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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Leadframe mit mehreren Anschlüssen
für elektrische Leiter, mehreren Kontakten und wenigstens
zwei äußeren Strombalken, und eine Anschlussdose
mit einem Leadframe sowie ein System zum Übertragen elektrischer
Energie, insbesondere von einer Mehrzahl von Solarmodulen, mit einer
solchen Anschlussdose.
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Dabei
sind Solarmodule im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere
Photovoltaikmodule, also Module, die durch den Einfall von Licht
elektrische Energie erzeugen, die dann an Verbraucher abgegeben
werden kann.
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Aus
der
DE 102 32 281
A1 ist eine Verwendung eines Leadframes mit abschnittsweise
parallelen Strombalken innerhalb einer Anschlussanordnung zum Verbinden
eines Anschlusskabels an die Stator-Wicklungsenden eines Außenläufermotors bekannt.
Dort ist eine Anordnung der Kontakte korrespondierend zur Lage der
Stator-Wicklungsenden offenbart.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Leadframe mit möglichst
geringem Platzbedarf anzugeben.
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Dies
wird bei einem Leadframe der eingangs genannten Art dadurch verwirklicht,
dass wenigstens ein Anschluss (32a–e) für
einen elektrischen Leiter zwischen den äußeren Strombalken
(34a, b) vorgesehen ist. Auf diese Weise lässt
sich eine kompakte Bauform des Leadframe erreichen. Dabei liegt
der Erfindung die Erkenntnis zu Grunde, dass im Stand der Technik
Leadframes dazu verwendet werden, die Entfernungen zwischen vorgegebenen
Kontaktabständen zu überbrücken und dabei
eine Möglichkeit bieten, in ihrer Geometrie unterschiedliche
Leiterbahnen in einem Stanzteil herstellen zu können.
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Um
einen besonders kompakten und einfachen Leadframe zu schaffen, weisen
in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die äußeren Strombalken
erste Abschnitte auf, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Dies lässt sich noch besser verwirklichen, wenn wenigstens
ein Anschluss für einen elektrischen Leiter in seiner Längserstreckung
quer zur Längserstreckung des ersten Abschnittes der äußeren
Strombalken verläuft.
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Um
eine Verbindung zwischen den Strombalken und den Anschlüssen
für elektrische Leiter herstellen zu können, sind
Brücken zwischen den ersten Abschnitten der äußeren
Strombalken und den Anschlüssen für elektrische
Leiter vorgesehen. Diese lassen sich bei einem Stanzteil auf einfache Weise
mit herstellen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
zweiter Abschnitt jedes äußeren Strombalkens abgewinkelt
zum ersten Abschnitt angeordnet und zwischen wenigstens einem der
zweiten Abschnitte und einem der Anschlüsse für
einen elektrischen Leiter ist eine Brücke vorgesehen. Durch
diese Ausbildung sind die Brücken auch bei befestigten
Leitern zugänglich.
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Durch
eine Anordnung wenigstens eines Strombalkens als ein innerer Strombalken
zwischen den beiden äußeren Strombalken bleibt
die Bauform auch bei der Verwendung weiterer Strombalken kompakt
und damit der Platzbedarf gering.
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Ein
weitere Verringerung des Platzbedarfs lässt sich dadurch
erreichen, dass die Kontakte zu einer durch die Strombalken und
die Anschlüsse aufgespannten Ebene senkrecht ausgerichtet
sind, weil sich auf diese Weise eine Kontaktierung der Kontakte durch
einen Stecker ebenfalls senkrecht zu der durch die Strombalken und
Anschlüsse aufgespannten Ebene, und damit senkrecht zu
der größten Abmessung des Leadframe, ergibt.
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Besonders
bevorzugt ist der Verlauf der Strombalken geradlinig, weil sich
dadurch ein einfacher Aufbau des Leadframe und damit auch des Stanzwerkzeugs
ergibt.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Leadframe
weniger Kontakte als Anschlüsse für elektrische
Leiter auf, sodass auch bei begrenzter Zahl von Kontakten ein höherpoliges Kabel
einheitlich aufgelegt werden kann und die einzelnen Leiter des Kabels
sicher aufgenommen sind. Damit ist auch eine Fehlbeschaltung, z.
