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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Hintergrund
der Erfindung
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7 dieser
Beschreibung zeigt eine Vorderansicht einer herkömmlichen Steckdose bzw. eines
konventionellen Buchsenverbinders 100. Auf der vorderen
Fläche
dieser Steckdose 100 gibt es Flachstecker-Einsetzlöcher 101,
welche das Einsetzen von entsprechenden Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke (nicht
gezeigt) erlauben. Führungsflächen 102,
welche die aufzunehmenden Flachstecker führen, sind am Rand bzw. der
Kante der Löcher
vorgesehen. Ein Teil der Wandfläche
dieser Führungsflächen 102 ist
weggeschnitten, um leitende Überprüfungs- bzw.
Prüflöcher 103 auszubilden.
Detektierende Stifte bzw. Zapfen (nicht gezeigt) werden in diese leitenden
Prüflöcher 103 eingesetzt,
um zu bestätigen,
ob die Steckdosen- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke korrekt festgelegt sind.
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8 zeigt
einen anderen Typ einer herkömmlichen
Steckdose 104. In diesem Typ von Verbinder sind Flachstecker-Einsetzlöcher 105 an
der vorderen Fläche
bzw. Seite vorgesehen und detektierende Stifte sind bzw. werden
direkt in rückstellfähige Glieder
der Anschlußpaßstücke eingesetzt
(Glieder, welche die aufzunehmenden Flachstecker festklem men; nicht
gezeigt), um zu bestätigen,
ob die Buchsen-Anschlußpaßstücke korrekt
festgelegt sind.
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Wenn
die in 7 gezeigte Steckdose 100 zusammen mit
einem Steckerverbinder eingepaßt ist,
werden jedoch die vorderen Enden der aufzunehmenden Flachstecker
manchmal zufällig
in den leitenden Prüflöchern 103 gefangen,
wobei diese aufzunehmenden Flachstecker als eine Folge die Form verändern oder
sich verdrehen bzw. verwinden.
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Außerdem werden
in der in 8 gezeigten Steckdose 104 die
detektierenden Stifte in die rückstellfähigen Glieder
eingesetzt, für
welche erforderlich ist, rückstellfähig zu sein.
Als eine Folge werden die rückstellfähigen Glieder
gebogen und ihre Rückstellfähigkeit
bzw. Federkraft nimmt ab, was ein Problem ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem diese Probleme in
Betracht gezogen wurden, und zielt darauf ab, eine Steckdose bzw.
einen Buchsenverbinder mit Öffnungen
in der vorderen Fläche
für die
detektierenden Stifte zu präsentieren,
und welche nicht die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke beeinflußt bzw.
beeinträchtigt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Das
Problem wird durch eine Steckdose bzw. einen Buchsenverbinder gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Die
Steckdose kann eine Lanze enthalten, um so in die einen Anschluß aufnehmende
Kammer vorzuragen, um das Buchsen-Anschlußpaßstück in einer nicht entfernbaren
Position beizubehalten, wobei die Lanze vorzugsweise aufgrund eines Biegeraums
biegbar ist, der nahe der einen Anschluß aufnehmenden Kammer vorgesehen
ist, wobei sich der Biegeraum vorzugsweise in Richtung zur vorderen Fläche bzw.
Seite des Verbindergehäuses
nach außen öffnet. Eine
Rückhalteeinrichtung
kann von der vorderen Fläche
davon angefügt
bzw. festgelegt sein, um den Biegeraum abzuschließen, wobei
die Rückhalteeinrichtung
vorzugsweise ein ein Biegen regulierendes bzw. Biegeregulierungsglied
umfaßt, welches
in den Biegeraum eingesetzt werden kann, um das Biegen der Lanze
zu regulieren und ein zweites bzw. sekundäres Halten des Buchsen-Anschlußpaßstücks durchzuführen.
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Die
Steckdose kann mit einer führenden
bzw. Führungsfläche an einem
Abschnitt des Rands bzw. der Kante des Detektionslochs ausgebildet
sein, wobei die führende
Fläche
das Einsetzen des detektierenden Stifts führt.
