DE60125244T2 - Monodirektionales Laufrad für elektrische Kreiselpumpen - Google Patents

Monodirektionales Laufrad für elektrische Kreiselpumpen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein monodirektionales Pumpenrad für elektrische Kreiselpumpen, die einen Synchronmotor mit Permanentmagneten aufweisen.
  • Technischer Hintergrund
  • Es ist bekannt, dass elektrische Synchronmotoren einen allgemeinen Aufbau aufweisen, der einen Ständer umfasst, der mit einem Elektromagneten versehen ist, der aus einem Blechpaket und aus zugehörigen Wicklungen aufgebaut ist, und ferner einen Läufer, der zwischen zwei Polschuhen angeordnet ist, die durch den Ständer gebildet werden, und axial von einer Welle durchquert wird, die drehbar mit einer Tragstruktur verbunden ist.
  • Diese Motoren sind bidirektional, d. h. beim Anlaufen kann der Läufer dazu veranlasst werden, sich gleichfalls im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Diese Charakteristik hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich der Anordnung der Polaritäten des Läufers in Bezug auf das magnetische Feld, das zwischen den Polschuhen des Ständerpakets erzeugt wird, wenn die Induktionswicklungen mit Wechselstrom versorgt werden.
  • Aus diesem Grund werden Synchronmotoren mit Permanentmagneten verbreitet dort verwendet, wo die Drehrichtung nicht wichtig ist; demgemäß werden sie beispielsweise in Kreiselpumpen an Pumpenräder mit radiale Radschaufeln gekoppelt, die in beiden Drehrichtungen die gleiche Leistung sicherstellen. Wie es im US-Patent Nr. 4,008,985 angedeutet ist, bei dem eine Pumpvorrichtung ein Pumplaufrad 5 aufweist, das elastische Schaufeln 7 umfasst, so dass die Pumpvorrichtung in beiden Richtungen betrieben werden kann: im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn, angetrieben von einem Einphasensynchronmotor. Um die Wirksamkeit von elektrischen Pumpen mit Synchronmotor zu erhöhen, ohne auf die Verwendung von bestimmten elektronischen Startvorrichtungen zurückzugreifen, ist es zweckmäßig, Radschaufeln zu verwenden, die mit einem bestimmten Krümmungsprofil ausgerichtet sind, welches eindeutig eine einzige Drehrichtung des Motors voraussetzt.
  • Demgemäß sind elektronische Startvorrichtungen ersonnen worden, die den Motor derart führen, dass er in einer einzigen Drehrichtung anläuft; als eine Alternative dazu sind mechanische Vorrichtungen ersonnen worden, die den Läufer blockieren, wenn er dazu neigt, in der falschen Drehrichtung anzulaufen (hier sollte beispielsweise Bezug genommen werden auf PD98A000003 vom 8. Jan. 1998 im Namen des gleichen Anmelders).
  • Auf diese Art und Weise wird bei jedem Betriebszustand ein monodirektionales Verhalten sichergestellt, der von der elektrischen Pumpe eingenommen wird.
  • Das System kann während des Anlaufens jedoch Lärm erzeugen und ist eine Beschränkung, was die Beständigkeit betrifft (für Hochleistungspumpen), da eine mechanische Vorrichtung vorhanden ist, die wiederholten Belastungen ausgesetzt wird, speziell während des Anlaufens.
  • Eine Alternative ist im US-Patent Nr. 5,711,657 angegeben, in dem eine Kreiselpumpe mit einem Laufrad offenbart wird. Das Laufrad weist Radschaufeln auf, die von einer Nabe nach außen hin spiralförmig zurückgebogen sind. Die Radschaufeln sind auf solche Art und Weise flexibel konstruiert, dass sie sich um wenigstens 2% aufrichten, wenn der Motor anläuft.
  • Diese Lösung weist einige Nachteile auf, die flexible Konstruktion des Laufrads führt zu einer ungünstig starken Verformung während der Vorwärtsbewegung des Motors, so dass die Schaufeln durch Abstandhalter stabilisiert werden müssen.
  • Eine besonders wichtige Alternative für eine monodirektionale synchrone elektrische Pumpe ohne mechanische Vorrichtungen zum Stoppen des Läufers und ohne elektrische Vorrichtungen (die zwar zuverlässig aber teuer sind) ist so aufgebaut, wie es in der Patentanmeldung PD98A000058 vom 19. März 1998 im Namen des gleichen Anmelders.