B. durch Verwechseln der Leiter bei der Beschaltung des Leadframes
weniger wahrscheinlich als bei einer von Leadframe zu Leadframe
variierenden Zuordnung der einzelnen Leiter zu den Anschlüssen.
Die vorgesehene Zuordnung der Leiter zu den Kontakten erfolgt durch die
entsprechende Zuordnung der Brücken des Leadframe. Diese
kann je nach Anforderungen an die Beschaltung nach einem vorgebbaren
Schema variieren.
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In
einer besonders bevorzugten Weiterbildung sind benachbarte Stirnseiten
der Anschlüsse für elektrische Leiter gekennzeichnet
durch vorhandene kurze Restabschnitte ausgestanzter Stege. Diese
sind Zeugnisse einer besonders rationellen Herstellung der erfindungsgemäßen
Leadframes, nämlich durch Stanzen, wobei auch die später
nicht mehr erforderlichen Stege ausgestanzt werden. Dabei wird aber
das Stanzwerkzeug nicht an jeder Stelle die Stege ganz genau ausstanzen,
sondern geringe Maßabweichungen durch Toleranzen müssen
in Kauf genommen werden. Um aber den erforderlichen Materialquerschnitt
und damit die Stromtragfähigkeit nicht zu verringern, werden
die Toleranzen bevorzugt in der anderen Richtung berücksichtigt,
sodass sich Restabschnitte der ausgestanzten Stege nicht vermeiden
lassen.
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Um
einerseits die erforderlichen Mindestabstände einhalten
zu können und andererseits eine produktionsfreundliche
aber dennoch kompakte Bauform zu erreichen, sind die Abstände
der Anschlüsse für elektrische Leiter und der
Strombalken untereinander, aber auch die Abstände zwischen
Anschlüssen für elektrische Leiter und Strombalken
mit ca. 1,8 mm bis 4 mm und besonders bevorzugt mit 1,8 mm bis 3
mm bemessen.
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Die
Kontakte sind vorzugsweise 4 mm bis 12 mm und besonders bevorzugt
9 mm bis 10,5 mm voneinander beabstandet.
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Der
Leadframe, der die Verbindung zwischen daran angeschlossenen Kabeln
herstellt, ist zum Schutz vor Berührung, aber auch zum
Schutz vor unerwünschten Einflüssen, in einer
Anschlussdose aufgenommen.
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Um
eine verdrehsichere Steckverbindung sicherzustellen, ist das Steckgesicht
der Anschlussdose in einer bevorzugten Weiterbildung mit einer mechanischen
Kodierung in Form unterschiedlicher Geometrien der Kontaktierungsöffnungen
ausgestattet, sodass ein Stecker mit einem komplementären Steckgesicht
nur in der vorgeschriebenen Lage gesteckt werden kann.
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Um
bei einem Kabel eine Einspeisung aus mehreren Stromquellen wie z.
B. Solarmodulen auf einfache Weise zu verwirklichen, ist das eingangs
erwähnte Kabel gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von mit
dem Kabel verbundenen erfindungsgemäßen Anschlussdosen
in vorgegebenen Abständen.
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Die
Verteilung der Beaufschlagung der einzelnen Phasen wird besonders
bevorzugt durch nach einem alternierenden Schema in den Anschlussdosen
angeordnete Brücken verwirklicht.
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In
einer insbesondere bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das
Kabel gekennzeichnet durch ausgegossene Anschlussdosen. Dadurch
wird ein vollständiger Schutz der Anschlussdosen gegen eindringende
Partikel und Wasser verwirklicht (Schutzart IP67).
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Eine
besonders einfacher und flexibler Produktionsprozess wird verwirklicht
durch Verwendung eines Leadframe zur Herstellung einer galvanischen Verbindung
zwischen Anschlüssen für elektrische Leitungen
und Kontakten für einen Steckverbinder bei Anschlussdosen
zum Einspeisen elektrischer Leistung in ein Kabel.
