DE10012429A1 - Elektrischer Motor mit Vibrationsdämpfung - Google Patents

Elektrischer Motor mit Vibrationsdämpfung

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DE10012429A1
DE10012429A1 DE10012429A DE10012429A DE10012429A1 DE 10012429 A1 DE10012429 A1 DE 10012429A1 DE 10012429 A DE10012429 A DE 10012429A DE 10012429 A DE10012429 A DE 10012429A DE 10012429 A1 DE10012429 A1 DE 10012429A1
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DE10012429A
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Michael P Petach
Michael A Jones
George M Harpole
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Abstract

Ein verbesserter Elektromotor weist eine Vielzahl von elastisch auslenkbaren Gliedern auf, die zwischen einer Basis und einem Stator angeordnet sind, um die Übertragung von Vibrationen oder Schwingungen zwischen der Basis und dem Stator zu verringern. Die elastisch auslenkbaren Glieder können rohrförmige Federstifte sein, die zwischen dem Stator und der Basis angeordnet sind. Jeder der rohrförmigen Federstifte kann eine zylindrische Seitenwand haben, die einen Schlitz definiert. Während des Betriebs des Elektromotors führt eine Vibration oder Schwingung, die im Stator ausgelöst wird, dazu, daß die Seitenwände der Federstifte sich elastisch verbiegen, um die Vibration oder Schwingung zu dämpfen. Der Stator kann auf dem rohrförmigen Abschnitt der Basis angebracht sein. Die Federstifte können zwischen dem Stator und dem rohrförmigen Abschnitt der Basis angeordnet sein. Die rohrförmigen Federstifte können durch aufgerollte Flächenelemente gebildet werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor bei dem die Übertragung von Schwingungen oder Vibrationen zwischen einem Stator und einer Basis gedämpft wird.
Ein bekannter Elektromotor weist eine magnetische Feldanordnung oder ei­ nen Stator auf, der von einer Ankeranordnung oder einem Rotor umschlossen ist. Eine Welle ist mit dem Rotor verbunden und erstreckt sich durch den Sta­ tor. O-Ringe sind zwischen den Komponenten des Stators vorgesehen, um eine Schwingungsisolierung zu erreichen. Ein Elektromotor mit dieser Kon­ struktion ist in U.S.-Patent 5,235,227 veranschaulicht. Weitere bekannte Elektromotoren sind in den U.S.-Patenten 4,082,974 und 5,315,200 offenbart.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit einer Basis und einem Stator verbunden mit der Basis. Ein Rotor ist drehbar bezüglich des Stators angeordnet, und zwar unter dem Einfluß von Magnetkräften, die zwischen dem Rotor und dem Stator übertragen werden. Elastisch auslenkbare Glieder sind zwischen dem Stator und der Basis angeordnet, um die Übertragung von Vibrationen zwischen dem Stator und der Basis zu reduzieren. Die elastisch auslenkbaren Glieder können Federstifte sein.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorgenannten sowie weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich einem Fachmann des Gebietes, auf das sich die Erfindung bezieht, aus der folgen­ den Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte, schematische Explosionsansicht einer Vorrichtung, die zum Pumpen von hydraulischem Strömungsmittel verwendet wird;
Fig. 2 eine vereinfachte, teilweise weggebrochene Ansicht, die ein spezielles Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 ist eine vereinfachte, vergrößerte Teil-Schnittansicht eines Teils der Fig. 1 und zeigt die Art und Weise mit der ein Federstift zwischen dem Stator und der Basis eines Elektromotors konstruiert gemäß der Erfindung angeord­ net ist;
Fig. 4 ist eine vereinfachte, schematische Draufsicht, im allgemeinen längs der Linie 4-4 der Fig. 3 und veranschaulicht die Beziehung zwischen einem Rahmen des Stators, einer Basis und einer Vielzahl von Federstiften;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht eines der Federstifte der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Endansicht, im allgemeinen längs der Linie 6-6 der Fig. 5 zur weiteren Veranschaulichung der Konstruktion des Federstiftes;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Federstifte; und
Fig. 8 ist eine vereinfachte, schematische Draufsicht, im allgemeinen ähnlich Fig. 4 und zwar zur Darstellung der Beziehung zwischen einem Rahmen eines Stators, einer Basis und eines Federstifts mit der Konstruktion veranschau­ licht in Fig. 7.
Beschreibung von speziellen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung Allgemeine Beschreibung
Eine Vorrichtung 30 zur Verwendung beim Pumpen von hydraulischem Strö­ mungsmittel ist schematisch in Fig. 1 gezeigt. Ein spezielles bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 30 ist in Fig. 2 gezeigt. Obwohl die Vor­ richtung 30 (Fig. 1 und 2) in unterschiedlichen Umgebungen verwendet wer­ den kann, wird angenommen, daß die Vorrichtung insbesondere geeignet ist zur Lieferung von Servolenk-Strömungsmittel an ein hydraulisch gestütztes Zahnstangen-Ritzel-Lenkgetriebe. Wenn die Vorrichtung 30 in Verbindung mit einem Zahnstangen-Ritzel-Lenkgetriebe verwendet wird, so liefert die Vor­ richtung Strömungsmittel unter Druckbetätigung eines Leistungs- oder Servo­ lenkmotors ansprechend auf die Betätigung eines Fahrzeuglenkrades. Der Betrieb des Lenkhilfemotors dreht lenkbare Fahrzeugräder in bekannter Art und Weise.
Die Vorrichtung 30 weist eine Pumpeneinheit 32 auf, die durch einen Elektro­ motor 34 angetrieben wird, welch letzterer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Eine Antriebswelle 36 überträgt eine Drehkraft (Drehmoment) von dem Elektromotor 34 zur Pumpeneinheit 32. Die Antriebswelle 36 weist eine Antriebs- oder Eingangswelle 38 für die Pumpeneinheit 32 auf und eine Abtriebswelle 40 vom elektrischen Motor 34. Die Pumpeneinheits- Eingangswelle 38 und die Elektromotor-Abtriebswelle 40 sind in koaxialer Be­ ziehung angeordnet und fest miteinander durch einen Verbinder 42 (Fig. 2) verbunden.
Eine starre Metall-Sammelleitungsplatte 44 (Fig. 1 und 2) ist zwischen der Pumpeneinheit 32 und dem Elektromotor 34 angeordnet und mit diesem ver­ bunden. Die Antriebswelle 36 erstreckt sich durch die Sammelleitungsplatte 44. Hydraulisches Strömungsmittel wird durch die Sammelleitungsplatte 44 zur Pumpeneinheit 32 hin und von dieser weg geleitet.
Hydraulischer Dämpfer
Während des Betriebes der Pumpeneinheit 32 (Fig. 1 und 2) haben die durch die Pumpeneinheit erzeugten Druckfluktuationen des hydraulischen Strö­ mungsmittels die Erzeugung von Geräusch zur Folge. Um das Geräusch zu dämpfen, ist ein Hydraulikdämpfer 50 (Fig. 1) zwischen einem Einlaß der Pumpeneinheit 32 und einem Reservoir 52 (Fig. 1 und 2) vorgesehen, wel­ ches hydraulisches Strömungsmittel enthält. Das Reservoir 52 wird durch ein durchscheinendes Polymergehäuse 54 gebildet, welches mit der Sammellei­ tungsplatte 44 (Fig. 2) verbunden ist. Das hydraulische Strömungsmittel im Reservoir 52 ist zum Einlaßende 56 des hydraulischen Dämpfers 50 hin frei­ liegend.
