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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Erfindung bezieht sich auf ein Batterieverdrahtungsmodul.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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In einem Batteriemodul zur Verwendung in Elektrofahrzeugen oder Hybridfahrzeugen sind eine Mehrzahl von Batterien (wobei unter „Batterien“ insbesondere auch einzelne elektrische Zellen verstanden werden) nebeneinander angeordnet, die jeweils an ihrer Kathode und Anode Elektrodenanschlüsse aufweisen. In einem solchen Batteriemodul sind die Batterien elektrisch miteinander verbunden, indem die Elektrodenanschlüsse der Kathoden (positive Elektrodenanschlüsse) mit den Elektrodenanschlüssen der Anoden (negative Elektrodenanschlüsse) unter Verwendung von Sammelschienen verbunden sind.
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Um die Batterien elektrisch zu verbinden, wird ein Batterieverdrahtungsmodul verwendet, wie es beispielsweise in Patentdokument 1 offenbart ist.
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VORBEKANNTE DOKUMENTE
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1:
JP 2011-8955A -
Die
US 2011/0111649 A1 offenbart ein Hochspannungs-Verbindungsmodul für ein Batteriesystem mit mindestens einem Batteriemodul, in dem mehrere elektrochemische Zellen miteinander verbunden sind. Eine Trägereinrichtung weist horizontal in Erstreckungsrichtung der Trägereinrichtung ausgerichtete Sammelschienen auf, die eine Zelle mit einer benachbarten Zelle koppeln. Die Trägereinrichtung weist einen nach oben öffenbaren Deckel auf, und die Sammelschienen werden von oben in die Trägereinrichtung eingelegt.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
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Gemäß dem Batterieverdrahtungsmodul, das in dem oben erwähnten Patentdokument 1 offenbart ist, ist eine Mehrzahl von Verbindungseinheiten aus Kunststoff miteinander gekoppelt, die jeweils einen Sammelschienenhalteabschnitt aufweisen. Nachdem die Sammelschiene in dem Sammelschienenhalteabschnitt jeder Verbindungseinheit von oben aufgenommen ist, werden die Verbindungseinheiten auf anschlussbildende Oberflächen der Batterien gesetzt (das heißt Oberflächen, die Elektroden-Anschlüsse bilden) und die Sammelschienen werden mit den Elektrodenanschlüssen verbunden.
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Wenn der Sammelschienenhalteabschnitt in dem Batterieverdrahtungsmodul, wie es oben beschrieben ist, klein ist, ist die Sammelschiene jedoch schwierig von oben einzusetzen. Wenn es eine große Größendifferenz zwischen dem Sammelschienenhalteabschnitt und der Sammelschiene gibt, kann die Sammelschiene an einer Position, die zu einer korrekten Position versetzt ist, positioniert sein.
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Des Weiteren kann, wenn das oben beschriebene Batterieverdrahtungsmodul, das so konfiguriert ist, dass die Sammelschiene wie oben beschrieben eingeführt ist, an der Batteriegruppe angebracht ist, die Verbindungseinheit mit den Elekrodenanschlüsse bildenden Oberflächen der Batterien, die in der Batteriegruppe enthalten sind, oder mit den Elektrodenanschlüssen kollidieren, und die Sammelschiene, die in dem Sammelschienenhalteabschnitt der Verbindungseinheit aufgenommen ist, kann nach oben gepresst werden, so dass sie von der Verbindungseinheit losgelöst wird.
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Wenn die Sammelschiene an einer versetzten Position positioniert ist oder davon losgelöst ist, muss die Sammelschiene erneut eingefügt werden, um an der korrekten Position positioniert zu werden, so dass dieser Vorgang nicht effizient ist.
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Die Erfindung wurde ausgehend von dem oben beschriebenen Hintergrund erfunden und dient dazu, ein Batterieverdrahtungsmodul bereitzustellen, das an eine Batteriegruppe mit verbesserter Effizienz anbringbar ist.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
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Als eine Lösung der oben beschriebenen Aufgaben stellt ein Aspekt der Erfindung ein Batterieverdrahtungsmodul bereit, das an einer Batteriegruppe anbringbar ist, in der eine Mehrzahl von Batterien nebeneinander angeordnet sind, die jeweils positive und negative Elektrodenanschlüsse haben, wobei das Batterieverdrahtungsmodul aufweist: Eine Mehrzahl von Verbindungselementen, die mit den Elektrodenanschlüssen verbindbar sind; und eine Kunststoffschutzeinrichtung, die aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt ist und eine Mehrzahl von Halteeinheiten mit jeweils einem Halteabschnitt und einem Verbindungselement-Einführabschnitt aufweist, wobei die Halteabschnitte die Verbindungselemente halten. In dem Batterieverdrahtungsmodul sind die Halteabschnitte der Kunststoffschutzeinrichtung jeweils mit einem der Verbindungselement-Einführungsabschnitte versehen, wobei durch einen jeweiligen Verbindungselement-Einführabschnitt jeweils eines der Verbindungselemente in einer Richtung eingeführt wird, in der die Mehrzahl von Batterien und die mehreren Halteeinheiten nebeneinander angeordnet sind.
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Gemäß dem Aspekt der Erfindung ist die Kunststoffschutzeinrichtung mit dem Verbindungselement-Einführungsabschnitt versehen, der die Verbindungselemente in der Richtung einführt, in der die Batterien nebeneinander angeordnet sind. In anderen Worten werden die Verbindungselemente in der Richtung eingeführt, in der die Batterien nebeneinander angeordnet sind. Dadurch werden die Verbindungselemente nicht leicht nach oben geschoben, auch wenn die anschlussbildenden Oberflächen oder die Elektrodenanschlüsse der Batterie mit der Kunststoffschutzeinrichtung kollidieren. Somit wird die Loslösung der Verbindungselemente zum Zeitpunkt des Anbringens des Batterieverdrahtungsmoduls an der Batteriegruppe verhindert. Als ein Ergebnis stellt der Aspekt der Erfindung das Batterieverdrahtungsmodul bereit, das effizient an der Batteriegruppe anbringbar ist.
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Der Aspekt der Erfindung kann die folgende Konfiguration aufweisen.
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Die Kunststoffschutzeinrichtung weist eine Mehrzahl von Halteeinheiten auf, die jeweils einen der Halteabschnitte und einen der Verbindungselement-Einführungsabschnitte aufweisen.
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Mit dieser Konfiguration ist das Batterieverdrahtungsmodul an einer Vielzahl von Batteriegruppen anbringbar, indem die Halteeinheiten, in denen die Verbindungselemente mittels des Halteabschnitts gehalten werden, nachdem sie durch den Verbindungselement-Einführungsabschnitt in die Richtung, in der die Batterien nebeneinander angeordnet sind, eingeführt wurden, so hergestellt werden, dass die Anzahl der Halteeinheiten der Anzahl der Batterien entspricht.
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Ein vorderes Ende der Halteabschnitte der Halteeinheiten (das heißt ein Ende, das vorwärts in einer Richtung angeordnet ist, in der die Verbindungselemente eingeführt werden) kann mit einer isolierenden Wand versehen sein, die das Verbindungselement von einem Verbindungselement einer benachbarten Halteeinheit isoliert hält.
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Die Verbindungselemente, die durch die Halteeinheit gehalten werden, können gehalten werden, wobei ihre Abschnitte durch den Verbindungselement-Einführungsabschnitt hindurch exponiert sind. Somit gibt es Bedenken über den Kontakt zwischen den Verbindungselementen, die durch die benachbarten Halteeinheiten gehalten werden. Mit der oben beschriebenen Konfiguration hält die Isolationswand, die an dem vorderen Ende des Halteabschnitts der Halteeinheit (das heißt dem Ende, das in einer Richtung vorwärts angeordnet ist, in der die Verbindungselemente eingeführt werden) vorgesehen ist, die Verbindungselemente, die durch die benachbarten Halteeinheiten gehalten werden, voneinander isoliert.