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Ein
einfaches Verfahren zum Herstellen eines Kabels umfasst Arbeitsschritte,
in denen
- – das Kabel an vorgegebenen
Positionen abgemantelt und abisoliert wird,
- – die abisolierten Leiter mit den Anschlüssen
des Leadframe verbunden werden,
- – Kabel und Leadframe in eine Anschlussdose eingelegt
werden und die Anschlussdose verschlossen wird,
- – die Anschlussdose vergossen wird.
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Dabei
wird die jeweils vorgegebene Zuordnung zwischen Anschlüssen
und Strombalken auf einfache Weise dadurch verwirklicht, dass die
Verbindungen zwischen den Anschlüssen und den Strombalken
durch Heraustrennen vorbestimmter Brücken zwischen den
Anschlüssen und den Strombalken des Leadframe vor dem Verbinden
der abisolierten Leiter mit den Anschlüssen erfolgt.
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Dadurch,
dass die Verbindungen zwischen den Anschlüssen und den
Strombalken durch Heraustrennen vorbestimmter Brücken zwischen
den Anschlüssen und den Strombalken des Leadframe vor dem
Vergießen der Anschlussdose erfolgt, kann angepasst an
den Produktionsprozess das Heraustrennen dann vorgesehen sein, wenn
es sich besonders vorteilhaft in den Produktionsprozess integrieren
lässt.
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Um
einen Stecker mit einem Innenraum und einem Kontaktierungsbereich
und mit einem aus Halbschalen gebildeten Gehäuse sicherer
zu machen, ist der Innenraum mit einer Vergussmasse gefüllt,
welche sich mit dem Kabel und dem Gehäuse verbindet. Selbst
bei einer Beschädigung des Steckers werden dann die Bruchstücke
von der Vergussmasse gehalten, sodass weiterhin ein Zugang zu Potenzial
führenden Leitungen verhindert wird.
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Der
Stecker wird durch ein Gehäuse aus einem schlagfesten und
UV-beständigen Material besonders widerstandsfähig
und bietet damit auch nach intensiver UV-Bestrahlung immer noch
guten Schutz für die darin enthaltenen Komponenten.
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Um
eine gute Vergießbarkeit zu erreichen ist bei dem Stecker
eine Abdichtung der Steckkontakte gegen den Innenraum durch eine
Abdichtplatte vorgesehen, sodass die Vergussmasse die Steckkontakte
selbst nicht erreichen und die Kontaktsicherheit beeinträchtigen
kann.
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Besonders
bevorzugt weist der Stecker integral an die Halbschalen des Gehäuses
angeformte Dichtelemente auf, welche die aus dem Innenraum zu den
Steckkontakten verlaufenden Leiter umschließen. Dadurch
erübrigt sich die Verwendung einer separaten Abdichtung
und somit vereinfacht sich die Montage des Steckers.
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Da
der Stecker besonders zum Anschließen einer Stromquelle,
insbesondere eines Solarmoduls, unter Vermittlung einer Anschlussdose
an eine Sammelleitung ausgebildet ist, ergibt sich durch das Zusammenwirken
von Stecker und Anschlussdose eine besonders raumsparende und zuverlässige
Verbindung.