Der hydraulische Dämpfer 50 weist einen Kanal 58, geformt in der Sammel­ leitungsplatte 44, auf. Der Kanal 58 besitzt eine serpentinenartige Konfigurati­ on und leitet hydraulisches Strömungsmittel zu einem Auslaßende 60 des hy­ draulischen Dämpfers 50. Eine Strömung von hydraulischem Strömungsmittel in Kanal 50 bewirkt Dämpfung des durch die Pumpeneinheit 32 erzeugten Ge­ räusches.
Das Auslaßende 60 (Fig. 1) des hydraulischen Dämpfers 50 ist benachbart zu einer Strömungsmittelverbindung mit einer Öffnung 62 angeordnet, und zwar ausgebildet in der Sammelleitungsplatte 44. Die Eingangswelle 38 zur Pum­ peneinheit 32 erstreckt sich in die Öffnung 62 und steht mit der Ausgangs­ welle 40 vom Elektromotor 34 an der Öffnung in Verbindung. Das hydrauli­ sche Strömungsmittel vom Kanal 58 fließt von der Öffnung 62 entlang der Eingangswelle 38 der Pumpeneinheit 32 zu einer Einlaßöffnung der Pum­ peneinheit 32.
Die Pumpeneinheit 32 ist Teil einer Pumpenanordnung 64. Die Pumpeneinheit 32 ist in einer Pumpenkammer 66 (Fig. 1) angeordnet, und zwar ausgebildet in einem starren Metallkörperabschnitt 68 der Pumpenanordnung 64. Ein En­ de des Körperabschnitts 68 ist durch eine untere, aus starrem Metall beste­ hende Abdeckplatte 70 verschlossen. Das entgegengesetzte Ende des Kör­ perabschnitts 68 ist durch eine obere, starre Metallabdeckplatte 72 verschlos­ sen.
Während des Betriebs der Pumpeneinheit 32 in der Pumpenkammer 66 des Körperabschnitts 68 leitet die Pumpeneinheit hydraulisches Strömungsmittel zum Fluß vom Reservoir 52 zu dem Einlaßende 56 des hydraulischen Dämp­ fers 50 hin. Das hydraulische Strömungsmittel fließt sodann entlang des Ka­ nals 58 zum Auslaßende 60 des hydraulischen Dämpfers 50 und zur Öffnung 62. Sodann fließt das hydraulische Strömungsmittel entlang der Antriebswelle 36 durch eine Einlaßöffnung 76 in der unteren Abdeckplatte 70. Das hydrauli­ sche Strömungsmittel fließt von der Einlaßöffnung 76 in die Pumpenkammer 66 und den Einlaß zur Pumpeneinheit 32.
Während des Betriebs der Pumpeneinheit 32 wird unter hohem Druck stehen­ des Strömungsmittel von der Pumpenkammer 66 zu der Innenseite der obe­ ren Abdeckplatte 72 geleitet. Das unter hohem Druck stehende Strömungs­ mittel, abgegeben von der Pumpeneinheit 32, fließt nach außen in eine Aus­ nehmung (nicht gezeigt), gebildet in der Innenseite der oberen Abdeckplatte 72, und zwar zu Resonator-Durchlässen 82, die sich axial durch den Kör­ perabschnitt 68 außerhalb der Pumpenkammer 66 erstrecken. Das Hoch­ druckströmungsmittel von den Resonator-Durchlässen 82 wird in einer Aus­ nehmung 64, gebildet in der Innenseite der unteren Abdeckplatte 70 gesam­ melt.
Das Hochdruckströmungsmittel wird von der Ausnehmung 84 durch einen ein­ zigen Auslaßdurchlaß 86 in der unteren Abdeckplatte 70 zu einem Auslaß­ durchlaß 88, gebildet in der Sammelleitungsplatte 44 geleitet. Das Hoch­ druckströmungsmittel wird von dem Auslaßdurchlaß 88 durch eine Öffnung 90, gebildet in einer zylindrischen Außenseite 92 der Sammelleitungsplatte 44 geleitet. Wenn die Vorrichtung 30 in Zusammenhang mit einem Lenkhilfesy­ stem verwendet wird, und zwar für ein Fahrzeug, so wird das Hochdruckströ­ mungsmittel von der Öffnung 90 durch eine Auslaßleitung 94 (Fig. 2) zu einem Lenkhilfe-Steuerventil geleitet, welches ansprechend auf die Drehung des Fahrzeuglenkrades betätigt wird.
Elektromotor
Der Elektromotor 34 (vgl. Fig. 1 und 2) ist zum Antrieb der Pumpeneinheit 32 betätigbar. Der Elektromotor 34 weist einen Stator 100 auf, und zwar mit einer im allgemeinen zylindrischen Konfiguration. Der Stator 100 weist eine Vielzahl von Wicklungen 102 auf, die in einer ringförmigen Konfiguration um die longi­ tudinale Mittelachse des Stators angeordnet sind. Der Stator 100 besitzt einen zylindrischen Mitteldurchlaß 106 (Fig. 1), der sich axial durch den Stator er­ streckt.
Der Stator ist auf einem zylindrischen, rohrförmigen Schaft 108 angebracht, der sich axial nach außen von der Sammelleitungsplatte 44 erstreckt und zwar in einer Richtung weg von der Pumpeneinheit 32. Der rohrförmige Schaft 108 bildet eine Basis des Elektromotors 34. Der Stator 100 ist teleskopartig über der Außenseite des Schaftes 108 aufgenommen und ist mit dem Schaft ver­ bunden. Der Stator 100 besitzt eine Mittelachse, die mit den Mittelachsen des rohrförmigen Schaftes 108 und der Antriebswelle 36 zusammenfällt.
Der zylindrische, rohrförmige Schaft 108 und die Sammelleitungsplatte 44 sind integral als ein Stück aus Metall gegossen und bilden einen Basis 110. Obwohl eine spezielle Basis 110 in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, könnte die Basis auch eine unterschiedliche Konstruktion, wenn gewünscht, aufweisen.
Ein zylindrischer Rotor 112 erstreckt sich um die Außenseite des Stators 100 herum. Der Rotor 112 umschließt den Stator 100. Der zylindrische Rotor 112 ist in einer koaxialen Beziehung mit dem Stator 100 und im Schaft 108 ange­ ordnet, der die Basis des Motors 34 bildet.
Der Rotor 112 weist eine kreisförmige Konfiguration von permanenten Ma­ gneten 113 auf. Die permanenten Magnete 113 sind an einem zylindrischen Gehäuse 114 befestigt. Das Gehäuse 114 weist eine zylindrische Seitenwand 115 und eine kreisförmige Endwand 117 (Fig. 2) auf, an der die Motor- Abtriebswelle 40 fest angebracht ist. Der Rotor 112 ist um eine Mittelachse des Stators 100 drehbar. Die Mittelachsen von Rotor 112 und Stator 100 sind zusammenfallend mit der longitudinalen Mittelachse des rohrförmigen Schaf­ tes 108 vorgesehen. Der Elektromotor 34 ist auf einer Seite der Basis 110 entgegengesetzt von der Pumpeneinheit 32 angebracht.