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Die Halteabschnitte können jeweils mit einem Verriegelungsabschnitt versehen sein, der das Verbindungselement an dem Halteabschnitt verriegelt.
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Mit dieser Konfiguration sind die Verbindungselemente, die durch den Verbindungselemente-Einführungsabschnitt eingeführt wurden, an dem Halteabschnitt verriegelt. Somit wird die Loslösung der Verbindungselemente von dem Halteabschnitt zuverlässiger verhindert.
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Die Halteabschnitte können jeweils mit einem Verriegelungsabschnitt versehen sein, der das Verbindungselement verriegelt, und die Verbindungselemente können mit Verriegelungsabschnitten versehen sein, die durch den Verriegelungsabschnitt, der an dem Halteabschnitt vorgesehen ist, verriegelt werden.
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Mit dieser Konfiguration werden die Verriegelungsabschnitte der Verbindungselemente durch den Verriegelungsabschnitt des Halteabschnitts verriegelt. Somit wird die Loslösung der Verbindungselemente von dem Halteabschnitt zuverlässiger verhindert.
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Die Halteabschnitte können mit einer Führung versehen sein, die die Verbindungselemente von dem Verbindungselement-Einführungsabschnitt in der Richtung, in der die Verbindungselemente eingeführt werden, führt.
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Mit dieser Konfiguration werden die Verbindungselemente problemlos eingeführt und die Bedienbarkeit wird verbessert.
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Eine Kante der Halteabschnitte, die sich in der Richtung erstreckt, in der die Batterien nebeneinander angeordnet sind, kann mit einer Haltewand versehen sein, die die Verbindungselemente hält, ohne die Verbindungselemente von den Halteabschnitten zu exponieren.
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Mit dieser Konfiguration sind die Verbindungselemente nicht von der Kante des Halteabschnitts, die sich in der Richtung erstreckt, in der die Batterien nebeneinander angeordnet sind, exponiert. Damit werden die Verbindungselemente von den leitenden Teilen, die in der Nachbarschaft des Halteabschnitts angeordnet sind, isoliert gehalten.
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Vorteilhafter Effekt der Erfindung
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Gemäß dem Aspekt der Erfindung ist das Batteriemodul effizienter an der Batteriegruppe angebracht.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Draufsicht, die ein Batteriemodul darstellt, an dem ein Batterieverdrahtungsmodul gemäß einer ersten Ausführungsform angebracht ist.
- 2 ist eine Frontalansicht, die das Batteriemodul darstellt.
- 3 ist eine Draufsicht, die das Batteriemodul darstellt, an dem das Batterieverdrahtungsmodul angebracht ist, bei dem eine erste Abdeckung geöffnet ist.
- 4 ist eine Draufsicht, die eine Halteeinheit darstellt.
- 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die primär einen elastischen Eingriffsabschnitt (einen Verriegelungsabschnitt) der Halteeinheit darstellt.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, die Sammelschienen (Verbindungselemente) und spannungsdetektierende Anschlüsse darstellt, die auf der Halteeinheit angeordnet sind.
- 7 ist eine seitliche Ansicht, die die Halteeinheit darstellt, bei der die erste Abdeckung und eine zweite Abdeckung geöffnet sind.
- 8 ist eine Frontalansicht, die die Halteeinheit darstellt, bei der die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung geöffnet sind.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Erste Ausführungsform
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Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben. Ein Batterieverdrahtungsmodul 20 gemäß dieser Ausführungsform ist an einer Batteriegruppe 10 angebracht, die durch Nebeneinanderanordnen einer Mehrzahl von Batterien 11 (in dieser Ausführungsform zwölf Batterien) bereitgestellt wird, von denen jede an ihrer Kathode und Anode Elektrodenanschlüsse 12 aufweist. In der folgenden Beschreibung wird der Elektrodenanschluss 12 an der Kathode als ein positiver Elektrodenanschluss 12A bezeichnet, während der Elektrodenanschluss 12 an der Anode als ein negativer Elektrodenanschluss 12B bezeichnet wird. Der positive Elektrodenanschluss 12A und der negative Elektrodenanschluss 12B werden gemeinsam als die Elektrodenanschlüsse 12 bezeichnet.
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Ein Batteriemodul M, welches durch Anbringen des Batterieverdrahtungsmoduls 20 gemäß dieser Ausführungsform an der Batteriegruppe 10 bereitgestellt wird, wird als die Antriebsquelle von Fahrzeugen (nicht gezeigt) wie beispielsweise Elektrofahrzeugen und Hybridfahrzeugen verwendet. Die Mehrzahl von Batterien 11, die in der Batteriegruppe 10 enthalten sind, wird miteinander in Reihe verbunden, indem der positive Elektrodenanschluss 12A einer Batterie 11 mit dem negativen Elektrodenanschluss 12B einer anderen Batterie 11 unter Verwendung des Batterieverdrahtungsmoduls 20 elektrisch verbunden wird. In der folgenden Beschreibung sollen sich „oben“ und „unten“ jeweils auf die obere Seite und die untere Seite in 2, 7 und 8 beziehen.
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Batterie 11
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Jede Batterie 11 ist flach und rechteckig. Wie in 1 und 2 dargestellt, ist die obere Oberfläche 11A der Batterie 11 mit dem positiven Elektrodenanschluss 12A und dem negativen Elektrodenanschluss 12B versehen. Die Elektrodenanschlüsse 12 weisen jeweils auf: Einen Sockel 13A, der aus einer Metallplatte hergestellt ist; und eine Elektrodensäule 13B, die von dem Sockel 13A nach oben hervorsteht, und eine runde Stangenform bildet. Die Oberfläche der Elektrodensäule 13B ist mit einem Schraubgewinde versehen (nicht dargestellt). Die Mehrzahl von Batterien 11 ist so angeordnet, dass die Elektrodenanschlüsse 12 der benachbarten Batterien 11 jeweils unterschiedliche Polaritäten aufweisen (das heißt der positive Elektrodenanschluss 12A und der negative Elektrodenanschluss 12B sind alternierend angeordnet). Die Elektrodensäule 13B ist in eine Durchgangsbohrung 23 einer Sammelschiene 21 (ein Beispiel eines Verbindungselementes) eingeführt und an der Sammelschiene 21 durch Verschrauben fixiert (nicht gezeigt). Zusätzlich ist die Mehrzahl von Batterien 11 miteinander durch einen Halter (nicht gezeigt) fixiert, so dass die Batterien 11 die Batteriegruppe 10 bilden.
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Batterieverdrahtungsmodul 20
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Das Batterieverdrahtungsmodul 20 ist an den zwei Reihen von Elektrodenanschlüssen 12 angebracht, die sich in der Batteriegruppe 10 wie in 1 dargestellt von links nach rechts erstrecken. In 1 bis 3 ist das Batterieverdrahtungsmodul 20 nur an der Reihe von Elektrodenanschlüssen 12 angebracht, die auf der Seite weg von dem Leser in 1 und 3 angeordnet ist.
