DE10338301A1 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein irrtümliches Einsetzen eines Anschlußpaßstückes, welches mit einer Sammelschiene zu verbinden ist, in ein Verbindergehäuse zu verhindern. DOLLAR A Ein Verbinder besteht aus Anschlußpaßstücken 11, welche jeweils mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 13 versehen sind, welcher mit Schlitzen 15 zur Aufnahme einer Sammelschiene B ausgebildet ist, und einem Verbindergehäuse 21, welches mit einen Anschluß aufnehmenden Kammern bzw. Anschlußaufnahmekammern 22 versehen ist, in welchen eine Vielzahl der Anschlußpaßstücke 11 so aufgenommen werden können, um in einer derartigen Richtung normal auf eine gerichtete Richtung der Schlitze 15 angeordnet zu sein. Die einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 sind von den benachbarten in einer Richtung normal auf eine Anordnungsrichtung davon verschoben bzw. versetzt. Daraus resultierend wird die Höhe von Trennwänden 24 zwischen den entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 kürzer als diejenige der Anschlußpaßstücke 11 gemacht, wodurch verhindert wird, daß die Schlitze 15 an die Trennwand 24 zum Zeitpunkt eines Einsetzens des Anschlußpaßstückes 11 angepaßt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und ist genauer ausgerichtet bzw. konstruiert, um ein fehlerhaftes Einsetzen eines Anschlußpaßstücks, welches mit einer Sammelschiene als einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten verbindenden bzw. Verbindungsglied zu verbinden ist, in eine einen Anschluß aufnehmende Kammer bzw. Anschlußaufnahmekammer zu verhindern.
  • Wie in 5(A) und 5(B) gezeigt, nimmt bzw. verwendet ein bekannter Anschluß- bzw. Verteilerkasten 1 ein vertikales Sammelschienensystem, in welcher Sammelschienen 3 aufrecht nebeneinander in einem eine interne Schaltung bildenden Element 2 aufrecht steht (japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2001-268751). Ein einen Verbinder einpassenden Abschnitt 5 zum Verbinden eines Kabelbaums bzw. einer Verkabelung W/H, welche(r) von außen eingesetzt wird, ist an der oberen Oberfläche eines Gehäuses 4 dieses Anschlußkastens 1 vorgesehen. Ein Verbinder 6, welcher mit einem Ende des Kabelbaums W/H verbunden ist, wird in den einen Verbinder einpassenden Abschnitt 5 eingepaßt. Der Kabelbaum W/H wird mit dem eine interne Schaltung bildenden Element 2 des Anschlußkastens 1 durch ein Verbinden bzw. Anschließen von Anschlußpaßstücken 7 des Isolationsverschiebungstyp verbunden, welcher in diesem Verbinder 6 mit den Sammelschienen 3 durch eine Isolationsverschiebung bzw. -verlagerung aufgenommen sind.
  • Ein bekanntes Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 8, welches direkt mit der Sammelschiene 3 ohne Verwendung eines zwischenliegenden Anschlusses bzw. Kontakts, wie oben beschrieben, verbindbar ist, ist in 6(A) und 6(B) gezeigt. Dieses Anschlußpaßstück 8 ist an einem Ende davon mit einem Drahtcrimpabschnitt 8a und an dem anderen Ende davon mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 8b in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs versehen. Ein Schlitz 8c zur Aufnahme der Sammelschiene 3 ist in jeder der gegenüberliegenden oberen und unteren Seitenwand des verbindenden Abschnitts 8b ausgebildet, und elastische bzw. rückstellfähige Kontaktstücke 8d, welche rückstellfähig in Kontakt mit den gegenüberliegenden Oberflächen der aufnehmenden Sammelschiene 3 zu bringen sind, um fest die Sammelschiene 3 zu halten oder zu klemmen, sind an den inneren Oberflächen der anderen gegenüberliegenden linken und rechten Seitenwand des verbindenden Abschnitts 8b durch ein Biegen ausgebildet.