Die zylindrische Motor-Abtriebswelle 40 ist fest mit einem Axialende des Ro­ tors 112 verbunden, welches am weitesten von der Sammelleitungsplatte 44 weg liegt. Die Abtriebswelle 40 erstreckt sich axial durch den zylindrischen Durchlaß 106 im Stator 100 und durch den Schaft 108 der Basis 110. Die Motor-Abtriebswelle 40 ist mit der Pumpen-Eingangswelle 38 an der Öffnung 62 in der Sammelleitungsplatte 44 verbunden.
Die Motor-Abtriebswelle 40 und der Rotor 112 sind zur Drehung von einem Paar von Lagern 126 und 128 (Fig. 2) getragen. Die Lager 126 und 128 sind in einem zylindrischen Durchlaß 130 in dem Rohrschaft 108 angeordnet, der die Basis des Motors 34 bildet. Die Lager 126 und 128 tragen die Motor- Abtriebswelle 40 drehbar, und zwar relativ zum Stator 100 um eine Mittelach­ se 134 des rohrförmigen Schafts 108 des Stators 100. Die Achse 134 fällt mit den Mittelachsen der Motor-Abtriebswelle 40, des rohrförmigen Schaftes 108, des Stators 100 und des Rotors 112 zusammen. Eine Dichtung 138 blockiert das Oberteil des Durchlasses 130.
Eine Motor-Steuerschaltung 116 ist an einer Tragplatte 118 angebracht. Die Motor-Steuerschaltung 116 ist zwischen der Sammelleitungsplatte 44 und dem Stator 100 angeordnet. Die Motor-Steuerschaltung 116 steuert den Be­ trieb des Elektromotors 34. Flexible Verbindungen sind zwischen der Motor- Steuerschaltung 116 und dem Stator 100 vorgesehen, um die Vibrations- oder Schwingungskräfte zu minimieren, die durch die Motor-Steuerschaltung über­ tragen werden.
Während des Betriebs der Vorrichtung 30 zur Lieferung von unter Druck ste­ hendem Strömungsmittel bewirkt die Motor-Steuerschaltung 116 die Erregung des Elektromotors 34. Dies hat die Drehung des Rotors 112 und der Ab­ triebswelle 40 um ihre zusammenfallenden Längsmittelachsen zur Folge. Dies treibt die Pumpeneinheit 32 an, um unter Druck stehendes, hydraulisches Strömungsmittel zu liefern.
Der Elektromotor 34 ist derart konstruiert oder aufgebaut, daß er einen Rotor 112 aufweist, der einen Stator 100 umschließt, und zwar an mindestens ei­ nem Teil der Basis des Motors, das heißt des Rohrschaftes 108. Der Elektro­ motor 34 könnte jedoch auch so aufgebaut sein, daß er einen Stator besitzt, der den Rotor umschließt. Elektromotoren mit Statoren, die einen Rotor um­ schließen, sind bekannt und können eine Konstruktion aufweisen ähnlich zu der Konstruktion wie dies in den U.S.-Patenten 4,082,974 und/oder 5,315,200 beschrieben ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Basis 110 als ein einteiliges Stück aus Metall gegossen. Es wird ins Auge gefaßt, daß die Basis 110 aus einer Vielzahl von Teilen oder Stücken geformt sein könnte, die fest miteinander verbunden sind. Beispielsweise könnte die Sammelleitungs­ platte 44 und der Rohrschaft 108 gesondert voneinander ausgeführt werden und sodann miteinander befestigt werden.
Die gezeigte Basis 110 weist die Sammelleitungsplatte 44 auf, durch welche Strömungsmittel während des Betriebs der Pumpeneinheit 32 geleitet wird. Die Basis 110 könnte jedoch auch als ein solider oder fester Block aufgebaut sein, mit oder ohne eine Verlängerung entsprechend dem Rohrschaft 108. Wenn gewünscht, könnte der Motor 34 mit einer Basis aufgebaut sein, die sich von dem rohrförmigen Schaft 108 unterscheidet. Obwohl es bevorzugt wird, den Motor 34 zum Antrieb der Pumpeneinheit 32 zu verwenden, könnte der Motor 34 auch zum Antrieb anderer bekannter Vorrichtungen, wenn ge­ wünscht, verwendet werden.
Die Vorrichtung 30 besitzt die gleiche allgemeine Konstruktion, wie dies in der U.S.-Patentanmeldung Serial No. 09/198,126 eingereicht am 23. November 1998 von George Harpole et al. für "Pump Having Muffler for Attenuating Noi­ se" (Project 5215) beschrieben ist. Es sei jedoch bemerkt, daß die Vorrich­ tung 30 auch eine unterschiedliche Konstruktion besitzen könnte und verwen­ det werden könnte für viele unterschiedliche Zwecke, wenn gewünscht.
Vibrations- oder Schwingungstrennung
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von ela­ stisch auslenkbaren Gliedern 144 und 146 (Fig. 3 und 4) zwischen dem Stator 100 und dem Rohrschaft 108 der Basis 110 vorgesehen. Während des Be­ triebs des Elektromotors 34 (Fig. 2 und 3) bewirkt die Drehmomentschwan­ kung ("ripple", Brummen) an der Grenzfläche zwischen dem Rotor 112 und dem Stator 100, daß Schwingungen oder Vibrationen in den Stator übertragen werden. Bei Nichtvorhandensein der elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 werden die Schwingungen oder Vibrationen von der Basis 110 zum Ge­ häuse 54 übertragen, welches ein Reservoir 52 bildet und die Pumpenanord­ nung 64 umschließt.
Die Schwingungen der Basis 110 und/oder des Gehäuses 54 haben uner­ wünschten Lärm zur Folge. Wenn der Elektromotor 34 mit einer anderen Vor­ richtung als der Pumpenanordnung 64 und dem Gehäuse 54 assoziiert ist, so wird angenommen, daß die in die Basis eingeführten Schwingungen noch immer unerwünscht sind. Die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 re­ duzieren die Schwingungsübertragung vom Stator 100 zur Basis des Motors, um dadurch während des Betriebs des Elektromotors das unerwünschte Ge­ räusch zu minimieren.
In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die elastisch auslenkba­ ren Glieder 144 und 146 zwischen einem starren Metallrahmen 150 des Sta­ tors 100 und dem Rohrschaft 108 angeordnet, der die Basis des Elektromo­ tors 34 bildet. Wenn gewünscht, könnte der Elektromotor 34 eine andere Ba­ sis als den rohrförmigen Schaft 108 besitzen. Es sei bemerkt, daß die Wick­ lungen 102 in Fig. 4 weggelassen wurden, um die Beziehung zwischen den elastisch auslenkbaren Gliedern 144 und 146 und dem rohrförmigen Schaft 108 klar darzustellen.