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Vorzugsweise
sind Detektionslöcher
an der vorderen Fläche
eines Verbindergehäuses
ausgebildet. Die Öffnungen
dieser detektierenden bzw. Detektionslöcher, welche das Einsetzen
eines detektierenden Stifts bzw. Zapfens erlauben, sind bei einem Abstand
von diesen von Flachstecker-Einsetzlöchern ausgebildet, welche das
Einsetzen eines entsprechenden Anschlußpaßstücks erlauben. Als eine Folge
können
aufzunehmende Flachstecker nicht irrtümlich in die Detektionslöcher eingesetzt
werden, wenn ein Stecker-Anschlußpaßstück in die Flachstecker-Einsetzlöcher eingesetzt
ist bzw. wird, und dementsprechend gibt es keine Änderung
in der Form der Flachstecker.
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Ein
Anschlußpaßstück kann
zweitens bzw. sekundär
durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
gestoppt werden und die Rückhalteeinrichtung schließt die Öffnungen
der Biegeräume ab.
Als ein Resultat können
die vorderen Enden der aufzunehmenden Flachstecker nicht im offenen
Abschnitt bzw. Querschnitt der Biegeräume gefangen werden.
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Wenn
ein detektierender Stift in das Detektionsloch eingesetzt ist bzw.
wird, wird er vorzugsweise durch eine führende bzw. Führungsfläche geführt. Als
eine Folge kann die Führungsfläche die
Position des detektierenden Stifts korrigieren, wenn er eingesetzt
wird, selbst wenn die Position des detektierenden Stifts am Anfang
nicht korrekt ist.
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Kurze Beschreibung
von Zeichnungen
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Buchsenverbinders bzw. einer Steckdose
der vorliegenden Ausführungsform
ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Anschlußpaßstücks ist;
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3 eine
Vorderansicht des Anschlußpaßstücks ist;
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4 eine
teilweise perspektivische Ansicht einer Rückhalteeinrichtung und eines
Teils eines Verbindergehäuses
ist, bevor es angefügt
wird;
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5 eine
Vorderansicht der Steckdose ist;
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6 eine
Seitenquerschnittsansicht der Steckdose ist, wenn ein detektierender
Stift eingesetzt ist;
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7 eine
Vorderansicht einer Steckdose eines herkömmlichen Beispiels ist; und
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8 eine
Vorderansicht einer Steckdose eines herkömmlichen Beispiels ist.
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Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Steckdose bzw. eines Buchsenverbinders 1 der
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Diese Steckdose 1 ist mit Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 2 (siehe 2 und 6),
einem Verbindergehäuse 3,
an welches die Buchsen-Anschlußpaßstücke 2 angefügt werden,
und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 4 ausgestattet
bzw. versehen, welche das Entfernen der Anschlußpaßstücke 2 verhindert.
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Wie
in 2 gezeigt, ist das Anschlußpaßstück 2 aus einem elektrisch
leitenden bzw. leitfähigen
Metallstanzstück
hergestellt, welches darüber gefaltet
wurde. Das vordere Ende davon weist ein kastenförmiges Verbindungsglied 5 auf,
an welches aufzunehmende Flachstecker (nicht gezeigt) angeschlossen
sind. Das hintere Ende davon weist ein Rohr- bzw. Trommelglied 6 auf,
an welchem ein elektrischer Draht W fixiert ist. Das vordere und
rückwärtige Ende
der oberen Fläche
des Verbindungsglieds 5 sind darüber und nach innen gebogen
und bilden rückhaltende
Ränder
bzw. Kanten 5B aus. Rückstellfähige Glieder 7 passen
mit rückhaltenden
Rändern 5B zusammen
und werden durch diese zurückgehalten.