  • Diese Patentanmeldung offenbart eine Vorrichtung, die in der Lage ist, mit beschränkten Leistungspegeln Lasten zu starten, die ein hohes Trägheitsmoment aufweisen, wie etwa Pumpenräder mit ausgerichteten Radschaufeln einer Kreiselpumpe.
  • Insbesondere ist das eine Vorrichtung mit einem größeren Winkel der freien Drehung zwischen dem Läufer und dem Pumpenrad, um so in Bezug auf herkömmliche mechanische Kupplungen verschiedene Vorteile zu erreichen:
    • – Verminderung des Anlaufdrehmoments zum Anlaufen des Motors;
    • – eine folgende Verminderung der Vibrationspegel, die während des Synchronbetriebs erzeugt werden;
    • – der Motor wird mittels des korrekten Designs der Radschaufeln des Pumpenrads monodirektional gemacht, so dass die von der Last aufgenommene Leistung in einer Drehrichtung größer ist als die verfügbare Leistung des Motors und in der entgegengesetzten Drehrichtung kleiner ist.
  • Durch das Entwerfen des Motors und der Radschaufeln des Pumpenrads derart, dass die die von der Last aufgenommene Leistung in einer Drehrichtung größer ist als die verfügbare Leistung des Motors und in der entgegengesetzten Drehrichtung kleiner ist, geht das Pumpenrad deshalb im ersten Fall in Bezug auf den Motor außer Schritt, wird angehalten und dreht automatisch seine Bewegung um, wohingegen es im zweiten Fall normal angetrieben wird.
  • Es ist auf diese Weise möglich, durch Ausnutzung der Differenz der Leistung zwischen dem, was der Motor in der Lage ist, zu liefern, und der von der Last in den zwei Drehrichtungen aufgenommenen Leistung die Pumpe monodirektional zu machen (Der Läufer stoppt, weil die vom Pumpenrad erforderte Leistung in der falschen Drehrichtung größer ist als die Leistung, die der Motor liefern kann.
  • Obwohl dieses System einen fundamentalen Vorteil in Hinblick auf den Stand der Technik bietet, weist es immer noch Beschränkungen auf, weil Monodirektionalität lediglich innerhalb eines Durchflussraten-/Förderhöhenbereichs sichergestellt ist; demgemäß wird es bei Anwendungen verwendet, bei denen der hydraulische Betriebspunkt über bestimmte Schranken variiert oder, mit anderen Worten, wo die Kennlinie der Leitung keine signifikanten Veränderungen eingeht (dies ist beispielsweise der Fall bei Spülpumpen für Geschirrspülmaschinen.
  • Bei der beigefügten Zeichnung gibt 1 für beide Drehrichtungen die von der Last aufgenommene Leistung als eine Funktion der erforderlichen Durchflussrate an.
  • Die Linie A gibt die korrekte Drehrichtung an, die Linie B gibt die falsche Drehrichtung an und die gerade Linie C gibt die maximale Leistung an, die vom Motor geliefert werden kann.
  • Das Diagramm zeigt drei Durchflussraten Q1, Q2 und Q3, welche den drei Betriebspunkten entsprechen, und es ist klar, dass lediglich Q1 und Q2 die Durchflussraten sind, für welche eine einzige Drehrichtung sichergestellt wird, da die maximale Leistung, die der Motor in der Lage ist, zu liefern (gerade Linie C), größer ist als die vom Pumpenrad erforderte Leistung, wenn es sich in der richtigen Drehrichtung dreht (Linie A) und kleiner ist als die Leistung, die vom Pumpenrad erfordert wird, wenn es sich in der entgegengesetzten Richtung dreht (Linie B).
  • Für die Durchflussrate Q3 besteht anstelle dessen ein Zustand, bei dem beide Leistungspegel in beiden Drehrichtungen geringer sind als die maximal lieferbare Leistung und deshalb ist kein monodirektionales Verhalten möglich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die oben erwähnten Nachteile der oben erwähnten Vorrichtung zu beseitigen, auf die sich die Patentanmeldung PD98A000058 bezieht.
  • Innerhalb dieses Ziels ist es eine primäre Aufgabe, eine Pumpe bereitzustellen, die über den gesamten verfügbaren Durchflussratenbereich monodirektional ist.
  • Eine andere Aufgabe ist es, alles Obige in einer konstruktiv einfachen Art und Weise bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe ist es, keine Auswirkung auf den Lärmpegel zu haben.