Der Rahmen 150 besitzt einen zylindrischen Mittelteil 154, der sich um den rohrförmigen Schaft 108 herum erstreckt, und besitzt eine Mittelachse, die mit den Mittelachsen des Rohrschaftes 108 und der Motor-Abtriebswelle 40 zu­ sammenfällt. Eine Vielzahl von Armen 156 erstreckt sich radial von dem Mit­ telteil 154 des Rahmens 150 nach außen. Die Arme 156 erstrecken sich axial durch die Länge des Stators 100. Obwohl die Wicklungen 102 (Fig. 1 und 3) in Fig. 4 weggelassen wurden, so ist klar, daß eine Wicklung 102 um jeden der Arme 156 des Statorrahmens 150 herum vorgesehen ist. Der Statorrahmen 150 ist integral als ein einziges Stück aus Metall geformt.
Die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 sind zwischen einer zylindri­ schen Innenseitenoberfläche 160 an dem Mittelteil 154 des Statorrahmens 150 und an einer zylindrischen Außenseitenoberfläche 162 des Rohrschaftes 108 vorgesehen. Die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 sind in sich parallel axial erstreckenden Linearnuten 166 angeordnet, und zwar gebildet in dem Mittelteil 154 des Statorrahmens 150. Zudem sind die elastisch auslenk­ baren Glieder 144 und 146 in parallelen, sich axial erstreckenden Linearnuten 168 ausgebildet in dem rohrförmigen Schaft 108 angeordnet.
Die Nuten 166 im Statorrahmen 150 besitzen Seitenoberflächen mit Krüm­ mungsmittelpunkten, die radial nach innen gegenüber der zylindrischen In­ nenseitenoberfläche 160 des Statorrahmens angeordnet sind. Jede der Nuten 166 ist als ein Segment eines Zylinders geformt und besitzt eine Bogener­ streckung von weniger als 180 Grad. In ähnlicher Weise besitzen die Nuten 168 in dem rohrförmigen Schaft 108 Seitenoberflächen mit Krümmungsmittel­ punkten, die radial nach außen gegenüber der zylindrischen Außensei­ tenoberfläche 162 des rohrförmigen Schaftes angeordnet sind. Jede der Nu­ ten 168 ist als ein Segment eines Zylinders gebildet und hat eine bogenförmi­ ge Erstreckung von weniger als 180 Grad. Die Linearnuten 166 und 168 be­ sitzen longitudinale Mittelachsen, die sich parallel zu der longitudinalen Mit­ telachse 134 der Motor-Abtriebswelle 40 (Fig. 3) erstrecken.
Die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 sind in den Nuten 166 und 168 im Statorrahmen 150 und in dem rohrförmigen Schaft 108 angeordnet. Die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 haben eine lineare Konfigu­ ration, die der linearen Konfiguration der Nuten 166 und 168 entspricht. Die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 besitzen Längsmittelachsen, die sich parallel zu der zusammenfallenden Längsmittelachse des Mittelteils 154 des Statorrahmens 150 und der Längsmittelachse des rohrförmigen Schaftes 108 erstrecken. Die Mittelachsen der elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 sind in einer Ebene angeordnet, die die Längsmittelachse des Rohr­ schaftes 108 enthält.
Während des Betriebs des Elektromotors 34 werden Schwingungskräfte, die sich tangential und radial zur zylindrischen Innenseitenoberfläche 160 des Statorrahmens 150 erstrecken, durch die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 getrennt. Daher werden stark verminderte Schwingungskräfte zwi­ schen dem Statorrahmen 150 und dem Rohrschaft 108 übertragen, der die Basis für den Elektromotor 34 bildet.
Die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 vermindern die effektive Übertragungsfrequenz der Struktur gebildet durch den Statorrahmen 150 und den Rohrschaft 108 um mehr als einen Faktor von 10 gegenüber einer Struk­ tur gebildet durch den Statorrahmen 150, der fest mit einem Rohrschaft durch eine starre Keil- und Schlitzbindung verbunden ist. Durch die Verminderung der Schwingungskraft, die zwischen dem Statorrahmen 150 und dem Rohr­ schaft 108 während des Betriebs des Elektromotors 134 übertragen wird, wird die Schwingung der Sammelleitungsplatte 44 und des Gehäuses 54, das das Reservoir 52 (Fig. 2) bildet, minimiert. Die Schwingung eines Metallblechge­ häuses 174 (Fig. 2), welches mit der Sammelleitungsplatte 44 verbunden ist und den Elektromotor 34 umschließt, wird ebenfalls minimiert. Durch die Mi­ nimierung der Schwingung der Sammelleitungsplatte 44 und der Gehäuse 54 und 174 ergibt sich eine beträchtliche Verminderung der unerwünschten Ge­ räuschgröße während des Betriebs des Elektromotors 34.
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 4, umschließt der Rotor 112 den Stator 100 und den Rohrschaft 108, der die Basis des Elektromotors bildet. Es wird jedoch ins Auge gefaßt, daß der Elektromotor so konstruiert werden könnte, daß der Stator den Rotor umschließt. In diesem Fall würden die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 zwischen einem Teil des Stators vorgesehen, der benachbart zu der Basis des Elektromotors ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstrecken sich die ela­ stisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 axial durch im wesentlichen die ge­ samte Länge (Fig. 3) des Stators 100. Bei einer unterschiedlichen Konstrukti­ on des Motors könnten sich die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 jedoch durch relativ kurze Strecken an axial gegenüberliegenden Enden des Stators 100 erstrecken. Die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 könnten, bei einer unterschiedlichen Konstruktion des Motors, zwischen einer Außenoberfläche des Stators 100 und einer Basis des Elektromotors ange­ ordnet werden.
Gemäß eines weiteren Merkmals der vorliegenden Erfindung, sind die ela­ stisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 rohrförmige Federstifte. Die rohr­ förmigen Federstifte 144 und 146 sind identisch. Der rohrförmige Federstift 144 hat eine im allgemeinen zylindrische Konfiguration (Fig. 5 und 6).
Der rohrförmige Federstift 144 hat eine zylindrische Außenseitenoberfläche 180. (Fig. 5 und 6). Die zylindrische Außenseitenoberfläche 180 des Feder­ stifts 144 hat einen Krümmungsradius, der etwas kleiner als der Krümmungs­ radius der Nut 166 ist, der in dem Statorrahmen 150 gebildet wird. In einer ähnlichen Weise ist der Krümmungsradius der Außenseitenoberfläche 180 des Federstifts 144 kleiner als der Krümmungsradius der Nut 168 in dem Rohrschaft 108. Wenn er in die Nuten 166 und 168 eingeführt wird, hat der Federstift 144 eine zylindrische Außenseitenoberfläche 180 mit einem Krüm­ mungsradius, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Nuten 166 und 168, so daß es einen Linienkontakt zwischen dem Federstift 144 und den Oberflä­ chen der Nuten 166 und 168 gibt. Dies ermöglicht es dem Federstift 144, frei beweglich durch Kräfte abgelenkt zu werden, die sich radial und tangential zu der Außenseitenoberfläche 180 des Federstifts 144 erstrecken.