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Besonders
vorteilhaft ist das System zum Übertragen elektrischer
Energie, insbesondere von einer Mehrzahl von Solarmodulen, das erfindungsgemäße
Anschlussdosen und Stecker und wenigstens ein erfindungsgemäßes
Kabel umfasst.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der Figuren eingehender beschrieben. Dabei
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Anschlussdose mit Kabel;
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2 eine
Explosionsdarstellung der Anschlussdose in 1;
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3 eine
erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Leadframe;
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4 eine
zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Leadframe;
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5 eine
dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Leadframe;
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6 eine
perspektivische Darstellung des mit dem Kabel verbundenen Leadframe;
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7 eine
Draufsicht auf Leadframe und Kabel mit einer ersten Zuordnung von
Anschlüssen und Strombalken;
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8 eine
Draufsicht auf Leadframe und Kabel mit einer zweiten Zuordnung von
Anschlüssen und Strombalken;
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9 eine
Draufsicht auf Leadframe und Kabel mit einer dritten Zuordnung von
Anschlüssen und Strombalken; und
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10 eine
stark vereinfachte Darstellung eines Steckergehäuses.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Anschlussdose 10 mit
Kabeln 16, 18. Diese Kabel 16, 18 können
einen durchgehenden Strang bilden, der durch die Anschlussdose 10 hindurch
geführt wird. Sie können aber auch jeweils Kabelenden
von Kabelabstücken vorgegebener Länge sein, die
durch die Anschlussdose 10 zu einem Strang zusammengefügt
werden. Die Länge dieses Stranges ist dabei für
die Erfindung nicht relevant und größere Kabellängen
können wie üblich aufgetrommelt werden.
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Das
Gehäuse 10 ist aus einer Unterschale 12 und
einer Oberschale 14 gebildet, welche miteinander verrastet
sind. Die Oberschale 14 weist einen Anschluss für
einen (in dieser Fig. nicht dargestellten) Stecker auf und das Steckergesicht,
also derjenige Bereich der Anschlussdose 10, an dem der
Stecker angeschlossen wird, weist runde Öffnungen 20 und
wenigstens teilsweise eckige Öffnungen 21 auf. Alle
gezeigten Öffnungen 20, 21 dienen der
Kontaktierung und sind in ihrer Anzahl an die Anzahl der zu kontaktierenden
Kontakte angepasst. Lediglich in den Fig. ist ein Gehäuse
mit fünf Öffnungen dargestellt. Natürlich
wird bei der Verwendung von vier Kontakten auch ein Gehäuse
mit vier Kontakten verwendet.
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Die
unterschiedlichen Formen der Öffnungen des Steckergesichts
dienen der mechanischen Kodierung des Steckers. Während
rund Öffnungen universell sind, können Stecker,
die falsch herum auf die wenigstens teilweise eckigen Öffnungen
aufgesetzt werden, nicht zu einer Kontaktierung führen. Damit
ist eine stets richtige Montage mit der einhergehenden gewünschten
Kontaktbelegung sichergestellt. Ferner ist in den Fig. ein Dichtungssitz 15 dargestellt,
der die Aufnahme einer an sich im Stand der Technik bekannten Dichtung,
z. B. eines O-Ringes, erlaubt, um den Übergang zwischen
Anschlussdose 10 und Stecker 40 (in dieser Fig.
nicht dargestellt) abzudichten, sodass die Steckverbindung insgesamt die
Anforderungen der betreffenden Schutzklasse erfüllt. So
lange die Anschlussdose 10 nicht mit einem Stecker belegt
ist, kann eine (in den Fig. nicht dargestellte) Dichtungskappe aufgesetzt
werden und die Öffnungen dadurch ebenfalls abgedichtet
werden.
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In 2 ist
die Anschlussdose 10 geöffnet dargestellt. An
der Unterschale 12 sind gut Rastlaschen 24 erkennbar,
die mit Rastnasen 23 an der Oberschale 14 zusammenwirken
und das Gehäuse der Anschlussdose 10 bilden. Zusätzlich
sind Rastfedern 22 vorgesehen, die Unterschale 12 und
Oberschale 14 sicher zusammenhalten.
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Innerhalb
des Gehäuses sind die Kabel 16, 18 dargestellt,
die für die elektrische Verbindung vorgerichtet sind. Weiterhin
ist ein sogenannter Leadframe 30 gezeigt, der für
eine Kontaktierung vorgesehen ist, die weiter unten eingehend beschrieben
wird. Das Vorrichten der Kabel 16, 18 umfasst
das Abmanteln des äußeren Kabelmantels ebenso,
wie das Abisolieren der einzelnen Leiter, sodass diese miteinander
verbunden werden können. Weiterhin kann das Vorrichten
ein Auffächern der Leiter beinhalten, sodass jeder der
Leiter einen vorgegebenen Abstand zum benachbarten Leiter hat und
an einer vorgegebenen Position über dem Leadframe 30 liegt.