  • Das derart konstruierte Anschlußpaßstück 8 wird, wie in 7 gezeigt, in ein Verbindergehäuse 9 eingesetzt und in diesem verriegelt, in welchem einen Anschluß aufnehmende Kammern bzw. Anschlußaufnahmekammern 9a für ein Aufnehmen einer Vielzahl der Anschlußpaßstücke 8 nebeneinander angeordnet sind, und in dem einen Verbinder einpassenden Abschnitt 5 des Anschlußkastens 1 montiert bzw. angeordnet.
  • Um die Anschlußpaßstücke 8 mit den entsprechenden Sammelschienen 3 zu verbinden, welche nebeneinander an erforderlichen Abständen bzw. Intervallen angeordnet sind, werden die Anschlußpaßstücke 8 in einer derartigen Positionsbeziehung aufgenommen, daß die Schlitze 8c der entsprechenden Anschlußpaßstücke 8 zueinander in einer Richtung normal auf die Anordnungsrichtung der entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammern 9a des Verbindergehäuses 9 gerichtet sind. Derart können bei einem Einsetzen des Anschlußpaßstücks 8 in jede einen Anschluß aufnehmende Kammer 9a die Schlitze 8c exakt mit einer Trennwand 9b zwischen den benachbarten, einen Anschluß aufnehmenden Kammer 9a ausgerichtet werden und das Anschlußpaßstück 8 kann irrtümlicherweise über zwei einen Anschluß aufnehmende Kammern 9a eingesetzt werden (drittes Anschlußpaßstück 8 von links in 7). Wenn ein derartiges irrtümliches bzw. fehlerhaftes Einsetzen des Anschlußpaßstücks 8 auftritt, muß das Anschlußpaßstück 8 neu eingesetzt werden, wodurch die Handhabbarkeit reduziert wird, und kann durch ein zwangsweises Aufnehmen der Trennwand 9b in die Schlitze 8c beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher verhindern kann, daß ein Anschlußpaßstück, welches direkt mit einer Sammelschiene verbindbar ist, bei einem Einsetzen des Anschlußpaßstücks in ein Verbindergehäuse beschädigt wird, und um eine Einsetzhandhabbarkeit bzw. -bedienbarkeit zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    Anschlußpaßstücke bzw. Kontakte, welche jeweils mit einem Kabel- bzw. Drahtverbindungsabschnitt, welcher mit einem Draht bzw. Kabel zu verbinden ist, und mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt versehen sind, welcher mit entsprechenden Schlitzen für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Sammelschiene eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Glieds ausgebildet ist, welches damit zu verbinden ist, und
    ein Verbindergehäuse, welches mit einen Anschluß aufnehmenden Kammern versehen ist, in welchen eine Vielzahl der Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise im wesentlichen nebeneinander in einer Richtung im wesentlichen normal auf eine Erstreckungsrichtung der Schlitze aufgenommen werden kann,
    worin die entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammern von den benachbarten in einer Richtung im wesentlichen normal auf eine Anordnungsrichtung davon oder parallel zu einer Sammelschienen-Längsrichtung der Sammelschienen verschoben sind.