Um die elastische Auslenkbarkeit des Federstifts 144 zu ermöglichen, wird ein sich longitudinal erstreckender Linearschlitz 184 (Fig. 5 und 6) in der zylindri­ schen Seitenwand 186 des Federstifts 144 gebildet. Die Außenseitenoberflä­ che 180 des Federstifts 144 erstreckt sich zwischen sich gegenüberliegend longitudinal erstreckenden Seiten des Schlitzes 184, im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung, hat der rohrförmige Federstift 144 eine Innen­ seitenoberfläche 190 mit einem Krümmungsmittelpunkt, der mit dem Krüm­ mungsmittelpunkt der Außenseitenoberfläche 180 des Federstifts zusam­ menfällt. Gegenüberliegende Endteile 192 und 194 (Fig. 5) des Federstifts 144 sind axial verjüngt, um das Einführen des Federstifts in die Nuten 166 und 168 zu erleichtern.
Wenn der Federstift 144 sich in einem entspannten Zustand befinden, das heißt wenn der Federstift nicht zurückgehalten ist, hat die zylindrische Außen­ seitenoberfläche 180 des Federstifts einen Durchmesser, der größer ist als die maximale Distanz zwischen den Oberflächen der Nuten 166 und 168 im Statorrahmen 150 und dem Rohrschaft 108. Daher wird der Federstift 144, wenn der Federstift 144 in die sich längs erstreckende Öffnung, die durch Vereinigung zwischen den beiden Nuten 166 und 168 gebildet wird, eingeführt wird, elastisch zusammengedrückt. Das Ausmaß der elastischen Kompression des Federstifts 144 ist jedoch relativ klein und ist nicht groß genug, um den Schlitz 184 zu schließen.
Wenn ein führender Endteil 192 oder 194 des Federstifts 144 in die sich längs erstreckende Öffnung, die von den beiden Nuten 166 und 168 gebildet wird, hineingedrückt wird, wird eine Kraft gegen die Seitenwand 186 des Federstifts ausgeübt, um den Schlitz 184 leicht zu schließen. Dies führt dazu, daß der Federstift wirksam für das Ausüben von Kraft gegen den Rohrschaft und den Statorrahmen 150 ist, wobei er den Statorrahmen 150 radial nach außen weg von dem Rohrschaft 108 drückt. Der elastisch auslenkbare Federstift 146 ist diametral gegenüber des Federstifts 144 angeordnet. Radial versetzende Kräfte werden durch die identischen Federstifte 144 und 146 gegen den Sta­ torrahmen 150 und den Rohrschaft 108 angesetzt, um einen relativ kleinen, kreisförmigen Spalt zwischen der zylindrischen Innenseitenoberfläche 160 des Statorrahmens 150 und der zylindrischen Außenseitenoberfläche 162 des Rohrschaftes 108 zu erhalten. Dadurch rastet der Statorrahmen 150 nicht mit dem Rohrschaft 108 ein.
Während des Betriebs des Elektromotors 34, müssen alle Vibrations- oder Schwingungskräfte, die vom Statorrahmen 150 zum Rohrschaft 108 übertra­ gen werden, durch die elastisch auslenkbaren Federstifte 144 und 146 über­ tragen werden. Obwohl es nur einen kleinen Spalt zwischen der zylindrischen Innenseitenoberfläche 160 des Statorrahmens 150 und der zylindrischen Au­ ßenseitenoberfläche 162 des Rohrschaftes 108 gibt, werden der Statorrah­ men und der Rohrschaft durch die Federstifte 144 und 146 in einer beabstan­ deten Beziehung gehalten. Die Federstifte 144 und 146 werden selbst ela­ stisch ausgelenkt, um Vibrations- oder Schwingungskräfte zu dämpfen. Das minimiert eine Vibration oder Schwingung des Rohrschaftes 108 während des Betriebs des Elektromotors 34.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Federstift 144 eine zylindrischen Konfiguration. Es wird jedoch ins Auge gefaßt, daß der Feder­ stift 144 mit einer nicht kreisförmigen Konfiguration vorgesehen werden könnte, wenn gewünscht. Wenn der Federstift 144 mit einer im allgemeinen polygonen Konfiguration vorgesehen ist, könnte ein Eckteil des Federstifts in der Nut 166 im Statorrahmen 150 plaziert werden und ein gegenüberliegender Eckteil des Federstifts könnte in der Nut 168 im Rohrschaft 108 plaziert wer­ den. Ein Federstift mit einer im allgemeinen polygonen Konfiguration kann einen oder kann keinen dem Schlitz 184 im Federstift 144 entsprechende Schlitz haben.
Obwohl nur zwei Federstifte 144 und 146 in dem in Fig. 4 dargestellten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung eingesetzt werden, wird ins Auge gefaßt, daß eine größere Anzahl Federstifte eingesetzt werden könnte, wenn gewünscht. Wenn mehr als zwei Federstifte eingesetzt werden, wird angenommen, daß es wünschenswert wäre, die Federstifte in gleichmäßigen, bogenförmigen Ab­ ständen über die kreisförmigen Innen- und Außenseitenoberflächen 160 und 162 des Statorrahmens 150 und des Rohrschafts 108 zu verteilen. Wenn bei­ spielsweise sechs identische Federstifte, die die gleiche Konstruktion wie die Federstifte 144 und 146 haben, eingesetzt werden, würden die Federstifte in Nuten angeordnet, die etwa 60 Grad auseinander über den Umfang des Rohrschafts 108 verteilt wären.
In dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Federstifte 144 und 146 haben die Federstifte eine Länge, die im wesentlichen so groß wie das axiale Ausmaß des Stators 100 ist. Daher erstreckt sich der Federstift 144 (Fig. 3) zwischen axial gegenüberliegenden Endteilen des Stators 100. Es wird ins Auge gefaßt, daß der Federstift 144 eine Länge haben könnte, die kürzer als die dargestellte Länge des Federstifts ist.
Wenn gewünscht, könnte der Federstift 144 eine Länge haben, die weniger als die Hälfte des axialen Ausmaßes des Stators 100 beträgt. Wenn der Fe­ derstift 144 mit einer axialen Länge gebildet wird, die weniger als die Hälfte des axialen Ausmaßes des Stators 100 beträgt, kann eine Vielzahl von Fe­ derstiften den Federstift 144 ersetzen. Daher könnte ein Paar axial auseinan­ der gelegener Federstifte in den Nuten 166 und 168 gelegen sein, benachbart zu axial gegenüberliegenden Endteilen des Stators 100.
Der Federstift 144 (Fig. 5) wird aus Metall hergestellt. Der Federstift 144 kann aus rostfreiem Stahl oder aus 55Si7 DIN 17222 Stahl hergestellt werden. Die­ ser spezifische Federstift 144 kann einen Nominaldurchmesser von etwa 2,0 mm und eine Wanddicke von etwa 0,2 mm haben. Dieser spezielle Federstift kann mit einer Gesamtlänge von etwa 21 mm vorgesehen sein.
Es sei jedoch bemerkt, daß die vorangegangenen speziellen Maße und Mate­ rialien für die speziellen Federstifte 144 und 146 hier zum Zweck der Klarheit der Beschreibung und nicht zum Zweck der Einschränkung der Erfindung an­ gebracht wurden. Es wird ins Auge gefaßt, daß die Federstifte 144 und 146 aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt werden und viele verschie­ dene Maße haben könnten.