Die rückstellfähigen Glieder 7 bilden
eine umgekehrten V-Form bzw. -Gestalt im Querschnitt aus. Aufzunehmende
Flachstecker (nicht gezeigt) werden zwischen dem höchsten Punkt
des rückstellfähigen Glieds 7 und
einer Fläche
bzw. Seite festgeklemmt, welche gegenüberliegt bzw. dazu gerichtet
ist, wobei die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke dadurch miteinander verbunden
sind bzw. werden. Weiterhin ist der mittlere bzw. zentrale Abschnitt
der oberen Fläche
des Verbindungsglieds 5 weggeschnitten, um ein eine Feder
verstärkendes
Glied 8 auszubilden, welches das rückstellfähige Glied 7 von seiner hinteren
Fläche
aufnimmt. Das hintere Ende des verbindenden bzw. Verbindungsglieds 5 bildet
ein Lanzenstopglied 5a aus, welches als ein vorläufiger Anschlag
bzw. Stop im Verbindergehäuse 3 wirkt,
das durch eine Lanze 12 (später zu beschreiben) zurückgehalten
ist. Eine Vorwölbung
bzw. Erhebung 9 ragt vom oberen Rand von einer Seitenfläche (der
rechten Seitenfläche
in 2) des Anschlußpaßstücks 2 vor. Diese Erhebung 9 ist
ungefähr
im zentralen Abschnitt zwischen dem vorderen und hinteren Ende des
Verbindungsglieds 5 angeordnet und wird aus einer Metallplatte
gebildet, welche nach oben vorragt und in einer nach unten gerichteten
Richtung zurückgebogen
wurde. Weiterhin ist der vordere Endabschnitt des elektrischen Drahts
W, welcher durch die Trommel 6 gecrimpt ist, mit einer
wasserdichten Durchgangstülle 22 ausgestattet.
Diese wasserdichte Durchgangstülle 22 ist
aus einem synthetischen Gummi hergestellt und ist zylindrisch in
der Form. Der Innendurchmesser der Durchgangstülle 22 ist ungefähr der gleiche
wie der Außendurchmesser
des elektrischen Drahts W, und drei wasserdichte Ränder bzw.
Kanten 22A ragen von ihrem Außenumfang vor. Der Durchmesser
der Durchgangstülle 22 ist
etwas größer als
der Durchmesser einer Anschlußfestlegungsöffnung 11B und,
wenn das Anschlußpaßstück 2 innerhalb
einer einen Anschluß aufnehmenden Kammer 11 installiert
ist, ist die den Anschluß aufnehmende
Kammer wasserdicht.
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Das
Verbindergehäuse 3 ist
in einer vereinheitlichten Weise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz
ausgebildet und enthält
einen Anschluß aufnehmende
Kammern 11, welche die Anschlußpaßstücke 2 aufnehmen. Die
einen Anschluß aufnehmenden
Kammern 11 umfassen eine obere und untere Reihe, und vier
Reihen von links nach rechts. Die äußere dieser acht aufnehmenden
Kammern 11 wird durch eine umgebende Wand 29 (siehe 4)
umgeben. Die einen Anschluß aufnehmenden Kammern 11 sind
an den vorderen und hinteren Enden offen, wobei das hintere größer ist
und die Anschlußfestlegungsöffnungen 11B ausbildet,
und wobei die Seite der vorderen Fläche Öffnungen sind, welche Flachstecker-Einsetzlöcher 11A ausbilden,
welche das Einsetzen von aufzunehmenden Flachsteckern (nicht gezeigt)
der entsprechenden Anschlußpaßstücke erlauben,
und welche den sich biegenden Räumen 14 und
Detektionslöchern 15 benachbart
sind. (Außerdem
sind diese Öffnungen
geteilt oder umschlossen durch die Installation einer Rückhalteeinrichtung,
die später
zu beschreiben ist). Von diesen Öffnungen ragt
ein Abschnitt der Wandfläche 24,
die die Flachstecker-Einsetzlöcher 11A ausbildet,
nach außen vor,
wobei diese Wandfläche 24 drei
Seiten und eine verbleibende Seite umfaßt (wobei die verbleibende Seite
die Seite am nächsten
zu der umgebenden Wand 29 ist). Die verbleibende Seite
wird aus einer Einsetzlochwand 23 der Rückhalteeinrichtung 4 gebildet.
An der vorderen Endfläche
jeder Wandfläche 24 gibt
es führende
bzw. Führungsflächen 24A für ein Führen der
aufzunehmenden Flachstecker. Weiterhin ragt eine Lanze 12 in
einer vorderen Richtung vom entfernteren Abschnitt der oben erwähnten verbleibenden
Seite vor. Die Lanze steht im Eingriff durch das die Lanze stoppende
Glied 5A des Anschlußpaßstücks 2,
wodurch die Lanze 12 einen vorläufigen Riegel bereitstellt.