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Das Batterieverdrahtungsmodul 20 weist auf: Eine Mehrzahl von Sammelschienen 21, die jeweils ein Paar von Durchgangsbohrungen 23 (Verbindungsabschnitte) haben, in die die Elektrodensäulen 13B des positiven Elektrodenanschlusses 12A und des negativen Elektrodenanschlusses 12B der Batterien 11 zur Verbindung eingeführt werden; eine Mehrzahl von spannungsdetektierenden Anschlüssen 25, die mit den Sammelschienen 21 verbunden sind, und die geeignet sind, die Spannungen der Batterien 11 zu detektieren; und eine Mehrzahl von Kunststoffschutzeinrichtungen 30, die jeweils einen Halteabschnitt 32 aufweisen, der die Sammelschiene 21 hält, und aus einem synthetischen Kunststoff hergestellt sind.
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Sammelschiene 21
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Die Sammelschiene 21 ist durch Stanzen gebildet, indem ein Plattenmaterial aus Kupfer, Kupferlegierung, Edelstahl, Aluminium oder ähnlichem in eine vorbestimmte Form gestanzt wird. Die vordere Oberfläche der Sammelschiene 21 ist mit einem Metall wie Zinn oder Nickel plattiert. Die Längsdimension der Sammelschiene 21 (das heißt die Dimension bzw. Abmessung von links nach rechts in 3 und 4) wird in Übereinstimmung mit der Dimension bzw. Entfernung zwischen den Elektrodenanschlüssen 12A und 12B der benachbarten Batterien 11 festgelegt.
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Die Sammelschiene 21 ist mit dem Paar von Durchgangsbohrungen 23 versehen, wobei ein vordefiniertes Intervall zwischen diesen vorgesehen ist. Die Elektrodensäulen 13B der Elektrodenanschlüsse 12 der Batterie 11 sind jeweils in die paarweisen Durchgangsbohrungen 23 eingeführt. Die Durchgangsbohrungen 23 in dieser Ausführungsform sind in der Richtung, in der die Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind (das heißt von links nach rechts in 3) langgestreckt. In dieser Ausführungsform absorbieren die langgestreckten Durchgangsbohrungen 23 die Unregelmäßigkeiten zwischen den Abständen zwischen den benachbarten Elektrodenanschlüssen 12A und 12B, die aufgrund einer Herstellungstoleranz und einer Zusammenbautoleranz der Batterien 11 verursacht werden.
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Des Weiteren ist die Sammelschiene 21 so geformt, dass die vier Ecken einer rechteckigen flachen Platte angefast sind, und mit dieser Konfiguration wird die Sammelschiene 21 problemlos in den Halteabschnitt 32 der Kunststoffschutzeinrichtung 30 eingeführt.
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Die Sammelschiene 21 weist des Weiteren ausgedehnte Abschnitte 22 auf, die in der Breitenrichtung (Richtung der kürzeren Seite) der Sammelschiene 21 ausgedehnt sind und eine trapezförmige Form in einer Draufsicht aufweisen. Wie in 6 dargestellt, sind die ausgedehnten Abschnitte 22 an beiden Enden der Sammelschiene 21 vorgesehen und dehnen sich von beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenflächen der Sammelschiene 21 aus. Die beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenflächen der Sammelschiene 21 sind auch mit Vertiefungen 24 versehen, die benachbart zu den trapezförmigen ausgedehnten Abschnitten 22 sind. Von den zwei ausgedehnten Abschnitte 22, die an der Sammelschiene 21 vorgesehen sind und näher zu dem Leser in 4 gelegen sind, ist der rechte ausgedehnte Abschnitt 22A durch eine Sammelschienenverriegelungsklinke 39D des Halteabschnitts 32, die in der benachbarten Vertiefung 24 aufgenommen ist, verriegelt (ein Beispiel eines verriegelten Abschnitts).
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Spannungsdetektierender Anschluss 25
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Der spannungsdetektierende Anschluss 25, der auf die Sammelschiene 21 geschichtet wird, weist einen flachen Plattenkörper 26A und eine Crimphülse 26B auf, die von dem Körper 26A weitergeführt wird. Der detektierende Draht W ist an die Crimphülse 26B gecrimpt. Die Mitte des Körpers 26A ist geöffnet, um ein Einführungsloch 27 aufzuweisen. Wenn das Einführungsloch 27 auf irgendeine der paarweisen Durchgangsbohrungen 23 der Sammelschiene 21 geschichtet ist, wird die Elektrodensäule 13B des Elektrodenanschlusses 12, die in die Durchgangsbohrung 23 der Sammelschiene 21 eingeführt wurde, weiter in das Einführungsloch 27 eingeführt. Das Einführungsloch 27 ist leicht größer als die Durchgangsbohrung 23 der Sammelschiene 21.
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In dem spannungsdetektierenden Anschluss 25 sind die Endkante, an der die Crimphülse 26B vorgesehen ist, und eine Endkante, die entgegengesetzt zu dieser Endkante ist, jeweils mit hervorstehenden Teilen 28 versehen, die sich davon nach außen erstrecken. Von den zwei hervorstehenden Teile 28, die an der Endkante vorgesehen sind, an der die Crimphülse 26B vorgesehen ist, ist das hervorstehende Stück 28A, das an der rechten Seite in 4 gelegen ist (erstes hervorstehendes Stück 28A), mit der Anschlussverriegelungsklinke 39C des Halteabschnitts 32 verriegelt. Mit dieser Konfiguration wird der spannungsdetektierende Anschluss 25 daran gehindert, sich aufwärts zu bewegen. Zwischen den zwei hervorstehenden Stücken 28, die an der Endkante mit der Crimphülse 26B vorgesehen sind, ist eine Vertiefung 29 durch einen Ausschnitt vorgesehen. Die Vertiefung 29 des spannungsdetektierenden Anschlusses 25 ist angeordnet, dass sie teilweise auf die Vertiefung 24 der korrespondierenden Sammelschiene 21 geschichtet ist, so dass die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D aufgenommen werden kann.
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Das hervorstehende Stück 28, das an der Endkante entgegengesetzt zu der Endkante, an der die Crimphülse 26B vorgesehen ist, vorgesehen ist (zweites hervorstehendes Stück 28B), ist mittels des Anschlussverriegelungsstücks 37 des Halteabschnitts 32 verriegelt. Mit dieser Konfiguration ist der spannungsdetektierende Anschluss 25 an der Bewegung in der Auf- und Abwärtsrichtung gehindert.
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Der spannungsdetektierende Anschluss 25 wird durch Stanzen gebildet, indem ein Plattenmaterial, das aus Kupfer, Kupferlegierung, Edelstahl, Aluminium oder ähnlichem besteht, in eine vordefinierte Form gestanzt wird. Die Oberfläche des spannungsdetektierenden Anschlusses 25 kann mit einem Metall wie Zinn oder Nickel plattiert sein.
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Der detektierende Draht W, der mit dem spannungsdetektierenden Anschluss 25 verbunden ist, ist in einem Drahtaufnahmeabschnitt 50 der später beschriebenen Kunststoffschutzeinrichtung 30 aufgenommen und mit der überwachenden ECU (engl.: „electronic control unit“; elektronisches Steuergerät - nicht gezeigt), das auf der rechten Seite in 1 gelegen ist, verbunden. Die überwachende ECU, die eine bekannte Konfiguration hat, die mit einem Mikrocomputer, Vorrichtung und ähnlichem installiert ist, detektiert die Spannung, den Strom, die Temperatur und ähnliches der Batterien 11, und überwacht, und steuert die Batterien 11.
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Kunststoffschutzeinrichtung 30
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Wie in 1 dargestellt, weist die Kunststoffschutzeinrichtung 30 eine Mehrzahl von Halteeinheiten 31 (fünf Halteeinheiten 31 in diesem Beispiel) auf, die zusammen von links nach rechts gekoppelt sind. Die mehreren Halteeinheiten 31 sind nebeneinander in der Richtung, in der die Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind, angeordnet.