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Die
Kabelöffnungen 17 sind dabei so ausgebildet, dass
das Gehäuse der Anschlussdose 10 die Zugentlastungsfunktion
mit übernehmen kann. Dazu sind die Kabelöffnungen 17 so
geformt, dass der im Inneren des Gehäuses der Anschlussdose 10 aufgenommene
Kabelmantel so verformt ist, dass sein Querschnitt von demjenigen
der Kabelöffnungen 17 so stark abweicht, dass
er diese nicht passieren kann. Somit werden auf die Kabel 16, 18 wirkende Zugbelastungen
in das Gehäuse der Anschlussdose 10 abgetragen
und die Kabel 16, 18 werden entlastet.
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Wie
der Leadframe 30 ausgebildet sein kann, ist beispielhaft
in den 3, 4 und 5 dargestellt.
Allen in diesen Fig. dargestellten Leadframes 30 ist gemeinsam,
dass sie über Anschlüsse 32a–e
verfügen, die für die anzuschließenden
Leiter (in dieser Fig. nicht dargestellt) vorgesehen sind. Die Verbindung
der Leiter mit dem Leadframe 30 kann in bekannter Weise
erfolgen. Dem Fachmann sind die Verbindungstechniken wie Löten,
Crimpen, Bonden, Schneidkontaktierung (IDC), und Schweißen
(z. B. Widerstandsschweißen) gut bekannt, sodass eine weitere
Ausführung zu diesen einzelnen Verfahren hier nicht erforderlich
ist. Der Fachmann wird vielmehr das für den jeweiligen
Anwendungsfall geeignete Verfahren auswählen und einsetzen.
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Weiterhin
umfasst der Leadframe 30 Strombalken 34a–d
und Kontakte 36a–d. Dabei sind die Strombalken 34a–d
die Verbindungen zwischen den Anschlüssen 32a–e
und den Kontakten 36a–d. Die Kontakte 36a–d
dienen der Verbindung nach außen, also dem Anschluss an
ein Kabel unter Vermittlung eines Steckers.
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In
den Fig. ist gut zu erkennen, dass jeweils fünf Anschlüsse 32a–e,
aber lediglich vier Kontakte 36a–d vorgesehen
sind. Um die gewünschte Konfiguration zwischen den Anschlüssen 32a–e
und den Kontakten 36a–d herstellen zu können,
sind Brücken 38a–f vorgesehen, die entsprechend
der jeweils herzustellenden Konfiguration unterbrochen werden. Dieses
Unterbrechen kann z. B. durch Ausstanzen oder einfaches Durchtrennen
der gerade nicht erforderlichen Brücken 38a–d
erfolgen. Entsprechend den verbleibenden Brücken ergeben
sich dann die Zuordnungen der Anschlüsse 32a–e
und der Kontakte 36a–d unter Vermittlung der Strombalken 34a–d.
Dabei ist in den Fig. auch gut zu erkennen, dass bei den gezeigten
Ausführungformen die beiden den Kontakten 36a–d
nächstgelegenen Anschlüsse 32d, 32e ohne
eine Brücke mit den Strombalken und darüber weiter
mit den Kontakten 36b, 36c verbunden sind.
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Zwischen
den Anschlüssen 32a–e sind Stege 39 vorhanden.
Diese Stege 39 sind aber lediglich für die Herstellung
und Handhabung des Leadframe 30 relevant, weil sie die
nötige Steifigkeit bewirken, und werden während
der Montage des Leadframe 30 entfernt, z. B. durch Ausstanzen.