Auf diese Weise sind bzw. werden, da die Lanzen 12 an der
Seite der umgebenden Wand 29 ausgebildet sind, die Anschlußpaßstücke 2 an
den oberen und unteren Reihen der einen Anschluß aufnehmenden Kammern 11 festgelegt,
so daß ihre
unteren Flächen
(die Fläche
gegenüberliegend
der Fläche,
von welcher die Erhebung 9 vorragt) einander gegenüberliegen
bzw. zueinander gerichtet sind. Weiterhin sind die sich biegenden
Räume 14 zwischen
den umgebenden Wänden 29 und den
Lanzen 12 vorgesehen, um den Lanzen 12 zu erlauben
sich zu biegen. Die Detektionslöcher 15 sind in
einem Abschnitt ausgebildet, der in Richtung zur umgebenden Wand 29 und
weg von der Wandfläche 24 angeordnet
ist, welche die Flachstecker-Einsetzlöcher 11A ausbildet.
Diese Öffnungen
der Detektionslöcher 15 sind
kleiner als jene der Flachstecker-Einsetzlöcher 11A und sind
so angeordnet, um mit den Erhebungen 9 der Anschlußpaßstücke 2 zusammenzupassen
bzw. übereinzustimmen.
Außerdem
ist ein Paar von oberen und unteren klauenartigen stoppenden Gliedern 29A in
den zwei Seitenflächen
der umgebenden Wand 29 ausgebildet.
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Eine
Haube 16 ist am verbindenden Gehäuse 3 ausgebildet,
wobei diese Haube 16 in der Richtung der vorderen Fläche vorragt.
Ein Raum eines spezifizierten Abstands zwischen der Haube 16 und der
umgebenden Wand 29 stellt einen Einpassungsraum 17 dar.
Eine Haube eines entsprechenden Verbindergehäuses (nicht gezeigt) wird in
diesen Einpassungsraum 17 eingesetzt. Außerdem ist
die entferntere Seite des Einpassungsraums 17 mit einem wasserdichten
Glied 18 versehen, welches die umgebende Wand 29 abdeckt.
Das wasserdichte Glied 18 ist aus synthetischem Gummi hergestellt
und ist von einer schematisch zylindrischen Form. Sowohl die äußere als
auch die innere Seite des zylindrischen Abschnitts davon sind in
einer schlangenartigen Form ausgebildet. Wenn das wasserdichte Glied 18 mit
der umgebenden Wand 29 und der Haube des Stecker-Verbindergehäuses verbunden
und dicht fixiert wird, hält
es die Einpassungsabschnitte der zwei Verbindergehäuse in einem
wasserdichten Zustand bei. Außerdem
gibt es am oberen Abschnitt des Verbindergehäuses 3 ein freitragendes
bzw. vorkragendes bzw. verriegelndes Glied 19, welches
die Entfernung eines entsprechenden Verbindergehäuses verhindert.
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Die
Rückhalteeinrichtung 4,
welche für
eine sekundäre
Rückhaltung
für das
Anschlußpaßstück 2 sorgt,
ist von der vorderen Fläche
des Verbindergehäuses 3 festgelegt.
Die Rückhalteeinrichtung 4 ist aus
Kunstharz hergestellt und ist von einer schematisch rohrförmigen Form
bzw. Gestalt mit vorderen und hinteren Öffnungen. Die Rückhalteeinrichtung 4 kann
im Verbindergehäuse 3 zurückgehalten
werden, selbst wenn sie in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um 180° gedreht
wird. Wenn die Rückhalteeinrichtung 4 eingepaßt ist,
um alle acht einen Anschluß aufnehmenden
Kammern 11 von der Außenseite
der umgebenden Wand 29 abzudecken, ragen sich biegende
Regulationsglieder 29 in einer rechtwinkeligen parallelepipedischen
Form von einer Außenwand 25 der
Rückhalteeinrichtung 4 vor,
wobei diese sich biegenden Regulationsglieder 20 mit den
sich biegenden Räumen 14 jeder
einen Anschluß aufnehmenden
Kammer 11 zusammenpassen bzw. übereinstimmen. Wenn die sich
biegenden Regulationsglieder 20 in die sich biegenden Räume 14 eingesetzt
werden, stellen sie ein sekundäres
Zurückhalten
für das
Anschlußpaßstück 2 zur
Verfügung,
indem sie das Biegen der Lanzen 12 regulieren. Einsetzlochwände 23 ragen
von den vorderen Rändern
bzw. Kanten der sich biegenden Regulationsglieder 20 vor.
