 30 jedoch die Einfachheit der Montage und Demontage dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige zu beeinträchtigen. Gleichzeitig ist auch die Elasti-F!ansch(7) an seiner Außrnseitp Auskerbungen zität der verwendeten Materialien nicht von kritischer (10) aufweist. Bedeutung für die Sicherung des Gelenks in der
Schubstange, und auch etwaige im Lauf der Zeit auf-
35 tretende Abnutzungen oder Materialveränderungcn
können kaum eine selbsttätige Lösung der Elemente
verursachen.
Ein in eine Bohrung der Zugstange eingreifender
Die Erfindung betrifft ein elastisches Gelenk zum Ansatz an dem Flansch eines hülsenförmigen Gelenks Anlenken von Stangen, insbesondere von Schub- 40 ist zwar grundsätzlich schon vorgeschlagen worden stangen bei Scheibenwischern von Kraftfahrzeugen, (deutsches Patent 1 575 454); dieser Ansatz dient jebestehend aus einer elastischen, in eine Bohrung der doch dort nur zur Übertragung des Drehmoments von Stange eingesetzten, zylindrischen Hülse, die auf der der Hülse auf die Schubstange, hat dagegen keine Außenseite einen in der einen Axialrichtung von ei- Bedeutung hinsichtlich der Montage und der axialen nem scheibenförmigen Flansch begrenzten, ringförnv- 45 Sicherung zwischen Gelenkhülse und Schubstange, gen Abschnitt zum Einsetzen in die Stangenbohrung wie dies bei der Erfindung der Fall ist.
aufweist und mit einer Innenbohrung für die Auf- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist nähme eines auf einem anderen Teil angeordneten der scheibenförmige Flansch gegenüber den Vor-Drehzapfens versehen ist, wobei die Innenbohrung Sprüngen axiale Aussparungen oder an seiner Außeneinen mit dem Drehzapfen zusammenwirkenden Ab- 50 seite Auskerbungen auf. Solche Aussparungen oder schnitt zur axialen Halterung aufweist. Auskerbungen, die an sich ebenfalls schon vorge-
Ein derartiges elastisches Gelenk ist aus der schlagen worden sind, geben dem Flansch eine deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 758 509 be- größere Elastizität; bei dem erfindungsgemäßen Gekannt. Dort ist der ringförmige Abschnitt zum Ein- lenk ist eine solche Elastizität besonders zwecksetzen in die Stangenbohrung auf der einen Seite von 55 mäßig, weil sie nicht nur den festen axialen Sitz der einem Anschlagflansch und auf der anderen Seite von Schubstange relativ zu der Gelenkhülse unterstützt, einem vorspringenden Rand begrenzt, der nur so weit sondern auch das Eindrehen des Ansatzes in die überragt, daß der Gelenkkörper verhältnismäßig Stangenbohrung bei der Montage erleichert.
leicht in die Stangenbohrung eingedrückt werden Die Erfindung soll in der nachstehenden Beschreikann. Der vorspringende Rand ist also hinsichtlich 60 bung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der seines Materials und seiner Abmessungen kritisch. Zeichnung erläutert werden; in der Zeichnung zeigt Einerseits soll er nämlich im fertigmontierten Zustand F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Scheides Gelenks möglichst weit über die Stangenbohrung benwischersystems,
ragen und möglichst starr sein, damit sich die Schub- F i g. 2 und 3 in Draufsicht bzw. im Schnitt ein
stange nicht von selbst löst; andererseits soll dieser 65 Ende einer Schubstange mit einer in deren Bohrung
Rand schmal und elastisch sein, damit er bei der eingesetzten Gelenkhülse,
Montage durch die Stangenbohrung hindurchgeht. Fig.4 das Ende der Schubstange wie in Fig.2,
Der somit erforderliche Kompromiß hinsichtlich der jedoch ohne eingesetzte Gelenkhülse,
Fig.5 eigen Längsschnitt dim* das Gelenk im fertig zusammengebauten Zustand im vergrößertem Maßstab,
Fig.6 und 7 eine Draufsicht bzw. einen Längsschnitt durch die Gelenkhülse,
Fig.8 eine andere Ausführungsform der Gelenkhülse in ve'Ideinertem Maßstab,
Fig.9 und 10 weitere Varianten des Gelenks in ähnlicher Darstellung wie F i g. 5.