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Halteeinheit 31
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Die benachbarten Halteeinheiten 31 sind wechselseitig zusammengekoppelt. Die Kopplungsstruktur der Halteeinheiten 31 wird später im Detail beschrieben.
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Die Halteeinheit 31 weist auf: Den Halteabschnitt 32, der die Sammelschiene 21 und den spannungsdetektierenden Anschluss 25 aufnimmt und hält; eine Führungsnut 45, die den detektierenden Draht W, der mit dem spannungsdetektierenden Anschluss 25 verbunden ist, führt; der Drahtaufnahmeabschnitt 50, der den detektierenden Draht W des spannungsdetektierenden Anschlusses 25, der aus der Führungsnut 45 herausgeführt ist, aufnimmt; eine erste Abdeckung 41, die den Halteabschnitt 32 bedeckt; und eine zweite Abdeckung 55, die den Drahtaufnahmeabschnitt 50 bedeckt. Diese Teile sind integral bzw. einstückig gebildet. In der folgenden Beschreibung wird jedes Teil beschrieben.
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Halteabschnitt 32
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Der Halteabschnitt 32, der nach oben offen ist, weist auf: Eine umgebende Wand 33 (33A, 33B und 33C), die drei laterale Seiten außer der linken Seite in 4 schließt, so dass die Sammelschiene 21 aufgenommen werden kann; und eine untere Wand 33D, auf der die Sammelschiene 21 befestigt ist.
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Wie in 6 dargestellt, ist die untere Wand 33D teilweise zu jedem des im Wesentlichen zentralen Abschnitts, linken Endabschnitts und rechten Endabschnitts des Halteabschnitts 32 (wie gezeigt) vorgesehen. Die Sammelschiene 21 ist teilweise auf der unteren Wand 33D platziert und die untere Wand 33D ist konfiguriert, die elektrische Verbindung zwischen der Sammelschiene 21 und dem Elektrodenanschluss 12 nicht zu unterbrechen.
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Wie in 2 dargestellt, ist die umfassende Wand 33 in der Größe höher als das obere Ende des Elektrodenanschlusses 12, wenn das Batterieverdrahtungsmodul 20 an der Batteriegruppe 10 angebracht ist. Diese Anordnung hindert Werkzeuge oder ähnliches am Kontaktieren des positiven Anschlusses 12A und des negativen Anschlusses 12B, wodurch Kurzschlüsse zwischen dem positiven Anschluss 12A und dem negativen Anschluss 12B über die Werkzeuge oder ähnliches verhindert werden.
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Die umfassende Wand 33 weist auf: Eine rückseitige Wand 33A, die sich entlang einer ersten Seitenkante in Längsrichtung der Sammelschiene 21 erstreckt, die auf der Seite weg von dem Leser in 4 positioniert ist, erstreckt; eine vordere Wand 33B, die sich entlang einer zweiten Seitenkante in Längsrichtung der Sammelschiene 21 erstreckt, die auf der Seite näher zu dem Leser in 4 positioniert ist; und eine rechte Wand 33C, die sich entlang einer rechten kürzeren Seitenkante der Sammelschiene 21 erstreckt, die auf der rechten Seite in 4 positioniert ist. Im Wesentlichen in der Mitte in Längsrichtung der vorderen Wand 33B ist eine Öffnung 333 geöffnet, um sie zur Führungsnut 45 hin durchzuschneiden und die Öffnung 333 teilt die vordere Wand 33B in zwei Abschnitte. Von den zwei Teilabschnitten der vorderen Wand 33B, die durch die Öffnung 333 geteilt wird, wird der erste, der auf der rechten Seite in 4 gelegen ist, als rechte vordere Wand 331 bezeichnet, während der zweite, der auf der linken Seite in 4 gelegen ist, als linke vordere Wand 332 bezeichnet wird.
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In dieser Ausführungsform hat der Halteabschnitt 32 keine umgreifende Wand 33 auf der linken kürzeren Seitenkante der Sammelschiene 21, die auf der linken Seite in 4 (linke Seitenkante 21a) liegt, wodurch ein offenes Ende 34 bereitgestellt wird (siehe 6 und 7). Durch das offene Ende 34 wird die Sammelschiene 21 in der Richtung, in der die Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind (von links nach rechts in 4) eingeführt und das offene Ende 34 dient als ein Sammelschieneneinführungsabschnitt 34 (ein Beispiel eines Verbindungselement-Einführungsabschnitts).
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Die rechte Wand 33C der umfassenden Wand 33 ist an dem Ende der Sammelschiene 21 angeordnet, das vorwärts in der Einführungsrichtung der Sammelschiene 21 gelegen ist, und dient als eine isolierende Wand 33C, die die Sammelschiene 21 von der Sammelschiene 21, die durch die benachbarte Halteeinheit 31 gehalten wird, isoliert hält.
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Wie in 6 und 7 dargestellt, werden die inneren Wände der vorderen Wand 33B und der rückwärtigen Wand 33A jeweils mit einer Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten 35 vorgesehen, die sich nach innen vorstrecken und die eingeführte Sammelschiene 21 verriegeln, indem die Bewegung der Sammelschiene 21 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung beschränkt wird.
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Der Bereich der rückwärtigen Wand 33A, der näher zu dem offenen Ende 34 relativ zu der Mitte (die linke Seite in 4) ist, ist mit einer Führung 36 vorgesehen. Wie in 4 und 6 dargestellt, steht die Führung 36 von dem Bereich vor und führt die Sammelschiene 21, die in den Halteabschnitt 32 durch das offene Ende 34 eingeführt ist (den Sammelschieneneinführungsabschnitt) des Halteabschnitts 32, zu der vorderen Seite in der Einführungsrichtung (das heißt zu der isolierenden Wand 33C hin).
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Der Bereich der rückwärtigen Wand 33A, der näher an der rechten Wand 33C relativ zu der Mitte (der rechten Seite in 4) ist, ist mit einem Anschlussverriegelungsstück 37 vorgesehen. Das Anschlussverriegelungsstück 37 steht von dem Bereich hervor und hindert den spannungsdetektierenden Anschluss 25 am Aufwärtsbewegen und Vorwärtsbewegen in der Einführungsrichtung der Sammelschiene 21 (das heißt zu der rechten Seite in der Zeichnung). Das Anschlussverriegelungsstück 37 erstreckt sich in der Einführungsrichtung der Sammelschiene 21, und die Sammelschiene 21 und der spannungsdetektierende Anschluss 25 sind unter dem Anschlussverriegelungsstück 37 angeordnet. Das vordere Ende des Anschlussverriegelungsstückes 37 (das heißt das Ende, das auf der vorderen Seite in der Einführungsrichtung der Sammelschiene 21 angeordnet ist) ist mit einem Verriegelungsvorsprung 38 versehen und der Verriegelungsvorsprung 38 verriegelt ein zweites hervorstehendes Stück 28B des spannungsdetektierenden Anschlusses 25 (siehe 4).
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In dieser Ausführungsform, wie in 6 dargestellt, hat die rückwärtige Wand 33A der umfassenden Wand 33 keinen Abschnitt, durch den die Sammelschiene 21 zu der Außenseite des Halteabschnitts 32 exponiert ist (zum Beispiel Spalt). Dementsprechend hält die rückwärtige Wand 33A, die sich in der Richtung erstreckt, in der die Batterien nebeneinander angeordnet sind, die Sammelschiene 21, ohne die Sammelschiene 21 von dem Halteabschnitt 32 zu exponieren. Somit verhindert die rückwärtige Wand 33A, dass ein Kurzschluss durch einen Kontakt der Werkzeuge oder Metallteile, die in der Nachbarschaft angeordnet sind, mit der Sammelschiene 21 verursacht wird.