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In 3 ist
eine Ausführungsform des Leadframe 30 mit jeweils
zwei Brücken 38a–f dargestellt, mit denen
jeder der drei von den Kontakten 36a–d weitest
entfernten Anschlüsse 32a, 32b, 32c mit
den äußeren Strombalken 34a, 34c verbunden
ist. Um einen der Anschlüsse 32a, 32b, 32c von
den Strombalken 34a, 34c zu trennen, müssen
die entsprechenden Brücken 38a–f unterbrochen
bzw. herausgetrennt werden. Durch unterbrechen jeweils einer einem
der Anschlüsse 32a, 32b, 32c zugeordneten Brücke 38a–f
wird der Anschluss einem der Strombalken 34a, 34c zugeordnet,
sodass die Verbindung zwischen dem Anschluss 32a, 32b, 32c und
einem der Kontakte 36a, 36d hergestellt wird.
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In 2 ist
zu erkennen, dass die Leiter auf dem Leadframe 30 angeordnet
sind, oder anders herum, dass der Leadframe 30 unterhalb
der Leiter angeordnet ist. Durch die in 3 gezeigte
Anordnung der Brücken 38a–f unterhalb
der Leiter ergibt sich eine maximale Platzersparnis. Dafür
ist es aber im Produktionsprozess vorteilhaft, die Brücken 38a–f entsprechend
der erforderlichen Zuordnung der Anschlüsse 32a, 32b, 32c zu
den Kontakten 36a, 36d bereits vor dem Verbinden
der Leiter mit den Anschlüssen 32a, 32b, 32c zu
unterbrechen.
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In 4 ist
die Anordnung der Brücken 38a–d anders.
Auch in dieser Fig. sind Anschlüsse 32a–e
für die Leiter vorgesehen, die nach dem Verbinden mit den
Leitern unterhalb dieser Leiter liegen. Die Brücken 38a–d
sind aber aus dem Bereich unterhalb der Leiter seitlich heraus gezogen,
sodass die Leiter die Brücken 38a–d nicht überdecken.
Somit können die Brücken 38a–d
auch nach dem Anschluss der Leiter noch unterbrochen werden. Dadurch
lässt sich der Produktionsprozess flexibler gestalten,
da in dieser Ausführungsform der Zeitpunkt der Unterbrechung
der Brücken 38a–d erheblich besser an
die übrigen Anforderungen des Produktionsablaufs angepasst
werden kann.
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5 unterscheidet
sich durch die Ausrichtung der Kontakte 36a–d
von 4. Während die Kontakte in 3 und 4 senkrecht
zur Ebene der Strombalken 34a–d ausgerichtet sind,
sodass eine Kontaktierung ebenfalls senkrecht zur Ebene der Strombalken 34a–d
(oder der von den Strombalken 34a–d und den Anschlüssen 32a–e
aufgespannten Ebene) erfolgt. Abweichend davon verlaufen die Kontakte 36a–d
in 5 in der von den Strombalken 34a–d
und den Anschlüssen 32a–e aufgespannten Ebene.
Dadurch lässt sich eine Kontaktierung ebenfalls in dieser
Ebene realisieren, sodass je nach Platzverhältnissen die
vorteilhafteste Kontaktierung durch Auswahl des Leadframe 30 (und
eines geeigneten Gehäuses) festgelegt werden kann.
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6 zeigt
eine perspektivische Darstellung von mit dem Leadframe 30 verbundenen
Leitern L1, L2, L3, N, PE. Auch in dieser Fig. ist die Abdeckung der
Anschlüsse 32a–e durch die Leiter L1,
L2, L3, N, PE gut zu erkennen. In der Fig. unterhalb der Leiter L1,
L2, L3, N, PE sind die Brücken 38a–d
zu sehen, die folglich von den Leitern L1, L2, L3, N, PE nicht mit verdeckt
werden und somit an einer geeigneten Stelle im Produktionsprozess
unterbrochen (also z. B. ausgestanzt) werden können.
