DE102009044015A1 - Kombinierbares Flügelrad - Google Patents

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Abstract

Kombinierbares Flügelrad, das einen Grundsockel (11) und mindestens ein auf dem Grundsockel (11) befindliches Flügelrad (12) aufweist. Der Grundsockel (11) ist mit einer Leitfläche (111) versehen, auf der mindestens ein Arretier-/Positioniersatz (112) angeordnet ist. Der Arretier-/Positioniersatz (112) umfasst mindestens eine Vielzahl von konkaven Arretiernuten (1121) und einen Arretierabschnitt (1122), wobei die Arretiernuten (1121) jeweils mit dem Arretierabschnitt (1122) und der Leitfläche (111) verbunden sind. Das Flügelrad (12) ist mit einem Arretier-/Positioniersatz (121) versehen, der in dem Arretierabschnitt (1122) des Grundsockels (11) arretiert ist. Um den Außenumfang des Arretier-/Positioniersatzes (121) sind mehrere Flügel (122) angeordnet. Der von zwei benachbarten Flügeln (122) und dem Grundsockel (11) ausgebildete Abschnitt ist als Winddurchgang (124) ausgeführt. Zwischen dem Innenrand des jeweiligen Flügels und des Außenumfangs des Arretier-/Positioniersatzes (112) ist ein Verstärkungsstück (123) zur Verbindung vorgesehen, das entsprechend in der vorstehenden Arretiernut (1121) arretiert ist. Durch diese Maßnahme werden die zwischen dem Arretier-/Positioniersatz (112) und den Flügeln ausgebildeten Schwachstellen verstärkt, wodurch vermieden wird, dass eine Verformung des Flügelrads vorkommt. Außerdem ist eine präzise Positionierung und eine stabile Montage zwischen dem Flügelrad und dem Grundsockel (11) gewährleistet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein kombinierbares Flügelrad, insbesondere ein kombinierbares Flügelrad, das auf Grund seiner kombinierbaren Bauweise zur Verstärkung einer Schwachstelle mit einem Verstärkungsaufbau und zur präzisen Anpassung bzw. Montage der Bauelemente des kombinierbaren Flügelrades mit einem Positionieraufbau versehen ist.
  • Stand der Technik
  • Bei der aus der US 2008/0159867 bekannten Flügelradgruppe sind ein Flügelrad und ein Ringkörper angeordnet. Der Ringkörper ist in der an dem hinteren Rand eines Flügels des Flügelrades ausgebildeten Aussparung arretiert. Aus der an dem hinteren Rand eines Flügels des Flügelrades ausgebildeten Aussparung ergibt sich hier eine Schwachstelle, so dass der Ringkörper nicht mehr höher angeordnet werden darf. Je höher der Ringkörper angeordnet ist, desto höher ist die Aussparung und desto schwächer ist die Schwachstelle.
  • Das aus der US 2002/0085935 bekannte Flügelrad ist als kombinierbares Flügelrad ausgeführt, was das Problem des Verbleibens von Materialien nach dem „Strippen” vermeiden kann. Jedoch ist von der ersten Figur und dem ersten Schutzanspruch der Veröffentlichung zu ersehen, dass der Axiallüfter mit einem Ringstück und Flügeln versehen und weiterhin auf der runden Kopffläche eines Radiallüfters angeordnet ist. Außerdem sind das Ringstück des Axiallüfters und dessen Flügel lediglich mittels weniger Schäfte von den Flügeln verbunden. Die Bauelemente des kombinierbaren Flügelrades sind daher sehr leicht zu zerbrechen sowie zu verformen und somit sehr schwer zu positionieren.
  • Das aus der US 6126395 bekannte Flügelrad besteht aus einem Flügelbauteil und einem Positionierstück. In diesem Anspruch können die Flügen des Flügelbauteils zur Vermeidung der Probleme beim „Strippen” sowie zur Vergrößerung der Wind treibenden Fläche der Flügel tief in die Kopffläche des Positionierstücks einsteckt werden. Jedoch sind die Flügel des Flügelbauteils nur mittels eines Teiles ihrer Stämme mit dem in der Mitte befindlichen Kombinationsabschnitt verbunden, was einen leicht zu zerbrechenden sowie zu verformenden Flügelbauteil zur Folge hat. Außerdem ist der Flügelbauteil ebenfalls nicht präzis zu positionieren, was eine Bildung einer glatten Leitfläche ausschließt. Alternativ ist sogar eine radiale Strömung durch eine übermäßige Verbindung zwischen den Stämmen der Flügel und dem Kombinationsteil zur Verstärkung des Flügelbauteils so erzeugt, dass ein chaotisches Strömungsfeld schließlich entsteht, was zur Verringerung der Effektivität des Flügelrades führen kann.