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Wie in 5 dargestellt, ist die rechte vordere Wand 331 der umfassenden Wand 33 mit zwei Schlitzen 39B vorgesehen, die sich aufwärts von dem unteren Ende erstrecken, und ein elastisches Einraststück 39A ist zwischen den zwei Schlitzen 39B gebildet. Das elastische Einraststück 39A weist auf: Eine Anschlussverriegelungsklinke 39C, die den spannungsdetektierenden Anschluss 25 verriegelt; und eine Sammelschienenverriegelungsklinke 39D (ein Beispiel eines Verriegelungsabschnitts), die die Sammelschiene 21 verriegelt. Die Anschlussverriegelungsklinke 39C und die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D sind in der vertikalen Richtung nebeneinander angeordnet. Die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D ist von der Anschlussverriegelungsklinke 39C nach hinten in der Einführungsrichtung der Sammelschiene 21 (das heißt hinwärts zu der rechten Seite in 5) versetzt, und die Anschlussverriegelungsklinke 39C und die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D überlappen teilweise einander.
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Die Anschlussverriegelungsklinke 39C wird in Bezug auf die umfassende Wand 33 elastisch nach außen deformiert, wenn das erste hervorstehende Stück 28A des spannungsdetektierenden Anschlusses 25, der von oben eingeführt wird, gegen die Anschlussverriegelungsklinke 39C stößt bzw. drückt. Jedoch kehrt die Anschlussverriegelungsklinke 39C elastisch zu der ursprünglichen Position zurück, wenn der spannungsdetektierende Anschluss 25 bei einer Position positioniert ist, die niedriger als das untere Ende der Anschlussverriegelungsklinke 39C ist, wodurch des spannungsdetektierende Anschluss 25 an der Aufwärtsbewegung gehindert wird.
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Die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D wird in Bezug auf die umfassende Wand 33 elastisch nach außen deformiert, wenn der erweiterte Abschnitt 22A der Sammelschiene 21, die durch das offene Ende 34 eingeführt ist, durchgeführt wird. Jedoch ist die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D in der Vertiefung 24 aufgenommen und kehrt elastisch zu der ursprünglichen Position zurück, wenn die Vertiefung 24 der Sammelschiene 21 positioniert ist. Mit dieser Operation ist die Sammelschiene 21 durch die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D verriegelt. In dieser Ausführungsform ist die Vertiefung 29 des spannungsdetektierenden Anschlusses 25, der direkt über der Vertiefung 24 der Sammelschiene 21 angeordnet ist, auch durch die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D verriegelt.
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Erste Abdeckung 41
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Wie in 1, 3, 4 und 6 dargestellt, ist der Halteabschnitt 32 integral bzw. einstückig mit der ersten Abdeckung 41 über ein Gelenk 40, das von dem oberen Ende der rückwärtigen Wand 33A der umfassenden Wand 33 fortfährt, vorgesehen. Die erste Abdeckung 41 ist um das Gelenk 40 rotierbar. Wenn die erste Abdeckung 41 geschlossen ist, bedeckt die erste Abdeckung den gesamten Halteabschnitt 32 sowie einen Teil der Führungsnut 45 (siehe 1).
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Wie in 4 und 6 dargestellt, steht ein Paar von ersten Verriegelungsstücken 42 von der Oberfläche der ersten Abdeckung 41 hervor, die nach unten gerichtet ist, wenn die erste Abdeckung 41 geschlossen ist. Die ersten Verriegelungsstücke 42 sind durch erste Verriegelungsnuten 46, die an Positionen benachbart zu zweiten Verriegelungsnuten 47 (die später beschrieben werden), die auf beiden Seiten in Breitenrichtung der Führungsnut 45 vorgesehen sind, gebildet sind, verriegelt. Die erste Abdeckung 41 weist ein Einraststück 43 zur Verbindung von Abdeckungsteilen und einen eingerasteten Abschnitt 44 zur Verbindung von Abdeckungsteilen auf, der die erste Abdeckung 41 mit den jeweiligen ersten Abdeckungen 41 der benachbarten Halteeinheiten 31 verbindet, auf. Das Einraststück 43 zur Verbindung von Abdeckungsteilen und der eingerastete Abschnitt 44 zur Verbindung von Abdeckungsteilen sind an Positionen benachbart zu den paarweisen ersten Verriegelungsstücken 42 positioniert und weitere Details davon werden später beschrieben.
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Führungsnut 45
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In der Führungsnut 45 sind die Crimphülse 26B des spannungsdetektierenden Anschlusses 25, der aus dem Halteabschnitt 32 herausgeführt ist, und der detektierende Draht W, der mit der Crimphülse 26B gecrimpt ist, angeordnet. Die Führungsnut 45 verbindet den Halteabschnitt 32 mit dem Drahtaufnahmeabschnitt 50. Die Führungsnut 45 ist versenkt und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in der die Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind. Genauer durchdringt die Führungsnut 45 durch eine Öffnung 52C einer rückwärtigen Nutwand 52A (Details von dieser werden später beschrieben) des Drahtaufnahmeabschnitts 50, um mit dem Drahtaufnahmeabschnitt 50 in Verbindung zu sein.
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Drahtaufnahmeabschnitt 50
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Der Drahtaufnahmeabschnitt 50 ist eine Vertiefung in der Querschnittsansicht und die Vertiefung ist definiert durch: Ein Paar von Nutwänden 52, die sich in der Richtung erstrecken, in der die Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind; und eine untere Wand 53, die die paarweisen Nutwände 52 miteinander verbindet. Durch Verbinden der Halteeinheiten 31 miteinander sind die Drahtaufnahmeabschnitte 50 miteinander gekoppelt, um miteinander in Verbindung zu sein, so dass eine einzelne Nut (Drahtaufnahmeabschnittnut 51) gebildet wird, die sich in der Richtung, in der die Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind, erstreckt.
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Jeder detektierende Draht W, der von der Führungsnut 45 jeder Halteeinheit 31 herausgeführt wird, ist in einem im Wesentlichen rechten Winkel gebogen und in dem Drahtaufnahmeabschnitt 50 entlang der Richtung in der sich der Drahtaufnahmeabschnitt 50 erstreckt aufgenommen. Die Mehrzahl von detektierenden Drähten W, die in dem Drahtaufnahmeabschnitt 50 aufgenommen sind, werden durch eine Batterie-ECU geführt.
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Von dem Paar Nutwände 52 wird die Nutwand, die näher an der Führungsnut 45 angeordnet ist, als rückwärtige Nutwand 52 bezeichnet, während die andere Nutwand als vordere Nutwand 52B bezeichnet wird. Die rückwärtige Nutwand 52A ist mit der Öffnung 52C versehen, die die rückwärtige Nutwand 52A in zwei Abschnitte teilt. Die Führungsnut 45 schneidet durch die Öffnung 52C. Von der vorderen Nutwand 52B ist die zweite Abdeckung 55, die den Drahtaufnahmeabschnitt 50 bedeckt, über ein Gelenk 54 kontinuierlich gebildet.