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In
dieser Fig. und den nachfolgenden 7–9 ist
zu erkennen, dass stets sämtliche Leiter L1, L2, L3, N,
PE an die Anschlüsse 32a–e angeschlossen
sind. Die Verbindung der Leiter L1, L2, L3, N, PE mit den Strombalken 34a–d
erfolgt für die Leiter PE und N direkt, weil die Anschlüsse
für diese beiden Leiter direkt mit den Strombalken 34c, 34d verbunden
sind. Die Leiter L1, L2, L3 werden durch ein geeignetes Unterbrechen
der Brücken 38a–d mit den Strombalken 34a, 34b und
darüber weiter mit den Kontakten 36a, 36d verbunden.
Daraus ergibt sich, dass die Leiter PE, N stets mit den Kontakten 36b, 36c verbunden
sind. Dies ist natürlich ein mögliches Ausführungsbeispiel.
Ebenso könnten die Leiter PE, N durch eine geeignete Leitungsführung
der Strombalken 34a–d und Anordnung der Brücken 38a–d
z. B. mit den Kontakten 36a und 36d verbunden
werden. Entsprechend wären dann die Leiter L1, L2 mit den
Kontakten 36b, 36c verbunden.
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Durch
die Brücke 38a ist der Leiter L2 unter Vermittlung
des Strombalkens 34a mit dem Kontakt 36a verbunden.
Oder eben nicht, wenn die Brücke 38a ausgestanzt
ist. Der Leiter L3 ist über die Brücke 38d und
durch den Strombalken 34b mit dem Kontakt 36d verbunden,
oder eben nicht. Der Leiter L1 ist entweder durch die Brücke 38b und
den Strombalken 34a mit dem Kontakt 36a oder über
die Brücke 38c und den Strombalken 34b mit
dem Kontakt 36d verbunden oder wiederum eben nicht. Daraus
ergibt sich, dass der Leiter L2 stets mit dem Kontakt 36a verbunden
ist und der Leiter L3 stets mit dem Kontakt 36d verbunden
ist, wenn die entsprechenden Brücken 38a bzw. 38d vorhanden
sind, während der Leiter L1, entsprechend vorhandene Brücken 38b, 38c vorausgesetzt,
entweder über den Strombalken 34a mit dem Kontakt 36a oder über
den Strombalken 34b mit dem Kontakt 36d verbunden
ist. Dies wird anhand der nachfolgenden Fig. nochmals detailliert
erläutert.
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In
der 7 sind die Leiter L1, L2 über die Brücken 38a und 38c mit
den Anschlüssen 36a und 36d verbunden,
während die Brücken 38b und 38d ausgestanzt
sind. Folglich ergibt sich eine Verbindung des Leiters L1 über
die Brücke 38c und den Strombalken 34b zu
dem Kontakt 36d. Durch das Ausstanzen der Brücke 38d ist
der Leiter L3 mit keinem der Strombalken verbunden und liegt demnach auch
an keinem der Kontakte 36a–d an. Der Leiter L2 ist über
die Brücke 38a und den Strombalken 34a mit dem
Kontakt 36a verbunden. Einschließlich der fest vorgesehenen
Verbindung der Leiter PE und N ergibt sich somit die Zuordnung von
Kontakt 36a zu Leiter L2, Kontakt 36b zu Leiter
N, Kontakt 36c zu Leiter PE und Kontakt 36d zu
Leiter L1.
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In
der 8 sind die Leiter L2, L3 mit den Anschlüssen 36a und 36d verbunden,
weil die Brücken 38a und 38d erhalten
geblieben sind, während die Brücken 38b und 38c ausgestanzt
sind. Folglich ergibt sich eine Verbindung des Leiters L3 über
die Brücke 38d und den Strombalken 34b zu
dem Kontakt 36d. Durch das Ausstanzen der Brücke 38b und 38c ist
der Leiter L1 von dem Strombalken 34a und 34b getrennt.
Der Leiter L2 ist über die Brücke 38a und
den Strombalken 34a mit dem Kontakt 36a verbunden.
Einschließlich der fest vorgesehenen Verbindung der Leiter
PE und N ergibt sich somit die Zuordnung von Kontakt 36a zu
Leiter L2, Kontakt 36b zu Leiter N, Kontakt 36c zu
Leiter PE und Kontakt 36d zu Leiter L3.