  • Eine andere Aufgabe ist es, ein Flügelrad mit, wenn notwendig, verformbaren Radschaufeln bereitzustellen, die zwischen einer doppelten Flüssigkeitsbeförderungswand eingeschlossen sind (geschlossenes Pumpenrad).
  • Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, die im Folgenden besser ersichtlich werden, werden durch ein Pumpenrad für Kreiselpumpen erzielt bzw. gelöst, das einen Synchronmotor mit Permanentmagneten aufweist und in Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weiter Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen davon ersichtlich werden, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht werden, wobei:
  • 1 ein Diagramm ist, das für herkömmliche Kreiselpumpen die Durchflussrate als eine Funktion der Leistung angibt, die in den zwei Drehrichtungen erforderlich ist;
  • 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Laufrads ist, das innerhalb eines Diffusors einer Kreiselpumpe angeordnet ist;
  • 3 eine Explosionsansicht der Komponenten von 2 ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Laufrads in einem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • 5 eine Draufsicht des Laufrads von 4 ist;
  • 6 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Laufrads in einem dritten Ausführungsbeispiel ist, das innerhalb eines Diffusors einer Kreiselpumpe angeordnet ist;
  • 7 ein Diagramm ist, das für Kreiselpumpen mit erfindungsgemäßen Pumprädern die Durchflussrate als eine Funktion der Leistung angibt, die in den zwei Drehrichtungen erforderlich ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 umfasst das erfindungsgemäße Laufrad bei einem ersten Ausführungsbeispiel eine Scheibe 10 mit einem zentralen hohlen, becherförmigen Körper 11, der eine Komponente einer Antriebsvorrichtung 12 ist, die im Folgenden detaillierter beschrieben werden.
  • Eine Vielzahl von Schaufeln 13 ragt von einem Ring 16 hervor, der auf der Außenseite des becherförmigen Körpers 11 in einer entsprechenden Aufnahme 10a der Scheibe 10 angeordnet ist.
  • Die Schaufeln 13 sind monolithisch in Bezug auf den Ring 16, der nur deren Teil beeinflusst, der dem Zentrum am nächsten liegt.
  • Der Randteil kann daher Biegebewegungen ausführen, die sich aus den elastischen Eigenschaften des Materials ergeben, aus denen sie angefertigt sind.
  • Die Schaufeln 13 können zudem auf vielfache Art und Weise starr mit dem Ring 16 verbunden sein (axiale und Drehretention): durch Verzahnung und/oder Presspassung, Ultraschallschweißen, Klebstoffverbindung.
  • Die Ranteile 14 der Schaufeln 13 sind deshalb wie erwähnt flexibel verformbar und die Verformung ist für die falsche Drehrichtung größer und wird wahlweise durch den Lauf beschränkende Zinken 15 eingeschränkt, die abwechselnd mit den Schaufeln 13 von der Scheibe 10 hervorspringen.
  • Um die Schaufeln 13 in Bezug auf die Zinken 15 zu zentrieren, weist der Ring 16 axiale Zinken 17 auf, die in geeignet vorgesehene Löcher 18 der Scheibe 10 eingesetzt sind.
  • Was die Antriebsvorrichtung 12 betrifft, so umfasst sie den hohlen Körper 11 und eine Abdeckung 19, die auch starr mit dem Ring 16 mit den Schaufeln 13 verbunden sein kann.
  • Der hohle Körper 11 ist mit einem axialen Loch 20 für die Welle 21 des in den Figuren nicht gezeigten Läufers des Motors versehen.
  • Eine O-Ringdichtung wirkt an der Welle 21 und ist in einer entsprechenden Aufnahme des hohlen Körpers 11 untergebracht.
  • Die hermetische Abdichtung der Vorrichtung 12 wird nicht nur durch die Dichtung 2 sichergestellt, sondern auch durch den Verschluss mit dem Deckel 19, der am hohlen Körper 11 durch Ultraschallschweißen, Klebstoffbindung oder ein anderes bekanntes Verfahren angebracht ist.
  • Es ist möglich, alternative Ausführungsbeispiele bereitzustellen, die nicht hermetisch sind oder bei denen der Deckel 19 monolithisch mit dem Ring 16 ist.
  • Im Ring springt ein Zinken 24 von der inneren Wand hervor und ist deshalb starr mit der Laufradanordnung verbunden; der Zinken 24 wirkt mit einem Zinken 25 zusammen, der von einem Ring 26 hervorspringt, der sich um einen Schaft 27 drehen kann, der durch Presspassung auf der Welle 21 befestigt ist und starr damit verbunden ist.