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Zweite Abdeckung 55
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Wie in 1, 3, 6 und 7 dargestellt, ist der Drahtaufnahmeabschnitt 50 integral bzw. einstückig mit der zweiten Abdeckung 55 über das Gelenk 54, das von der seitlichen Oberfläche der vorderen Nutwand 52B fortfährt, vorgesehen. Die zweite Abdeckung 55 ist um das Gelenk 54 rotierbar. Wenn die zweite Abdeckung 55 geschlossen ist, deckt die zweite Abdeckung 55 den gesamten Drahtaufnahmeabschnitt 50 ab (siehe 1 und 3). Von der Seitenkante der zweiten Abdeckung 55 erstreckt sich eine Erweiterungsabdeckung 56, die ein Paar von zweiten Verriegelungsstücken 57 hat, die die zweite Abdeckung 55 verriegeln. Wenn die zweite Abdeckung 55 geschlossen ist, deckt die Erweiterungsabdeckung 56 die Führungsnut 45 wie oben beschrieben ab. Die zweiten Verriegelungsstücke 57 stehen von beiden Seiten in Breitenrichtung der Erweiterungsabdeckung 56 hervor. Die zweiten Verriegelungsstücke 57 sind durch die zweiten Verriegelungsnuten 47, die an beiden Seiten in Breitenrichtung der Führungsnut 45 gebildet sind, verriegelt.
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In dieser Ausführungsform überlappen sich ein Teil der Erweiterungsabdeckung 56 der zweiten Abdeckung 55 und ein Teil der ersten Abdeckung 41, wenn die erste Abdeckung 41 nach dem Schließen der zweiten Abdeckung 55 geschlossen ist, so dass die Führungsnut 45 doppelt mit der Erweiterungsabdeckung 56 der zweiten Abdeckung 55 sowie der ersten Abdeckung 41 abgedeckt ist. Mit dieser Konfiguration ist der gesamte obere Bereich der Halteeinheit 31 mit den Abdeckungen 41 und 55 bedeckt gehalten.
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Kopplungsstruktur der Halteeinheiten 31
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In der folgenden Beschreibung wird die Kopplungsstruktur zur Verwendung in der Kopplung der benachbarten Halteeinheiten 31 zusammen beschrieben.
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Wie in 4 und 6 beschrieben, weist die Halteeinheit 31 auf: Eine Verbindungseinrastklinke 48, die konfiguriert ist, um mit der benachbarten Halteeinheit 31 einzurasten; und eine Verbindungseinrastvertiefung 49, die mit der Verbindungseinrastklinke 48 verrastbar ist, und die Verbindungseinrastklinke 48 und die Verbindungseinrastvertiefung 49 sind benachbart zu den paarweisen ersten Verriegelungsnuten 46 der Halteeinheit 31 positioniert. Die Verbindungseinrastklinke 48 ist zu der rechten (vordere Seite in der Einführungsrichtung der Sammelschiene 21) der ersten Verriegelungsnut 46, die auf der rechten Seite in der Darstellung gelegen ist, positioniert, während die Verbindungseinrastvertiefung 49 zu der linken der ersten Verriegelungsnut 46, die auf der linken Seite in der Darstellung gelegen ist, positioniert.
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Wenn ein Paar von elastischen Stücken 48A, die in der Verbindungseinrastklinke 48 der Halteeinheit 31 enthalten sind, in die Verbindungseinrastvertiefung 49 der Halteeinheit 31 eingeführt sind, die die vorherige Halteeinheit 31 benachbart, wird die Verbindungseinrastklinke 48 elastisch in einer Richtung deformiert, in der die paarweisen elastischen Stücke 48A einander annähern, um in die Verbindungseinrastvertiefung 49 eingeführt zu werden. Wenn die Verbindungseinrastklinke 48 eine vorbestimmte Position innerhalb der Verbindungseinrastvertiefung 49 erreicht, kehren die elastischen Stücke 48A elastisch zu ihren ursprünglichen Positionen zurück, wodurch sie mit der Verbindungseinrastvertiefung 49 verrasten.
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Des Weiteren weist die erste Abdeckung 41, wie in 4 und 6 dargestellt, die Abdeckungsverbindungen 43 und 44 zur Verwendung beim Verbinden der ersten Abdeckungen 41 der benachbarten Halteeinheiten 31 auf. Die Abdeckungsverbindungen 43 und 44 sind an beiden Seiten der paarweisen ersten Verriegelungsstücke 42 der ersten Abdeckung 41 positioniert. Das rechte Ende der ersten Abdeckung 41 (wie in 4 dargestellt) ist mit dem Einraststück 43 zur Verbindung von Abdeckungsteilen vorgesehen, während das linke Ende der ersten Abdeckung 41 (wie in 4 dargestellt) mit dem Einrastabschnitt 44 zur Verbindung von Abdeckungsteilen vorgesehen ist.
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Das Ende des Einraststücks 43 zur Verbindung von Abdeckungsteilen weist eine Verbindungseinrastausbuchtung 43A auf, die mit einem Verbindungseinrastloch 44B des Einrastabschnitts 44 zur Verbindung von Abdeckungsteilen, der mit dem Einraststück 43 zur Verbindung von Abdeckungsteilen paarweise ist, einrastet. Der Einrastabschnitt 44 zur Verbindung von Abdeckungsteilen weist auf Einen Einraststückeinführungsabschnitt 44A, der die Einführung des Einraststücks 43 zur Verbindung von Abdeckungsteilen aufnimmt und in der Richtung, in der die Halteeinheiten 31 verbunden sind, eindringt; und das Verbindungseinrastloch 44B, das benachbart zu dem Einraststückeinführungsabschnitt 44A vorgesehen ist und die Verbindungseinrastausbuchung 43A des Einraststücks 43 zur Verbindung von Abdeckungsteilen für die Einrastung damit aufnimmt. Durch Einführen des Einraststücks 43 zur Verbindung von Abdeckungsteilen in den Einraststückeinführungsabschnitt 44A des Einrastabschnitts 44 zur Verbindung von Abdeckungsteilen rastet die Verbindungseinrastausbuchtung 43A mit dem Verbindungseinrastloch 44B ein. Auf diese Weise werden die benachbarten ersten Abdeckungen 41 miteinander verbunden.
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Verfahren zum Anbringen des Batterieverdrahtungsmoduls 20
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Als Nächstes wird das Verfahren zum Anbringen des Batterieverdrahtungsmoduls 20 beschrieben.
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Zuerst werden die Sammelschienen 21 an den Halteeinheiten 31 angebracht. Indem die Sammelschiene 21 in den Halteabschnitt 32 durch das offene Ende 34 des Halteabschnitts 32 der Halteeinheit 31 eingeführt wird, wird die Sammelschiene 21 zu der rechten Seite in 4 durch die Führung 36, die an der rückwärtigen Wand 33A des Halteabschnitts 32 vorgesehen ist, geführt. Wenn der erweiterte Abschnitt 22A der Sammelschiene 21 an die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D stößt, die an der vorderen Wand 33B vorgesehen ist, wird die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D deformiert, und biegt sich in Bezug auf die umfassende Wand 33 nach außen.
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Wenn die Sammelschiene 21 weiter vorwärts (in der rechten Richtung in 4) eingeführt wird und die Vertiefung 24 der Sammelschiene 21 die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D erreicht, wird die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D in der Vertiefung 24 der Sammelschiene 21 aufgenommen und die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D kehrt elastisch zu der ursprünglichen Position zurück. Wenn die Endoberfläche des erweiterten Abschnitts 22A der Sammelschiene 21 an die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D stößt, ist die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Sammelschiene 21 in der Einführungsrichtung beschränkt. Zusätzlich wird die Sammelschiene 21 durch die Verriegelungsabschnitte 35, die an der umfassenden Wand 33 vorgesehen sind, an einer Bewegung in der Auf- und Abwärtsrichtung gehindert und daran verriegelt.