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In
der 9 sind die Leiter L1 und L3 über die
Brücken 38b und 38d mit den Anschlüssen 36a und 36d verbunden,
erhalten geblieben sind, während die Brücken 38a und 38c ausgestanzt
sind. Folglich ergibt sich eine Verbindung des Leiters L1 über
die Brücke 38b und den Strombalken 34a zu dem
Kontakt 36a. Durch das Ausstanzen der Brücke 38a ist
der Leiter L2 nicht mit dem Strombalken 34a verbunden und
liegt deshalb auch nicht an dem Kontakt 36 an. Der Leiter
L3 ist über die Brücke 38d und den Strombalken 34b mit
dem Kontakt 36d verbunden. Einschließlich der
fest vorgesehenen Verbindung der Leiter PE und N ergibt sich somit
die Zuordnung von Kontakt 36a zu Leiter L1, Kontakt 36b zu Leiter
N, Kontakt 36c zu Leiter PE und Kontakt 36d zu
Leiter L3.
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In 10 ist
ein Steckergehäuse 40 stark vereinfacht dargestellt,
wie es für die Stecker zum Verbinden mit der Anschlussdose
(vgl. 1, 2) vorgesehen sein kann. Das
Gehäuse des Steckers 40 ist in zwei Halbschalen 41, 42 aufgeteilt.
In jeder dieser Halbschalen 41, 42 ist ein Teil
der Kabeldurchführung 43 ausgebildet, sodass das
Gehäuse das (in dieser Fig. nicht dargestellte) Kabel umschließen kann.
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Innerhalb
des Gehäuses sind Dichtelemente 44a, 44b integral
angeformt, die zusammen den Innenraum des Gehäuses gegen
den Kontaktierungsbereich abdichten, sodass das Gehäuse
vergossen werden kann. Die dazu erforderlichen Öffnungen zum
Zuführen der Vergussmasse einerseits und zum Entlüften
andererseits werden als bekannt vorausgesetzt und sind daher in
dieser Fig. nicht dargestellt.
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In
jedem der Dichtelemente 44a, 44b sind Ausnehmungen 45 vorgesehen,
durch welche die Leiter oder die Kontakte selbst geführt
werden können. Beim Zusammenfügen der Gehäusehälften 41, 42 bilden
die Dichtelemte 44a, 44b eine Dichtung, die den
Innenraum des Gehäuses gegen die Kontakte abdichtet, sodass
eine Vergussmasse, mit der das Gehäuse des Steckers 40 aufgefüllt
wird, den Kontaktbereich nicht erreichen kann. Dadurch wird einerseits
ein dichtes Gehäuse verwirklicht, während die Dichtmasse
die Kontaktierungssicherheit nicht beeinträchtigt.
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In
dem Gehäuse können natürlich noch Stege
und Halter vorgesehen sein. Auch Rastmittel am Gehäuse
zum sicheren Zusammenfügen der Gehäusehalbschalen,
z. B. Rastnasen und Rastlaschen, sind im Stand der Technik bekannt
und in dieser Fig. nicht dargestellt.
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- 10
- Anschlussdose
- 12
- Unterschale
- 14
- Oberschale
- 15
- Dichtungssitz
- 16
- Kabel
- 17
- Kabelöffnung
- 18
- Kabel
- 19
- abisolierte
Leiter
- 20
- Führungsöffnungen
- 21
- Kontaktöffnungen
- 22
- Rastfedern
- 23
- Rastnasen
- 24
- Rastlaschen
- 30
- Leadframe
- 32a–e
- Anschluss
- 34a–e
- Strombalken
- 36a–d
- Kontakt
- 38a–e
- Brücke
- 39
- Steg
- 40
- Stecker
- 41
- erste
Gehäusehalbschale
- 42
- zweite
Gehäusehalbschale
- 43
- Kabeldurchführung
- 44
- Dichtelement
- 45
- Ausnehmungen
für Leiter oder Kontakt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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