  • Mit dieser Konstruktion ist, da die benachbarten, einen Anschluß aufnehmenden Kammern voneinander verschoben bzw. versetzt bzw. verlagert sind, die Höhe der Trennwände zwischen den benachbarten, einen Anschluß aufnehmenden Kammern geringer als diejenige der entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammern. Derart können die Trennwände nicht in die Schlitze der Anschlußpaßstücke eintreten, wodurch sicher verhindert wird, daß die Anschlußpaßstücke irrtümlicherweise bzw. fehlerhaft zwischen die benachbarten, einen Anschluß aufnehmenden Kammern eingesetzt werden, anstatt in die entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammern eingesetzt zu werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der verbindende Abschnitt wenigstens ein rückstellfähiges Kontaktstück, um in Kontakt mit der Sammelschiene gebracht zu werden, welche wenigstens teilweise durch die oder in den Schlitze(n) aufgenommen ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    Anschlußpaßstücke, welche jeweils an einem Ende davon mit einem Drahtcrimpabschnitt, welcher in Verbindung mit einem Draht zu crimpen ist, und an dem anderen oder gegenüberliegenden Ende davon mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt versehen ist, welcher mit Schlitzen zur Aufnahme einer Sammelschiene eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Glieds, welches damit zu verbinden ist, und einem elastischen bzw. rückstellfähigen Kontaktstück ausgebildet ist, welches in Kontakt mit der Sammelschiene zu bringen ist, welche durch die oder in den Schlitze(n) aufzunehmen ist, und
    ein Verbindergehäuse, welches mit einen Anschluß aufnehmenden Kammern bzw. Anschlußaufnahmekammern versehen ist, in welchen eine Vielzahl der Anschlußpaßstücke so nebeneinander in einer Richtung normal auf eine Erstreckungsrichtung der Schlitze aufgenommen werden kann,
    worin die entsprechenden einen Anschluß aufnehmenden Kammern von den benachbarten in einer Richtung im wesentlichen normal auf eine Anordnungsrichtung davon verschoben bzw. verlagert sind.
  • Vorzugsweise sind Rillen bzw. Nuten für ein Aufnehmen der Sammelschienen an einer Seite einer verbindenden Fläche bzw. Oberfläche des Verbindergehäuses an Positionen in wesentlichen entsprechend den Schlitzen der Anschlußpaßstücke ausgebildet, um wenigstens teilweise in den einen Anschluß aufnehmenden Kammern aufgenommen zu werden, so daß die vorderen Enden der Anschlußpaßstücke im wesentlichen nicht von einer Endfläche bzw. -oberfläche der verbindenden Fläche bzw. Oberfläche bzw. Verbindungsfläche bzw. -oberfläche des Verbindergehäuses vorragen.
  • Mit dieser Anordnung können, da die verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte der Anschlußpaßstücke, welche wenigstens teilweise in dem Verbindergehäuse aufgenommen sind, im wesentlichen nicht von dem vorderen Ende des Verbindergehäuses vorragen, die vorderen Enden der Anschlußpaßstücke daran gehindert werden, beispielsweise bei einem Zusammenwirken mit einem bzw. Auftreffen auf einen externen Gegenstand, beschädigt zu werden.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verbindergehäuse elastische bzw. rückstellfähige Verriegelungsstücke zum Verriegeln der Anschlußpaßstücke, welche an der im wesentlichen ordnungsgemäßen Position der entsprechenden aufnehmenden Kammer eingesetzt sind.
  • Dementsprechend können die Anschlußpaßstücke verriegelnd innerhalb des Verbindergehäuses positioniert werden, um mit der entsprechenden Sammelschiene in Eingriff gebracht zu werden.
  • Weiters bevorzugt ist wenigstens ein Stabilisator bzw. eine Stabilisiereinrichtung an dem Anschlußpaßstück für ein Beschränken der Orientierung des Anschlußpaßstücks vorgesehen, wenn das Anschlußpaßstück wenigstens teilweise in die entsprechende, einen Anschluß aufnehmende Kammer des Verbindergehäuses eingesetzt ist.
  • Dementsprechend kann das Einsetzen des Anschlußpaßstücks in einer nicht ordnungsgemäßen Orientierung vermieden werden, wodurch die Bedienbarkeit bzw. Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Weiters bevorzugt ist der Stabilisator durch ein Biegen eines Endabschnitts einer ersten Seitenwand ausgebildet, um durch einen Fensterabschnitt vorzuragen, welcher an einem Eckabschnitt einer benachbarten zweiten Seitenwand ausgebildet ist.