in Fig. 1 sind mit 1 Schubstangen, mit M eine Steuerstange und mit B die Schwenkhebel eines Scheibenwischerantriebs bezeichnet Die Steuerstange M und die Schwenkhebel B sind am Ende jeweils mit einem zylindrischen Drehzapfen P zur Verbindung mit den Schubstangen 1 versehen. Diese Verbindung wird durch ein Gelenk mit einer zylindrischen Höbe gebildet, das in Fig.2 bis 10 zu sehen ist. Die Stangen 1 sind an einem Ende abgeflacht und weisen dort eine große Bohrung2 (Fig.4) sowie e'.ne kleine Einstellbohrung 3 auf. In die Bohrung 2 ist die Hülse 4 eingesetzt, die das Gelenk bildet. Die Hülse besteht aus einem Kunststoff, der sich durch gute Elastizität und geringen Reibungskoeffizienten auszeichnet.
Die Stangenbohrung weist an vorgegebenen Stellen relativ zu der Einstellbohrung 3 mindestens drei Aussparungen 5 auf. Die Hülse 4 besitzt einen ringförmigen Flansch 7 und radial angeordnete Vorsprünge 6 in einer den Aussparungen 5 der Bohrung 2 entsprechenden Anzahl, die in einem der Stärke j der Stange 1 entsprechenden Abstand d von dem Flansch 7 angeordnet sind. Der Flansch 7 weist Aussparungen 9 auf, die den Vorsprüugen 6 entsprechen und die Verformung der Hülse 4 erleichtern, wobei sie gleichzeitig dem Flansch mehr Elastizität verleihen. Die Einstellbohrung3 in der Stange 1 ist vorteilhaft !anglich oder oval ausgebildet, um die Einführung eines Ansatzes 8 an dei Hülse 4 zu erleichtern. In der Hülse 4 ist eine Innenbohrung F mit einem Vorsprung 4' vorgesehen, der in eine an dem Drehzapfen? angeordnete RingnutP' eingreift. Der Drehzapfen ist an 5er Steue. stange bzw. dem Schwenkhebel gelagert und nut der Hülse dank deren Elastizität zwangläufig verbunden.
Der Einbau des Gelenks wird folgendermaßen durchgeführt: Nachdem die Vorsprünge 6 auf die Aussparungen 5 angerichtet sind, wird die Hülse 4 so weit in die Bohrung2 d<r Schubstangel eingeführt, daß sich der Flansch 7 an die Stange anlegt; anschließend dreht man die Hülse 4 um einen bestimmten Winkel, bis der Ansatz 8 in die Einstellbohrung 3 einrastet In diesem Zustand befinden sich die auf der Außenseite der Hülse 4 vorgesehenen Vorsprünge 6 nicht mehr gegenüber den Aussparungen 5 und verhindern so, daß die Hülse ihre Stellung ver-
Man setzt nun den Drehzapfen? in die Hülse4 ein. Der Drehzapfen wird wie bei einem normalen Gelenk in die Bohrung F der Hülse 4 eingeführt; dabei stößt er an dem ringförmigen Vorsprung*" der
ίο Hülse 4 an, und es bedarf einer höheren axialen Kraft, um die Hülse so elastisch zu verformen, daß der Vorsprung 4 in die Ringnut F des Drehzapfens P eintritt. Die Hülse 4 nimmt dann wieder ihre ursprüngliche Form an, und der Drehzapfen P kann
nicht axial austreten. Um den Drehzapfen aus der Hülse zu lösen, geht man in der umgekehrten Reihen folge vor. Einsetzen und Herausnehmen des Drehzapfens sind relativ einfach durchzuführen, da die Spitze des Drehzapfens und die Ränder der Ringnut
ao abgeschrägt sind.