Die Einsetzlochwände 23 sind
am offenen Ende der Flachstecker-Einsetzlöcher 11A (an der vorderen
Fläche,
von welchen drei Seiten die Wandfläche 24 ausbilden)
des Verbindergehäuses 3 positioniert.
Diese Einsetzlochwände 23 verbinden sich
mit den Flachstecker-Einsetzlöchern 11A,
um eine Quadratform auszubilden. Weiterhin weist der vordere Endabschnitt
der Einsetzlochwände 23 Führungsflächen 23A auf,
welche das Einsetzen der aufzunehmenden Flachstecker führen. Wenn
die sich biegenden Regulationsglieder 20 und die Einsetzlochwände 23,
die wie oben beschrieben ausgebildet sind, an ein Verbindergehäuse 3 angefügt bzw.
festgelegt werden, verbinden sich die Einsetzlochwände 23 mit
den Flachstecker-Einsetzlöchern 11A,
um die Verbindung der vier Seiten davon zu vervollständigen,
die sich biegenden Räume 14 werden
durch das sich biegende Regulationsglied 20 umgeben bzw. eingeschlossen,
und die sich biegenden Räume 14 und
die Detektionslöcher 15 werden
geteilt. Außerdem
gibt es an der vorderen Fläche
der Einsetzlochwände 23 und
der Rückhalteeinrichtung 4 führende bzw.
Führungsflächen 15A,
welche der Stelle der Lochränder
der Detektionslöcher 15 entsprechen. Wenn
ein detektierender Stift bzw. Zapfen 30, der später zu beschreiben
ist, in das Detektionsloch 15 eingesetzt wird, korrigiert
die Führungsfläche 15A Positionsfehler
des detektierenden Stifts 30 und führt ihn in das Detektionsloch 15.
Außerdem
gibt es im mittleren Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 4 ein stärkendes
bzw. verstärkendes
Glied 26, welches die äußere Wand 25 oben
und unten verbindet. Das verstärkende
Glied 26 ist so ausgebildet, daß sein zentraler Abschnitt
zweimal unter rechten Winkeln gebogen ist bzw. wird, wodurch ihm
erlaubt wird, die Flachstecker-Einsetzlöcher 11A zu vermeiden,
die oben und unten angeordnet sind. Es gibt zwei Rückhalteerhebungen
bzw. -vorsprunge 27 an jeder Außenwand 25 der Seitenflächen der
Rückhalteeinrichtung 4.
Diese sich drehenden Vorwölbungen 27 können sich
nach außen
biegen, und ihre vorderen Ränder
sind mit Klauengliedern 27A versehen, welche nach innen
vorragen. Weiterhin ragt ein Paar von oberen und unteren Führungsplattengliedern 4A von der
rückwärtigen Seite
der Rückhalteeinrichtung 4 vor.
Diese führenden
bzw. Führungsplattenglieder 4A sind
so ausgebildet, um mit der Höhe
der oberen und unteren Flächen
der umgebenden Wand 29 übereinzustimmen.
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Als
nächstes
werden die Arbeitsweise und Wirkungen der Ausführungsform, die wie oben beschrieben
konfiguriert ist, erklärt
werden.
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Das
Anschlußpaßstück 2 wird
in die den Anschluß aufnehmende
Kammer 11 von der Anschlußfestlegungsöffnung 11B geschoben
bzw. gedrückt. Wenn
sie eine spezifizierte Position erreicht, biegt sich die Lanze 12 und
wird durch das die Lanze stoppende Glied 5A in Eingriff
gebracht. An diesem Punkt wird die umgebende Wand 29 eingesetzt
und zwischen dem Paar von führenden
Plattengliedern 4A der Rückhalteeinrichtung 4 festgeklemmt.