  • Am meisten bevorzugt sind die einen Anschluß aufnehmenden Kammern an einer oder mehreren Stufen in dem Verbindergehäuse angeordnet. Dementsprechend kann eine ausreichende Anzahl von Anschlußpaßstücken in dem Verbindergehäuse angeordnet werden, um beispielsweise die Anforderungen einer Stromkapazität der Anschlußpaßstücke zu erfüllen, wobei jedoch gleichzeitig eine kompakte Anordnung erlaubt wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1(A); 1(B) und 1(C) sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine linke Seitenansicht eines Anschlußpaßstücks eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 1(D) ist ein Schnitt entlang von X-X von 1(B),
  • 2(A), 2(B) und 2(C) sind eine Draufsicht, eine Rückansicht und eine Seitenansicht eines Verbindergehäuses,
  • 3 ist eine Längsschnittansicht des Verbinders, welcher einen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück in das Verbindergehäuse eingesetzt ist bzw. wird,
  • 4 ist eine Ansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses und einen eingesetzten Zustand des Anschlußpaßstücks zeigt,
  • 5(A) und 5(B) sind Ansichten eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik,
  • 6(A) und 6(B) sind Ansichten eines Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik, welches mit einem Anschlußkasten zu verbinden ist, und
  • 7 ist eine Ansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt einer Anschlußeinsetzoberfläche eines Verbindergehäuses gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Verbinder 10 dieser Ausführungsform besteht aus einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) bzw. Kontakten) 11, welches) insbesondere mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Sammelschienen B zu verbinden ist bzw. sind, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal oder vertikal in bezug auf eine Längsrichtung LD der Anschlußpaßstücke 11 (vorzugsweise vertikale Sammelschienen B) angeordnet sind, welche im wesentlichen nebeneinander in einem Anschluß- bzw. Verteilerkasten (nicht gezeigt) und einem Verbindergehäuse 21 angeordnet oder anordenbar sind.
  • Das Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 11, welches in 1(A) bis 1(D) illustriert ist, ist vorzugsweise durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen eines leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Plattenmaterials ausgebildet, welches in eine bestimmte, unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form geschnitten oder ausgestanzt ist. Das Anschlußpaßstück 11 ist an einem Ende davon mit einem Drahtverbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise einen Kabel- bzw. Drahtcrimpabschnitt 12 aufweist, welcher aus wenigstens einer Drahttrommel bzw. einem Drahtrohr 12a und wenigstens einer Isolationstrommel 12b besteht, welche in Verbindung mit einem Kern und einem isolierten Abschnitt eines Drahts bzw. Kabel W jeweils zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist, und an dem anderen Ende davon mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 13 versehen, welcher mit der (vertikalen) Sammelschiene B als einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten verbindenden bzw. Verbindungsglied zu verbinden ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Drahtverbindungsabschnitt einen Abschnitt für eine Verbindung mit dem Draht W durch eine Isolationsverschiebung, ein Löten, ein Schweißen oder ähnliche Verbindungsmittel oder über ein zusätzliches Anschlußpaßstück umfassen.
  • Der verbindende bzw. Verbindungsabschnitt 13 besteht aus einer Vielzahl von, vorzugsweise vier Seitenwänden 14a, 14b, 14c, 14d, welche vorzugsweise in ein im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges oder polygonales Rohr durch ein Biegen gebildet sind. Ein Schlitz 15, welcher einen Abstand im wesentlichen entsprechend der oder geringfügig größer als die Dicke der vertikalen Sammelschiene B aufweist, ist durch ein Schneiden oder Vertiefen an einem Abschnitt, vorzugsweise an einer mittleren Position, von jedem der gegenüberliegenden, oberen und unteren Seitenwand 14a, 14c im wesentlichen entlang der Längsrichtung LD des Anschlußpaßstücks 11 ausgebildet. Die vertikale Sammelschiene B kann wenigstens teilweise entlang der oder in den Schlitzen 15 aufgenommen werden. Dementsprechend hat der Schlitz 15 eine derartige Erstreckungsrichtung ED, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Längsrichtung LD des Anschlußpaßstücks 11 angeordnet ist, so daß das Anschlußpaßstück 11, welches in einer einen Anschluß aufnehmenden Kammer 22 angeordnet ist, welche später zu beschreiben ist, mit der Erstreckungsrichtung ED des Schlitzes 15 im wesentlichen parallel zu einer Sammelschienen-Längsrichtung BLD orientiert werden kann.