  • Ein Zinke 28 springt radial vom Schaft 27 hervor und wirkt bei seiner Drehung mit dem Zinken 25 des Rings 26 zusammen, dessen axiale Ausdehnung derart beschaffen ist, dass der Lauf der Rotation der beiden Zinken 24 und 25 beeinflusst wird.
  • Die Zinken sind axial so angeordnet, dass sie sich nicht gegenseitig stören.
  • Demgemäß startet die Drehung der Welle 21 die Rotation des Zinken 28, stellt das Zusammenwirkung dieses Zinkens mit dem Zinken 25 her, dreht ihn, bis er mit dem Zinken 24 in Kontakt kommt und veranlasst schließlich, dass der Läufer das Laufrad dreht.
  • Innerhalb des hohlen Körpers 11 kann zweckmäßigerweise Schmiermittel mit einer Stöße dämpfenden Wirkung untergebracht sein.
  • Die 2 und 3 zeigen zudem den Diffusor 29, in dem das Laufrad angeordnet ist.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, hier wird nun auf die 4 und 5 Bezug genommen, das in Bezug auf das vorhergehende vereinfacht ist, umfasst ein erfindungsgemäßes Laufrad eine Scheibe 110, von der ein Schaft 111 mit einem Loch 112 für die Welle des (der Vereinfachung wegen nicht gezeigten) Läufers zentral auf der einen Seite hervorspringt und von der eine Vielzahl von Schaufeln 113 mit einem gekrümmten Profil von der anderen Seite hervorspringt.
  • Das Laufrad ist im Ganzen monolithisch ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß sind die Schaufeln 113 entlang wenigstens eines Teils ihrer Ausdehnung flexibel verformbar sind, so dass sich ihre Krümmung, wenn sie belastet werden, in einer der beiden Drehrichtungen ändert, so dass die zur Drehung in dieser Richtung erforderliche Leistung größer ist als die maximale Leistung, die vom Motor geliefert werden kann.
  • Die Verformbarkeit der Schaufeln ergibt sich aus der Flexibilität ihrer Randbereiche 114, die durch den Formgebungsschritt mittels geeigneter Ausformung der Spritzgussform separat von der Scheibe 110 vorgesehen sind.
  • Durch Bereitstellen des Laufrads als einem einzelnen aus Kunststoff gefertigten Teil mit den vom Rest abgeteilten Randbereichen verbiegen sich die Bereiche, wenn sie belastet werden, in der falschen Drehrichtung und ändern ihre Krümmung derart, dass sie in der Praxis die Drehung blockieren.
  • Zweckdienlicherweise springen im Randbereich Zinken 115 von der Scheibe 110 hervor, wechseln sich mit den Schaufeln 113 ab und wirken zweckmäßigerweise als Stoppelemente, die eine übermäßige Krümmung der Schaufeln 113 in der falschen Drehrichtung verhindern, so dass übermäßige Belastungen darauf verhindert werden.
  • Die Flexibilität des Materials würde natürlich ebenso ein Verbiegen in der richtigen Drehrichtung erlauben, aber die Krümmung der Schaufeln 113, die mit den Flüssigkeitsströmen übereinstimmen, die sich während der Drehung des Laufrads bilden, verursacht, dass eine Verformung in der richtigen Drehrichtung in der Praxis sehr eingeschränkt ist.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, hier wird auf 6 Bezug genommen, umfasst das erfindungsgemäße Laufrad eine Scheibe 210 mit einem becherförmigen zentralen hohlen Körper 211, der eine Komponente einer Antriebsvorrichtung 212 ist, die der des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich ist.
  • Eine Vielzahl von Schaufeln 213 ragt von einem Ring 216 hervor, der auf der Außenseite des becherförmigen Körpers 211 in einer entsprechenden Aufnahme 210a der Scheibe 210 angeordnet ist.
  • Die Schaufeln 213 sind monolithisch in Bezug auf den Ring 216, der nur deren Teil beeinflusst, der dem Zentrum am nächsten liegt.
  • Der Randteil kann daher Biegebewegungen ausführen, die sich aus den elastischen Eigenschaften des Materials ergeben, aus denen sie angefertigt sind.