Bei dem beschriebenen Gelenk ist lec!:glich für die Schubstange mit der eingebauten Hülse zu transportieren und zu lagern; Steuerstange und Schwenkhebel sind fest mit der Welle der Antriebsuntersetzung bzw. mit den Drehzapfen der Wischerblätter verbunden. Außerdem ist bei dieser Hülse ein ungewolltes Demontieren vermieden, wodurch erhebliche^ Zeitverlust und entsprechend höhere Kosten entstehen würden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Flansch7 gemäß Fig. 8 entlang seines äußeren Randes Auskerbungen 10 aufweisen.
Die Verbindung zwischen Drehzapfen und Hülse kann auch auf eine andere als die hier beschriebene Art vorgenommen werden. Die Hülse Kann z. B. anstatt des Vorsprungs 4' eine Nut aufweisen und der Drehzapfen einen entsprechenden ringförmigen Vorsprung. Eine solche Ausführung ist in Fig.9 dargestellt.
Gemäß F i g. 10 kann die Bohrung der Hülse auch vollkommen glatt sein unii an< Ende in eine Ausweitung übergehen, in die der Drehzapfen mit einem Kopf eingreift. Man kann aber auch auf eine Ausweitung verzichten; der Drehzapfenkopf legt sich in
diesem Fall an das Ende des Manschettenkopfes an. Die Varianten nach Fig.9 und 10 verwenden abweichende Gelenkverbindungen sowie eine andere äußere Form der Hülse 4. Es fehlen nämlich der Ansatz 8 an dem Flansch 7 und die Einstellbohrung 3 in der Stange 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι 2 Abmessungen des Randes und des Materials mag bei Patentanspräche: einem nen gefertigten Lagerkörper zunächst eine brauchbare Lösung ergeben. Wird der Rand im Lauf
1. Elastisches Gelenk zum Anlerken von Stan- der Zeit verletzt oder wird das Material weicher, so gen, insbesondere von Schubstangen bei Schei- S besteht die Gefahr, daß die Schubstange nicht mehr benwischern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus fest gehalten ist und sich schließlich löst Außerdem einer elastischen, in eine Bohrung der Stange ein- ist bei dem bekannten Gelenk eine Demontage der gesetzten, zylindrischen Hülse, die auf der Außen- Schubstange p*^ktisch nicht möglich.
seite einen in der einen Axialrichtung von einem Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, ein ein scheibenförmigen Flansch begrenzten, ringfönni- io stückiges elastisches Gelenk der eingangs bezeichnegen Abschnitt zum Einsetzen In die Stangenbon- tea Art zu schaffen, das sich leicht an der Schubrung aufweist und mit einer Innenbohrung für stange montieren und von dieser demontieren läßt die Aufnahme eines auf einem anderen Teil an- und selbst bei etwa auftretender allmählicher Mategeordneten Drehzapfens versehen ist wobei die ri'!Verschlechterung stets eine sichere Halterung zwi-Innenbohrung einen mit dem Drehzapfen zusam- 15 sehen der Schubstange und dem Drehzapfen gewährmenwirkenden Abschnitt zur axialen Halterung leistet
aufweist dadurch gekennzeichnet, daß Zur Lösung dieser Aufgabe ist das elastische Geder ringförmige Abschnitt in der anderen Axial- lenk der eingangs bezeichneten Art so ausgestaltet, richtung von : adialen Vorspriingen (6) begrenzt daß der ringförmige Abschnitt in der anderen Axialist, denen entsprechende Ai'ssparungen (5) in der 30 richtung von radialen Vorspriingen begrenzt ist, de-Stangenbohnmg (2) zugeordnet sind, und daß der nen entsprechende Aussparungen in der Stangen-Flansch (7) einen Ansatz (8) aufweist, der bei ent- bohrung zugeordnet sind, und daß der Flansch einen sprechender Verdrehung der in die Stangenboh- Ansatz aufweist, der bei entsprechender Verdrehung rung (2) eingesetzten Hülse (4) in eine Einstell- der in die Stangenbohrung eingesetzten Hülse in eine bohrung (3) in der Stange (1) einrastet. 25 Einstellbohrung in der Stange einrastet. Bei dem er-
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