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Anschließend werden die benachbarten Halteeinheiten 31 zusammengekoppelt. Wenn die paarweisen elastischen Stücken 48A der Verbindungseinrastklinke 48 der Halteeinheit 31 in die Verbindungseinrastvertiefung 49 der benachbarten Halteinheit 31, bei der die erste Abdeckung 41 und die zweite Abdeckung 55 offen ist, eingeführt werden, werden die paarweisen elastischen Stücke 48A elastisch in eine Richtung deformiert, in der die paarweisen elastischen Stücke 48A einander annähern, um dann eingeführt zu werden. Dann erreichen die elastischen Stücke 48A die vorbestimmte Position in der Verbindungseinrastvertiefung 49, die elastischen Stücke 48A kehren elastisch zu ihren ursprünglichen Positionen zurück und rasten in die Verbindungseinrastvertiefung 49 ein. Auf diese Weise wird der Halteabschnitt 32 mit dem Drahtaufnahmeabschnitt 50 gekoppelt.
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Des Weiteren rastet die Verbindungseinrastausbuchtung 43A mit dem Verbindungseinrastloch 44B ein, nachdem das Einraststück 43 zur Verbindung von Abdeckungsteilen in den Einraststückeinführungsabschnitt 44A des Einrastabschnitts 44 zur Verbindung von Abdeckungsteilen der benachbarten Halteeinheit 31 eingeführt ist. Durch diese Operation werden die benachbarten ersten Abdeckungen 41 zusammengekoppelt. Indem die Mehrzahl von Halteeinheiten 31, die die Sammelschiene 21 halten, zusammengekoppelt werden, ist die isolierende Wand 33C der Halteeinheit 31 zwischen den benachbarten Sammelschienen 21 positioniert. Auch wenn der Halteabschnitt 32 mit dem offenen Ende 34 versehen ist, kontaktieren die Sammelschienen 21 einander nicht.
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Als Nächstes wird der spannungsdetektierende Anschluss 25 zu der Sammelschiene 21, die in dem Halteabschnitt 32 wie oben beschrieben aufgenommen ist, eingeführt, und der detektierende Draht W, der an dem spannungsdetektierenden Anschluss 25 gecrimpt ist, wird aus der Führungsnut 45 herausgeführt und zu dem Drahtaufnahmeabschnitt 50 (der Drahtaufnahmeabschnittnut 51) geführt. Auf diese Weise wird der spannungsdetektierende Anschluss 25 angebracht. Wenn der spannungsdetektierende Anschluss 25 an dem Halteabschnitt 32 angebracht ist, wird als Erstes das zweite hervorstehende Stück 28B des spannungsdetektierenden Anschlusses 25 unter dem Anschlussverriegelungsstück 37 eingeführt. Dann ist das zweite hervorstehende Stück 28B des spannungsdetektierenden Anschlusses 25 durch den Verriegelungsvorsprung 38 des Anschlussverriegelungsstücks 37 darin beschränkt, sich nach oben zu bewegen und sich nach vorne und hinten in der Einführungsrichtung der Sammelschiene 21 zu bewegen, und daran positioniert.
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Die Endkante des anschlussdetektierenden Anschlusses 25, die näher an der Crimphülse 25B ist, wird von dem obigen zu dem Halteabschnitt 32 gedrückt. Dann grenzt der spannungsdetektierende Anschluss 25 an der Anschlussverriegelungsklinke 39C des elastischen Einraststücks 39A an und die Anschlussverriegelungsklinke 39C ist deformiert, um sich von der umfassenden Wand 33 nach außen zu biegen. Wenn der spannungsdetektierende Anschluss 25 weiter nach unten gepresst wird und der spannungsdetektierende Anschluss 25 positioniert ist, dass er niedriger als das niedrige Ende der Anschlussverriegelungsklinke 39C ist, kehrt die Anschlussverriegelungsklinke 39C elastisch zu der ursprünglichen Position zurück und erstreckt sich über den spannungsdetektierenden Anschluss 25, wodurch eine Vertikalbewegung des spannungsdetektierenden Anschlusses 25 verhindert wird.
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Wenn das Anbringen von allen der spannungsdetektierenden Anschlüsse 25 vorüber ist, ist das Batterieverdrahtungsmodul 20 fertiggestellt.
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Als Nächstes wird das Batterieverdrahtungsmodul 20 an der Batteriegruppe 10 angebracht. Die Batteriegruppe 10 ist vorbereitet, indem die Batterien 11 nebeneinander angeordnet werden, so dass die benachbarten Elektrodenanschlüsse der benachbarten Batterien 11 unterschiedliche Polaritäten aufweisen. Dann wird das Batterieverdrahtungsmodul 20 an der Batteriegruppe 10 angebracht. Genauer werden die Elektrodenanschlüsse 12 (die Elektrodensäulen 13B) der Batterien 11 in die Durchgangsbohrungen 23 der Sammelschienen 21 und die Einführungslöcher 27 der spannungsdetektierenden Anschlüsse 25, die auf den Durchgangsbohrungen 23 geschichtet sind, eingeführt.
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Zu dieser Zeit werden gemäß dem Batterieverdrahtungsmodul 20 dieser Ausführungsform die Sammelschienen 21 in der Richtung eingeführt, in der die Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind, und die Sammelschienen 21 werden durch die Verriegelungsabschnitte 35 gehalten, wobei deren Auf- und Abwärtsbewegung in Bezug auf den Halteabschnitt 32 beschränkt ist. Damit werden, auch wenn die Elektrodensäule 13B oder die obere Oberfläche 11A (anschlussbildende Oberfläche) der Batterien 11 mit der Kunststoffschutzeinrichtung 30 kollidieren, die Sammelschienen 21 nicht leicht nach oben gedrückt, und somit werden die Operationen reibungslos durchgeführt.
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Die Elektrodensäulen 13B werden in die Durchgangsbohrungen 23 oder die Durchgangsbohrungen 23 und die Einführungslöcher 27 eingeführt, so dass die Sammelschienen 21 positioniert sind, um die Sockel 13A der Elektrodenanschlüsse 12 zu kontaktieren. Dann werden durch Verschrauben der Elektrodensäulen 13B mit nicht näher gezeigten Schrauben die Elektrodensäulen 13B fixiert. Zu dieser Zeit werden, da die umfassenden Wände 33 der Halteeinheiten 31 höher als die Elektrodensäulen 13B bemessen sind, keine Kurzschlüsse erzeugt, auch wenn die Werkzeuge zur Verwendung beim Schrauben der Elektrodensäulen 13B darauf fallengelassen werden oder in Kontakt damit gebracht werden. Wenn die Fixierung der Elektrodensäulen 13B durch Schrauben fertiggestellt ist, indem die obigen Operationen wiederholt werden, wird die Batteriegruppe 10 elektrisch verbindbar. Anschließend werden die zweite Abdeckung 55 und die erste Abdeckung 41 des Batterieverdrahtungsmoduls 20 in dieser Reihenfolge geschlossen, und das Batteriemodul M ist fertiggestellt.
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Operationen und vorteilhafte Effekte der vorliegenden Ausführungsform
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In der folgenden Beschreibung werden die vorteilhaften Effekte dieser Ausführungsform beschrieben.