Wenn die Wanddicke der Federstifte 144 und 146 reduziert wird, wird ebenso die Steifheit der Federstifte reduziert. Um die Federstifte 144 und 146 mit den notwendigen Vibrations-Isolierungseigenschaften zu versehen, würde die Länge des dünnwandigen Federstifts erhöht. Beispielsweise könnte die Wanddicke des Federstifts auf 0,15 mm reduziert und die Länge des Feder­ stifts auf 50 mm erhöht werden. Alternativ könnten vier Federstifte die zwei Federstifte 144 und 146 ersetzen. Die vier Federstifte hätten eine Länge von etwa 25 mm und eine Wanddicke von etwa 0,15 mm. Selbstverständlich kann die Länge und/oder Wanddicke der Federstifte als eine Funktion von Variatio­ nen im Material, aus dem die Federstifte hergestellt sind, variiert werden, um so die gewünschten Vibrations-Isolierungseigenschaften zu erreichen.
Die Motor-Steuerschaltung 116 ist durch Metallhaken (nicht gezeigt) mit dem Stator 100 des Elektromotors 34 verbunden. Die Motor-Steuerschaltung 116 ist ebenfalls mit der Sammelleitungsplatte 44 verbunden. Daher können Vi­ brationen oder Schwingungen vom Elektromotor 34 durch die Motor- Steuerschaltung 116 zu der Sammelleitungsplatte 44 übertragen werden. Die Haken, die die Motor-Steuerschaltung 116 mit dem Stator 100 des Elektro­ motors 34 verbinden, sind jedoch auch aus Metallblech hergestellt und sehr flexibel. Daher sind die Vibrations- oder Schwingungskräfte, die vom Stator 100 durch die Metallhaken zur Motor-Steuerschaltung übertragen werden, sehr klein.
Elastisch auslenkbare Glieder - zweites Ausführungsbeispiel
In dem in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wer­ den die elastisch auslenkbaren Glieder 144 und 146 von einem rohrförmigen Metallkörper gebildet. In dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, werden die elastisch auslenkbaren Glieder von einem aufgerollten Teil Metallblech gebildet. Da das in Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im allgemeinen ähnlich dem in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, werden ähnliche Bezugs­ zeichen benutzt, um ähnliche Bauteile zu kennzeichnen, wobei das Suffix "a" mit den Bezugszeichen der Fig. 7 und 8 verwendet wird, um Verwirrung zu vermeiden.
Ein elastisch auslenkbares Glied oder ein Federstift 144a ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Obwohl nur ein Federstift 144a in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, sei bemerkt, daß ein zweiter Federstift, entsprechend der Feder 146 von Fig. 4, in Verbindung mit dem Federstift 144a vorgesehen ist. Der zweite Federstift hat den gleichen Aufbau wie der Federstift 144a.
Der elastisch auslenkbare Federstift 144a ist zwischen einer zylindrischen Innenseitenoberfläche 160a (Fig. 8) auf dem Rahmen 150a des Stators 100a und einer zylindrischen Außenseitenoberfläche 162a auf dem rohrförmigen Schaft 108a, der die Basis eines Elektromotors bildet, angeordnet. Obwohl der Elektromotor in Fig. 7 und 8 nicht vollständig dargestellt ist, sei bemerkt, daß der Elektromotor den gleichen generellen Aufbau hat wie der Elektromo­ tor 34 der Fig. 1 bis 6. Es sei ebenfalls bemerkt, daß der rohrförmige Schaft 108a teleskopartig in der gleichen Art im Stator 100a eines Elektromotors auf­ genommen wird wie der Schaft 108 der Fig. 3 und 4 im Stator 100 des Elek­ tromotors 34 aufgenommen wird.
Der Federstift 144a (Fig. 8) ist in linearen Nuten 166a und 168a angeordnet, die im Statorrahmen 150a und dem Rohrschaft 108a gebildet werden. Die Nut 166a wird von einem Teil eines Zylinders gebildet, der einen größeren Durchmesser hat als der elastisch auslenkbare Federstift 144a. Daher hat die Linearnut 166a einen Krümmungsmittelpunkt, der von einer zylindrischen In­ nenseitenoberfläche 160a auf dem Statorrahmen 150a aus radial nach innen versetzt ist. Dadurch, daß die Nut 166a mit einem relativ großen Durchmesser vorgesehen ist, hat der Federstift 144a eine lineare Kontaktfläche, die Linien­ kontakt mit dem Statorrahmen 150a annähert. Die lineare Kontaktfläche des Federstifts 144a mit der Linearnut 166a erstreckt sich parallel zu zusammen­ fallenden Mittelachsen des Stators 100a und des Rohrschafts 108a.
Ähnlicherweise wird die Linearnut 168a von einem Teil eines Zylinders gebil­ det, der einen größeren Durchmesser hat als der Durchmesser des elastisch auslenkbaren Federstifts 144a. Daher hat die Linearnut 168a einen Krüm­ mungsmittelpunkt, der von der zylindrischen Außenseitenoberfläche 162a des Rohrschafts 108a, der eine Basis für den Elektromotor bildet, aus radial nach außen versetzt ist. Dadurch, daß die Nut 168a mit einem relativ großen Durchmesser vorgesehen ist, hat der Federstift 144a eine lineare Kontaktflä­ che, die sich einem LINIENKONTAKT annähert, mit dem Rohrschaft 108a. Die lineare Kontaktfläche des Federstifts 144a mit der Linearnut 168a erstreckt sich parallel zu den zusammenfallenden Mittelachsen des Stators 100a und des Rohrschafts 108a.
Der elastisch auslenkbare Federstift 144a wird von einem aufgerollten Stück Metallblech 200 (Fig. 7) gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, sind die kreisförmigen Windungen, die den Federstift 144a bilden, in einer Spiralkonfiguration mit benachbarten Windungen, die in anstoßendem Eingriff angeordnet sind, gewickelt. Die anstoßenden Windungen des Feder­ stifts 144a führen dazu, daß der Federstift einen im allgemeinen zylindri­ schen, rohrförmigen Aufbau hat.
Bevor das Metallblechstück 200 (Fig. 7) aufgerollt wird, hat das Stück einen flachen, rechteckigen Aufbau. Das Metallblechstück 200 wird aufgerollt, um einen zylindrischen Federstift 144a zu formen, der eine Vielzahl von kreisför­ migen Windungen und eine Mittelachse 204 hat. Der Federstift 144a hat eine spiralförmige Querschnittskonfiguration, wie in einer Ebene zu sehen, die sich senkrecht zur Achse 204 erstreckt. Der Federstift 144a hat die gleiche Quer­ schnittskonfiguration und die gleiche Größe über das gesamte axiale Ausmaß des Federstifts.
Der Federstift 144a wird radial zusammengedrückt, um seinen Außendurch­ messer zu verkleinern, bevor der Federstift in die Nuten 166a und 168a ein­ geführt wird. Der Stift 144a wird dann axial in die Nuten 166a und 168a hinein bewegt. Der Stift 144a wird freigegeben und die aufgerollten Windungen des Stifts 144a dehnen sich unter dem Einfluß ihrer eigenen natürlichen Elastizität aus. Dies drückt die äußere Windung des Metallblechstücks 200 fest gegen die Linearnuten 166a und 168a.