  • Die Schaufeln 213 können zudem auf vielfache Art und Weise starr mit dem Ring 216 verbunden sein (axiale und Drehretention): durch Verzahnung und/oder Presspassung, Ultraschallschweißen, Klebstoffverbindung.
  • Die Ranteile 214 der Schaufeln 213 sind deshalb wie erwähnt flexibel verformbar und die Verformung ist für die falsche Drehrichtung größer und wird durch Zinken 215 eingeschränkt, die abwechselnd mit den Schaufeln 213 von der Scheibe 210 hervorspringen.
  • Um die Schaufeln 213 in Bezug auf die Zinken 215 zu zentrieren, weist der Ring 216 axiale Zinken 217 auf, die in geeignet vorgesehene Löcher 218 der Scheibe 210 eingesetzt sind.
  • Auch in diesem Fall ist die Abdeckung 219 vom Ring 216 separiert, aber es ist möglich, alternative Ausführungsbeispiele bereitzustellen, bei denen die Abdeckung 219 monolithisch mit dem Ring 216 ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Deckel 219 des hohlen Körpers 211 an seinem Ende eine Aufnahme 230 für eine erste Passscheibe 231 auf, die aus einem Keramikmaterial, einem gesinterten Material oder einem ähnlich harten Material angefertigt ist.
  • Eine zweite Passscheibe 232, die aus einem Keramikmaterial, einem gesinterten Material oder einem ähnlich harten Material angefertigt ist, ist in einer Aufnahme 233 untergebracht, die am Ende einer zylindrischen Halterung 234 vorgesehen ist, die von einer Buchse 235 getragen wird, die mittels radialer Speichen 236 starr mit einem Ring 237 verbunden ist, der in einer entsprechenden Aufnahme 238 des Diffusors 229 eingesetzt ist.
  • Als eine Alternative kann die Halterung 234 monolithisch mit der Buchse 235 sein.
  • Der Ring 232 wirkt als ein axiales Längslager, um in Zusammenwirken mit dem Ring 231 die Position, die das Laufrad im Diffusor 229 einnimmt, einzustellen und die hydraulische Wirksamkeit zu maximieren.
  • Nun wird auf 7 Bezug genommen, wobei die Figur ein Diagramm ist, das die Durchflussrate als eine Funktion der Leistung angibt und wobei:
    • – die Linie D die Kurve betreffend ein Laufrad mit den flexiblen Schaufeln gemäß der vorliegenden Erfindung ist, bei falscher Drehrichtung;
    • – die Linie C die maximale Leistung darstellt, die der Motor liefern kann;
    • – die Linie A die Kurve betreffend ein Laufrad mit flexiblen Schaufeln angibt, bei korrekter Drehrichtung.
  • Die Linie D zeigt deutlich, dass die flexible Schaufel in der falschen Drehrichtung für jede Durchflussrate mehr Leistung benötigt als der Motor erzeugen kann (gerade Linie C).
  • Demgemäß kann der Motor nicht in der falschen Richtung anlaufen.
  • In der Praxis ist beobachtet worden, dass das angestrebte Ziel und die Aufgabe der Vorliegenden Erfindung erzielt bzw. gelöst worden sind.
  • Mit dem Pumpenrad mit flexiblen Radschaufeln wird in der Tat für alle Durchflussraten/Förderhöhen Monodirektionalität sichergestellt.
  • Das wird auf eine konstruktiv einfache Art und Weise erreicht und hat keine Auswirkung auf den Lärmpegel.
  • Auf diese Weise kann beispielsweise die Veränderung der Krümmung der Schaufeln mittels eines Scharniers vorgesehen sein, auch vom Filmtyp, der jeden Randteil mit dem Mittelteil verbindet.
  • In der Praxis können die eingesetzten Materialien jegliche gemäß den Anforderungen sein, solange sie mit der eventuellen Verwendung kompatibel sind.