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von zueinander gerichteten, elastischen bzw. rückstellfähigen Kontaktstücken 16 an den gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Seitenwänden 14b, 14d durch ein Falten der vorragenden vorderen Endabschnitte der linken und rechten Seitenwand 14b, 14d nach innen vorzugsweise in eine gebogene oder zugespitzte Form ausgebildet. Dementsprechend sind die rückstellfähigen Kontaktstücke 16 unter einem von 0° oder 180° in bezug auf die Längsrichtung LD verschiedenen Winkel angeordnet und sind entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Erstreckungsrichtung ED ablenkbar. Wie dies in 1(A) gezeigt ist, ragen zueinander gerichtete Scheitel der rückstellfähigen Kontaktstücke 16, welche als Kontaktabschnitte 16a dienen, in die Schlitze 15 vor, um rückstellfähig in Kontakt mit den gegenüberliegenden Oberflächen der vertikalen Sammelschiene B gebracht zu werden, welche wenigstens teilweise durch die Schlitze 15 aufgenommen oder in diese eingesetzt ist. Darüber hinaus ist der verbindende Abschnitt 13 an dem rückwärtigen Er de davon mit einem abgestuften Abschnitt 17 ausgebildet, welcher mit einem rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsstück 23 in Eingriff zu bringen ist, welches später zu beschreiben ist, wenn das Anschlußpaßstück 11 wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse 21 aufgenommen ist. Darüber hinaus ragt wenigstens ein Stabilisator bzw. wenigstens eine Stabilisiereinrichtung 18 zum Beschränken der Orientierung des Anschlußpaßstücks 11, wenn das Anschlußpaßstück 11 wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse 21 eingesetzt ist, seitlich oder nach oben vorzugsweise von der Seitenwand 14b an einer Seite des verbindenden Abschnitts 13 vor. Wie in 1(D) gezeigt, ist dieser Stabilisator 18 durch ein Biegen eines Endabschnitts der Seitenwand 14a an der oberen Seite ausgebildet, um durch einen Fensterabschnitt 19 aufzuragen, welcher an einem Eckabschnitt der Seitenwand 14b ausgebildet ist.
  • Das Verbindergehäuse 21, welches in 2(A) bis 2(C) illustriert ist, ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial im wesentlichen in eine seitlich lange, kastenartige Form ausgebildet. Dieses Verbindergehäuse 21 ist mit einer oder mehreren einen Anschluß aufnehmenden Kammer(n) 22 versehen, in welche ein oder mehrere, beispielsweise fünfzehn Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise im wesentlichen nebeneinander an einer Stufe bzw. Ebene oder an einer Vielzahl von Stufen angeordnet werden kann bzw. können. Wie in 3 gezeigt, ragt das rückstellfähige verriegelnde Stück 23, welches vorzugsweise nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen ist und mit dem abgestuften Abschnitt 17 an dem rückwärtigen Ende des verbindenden Abschnitts 13 des Anschlußpaßstücks 11 in Eingriff bringbar ist, um das Anschlußpaßstück 11 zu verriegeln, zu einer verbindenden bzw. Verbindungsoberfläche 21a an dem vorderen Ende des Verbindergehäuses 21 in jeder einen Anschluß aufnehmenden Kammer 22 vor. Das Anschlußpaßstück 11 ist bzw. wird wenigstens teilweise so in der entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammer 22 aufgenommen, daß die Schlitze 15 des Anschlußpaßstücks 11 vertikal im wesentlichen nebeneinander anordenbar oder angeordnet sind. Mit anderen Worten ist eine Vielzahl der einen Anschluß aufnehmenden Kammer 22 im wesentlichen nebeneinander in einer Richtung AD normal auf eine Blick- oder Erstreckungsrichtung ED der Schlitze 15 des Anschlußpaßstücks 11 angeordnet. Dementsprechend sind die Anschlußpaßstücke 11, welche wenigstens teilweise in den einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 angeordnet sind, entlang der Anordnungsrichtung AD angeordnet, um mit entsprechenden Sammelschienen B verbindbar zu sein.