Während des Betriebs des Elektromotors, der dem Elektromotor 34 in Fig. 2 und 3 entspricht, werden Vibrations- oder Schwingungskräfte, die sich tan­ gential und radial zu der zylindrischen Innenseitenoberfläche 160a des Stator­ rahmens 150a hin erstrecken, durch den elastisch auslenkbaren Federstift 144a und den verbundenen, identischen Federstift, der dem Federstift 146 von Fig. 4 entspricht, isoliert. Daher werden radial verminderte Vibrations- oder Schwingungskräfte zwischen dem Statorrahmen 150a (Fig. 8) und dem rohrförmigen Schaft 108a, der die Basis für den Elektromotor bildet, übertra­ gen.
Das elastisch auslenkbare Glied oder der Federstift 144a und der zugehörige Federstift, die den gleichen Aufbau haben wie der Federstift 146 der Fig. 4, dem sie auch entsprechen, verringern die effektive Übertragungsfrequenz der Struktur, die von dem Statorrahmen 150a und dem Rohrschaft 108a gebildet wird. Indem die Vibrations- oder Schwingungskräfte, die während des Betriebs des Elektromotors zwischen dem Statorrahmen 150a und dem Rohrschaft 108a übertragen werden, vermindert werden, werden die Vibrationen oder Schwingungen einer Sammelleitungsplatte und eines Metallblechgehäuses, die mit dem Elektromotor verbunden sind, tendenziell minimiert. Durch die Minimierung der Vibrationen oder Schwingungen gibt es eine wesentliche Ver­ ringerung der Größe unerwünschten Geräusches während des Betriebs des Elektromotors.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel des elastisch auslenkbaren Glieds oder Federstifts 144a, erstreckt sich der Federstift axial durch einen relativ kleinen Teil des axialen Ausmaßes des Statorrahmens 150a. Daher ist eine Vielzahl von elastisch auslenkbaren Gliedern oder Federstiften 144a in den Linearnu­ ten 166a und 168a (Fig. 8) vorgesehen. Demgemäß sind zwei oder drei der Federstifte 144a in den Linearnuten 166a und 168a vorgesehen. Wenn ge­ wünscht, könnte jedoch das axiale Ausmaß des elastisch auslenkbaren Glieds oder Federstifts 144a vergrößert und nur ein einzelner Federstift in jeder der Nuten 166a und 168a vorgesehen werden.
Während des Betriebs des Elektromotors und dem Einwirken von Vibrations- oder Schwingungskräften auf das elastisch auslenkbare Glied oder den Fe­ derstift 144a, werden die kreisförmigen Windungen des Federstifts elastisch ausgelenkt. Diese elastische Auslenkung der Windungen des Federstifts 144a kann in einer Verringerung des Außendurchmessers des Federstifts resultie­ ren. Gleichzeitig kann eine radiale Auslenkung der Windungen des Federstift 144a in einer ovalen Verformung der Windungen resultieren. Da es zwischen den Außenseitenoberflächen der Windungen des Federstifts 144a mit den Oberflächen der Nuten 166a und 168a eine relativ kleine lineare Kontaktflä­ che gibt, fast Linienkontakt, können sich die Windungen des Federstifts relativ zu dem Statorrahmen 150a und dem Rohrschaft 108a geringfügig verschie­ ben, wenn der Federstift durch Vibrations- oder Schwingungskräfte elastisch verformt wird. Wenn gewünscht, können sehr flache Nuten oder Einkerbungen in den Oberflächen der Linearnuten 166a und 168a gebildet werden, um den Federstift 144a entgegen einer axialen Bewegung festzuhalten.
In dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Federstift 144a von einem aufgerollten Stück Metallblech 200 gebildet. Es wird jedoch ins Auge gefaßt, daß der Federstift 144a einen unterschiedlichen Aufbau ha­ ben könnte, wenn gewünscht. Beispielsweise könnte der Federstift von einem länglichen Stab oder Draht gebildet werden, der so gebogen wird, daß er schraubenförmige Windungen hat.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen erkennen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt werden.

Claims (33)

1. Ein Elektromotor, der folgendes aufweist:
eine Basis;
einen Stator;
einen Rotor, der unter dem Einfluß von Magnetkräften, die zwischen dem Rotor und dem Stator übertragen werden, relativ zum Stator drehbar ist; und
eine Vielzahl rohrförmiger Federstifte, die in Eingriff mit dem Stator und der Basis angeordnet sind, um die Übertragung von Vibrationen oder Schwin­ gungen zwischen dem Stator und der Basis zu vermindern.
2. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei der Rotor um eine Achse drehbar ist, die sich durch den Stator erstreckt, wobei jeder der rohrför­ migen Federstifte eine Längsmittelachse besitzt, die sich parallel zu der Achse erstreckt, um die sich der Rotor dreht.
3. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei jeder der rohrförmigen Feder­ stifte eine Seitenwand hat, die zumindest teilweise einen Schlitz defi­ niert, der sich zwischen gegenüberliegenden Endteilen des einen Feder­ stiftes erstreckt.
4. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Federstifte elastisch aus­ lenkbar sind, und zwar unter dem Einfluß einer Kraft, die durch den Sta­ tor an die Federstifte angelegt wird, um die Querschnittskonfiguration der Federstifte zu variieren.
5. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, der weiterhin einen elektrischen Schaltkreis enthält, der mit dem Stator und der Basis verbunden ist, wo­ bei der elektrische Schaltkreis Verbindungen mit dem Stator hat, welche eine Steifheit haben, die wesentlich geringer ist als die Steifheit der Fe­ derstifte.
6. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei der Rotor wenigstens teilweise den Stator umschließt.
7. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, der weiterhin eine Antriebswelle ent­ hält, die mit dem Rotor verbunden ist, wobei die Antriebswelle sich durch den Stator erstreckt und relativ zu ihm drehbar ist, wobei die Federstifte von der Antriebswelle aus radial nach außen angeordnet sind.
8. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Federstiften einen ersten Federstift umfaßt, der eine Längsmittelachse besitzt, die in einer Ebene angeordnet ist, welche sich durch eine Mittelachse des Stators erstreckt, und einen zweiten Federstift, der eine Längsmittelach­ se besitzt, die in einer Ebene angeordnet ist, welche sich durch die des Stators erstreckt, wobei die Mittelachse des Stators zwischen den Mitte­ lachsen des ersten und des zweiten Federstifts angeordnet ist.
9. Ein Elektromotor nach Anspruch 8, wobei die Mittelachsen des ersten und zweiten Federstiftes sich parallel zur Mittelachse des Rotors erstrec­ ken.
10. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei jeder der Federstifte aus Metall hergestellt ist und einen im allgemeinen zylindrischen Aufbau besitzt.
11. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Basis einen Teil besitzt, der sich in den Stator erstreckt, wobei die Federstifte zwischen Stator und dem Teil der Basis, welche sich in den Stator erstreckt, angeordnet sind.
12. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei der Stator eine Längsmitte­ lachse besitzt, um die herum sich der Rotor dreht, wobei die Basis einen Zylinderteil besitzt, der sich axial in den Stator hinein erstreckt, wobei Zylinderteil der Basis eine Längsmittelachse besitzt, die mit der Längs­ mittelachse des Stators zusammenfällt, wobei die Federstifte dem Zylin­ derteil der Basis und dem Stator angeordnet sind.