Claims (12)

  1. Monodirektionales Laufrad für elektrische Kreiselpumpen, die einen Synchronmotor mit Permanentmagneten aufweisen, umfassend einen Ring (16, 216), Schaufeln (13, 113, 213), die einen Mittel- und einen Randteil (14, 114, 214) beinhalten, die wenigstens entlang eines Teils ihrer Ausdehnung verformbar sind und ihre Krümmung in einer Drehrichtung ändern können, wenn sie belastet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil der Schaufeln (13, 113, 213) nahe der Drehachse nicht verformbar ist und starr mit dem Ring (16, 216) verbunden ist, und ferner dadurch, dass der Randteil (14, 114, 214) der Schaufeln (13, 113, 213) elastisch verformbar ist und die Verformung für eine falsche Drehrichtung größer ist, und ferner dadurch, dass es Zinken (15, 115, 215) umfasst, die einander mit den Schaufeln (13, 113, 213) abwechseln und als Retentionselemente strukturiert sind, um eine übermäßige Krümmung der Schaufeln (13, 113, 213) in der falschen Richtung zu vermeiden.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (16, 216) ein Kunststoffring ist, von dem eine Vielzahl von Mittelteilen der Schaufeln (13, 213) monolithisch nach außen absteht, durch Ineinandergreifen und/oder Presspassung, Ultraschallschweißen, Klebstoffbindung oder andere äquivalente Verfahren, wobei der Ring (16, 216) in einer entsprechenden Aufnahme (10a, 210a) einer Scheibe (10, 210) untergebracht ist, die perimetrisch außerhalb einer jeden der Schaufeln (13, 213) endet.
  3. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring eine Kunststoffscheibe (110) ist, mit dem eine Vielzahl von Mittelteilen der Schaufeln (113) starr verbunden ist, wobei die Randbereiche (114) der Schaufeln von der Scheibe (110) abgesondert sind und flexibel verformbar sind.
  4. Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Schaufeln (13, 213) in Bezug auf die Retentionszinken (15, 215) zu zentrieren, der Ring (16, 216) axiale Zinken (17, 217) aufweist, die in geeignete Löcher (18, 218) der Scheibe (10, 210) einzusetzen sind.
  5. Laufrad nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (13, 113, 213) zwischen zwei scheibenartigen Elementen eingeschlossen sind.
  6. Laufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelteile der Schaufeln (13, 113, 213) starr mit der Scheibe (10, 110, 210) verbunden sind (axiale und Torsionsretention), durch Ineinandergreifen und/oder Presspassung, Ultraschallschweißen, Klebstoffbindung oder andere äquivalente Verfahren.
  7. Laufrad nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Antriebvorrichtung (12) umfasst, die durch ein im Wesentlichen zylindrisches, verschlossenes Gehäuse (11) aufgebaut wird, das starr mit dem Laufrad verbunden ist, und von dessen innerer Wand ein Zinken (24) absteht, wobei der Zinken (24) deshalb starr mit der Laufradanordnung verbunden ist und mit einem Zinken (25) interagiert, der von einem Ring (26) absteht, der um einen Schaft (27) drehbar ist, der starr mit der Läuferwelle verbunden ist, ferner einen Zinken (28), der radial vom Schaft (27) absteht und bei seiner Drehung mit dem Zinken (25) des Rings (26) interagiert, dessen axialer Vorsprung derart ist, dass der Pfad der Rotation der beiden Zinken (24, 28) beeinträchtigt wird, wobei die Zinken (24, 28) axial so angeordnet sind, dass sie sich nicht gegenseitig stören.
  8. Laufrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch einen hohlen Körper (11) und durch eine Abdeckung (19) aufgebaut wird, die hermetisch geschlossen wird.
  9. Laufrad nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hermetische Verschluss der Antriebsvorrichtung (12) durch eine Dichtung (23) für die Welle (21) und durch den Verschluss der Abdeckung (19) durch Ultraschallschweißen, Klebstoffbindung, eine Dichtung oder äquivalente Verfahren sichergestellt wird.
  10. Laufrad nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zweckmäßigerweise Schmiermittel, das eine Stoßdämpfungsfunktion besitzt, innerhalb des hohlen Körpers (11) angeordnet sein kann.
  11. Laufrad nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem Ende eine Aufnahme (230) für eine erste Passscheibe (231) aufweist, die aus einem harten Material gefertigt ist, eine zweite Passscheibe (232), die aus einem harten Material gefertigt ist, in einer Aufnahme (233) untergebracht ist, die an einem Ende an einer zylindrischen Halterung (234) vorgesehen ist, die von einer Buchse (235) getragen wird, die mittels Verbindungsspeichen (236) starr mit einem Ring (237) verbunden ist, der in einer entsprechenden Aufnahme (238) des Diffusors (229) untergebracht ist.
  12. Laufrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (234) monolithisch mit der Buchse (235) ist.
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ITPD20010110 ITPD20010110A1 (it) 2001-05-14 2001-05-14 Girante monodirezionale perfezionata per elettropompe centrifughe conmotore sincrono a magneti permanenti.

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