  • Darüber hinaus befinden sich die benachbarten Anschlußpaßstücke 22 vorzugsweise in einer derartigen versetzten Anordnung, um geringfügig voneinander in einer Richtung HD im wesentlichen normal auf eine Anordnungsrichtung AD der einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22, d.h. in einer Höhenrichtung HD versetzt bzw. verlagert zu sein, wenn eine einen Anschluß einsetzende Oberfläche 22b in 2(B) unter einer oder entlang einer Längs- oder Höhenrichtung BLD der Sammelschienen B betrachtet wird. Derart ist, wie in 4 gezeigt, eine vertikale Abmessung oder Erstreckung von Trennwänden 24 zwischen den entsprechenden benachbarten, einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 kürzer als die Höhen der einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 und der Anschlußpaßstücke 11 eingestellt bzw. festgelegt.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind, wie in 2(A) gezeigt, eine oder mehrere Rille(n) 25, welche jeweils eine derartige Tiefe und/oder Breite aufweist, um wenigstens teilweise die entsprechende vertikale Sammelschiene B an einer Position im wesentlichen entsprechend den Schlitzen 15 des Anschlußpaßstücks 11 aufzunehmen, welche wenigstens teilweise in jeder einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 aufgenommen ist, in der oberen und unteren Oberfäche des Verbindergehäuses 21 an der Seite der verbindenden Oberfläche 21a ausgebildet. Auf diese Weise können die Anschlußpaßstücke 11 mit den entsprechenden vertikalen Sammelschienen B verbunden werden, ohne zu bewirken, daß die vorderen Enden der Anschlußpaßstücke 11 nach außen von der verbindenden Oberfläche 21a des Verbindergehäuses 21 vorragen. Ein Verriegelungsarm, welcher an einem oberen Teil des Verbindergehäuses 21 vorgesehen ist, ist durch ein Bezugszeichen 26 identifiziert. Der Verriegelungsarm 26 steht in Eingriff mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten verriegelnden bzw. Verriegelungsglied oder ist damit in Eingriff bringbar, um den Verbinder 10 zu verriegeln, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, wenn der Verbinder 10 in einen Verbindereinpaßabschnitt des Anschluß- bzw. Verzweigungskastens eingepaßt wird.
  • Als nächstes werden die Funktionen des Verbinders 10 der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Drahtcrimpabschnitt 12 des Anschlußpaßstücks 11 zuerst in Verbindung mit einem Ende von einem der Drähte W, welche vorzugsweise eine Verkabelung bzw. einen Kabelbaum bilden, gecrimpt oder gebogen oder gefaltet, und dieses Anschlußpaßstück 11 wird dann wenigstens teilweise in die entsprechende, einen Anschluß aufnehmende Kammer 22 des Verbindergehäuses 21 eingesetzt. Das Einsetzen des Anschlußpaßstücks 11 startet damit, daß das Anschlußpaßstück 11 derart orientiert ist bzw. wird, daß die Schlitze 15 des Anschlußpaßstücks 11 vertikal zueinander gerichtet sind oder parallel zueinander sind und der Stabilisator 18 seitlich oder nach oben gerichtet ist, während die entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 im wesentlichen nebeneinander in dem Verbindergehäuse 21 angeordnet sind. Mit anderen Worten werden die Anschlußpaßstücke 11 wenigstens teilweise in den entsprechenden Aufnahmekammern 22 derart aufgenommen, daß die Erstreckungsrichtungen ED von jedem Schlitz 15 im wesentlichen parallel zueinander und/oder zu der Längsrichtung BLD der Sammelschienen B sind.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann in dem Fall eines Verbindergehäuses gemäß dem Stand der Technik das Anschlußpaßstück 11 an einer falschen Position eingesetzt werden, wobei die Schlitze 15 des Anschlußpaßstücks 15 mit der Trennwand 24 zwischen den entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 ausgerichtet ist, welche im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, wodurch die Schlitze 15 und die rückstellfähigen Kontaktstücke 16 durch die Trennwand 24 gedrückt werden, um deformiert zu werden. Gemäß dieser Ausführungsform sind jedoch, wie in 4 gezeigt, die benachbarten, einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 voneinander in Höhenrichtung HD verschoben, und die Höhe der Trennwand 24 ist kürzer als diejenige des Anschlußpaßstücks 11. Daraus resultierend können die Schlitze 15 nicht mit der Trennwand 24 (Position P in 4) ausgerichtet werden, wodurch verhindert wird, daß das Anschlußpaßstück 11 an der falschen Position eingesetzt wird. Darüber hinaus werden, selbst wenn die einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 vertikal voneinander verschoben sind, derartige Verschiebungen bzw. Verlagerungen in der zueinander gerichteten Richtung bzw. Blickrichtung der Schlitze 15 der entsprechenden Anschlußpaßstücke 11 oder entlang der Längsrichtung der Sammelschienen B durchgeführt. Derart wird die Verbindung der Anschlußpaßstücke 11 mit den vertikalen Sammelschienen B nicht behindert oder beeinträchtigt.