13. Ein Elektromotor nach Anspruch 12, wobei die Federstifte Längsmitte­ lachsen haben, die sich parallel zur Längsmittelachse des Stators er­ strecken.
14. Ein Elektromotor nach Anspruch 12, wobei der Zylinderteil der Basis ei­ nen Innenseitenoberfläche besitzt, die zumindest teilweise einen Durch­ laß definiert, der sich axial durch die Basis erstreckt, wobei der Elektro­ motor weiterhin eine Abtriebswelle besitzt, die mit dem Rotor verbunden ist und zumindest teilweise in dem Durchlaß in der Basis angeordnet ist.
15. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Magnetkräfte, die zwischen dem Rotor und dem Stator übertragen werden, das Ergebnis einer Wechselwirkung zwischen in einer kreisförmigen Konfiguration auf dem Stator angeordneten feststehenden Bauteilen und in einer kreisförmigen Konfiguration auf dem Rotor angeordneten beweglichen Bauteilen sind, wobei zumindest ein Teil der Basis innerhalb der kreisförmigen Konfigu­ ration feststehender Bauteile auf dem Stator angeordnet ist, wobei die Federstifte in Eingriff mit dem Teil der Basis angeordnet sind, der inner­ halb kreisförmigen Konfiguration feststehender Bauteile auf dem Stator angeordnet ist.
16. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei jeder einzelne der rohrförmi­ gen Federstifte durch ein Glied gebildet wird, welches gebogen wird, um eine Vielzahl von Windungen um eine Längsachse des einen Federstifts zu bilden.
17. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Federstifte durch eine Viel­ zahl von Flächenelementen gebildet werden, die eine Vielzahl von kreisförmigen Windungen bilden.
18. Ein Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Federstiften durch eine Vielzahl von Flächenelementen gebildet werden, wobei jedes der Flächenelemente aufgerollt wird, um eine spiralförmige Querschnitts­ konfiguration zu bilden.
19. Eine Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Basis, die einen rohrförmigen Abschnitt hat;
einen Stator, der sich um den rohrförmigen Abschnitt der Basis erstreckt;
einen Rotor, der sich um den Stator herum erstreckt und unter der Ein­ wirkung von Magnetkräften, die zwischen dem Rotor und dem Stator übertra­ gen werden, relativ zum Stator drehbar ist;
eine Antriebswelle, die fest mit dem Rotor verbunden ist und sich durch den rohrförmigen Abschnitt der Basis erstreckt, wobei die Antriebswelle dreh­ bar ist mit dem Rotor relativ zum Stator und der Basis,
ein Lager, das zwischen dem rohrförmigen Abschnitt der Basis und der Antriebswelle angeordnet ist, um zumindest teilweise die Antriebswelle bei der Drehung relativ zum rohrförmigen Abschnitt der Basis und dem Stator zu un­ terstützen; und
eine Vielzahl elastisch auslenkbarer Glieder, die zwischen rohrförmigen Abschnitt der Basis und dem Stator angeordnet sind, um die Übertragung von Vibrationen oder Schwingungen zwischen dem Stator und dem rohrförmigen Abschnitt der Basis zu vermindern.
20. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die elastisch auslenkbaren Glieder Längsmittelachsen haben, die sich parallel zu einer Achse er­ strecken, um die der Rotor relativ zum Stator drehbar ist.
21. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei jedes einzelne der elastisch auslenkbaren Glieder eine Seitenwand hat, welche zumindest teilweise einen Schlitz definiert, der sich zwischen gegenüberliegenden Endteilen des einen elastisch auslenkbaren Gliedes erstreckt.
22. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die elastisch auslenkbaren Glieder rohrförmige Federstifte sind.
23. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Vielzahl von elastisch auslenkbaren Gliedern eine elastisch auslenkbares Glied besitzt, das ei­ ne Längsmittelachse besitzt, die in einer Ebene angeordnet ist, welche eine Längsmittelachse des Stators enthält.
24. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Vielzahl von elastisch auslenkbaren Gliedern ein erstes elastisch auslenkbares Glied besitzt, das eine Längsmittelachse besitzt, die in einer Ebene angeordnet ist, welche sich durch eine Achse erstreckt, um die herum die Antriebswelle drehbar ist, und ein zweites elastisch auslenkbares Glied, das eine Längsmittelachse besitzt, die in einer Ebene angeordnet ist, welche sich durch die Achse erstreckt, um die herum die Antriebswelle drehbar ist, wobei die Drehachse der Antriebswelle zwischen den Mittelachsen des ersten und zweiten elastischen Gliedes angeordnet ist.
25. Eine Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Mittelachsen des ersten und zweiten elastisch auslenkbaren Gliedes sich parallel zur Drehachse der Antriebswelle erstrecken.
26. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die elastisch auslenkbaren Glieder aus Metall hergestellt sind und einen im allgemeinen zylindri­ schen Aufbau haben.
27. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, die weiterhin eine Pumpeneinheit besitzt, welche mit der Antriebswelle und der Basis verbunden ist, und ein Gehäuse, das sich um die Pumpeneinheit herum erstreckt und zu­ mindest teilweise ein Reservoir definiert, wobei die Vielzahl von elastisch auslenkbaren Gliedern wirksam zur Verminderung der Übertragung von Vibrationen oder Schwingungen von besagtem Stator durch besagte Ba­ sis zu besagtem Gehäuse sind.
28. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, die weiterhin ein Gehäuse besitzt, das mit der Basis verbunden ist und zumindest teilweise den Rotor und den Stator umschließt, wobei die elastisch auslenkbaren Glieder wirksam zur Verminderung der Übertragung von Vibrationen oder Schwingungen zwischen dem Stator und dem Gehäuse durch die Basis sind.
29. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, die weiterhin eine Pumpeneinheit besitzt, die auf der Basis angebracht ist, wobei die Antriebswelle einen ersten Endteil hat, welcher fest mit dem Rotor verbunden ist, einen zweiten Endteil, der mit der Pumpeneinheit verbunden ist, und einen Mittelteil, der sich zwischen dem ersten und zweiten Endteil erstreckt und zumindest teilweise in einem Durchlaß in dem rohrförmigen Ab­ schnitt der Basis angeordnet ist.
30. Eine Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Basis einen Durchlaß aufweist, durch den während des Betriebs der Pumpeneinheit ein Strö­ mungsmittelstrom geleitet wird.
31. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei jedes einzelne der elastisch auslenkbaren Glieder durch ein Glied geformt wird, das gebogen wird, um eine Vielzahl von Windungen über einer Längsachse des einen ela­ stisch auslenkbaren Gliedes zu bilden.
32. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die elastisch auslenkbaren Glieder durch eine Vielzahl von Fächenelementen gebildet werden, wel­ che eine Vielzahl von kreisförmigen Windungen beschreiben.
33. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Vielzahl von elastisch auslenkbaren Gliedern durch eine Vielzahl von Flächenelementen gebil­ det wird, wobei jedes der Flächenelementen aufgerollt ist, um eine spi­ ralförmige Querschnittskonfiguration zu bilden.
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