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In dieser Ausführungsform ist die Kunststoffschutzeinrichtung 30 mit dem Sammelschieneneinführungsabschnitt 34 (offenes Ende 34) vorgesehen, mit dem die Sammelschiene 21 in der Richtung eingeführt wird, in der die mehreren Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind. Die Sammelschienen 21 werden in der Richtung eingeführt, in der die Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind, und die Sammelschienen 21 werden durch den Verriegelungsabschnitt 35 gehalten, wodurch die Auf- und Abwärtsrichtung mit Bezug auf den Halteabschnitt 32 beschränkt ist. Dementsprechend werden die Sammelschienen 21, auch wenn die oberen Oberflächen 11A (anschlussbildende Oberfläche) oder die Elektrodenanschlüsse 12 der Batterien 11 mit der Kunststoffschutzeinrichtung 30 kollidieren, durch den Verriegelungsabschnitt 35 wie oben beschrieben beschränkt und nicht leicht nach oben gedrückt. Somit verhindert die Konfiguration, dass die Sammelschienen 21 sich davon zu der Zeit des Anbringens des Batterieverdrahtungsmoduls 20 an der Batteriegruppe 10 loslösen. Als ein Ergebnis stellt diese Ausführungsform somit ein Batterieverdrahtungsmodul 20 bereit, das effizient an der Batteriegruppe 10 anbringbar ist.
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Insbesondere ist gemäß dieser Ausführungsform der Halteabschnitt 32 mit der Führung 36 vorgesehen, die die Sammelschienen 21 zu der vorderen Seite in der Einführungsrichtung der Sammelschiene 21 führt, und somit wird die Sammelschiene 21 problemlos eingeführt, wodurch die Bedienbarkeit verbessert wird.
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Des Weiteren weist die Kunststoffschutzeinrichtung 30 die Mehrzahl von Halteeinheiten 31 auf, die jeweils den Halteabschnitt 32 und den Sammelschieneneinführungsabschnitt 34 haben. Indem die Halteeinheiten 31, in denen die Sammelschienen 21 gehalten werden, durch die Halteabschnitte 32, nachdem sie durch den Sammelschieneneinführungsabschnitt 34 in der nebeneinanderliegenden Richtung der Batterien 11 eingeführt wurden, gehalten werden, hergestellt werden, so dass die Anzahl der Halteeinheiten 31 der Anzahl der Batterien 11 entspricht, wird das Batterieverdrahtungsmodul 20 an einer Vielzahl von Batteriegruppen 10 angebracht.
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Des Weiteren ist gemäß dieser Ausführungsform das vordere Ende (das heißt das Ende, das vorwärts in der Einführungsrichtung der Sammelschienen 21 angeordnet) des Halteabschnitts 32 der Halteeinheit 31 mit der isolierenden Wand 33C versehen, die die Sammelschiene 21 von der Sammelschiene 21, die an der benachbarten Halteeinheit 31 angebracht ist, isoliert hält. Mit der isolierenden Wand 33C bleiben die Sammelschienen 21, die durch die benachbarten Halteeinheiten 31 gehalten werden, isoliert.
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Insbesondere ist gemäß dieser Ausführungsform die Sammelschiene 21 mit einem Verriegelungsabschnitt versehen, der durch die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D verriegelt wird, während der Halteabschnitt 32 mit der Sammelschienenverriegelungsklinke 39D versehen ist, die die Sammelschiene 21 verriegelt. Somit wird das Loslösen der Sammelschiene 21 von dem Halteabschnitt 32 zuverlässiger verhindert.
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Des Weiteren dient gemäß dieser Ausführungsform die Kante (die rückwärtige Wand 33A) des Halteabschnitts 32, die angeordnet ist, sich in der Richtung zu erstrecken, in der die mehreren Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind, als eine Haltewand 33A, die die Sammelschiene 21 hält, ohne dass die Sammelschiene 21 exponiert ist. Damit werden gemäß dieser Ausführungsform die Sammelschienen 21 nicht von der Kante (der rückwärtigen Wand 33A) des Halteabschnitts 32, die angeordnet ist, sich in der Richtung zu erstrecken, in der die Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind, exponiert, und die Isolierung zwischen den Sammelschienen 21 und den leitenden Teilen, die in der Nachbarschaft des Halteabschnitts 32 angeordnet sind, bleibt aufrechterhalten.
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Andere Ausführungsformen
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Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen, die oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt sind, beschränkt, sondern weist in ihrem technischen Umfang beispielsweise die folgenden Ausführungsformen auf.
- (1) In der obigen Ausführungsform ist ein Teil des Halteabschnitts 32 als offenes Ende 34 gebildet, und dient als der Sammelschieneneinführungsabschnitt 34, durch den die Sammelschienen 21 in der Richtung eingeführt werden, in der die Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind, aber auch ein Sammelschieneneinführungseinlass, der an einem Wandabschnitt vorgesehen ist, durch den die Sammelschienen eingeführt werden, kann als der Sammelschieneneinführungsabschnitt dienen.
- (2) In der obigen Ausführungsform dient in Bezug auf die umfassende Wand 33 des Halteabschnitts 32 der Halteeinheit 31 die rechte Wand 33C, die an dem vorderen Ende in der Einführungsrichtung der Sammelschiene vorgesehen ist, als die isolierende Wand 33C, aber die isolierende Wand kann auch separat von der Halteeinheit hergestellt werden oder alternativ kann keine isolierende Wand vorgesehen sein.
- (3) In der obigen Ausführungsform weist der Halteabschnitt 32 die Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten 35 auf, die die Sammelschienen 21 an dem Halteabschnitt 32 verriegeln, aber ein einzelner Verriegelungsabschnitt kann vorgesehen sein oder der Halteabschnitt kann keinen Verriegelungsabschnitt aufweisen.
- (4) In der obigen Ausführungsform ist der Halteabschnitt 32 mit der Sammelschienenverriegelungsklinke 39D versehen, der die Sammelschiene 21 verriegelt, und die Sammelschiene 21 ist mit dem Verriegelungsabschnitt (der Vertiefung 24) versehen, die durch die Sammelschienenverriegelungsklinke 39D verriegelt wird, aber der Halteabschnitt kann mit einem Vertiefungssammelschienenverriegelungsabschnitt versehen sein und die Sammelschiene kann mit einem hervorstehenden Verriegelungsabschnitt versehen sein.
- (5) In der obigen Ausführungsform ist der Halteabschnitt 32 mit der Führung 36 versehen, die die Sammelschiene 21 von dem Sammelschieneneinführungsabschnitt 34 vorwärts in der Einführungsrichtung der Sammelschiene 21 führt, aber der Halteabschnitt muss nicht unbedingt eine Führung aufweisen.
- (6) In der obigen Ausführungsform hat der Halteabschnitt 32 die haltende Wand, die die Sammelschiene hält, ohne sie davon an der Kante zu exponieren, die in der Richtung liegt, in der die mehreren Batterien 11 nebeneinander angeordnet sind, aber die haltende Wand kann auch separat von dem Halteabschnitt vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- M:
- Batteriemodul
- 10:
- Batteriegruppe
- 11:
- Batterie
- 11A:
- obere Oberfläche (anschlussbildende Oberfläche)
- 12:
- Elektrodenanschluss
- 12A:
- positiver Elektrodenanschluss
- 12B:
- negativer Elektrodenanschluss
- 20:
- Batterieverdrahtungsmodul
- 21:
- Sammelschiene (Verbindungselemente)
- 22A:
- erweiterter Abschnitt (verriegelter Abschnitt)
- 24:
- Vertiefung
- 30:
- Kunststoffschutzeinrichtung
- 31:
- Halteeinheit
- 32:
- Halteabschnitt
- 33:
- umfassende Wand
- 33A:
- rückwärtige Wand (haltende Wand)
- 33B:
- vordere Wand
- 33C:
- rechte Wand (isolierende Wand)
- 34:
- offenes Ende (Verbindungselement-Einführungsabschnitt)
- 35:
- Verriegelungsabschnitt
- 36:
- Führung