  • Bezug nehmend auf 11 und 12 ist ein aus CN ZL1268180.6 bekannter kombinierbarer Lüfter 2 dargestellt, bei dem ein Arretierstreifen 211 und ein Positionierzapfen 212 eines oberen Flügelrads 21 zum Zusammenbau bzw. zur Positionierung des oberen Flügelrads 21 mit dem unteren Flügelrad 22 jeweils in einer Arretiernut 221 und einem Positionierloch 222 des unteren Flügelrads 22 arretiert sind, um schließlich einen Lüfter 2 auszubilden. Darüber hinaus der Hinterrand des oberen Flügels 213 des oberen Flügelrads 21 und der vordere Rand des unteren Flügels 223 des unteren Flügelrads 22 so miteinander verbunden sind, dass der Flügel eine kontinuierliche Krümmung aufweist.
  • Jedoch ist der jeweilige obere Flügel 213 des oberen Flügelrads 21 ebenfalls lediglich mittels eines sehr geringfügigen Abschnitts an dem jeweiligen Schaft mit dem in der Mitte befindlichen flachen Steckring 214 verbunden, wodurch sich eine Schwachstelle ergibt. Auf diese Weise kann der Arretierstreifen 211 nur der Dicke des jeweiligen oberen Flügels 213 entsprechend angeordnet sein. Damit ist keine Verstärkungsfunktion erfüllt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der oben erwähnten kombinierbaren Flügelräder zu vermeiden und ein kombinierbares Flügelrad zu schaffen, das die Verstärkungsfunktion der Bauelemente des Flügelrades und des Grundsockels verbessert und somit eine Verformung vermeidet, wobei eine präzise Positionierung bzw. Montage ebenfalls gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein kombinierbares Flügelrad, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein kombinierbares Flügelrad bereitgestellt, das einen Grundsockel und mindestens ein auf dem Grundsockel befindliches Flügelrad aufweist. Der Grundsockel ist mit einer Leitfläche versehen, auf der mindestens ein Arretier-/Positioniersatz angeordnet ist. Der Arretier-/Positioniersatz umfasst mindestens eine Vielzahl von konkaven Arretiernuten und einen Arretierabschnitt, wobei die Arretiernuten jeweils mit dem Arretierabschnitt und der Leitfläche verbunden sind. Das Flügelrad ist mit einem Arretier-/Positioniersatz versehen, der in dem Arretierabschnitt des Grundsockels arretiert ist. Um den Außenumfang des Arretier-/Positioniersatzes sind mehrere Flügel angeordnet. Der von zwei benachbarten Flügeln und dem Grundsockel ausgebildete Abschnitt ist als Winddurchgang ausgeführt. Zwischen dem Innenrand des jeweiligen Flügels und des Außenumfangs des Arretier-/Positioniersatzes ist ein Verstärkungsstück zur Verbindung vorgesehen, das entsprechend in der vorstehenden Arretiernut arretiert ist.
  • Das erfindungsgemäße kombinierbare Flügelrad zeichnet sich dadurch aus, dass die zwischen dem Arretier-/Positioniersatz und den Flügeln ausgebildeten Schwachstellen durch Anordnung eines Verstärkungsstücks beseitigt ist, was besonders tauglich für eine präzise Positionierung und eine stabile Montage zwischen dem Flügelrad und dem Grundsockel ist.
  • Zeichnung
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads;
  • 2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads;
  • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads;
  • 7 eine seitliche Zusammenbauansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads im Schnitt;
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads;
  • 9 eine seitliche Zusammenbauansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads im Schnitt;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines siebten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads;
  • 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Lüfters nach dem Stand der Technik gemäß CN ZL1268180.6 ; und
  • 12 einen Schnitt durch den zusammengebauten Lüfter nach dem Stand der Technik gemäß CN ZL1268180.6 .
  • Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 1 und 2 weist das erfindungsgemäße kombinierbare Flügelrad 1 einen Grundsockel 11 und ein Flügelrad 12 auf.