  • Indem es an der im wesentlichen ordnungsgemäßen Position der entsprechenden Aufnahmekammer 22 eingesetzt wird, wird jedes Anschlußpaßstück 11, um nicht aus der aufnehmenden bzw. Aufnahmekammer 22 auszutreten, durch den Eingriff des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 23 mit dem abgestuften Abschnitt 17 des Anschlußpaßstücks 11 so gehalten, wie dies in 3 gezeigt ist. In diesem Zustand sind die Schlitze 15 der entsprechenden Anschlußpaßstücke 11 im wesentlichen mit den Rillen bzw. Nuten 25 des Verbindergehäuses 21 ausgerichtet. Nachfolgend wird der Verbinder 10 in einem derartigen Zustand in den Verbindereinpaßabschnitt des Anschlußkastens (nicht gezeigt) eingepaßt, wodurch eine Vielzahl der vertikalen Sammelschienen B, welche im wesentlichen nebeneinander aufragen, wenigstens teilweise durch die verbindende Oberfläche 21a durch die Schlitze 15 und die Rillen 25 aufgenommen wird. Gleichzeitig werden die gegenüberliegenden rückstellfähigen Kontaktstücke 16 rückstellfähig in Kontakt mit den gegenüberliegenden Oberflächen von jeder vertikalen Sammelschiene B gebracht, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen dem Anschlußpaßstück 11 und der vertikalen Sammelschiene B hergestellt wird.
  • Wie die aus der obigen Beschreibung klar ist, können gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn jedes Anschlußpaßstück 11, welches mit den Schlitzen 15 ausgebildet ist, um mit der Sammelschiene B verbunden zu werden, wenigstens teilweise in die entsprechende der einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 eingesetzt wird, welche im wesentlichen nebeneinander in dem Verbindergehäuse 21 angeordnet sind, die Schlitze 15 sicher daran gehindert werden, an die Trennwand 24 zwischen den benachbarten, einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 eingepaßt werden. Daraus resultierend kann die Deformation des Anschlußpaßstücks 11 verhindert bzw. vermieden werden, und eine Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks 11 kann verbessert werden, ohne zu erfordern, daß der Einsetzvorgang neuerlich durchgeführt wird.
  • Dementsprechend besteht, um ein fehlerhaftes bzw. irrtümliches Einsetzen eines Anschlußpaßstücks, welches mit einer Sammelschiene B zu verbinden ist, in ein Verbindergehäuse 21 zu verhindern, ein Verbinder 10 aus Anschlußpaßstücken 11, welche jeweils mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 13 versehen sind, welcher mit Schlitzen 15 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Sammelschiene B ausgebildet ist, und einem Verbindergehäuse 21, welches mit einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 versehen ist, in welche eine Vielzahl der Anschlußpaßstücke 11 wenigstens teilweise so aufgenommen werden kann, um in einer derartigen Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine hiezu gerichtete Richtung oder Erstreckungsrichung ED der Schlitze 15 angeordnet zu sein. Die einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 sind von den benachbarten in einer Richtung HD unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Anordnungsrichtung davon verschoben bzw. verlagert. Daraus resultierend ist die Höhe von Trennwänden 24 zwischen den entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammern 22 kürzer als diejenige des Anschlußpaßstücks 11 gemacht, wodurch verhindert wird, daß die Schlitze 15 auf die Trennwand 24 zum Zeitpunkt eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks 11 eingepaßt werden.