Wenn die Klauenglieder 27A der stoppenden Erhebungen 27 die
klauenförmigen
stoppenden Glieder 29A zurückhalten, sind die Rückhalteeinrichtung 4 und
die Verbindergehäuse 3 unbewegbar
miteinander verbunden, und die sich biegenden Regulationsglieder 20 umschließen bzw.
umgeben die Öffnungen
der sich biegenden Räume 14 und
regulieren das Biegen der Lanze 12. Dies bildet das sekundäre Zurückhalten
für das
Anschlußpaßstück 2 im
Inneren der den Anschluß aufnehmenden
Kammer 11. Weiterhin füllen die
Einsetzlochwände 23 die
offene Seite der Flachstecker-Einsetzlöcher 11A aus, so daß sich die Lochränder verbinden,
um eine Quadratform auszubilden. An dieser Stelle sind die Detektionslöcher 15 offen
und von den Flachstecker-Einsetzlöchern 11A um eine
spezifizierte Breite getrennt.
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Wenn
die Steckdose 1 vollständig
auf diese Weise eingesetzt worden ist, wird der detektierende Stift 30 verwendet,
um festzustellen, ob das Anschlußpaßstück 2 festgelegt worden
ist (siehe 6). Der detektierende Stift 30 ist
aus einem elektrisch leitenden Metall hergestellt und ist an einen elektrischen
Detektionsschaltkreis (nicht gezeigt) angeschlossen. Der detektierende
Stift 30 wird vom Detektionsloch 15 eingesetzt
und, wenn das vordere Ende des detektierenden Stifts 30 einen
Kontakt mit der Erhebung 9 des Anschlußpaßstücks 2 herstellt, stellt
der elektrische Detektionsschaltkreis fest, daß das Anschlußpaßstück 2 festgelegt
worden ist. An diesem Punkt korrigieren, da es Führungsflächen 15A an den Lochrändern bzw.
-kanten der Detektionslöcher 15 gibt,
Führungsflächen 15A die
Position des detektierenden Stifts 30, wenn er eingesetzt
wird, selbst wenn die Position des detektierenden Stifts 30 während des
Einsetzens unrichtig bzw. nicht korrekt ist.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform sind
die Flachstecker-Einsetzlöcher 11A,
welche das Einsetzen des entsprechenden Anschlußpaßstücks erlauben, und die Detektionslöcher 15,
welche das Einsetzen des detektierenden Stifts 30 erlauben,
an getrennten Stellen an der vorderen Fläche des Verbindergehäuses 3 ausgebildet.
Als eine Folge gibt es keine Möglichkeit,
daß die
aufzunehmenden Flachstecker ihre Form ändern, wenn sie irrtümlich in
die Detektionslöcher 15 eingesetzt
werden, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück in die Flachstecker-Einsetzlöcher 11A eingesetzt
wird.
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Weiterhin
wird das Anschlußpaßstück 2 sekundär durch
die Rückhalteeinrichtung 4 zurückgehalten,
und die Rückhalteeinrichtung 4 umschließt den offenen
Abschnitt bzw. Querschnitt der sich biegenden Räume 14. Als eine Folge
können
die vorderen Enden der aufzunehmenden Flachstecker im offenen Querschnitt
der sich biegenden Räume 14 nicht
gefangen werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten
innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung.
- (1) Die Form bzw. Gestalt der Erhebungen bzw. Vorsprünge 9 kann
verschieden sein. Die Erhebungen 9 können ebensogut von der Seite
des Anschlußpaßstücks 2 vorragen.
- (2) Die Rückhalteeinrichtung 4 muß nicht
vorgesehen sein.
- (3) Die Anzahl von einen Anschluß aufnehmenden Kammern ist
nicht auf acht fixiert. Es kann ebensogut eine kleinere oder größere Anzahl
von einen Anschluß aufnehmenden
Kammern vorliegen.