  • Der Grundsockel 11 ist auf seiner Außenseite mit einer Leitfläche 111 versehen, deren Schnittflächenlinien entweder geradlinig oder kurvig ausgeführt sind. Durch Änderung des von der Leitfläche 111 bedeckten Umfangs der Hinterränder 1222 der Flügel 122 des Flügelrads 12 strömt die von dem kombinierbaren Flügelrad 1 ausgeblasene Luft schräg oder seitlich. Außerdem ist ein Arretier-/Positioniersatz 112 auf dem Grundsockel 11 angeordnet, der eine Vielzahl von konkaven Arretiernuten 1121 und einen Arretierabschnitt 1122 umfasst. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Arretierabschnitt 1122 als in der Mitte des Grundsockels 11 befindliche ringförmige Durchgangsbohrung ausgeführt. Dabei sind alle Arretiernuten 1121 mit dem Arretierabschnitt 1122 und der Leitfläche 111 verbunden.
  • In der Mitte des Flügelrads 12 ist ein Arretier-/Positioniersatz 121 vorgesehen, der in dem Ausführungsbeispiel als Ringkörper ausgeführt ist. Mehrere Flügel 122 sind rund um den Außenumfang 1211 des Arretier-/Positioniersatzes 121 angeordnet und an die Arretiernuten 1121 des Grundsockels 11 angepasst. Der jeweilige Flügel 122 weist einen Vorderrand 1221 und einen Hinterrand 1222 auf, wobei der Vorderrand 1221 als Windeinlass angesehen ist. Zwischen dem Innenrand 1223 des jeweiligen Flügels 122 und dem Außenumfang 1211 des Arretier-/Positioniersatzes 121 ist ein Abschnitt ausgebildet, in dem ein Verstärkungsstück 123 untergebracht ist. Das Verstärkungsstück 123 ist weiterhin zwischen dem Arretier-/Positioniersatz 121 und dem jeweiligen Flügel 122 vorgesehen.
  • Bei der entsprechenden Montage bzw. Positionierung des Grundsockels 11 und des Flügelrads 12 wird der Arretier-/Positioniersatz 121 in den Arretierabschnitt 1122, das Verstärkungsstück 123 in die entsprechende Arretiernut 1121 arretiert. Ferner ist der Innenrand 1223 des jeweiligen Flügels 122 an die Form der Leitfläche 111 des Grundsockels 11 angepasst. Der aus zwei benachbarten Flügeln 122 und dem Grundsockel 11 ausgebildete Abschnitt wird dabei als Winddurchgang 124 angesehen.
  • Außerdem kann ein Flansch 113 vorspringend auf dem untersten Abschnitt der Innenfläche des Grundsockels 11 angeordnet werden und sorgt für eine axiale Endlagebegrenzung.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads dargestellt, dessen Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads darin besteht, dass der Arretier-/Positioniersatz 121 des Flügelrads 12 mit einer Oberseite 1212 versehen ist. In der Mitte der unteren Schnittfläche der Oberseite 1212 ist ein Zapfen 1213 zur Kopplung mit einem Drehmechanismus des kombinierbaren Flügelrads 1 vorgesehen.
  • In 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads beschrieben, dessen Unterschied zu dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel darin besteht, dass ein Gehäuseabschnitt 114 in der Mitte des Arretierabschnitts 1122 des Grundsockels 11 vorspringend angeordnet ist. In der Mitte der Innenfläche des Gehäuseabschnitts 114 ist ein Zapfen 115 zur Verbindung mit dem Drehmechanismus des kombinierbaren Flügelrads 1 vorgesehen, damit sich der Arretier-/Positioniersatz 112 auf der Außenseite des Gehäuseabschnitts 114 befindet. Weiterhin kann der Arretier-/Positioniersatz 121 des Flügelrads 12 mit einer Oberseite 1212 versehen sein, die entweder als flache Fläche oder als vorspringende gekrümmte Fläche ausgeführt ist.
  • Alternativ kann der Arretier-/Positioniersatz 121 des Flügelrads 12 keine Oberseite 1212 aufweisen. Darüber hinaus können untere Flügel (nicht gezeigt) auf dem Grundsockel 11 angeordnet sein. Der Hinterrand 1222 des Flügels 122 des Flügelrads 12 und der Vorderrand des unteren Flügels des Grundsockels 11 sind so miteinander verbunden, dass der Flügel eine kontinuierliche Krümmung aufweist. Als Alternative dazu sind diese versetzt angeordnet. Der kürzere untere Flügel des Grundsockels 11 befindet sich am hinteren Ende des durch die beiden benachbarten Flügel 122 des Flügelrads 12 und die Leitfläche 111 begrenzten Winddurchgangs 124.