  • 10
    Verbinder
    11
    Anschlußpaßstück
    12
    Drahtcrimpabschnitt
    13
    verbindender bzw. Verbindungsabschnitt
    15
    Schlitz
    16
    rückstellfähiges Kontaktstück
    21
    Verbindergehäuse
    21a
    verbindende bzw. Verbindungsoberfläche
    22
    einen Anschluß aufnehmende Kammer bzw. Anschlußaufnahmekammer
    24
    Trennwand
    25
    Rille bzw. Nut
    B
    Sammelschiene (vertikale Sammelschiene)

Claims (7)

  1. Verbinder, umfassend: Anschlußpaßstücke, welche jeweils mit einem Drahtverbindungsabschnitt (12), welcher mit einem Draht (W) zu verbinden ist, und mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt (13) versehen sind, welcher mit entsprechenden Schlitzen (15) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Sammelschiene (B) eines zusammenpassenden Glieds ausgebildet ist, welches damit zu verbinden ist, und ein Verbindergehäuse (21), welches mit einen Anschluß aufnehmenden Kammern (22) versehen ist, in welchen eine Vielzahl der Anschlußpaßstücke (11) wenigstens teilweise im wesentlichen nebeneinander in einer Richtung (AD) im wesentlichen normal auf eine Erstreckungsrichtung (ED) der Schlitze (15) aufgenommen werden kann, worin die entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Kammern (22) von den benachbarten in einer Richtung (HD) im wesentlichen normal auf eine Anordnungsrichtung (AD) davon versetzt sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der verbindende Abschnitt (13) wenigstens ein rückstellfähiges Kontaktstück (16) umfaßt, um in Kontakt mit der Sammelschiene (B) gebracht zu werden, welche wenigstens teilweise durch die Schlitze (1F) aufgenommen ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin Rillen (25) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Sammelschienen (B) an einer Seite einer Verbindungsfläche (21a) des Verbindergehäuses (21) an Positionen im wesentlichen entsprechend den Schlitzen (15) der Anschlußpaßstücke (11) ausgebildet sind, um wenigstens teilweise in den einen Anschluß aufnehmenden Kammern (22) aufgenommen zu werden, so daß die vorderen Enden der Anschlußpaßstücke (11) im wesentlichen nicht von einer Endfläche der Verbindungsfläche (21a) des Verbindergehäuses (21) vorragen.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das Verbindergehäuse (21) rückstellfähige Verriegelungsstücke (23) zum Verriegeln der Anschlußpaßstücke (11) umfaßt, welche an der im wesentlichen ordnungsgemäßen Position der entsprechenden aufnehmenden Kammer (22) eingesetzt sind.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin wenigstens eine Stabilisiereinrichtung (18) an dem Anschlußpaßstück (11) für ein Beschränken der Orientierung des Anschlußpaßstücks (11) vorgesehen ist, wenn das Anschlußpaßstück (11) wenigstens teilweise in die entsprechende, einen Anschluß aufnehmende Kammer (22) des Verbindergehäuses (21) eingesetzt ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, worin die Stabilisiereinrichtung (18) durch ein Biegen eines Endabschnitts einer ersten Seitenwand (14a) ausgebildet ist, um durch einer Fensterabschnitt (19) vorzuragen, welcher an einem Eckabschnitt einer benachbarten zweiten Seitenwand (14b) ausgebildet ist.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die einen Anschluß aufnehmenden Kammern (22) an einer oder mehreren Stufen in dem Verbindergehäuse (21) angeordnet sind.
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