  • Hinsichtlich 5 ist ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads dargestellt, dessen Unterschied zu dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel darin besteht, dass ein oberer und ein unterer Arretier-/Positioniersatz 112 zur Positionierung eines oberen und eines unteren Flügelrades (12a, 12b) auf dem Grundsockel 11 angeordnet sind. Nach der Kombination ist ein Abschnitt als Winddurchgang 124 aus zwei benachbarten oberen Flügeln 122a des oberen Flügelrads 12a und der Leitfläche 111 des Grundsockels 11 ausgebildet, während sich die unteren Flügel 122b des unteren Flügelrads 12b auf dem hinteren Abschnitt des Winddurchgangs 124 befinden.
  • In 6 und 7 ist ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads dargestellt, dessen Unterschied von dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel darin besteht, dass das Gehäuse 114a auf dem unteren Abschnitt des Arretier-/Positioniersatzes 112 des Grundsockels 11 angeordnet ist. In dem Gehäuse 114a ist der Drehmechanismus des kombinierbaren Flügelrads 1 untergebracht. Darüber hinaus können untere Flügel (nicht gezeigt) auf dem Grundsockel 11 angeordnet sein. Der Hinterrand 1222 des Flügels 122 des Flügelrads 12 und der Vorderrand des unteren Flügels des Grundsockels 11 sind so miteinander verbunden, dass der Flügel eine kontinuierliche Krümmung aufweist. Als Alternative dazu sind diese versetzt angeordnet. Der kürzere untere Flügel des Grundsockels 11 befindet sich am hinteren Ende des durch die beiden benachbarten Flügel 122 des Flügelrads 12 und die Leitfläche 111 begrenzten Winddurchgangs 124.
  • Die Schnittfläche der Leitfläche 111 in den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist entweder als gerade Linie oder als Kurve oder als Kombination von geraden Linien und Kurven ausgeführt.
  • Bezug nehmend auf 8 und 9 ist ein sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads beschrieben, in dem die Schnittflächenlinien der Leitfläche 111 des Grundsockels 11 entweder geradlinig oder kurvig ausgeführt sind. Der Umfang der Leitfläche 111 erstreckt sich dabei von dem Innenrand 1223 des jeweiligen Flügels 122 bis zum Hinterrand 1222 des jeweiligen Flügels 122, damit das Luftausströmungsfeld des kombinierbaren Flügelrads 1 radial ausgeführt ist und die ausgeblasene Luft somit seitlich ausströmt.
  • In 10 ist ein siebtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verstärkungs- und Positionieraufbaus des erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrads beschrieben, bei dem ein Endabschnitt des jeweiligen Flügels 122 des Flügelrads 12 in einem Ausführungsbeispiel mit einem Windauslass einer Aufnahme eines Rahmens 13 verbunden ist. Dabei bleibt das Flügelrad 12 still. Unter dem Flügelrad 12 ist ein Grundsockel 11 entsprechend vorgesehen. Auf dem Flügelrad 12 ist ein anderes Flügelrad 14 angeordnet, das mit einem Gehäuse 141 versehen ist. Am Außenrand des Gehäuses 141 ist eine Vielzahl von Flügeln 142 vorgesehen. Die Anstellwinkel der Flügel 142 und der Flügel 122 sind entgegengesetzt. In dem Gehäuse 141 des anderen Flügelrads 14 ist der Drehmechanismus des kombinierbaren Flügelrads 1 untergebracht.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen kombinierbaren Flügelrad beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Auf Grund der Anordnung eines Verstärkungsstücks, mit dem der Innenrand des jeweiligen Flügels des Flügelrads mit dem Außenrand des Ringkörpers verbunden ist, ist eine Verstärkung der Bauelemente des Flügelrads gewährleistet. Dadurch ist eine Verformung beim bzw. nach dem Spritzgießen ausgeschlossen.
    • 2. Neben dem Ausschließen der Verformung ist eine präzise Positionierung und Montage des Flügelrads durch Anpassung des Verstärkungsstücks an die Arretiernuten möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)

  1. Kombinierbares Flügelrad, aufweisend: einen Grundsockel (11), der mit einer Leitfläche (111) und mindestens einem Arretier-/Positioniersatz (112) versehen ist, wobei der Arretier-/Positioniersatz (112) eine Vielzahl von konkaven Arretiernuten (1121) und einen Arretierabschnitt (1122) umfasst, und wobei alle Arretiernuten (1121) mit dem Arretierabschnitt (1122) und der Leitfläche (111) verbunden sind; und mindestens ein Flügelrad (12), in dessen Mitte ein in dem Arretierabschnitt (1122) des Grundsockels (11) arretierten Arretier-/Positioniersatz (121) vorgesehen ist, wobei mehrere Flügel (122) rund um den Außenumfang (1211) des Arretier-/Positioniersatzes (121) angeordnet sind, und wobei die Flügel (122) an die Arretiernuten (1121) des Grundsockels (11) angepasst sind, und wobei der jeweilige Flügel (122) einen Vorderrand (1221) und einen Hinterrand (1222) aufweist, und wobei der Vorderrand (1221) als Windeinlass angesehen ist, und wobei ein Abschnitt zwischen dem Innenrand (1223) des jeweiligen Flügels (122) und dem Außenumfang (1211) des Arretier-/Positioniersatzes (121) ausgebildet ist, in dem ein Verstärkungsstück (123) untergebracht ist, und wobei das Verstärkungsstück (123) weiterhin zwischen dem Arretier-/Positioniersatz (121) und dem Innenrand des jeweiligen Flügels (122) vorgesehen und in den Arretiernuten (1121) arretiert ist, und wobei jeweils ein als Winddurchgang (124) funktionierender Abschnitt durch zwei benachbarte Flügel (122) und die Leitfläche (111) des Grundsockels (11) ausgebildet ist.
  2. Flügelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leitfläche (111) von den Innenrändern der Flügel (122) bis zu den unteren Rändern der Flügel (122) erstreckt, so dass der Wind seitlich von dem kombinierbaren Flügelrad (1) ausströmt.
  3. Flügelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsockel (11) mit einem oberen und einem unteren Arretier-/Positioniersatz (112) versehen ist, in denen zwei Flügelräder (12) arretiert und befestigt sind, wobei die beiden Flügelräder (12) jeweils Flügel (122) aufweisen, und wobei sich die Flügel (122) des unteren Flügelrads (12) auf dem hinteren Abschnitt des durch die beiden benachbarten Flügeln (122) des Flügelrads (12) und die Leitfläche (111) begrenzten Winddurchgangs (124) befinden.
  4. Flügelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretier-/Positioniersatz (121) des Flügelrads (12) mit einer Oberseite (1212) versehen ist, wobei ein Zapfen (1213) in der Mitte der unteren Stirnfläche der Oberseite (1212) zur Kopplung mit einem Drehmechanismus des kombinierbaren Flügelrads (1) angeordnet ist.
  5. Flügelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsockel (11) einen Gehäuseabschnitt (114) aufweist, wobei ein Zapfen (115) in der Mitte der Innenfläche des Gehäuseabschnitts (114) zur Verbindung mit dem Drehmechanismus des kombinierbaren Flügelrad (1) vorgesehen ist.
  6. Flügelrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt (114) in der Mitte des Arretierabschnitts (1122) so angeordnet ist, dass sich der Arretier-/Positioniersatz (112) auf der Außenseite des Gehäuseabschnitts (114) befindet.
  7. Flügelrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsockel (11) mit unteren Flügeln versehen ist, wobei der Hinterrand (1222) des Flügels (122) des Flügelrads (12) und der Vorderrand des unteren Flügels des Grundsockels (11) so miteinander verbunden sind, dass der Flügel eine kontinuierliche Krümmung aufweist.
  8. Flügelrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretier-/Positioniersatz (112) des Grundsockels (11) auf dem Gehäuseabschnitt (114) angeordnet ist.
  9. Flügelrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsockel (11) mit unteren Flügeln versehen ist, wobei der Hinterrand (1222) des Flügels (122) des Flügelrads (12) und der Vorderrand des unteren Flügels des Grundsockels (11) so miteinander verbunden sind, dass der Flügel eine kontinuierliche Krümmung aufweist.
  10. Verstärkungs- und Positionieraufbau des kombinierbaren Flügelrads nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des jeweiligen Flügels (122) des Flügelrads (12) mit einem Windauslass einer Aufnahme eines Rahmens (13) verbunden ist, so dass die Flügel (122) des Flügelrads (12) still bleiben, und wobei ein anderes Flügelrad (14) auf dem still bleibenden Flügelrad (12) angeordnet ist, und wobei das andere Flügelrad (14) mit einem Gehäuse (141) versehen ist, und wobei eine Vielzahl von Flügeln (142) am Außenrand des Gehäuses (141) vorgesehen ist, und wobei die Anstellwinkel der Flügel (142) und der Flügel (122) entgegengesetzt sind, und wobei der Drehmechanismus des kombinierbaren Flügelrads (1) in dem Gehäuse (141) des anderen Flügelrads (14) untergebracht ist.
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