DE69833528T2 - Steckdose - Google Patents

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Ltd. Hirokazu Sumitomo Wiring Systems Yokkaichi-city Mie Matsuda
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    • H01R13/5221Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal having cable sealing means

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 7 dieser Beschreibung zeigt eine Vorderansicht einer herkömmlichen Steckdose bzw. eines konventionellen Buchsenverbinders 100. Auf der vorderen Fläche dieser Steckdose 100 gibt es Flachstecker-Einsetzlöcher 101, welche das Einsetzen von entsprechenden Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) erlauben. Führungsflächen 102, welche die aufzunehmenden Flachstecker führen, sind am Rand bzw. der Kante der Löcher vorgesehen. Ein Teil der Wandfläche dieser Führungsflächen 102 ist weggeschnitten, um leitende Überprüfungs- bzw. Prüflöcher 103 auszubilden. Detektierende Stifte bzw. Zapfen (nicht gezeigt) werden in diese leitenden Prüflöcher 103 eingesetzt, um zu bestätigen, ob die Steckdosen- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke korrekt festgelegt sind.
  • 8 zeigt einen anderen Typ einer herkömmlichen Steckdose 104. In diesem Typ von Verbinder sind Flachstecker-Einsetzlöcher 105 an der vorderen Fläche bzw. Seite vorgesehen und detektierende Stifte sind bzw. werden direkt in rückstellfähige Glieder der Anschlußpaßstücke eingesetzt (Glieder, welche die aufzunehmenden Flachstecker festklem men; nicht gezeigt), um zu bestätigen, ob die Buchsen-Anschlußpaßstücke korrekt festgelegt sind.
  • Wenn die in 7 gezeigte Steckdose 100 zusammen mit einem Steckerverbinder eingepaßt ist, werden jedoch die vorderen Enden der aufzunehmenden Flachstecker manchmal zufällig in den leitenden Prüflöchern 103 gefangen, wobei diese aufzunehmenden Flachstecker als eine Folge die Form verändern oder sich verdrehen bzw. verwinden.
  • Außerdem werden in der in 8 gezeigten Steckdose 104 die detektierenden Stifte in die rückstellfähigen Glieder eingesetzt, für welche erforderlich ist, rückstellfähig zu sein. Als eine Folge werden die rückstellfähigen Glieder gebogen und ihre Rückstellfähigkeit bzw. Federkraft nimmt ab, was ein Problem ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem diese Probleme in Betracht gezogen wurden, und zielt darauf ab, eine Steckdose bzw. einen Buchsenverbinder mit Öffnungen in der vorderen Fläche für die detektierenden Stifte zu präsentieren, und welche nicht die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke beeinflußt bzw. beeinträchtigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Problem wird durch eine Steckdose bzw. einen Buchsenverbinder gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Steckdose kann eine Lanze enthalten, um so in die einen Anschluß aufnehmende Kammer vorzuragen, um das Buchsen-Anschlußpaßstück in einer nicht entfernbaren Position beizubehalten, wobei die Lanze vorzugsweise aufgrund eines Biegeraums biegbar ist, der nahe der einen Anschluß aufnehmenden Kammer vorgesehen ist, wobei sich der Biegeraum vorzugsweise in Richtung zur vorderen Fläche bzw. Seite des Verbindergehäuses nach außen öffnet. Eine Rückhalteeinrichtung kann von der vorderen Fläche davon angefügt bzw. festgelegt sein, um den Biegeraum abzuschließen, wobei die Rückhalteeinrichtung vorzugsweise ein ein Biegen regulierendes bzw. Biegeregulierungsglied umfaßt, welches in den Biegeraum eingesetzt werden kann, um das Biegen der Lanze zu regulieren und ein zweites bzw. sekundäres Halten des Buchsen-Anschlußpaßstücks durchzuführen.
  • Die Steckdose kann mit einer führenden bzw. Führungsfläche an einem Abschnitt des Rands bzw. der Kante des Detektionslochs ausgebildet sein, wobei die führende Fläche das Einsetzen des detektierenden Stifts führt.
  • Vorzugsweise sind Detektionslöcher an der vorderen Fläche eines Verbindergehäuses ausgebildet. Die Öffnungen dieser detektierenden bzw. Detektionslöcher, welche das Einsetzen eines detektierenden Stifts bzw. Zapfens erlauben, sind bei einem Abstand von diesen von Flachstecker-Einsetzlöchern ausgebildet, welche das Einsetzen eines entsprechenden Anschlußpaßstücks erlauben. Als eine Folge können aufzunehmende Flachstecker nicht irrtümlich in die Detektionslöcher eingesetzt werden, wenn ein Stecker-Anschlußpaßstück in die Flachstecker-Einsetzlöcher eingesetzt ist bzw. wird, und dementsprechend gibt es keine Änderung in der Form der Flachstecker.
  • Ein Anschlußpaßstück kann zweitens bzw. sekundär durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung gestoppt werden und die Rückhalteeinrichtung schließt die Öffnungen der Biegeräume ab. Als ein Resultat können die vorderen Enden der aufzunehmenden Flachstecker nicht im offenen Abschnitt bzw. Querschnitt der Biegeräume gefangen werden.
  • Wenn ein detektierender Stift in das Detektionsloch eingesetzt ist bzw. wird, wird er vorzugsweise durch eine führende bzw. Führungsfläche geführt. Als eine Folge kann die Führungsfläche die Position des detektierenden Stifts korrigieren, wenn er eingesetzt wird, selbst wenn die Position des detektierenden Stifts am Anfang nicht korrekt ist.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Buchsenverbinders bzw. einer Steckdose der vorliegenden Ausführungsform ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußpaßstücks ist;
  • 3 eine Vorderansicht des Anschlußpaßstücks ist;
  • 4 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Rückhalteeinrichtung und eines Teils eines Verbindergehäuses ist, bevor es angefügt wird;
  • 5 eine Vorderansicht der Steckdose ist;
  • 6 eine Seitenquerschnittsansicht der Steckdose ist, wenn ein detektierender Stift eingesetzt ist;
  • 7 eine Vorderansicht einer Steckdose eines herkömmlichen Beispiels ist; und
  • 8 eine Vorderansicht einer Steckdose eines herkömmlichen Beispiels ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Steckdose bzw. eines Buchsenverbinders 1 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Steckdose 1 ist mit Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 2 (siehe 2 und 6), einem Verbindergehäuse 3, an welches die Buchsen-Anschlußpaßstücke 2 angefügt werden, und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 4 ausgestattet bzw. versehen, welche das Entfernen der Anschlußpaßstücke 2 verhindert.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Anschlußpaßstück 2 aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallstanzstück hergestellt, welches darüber gefaltet wurde. Das vordere Ende davon weist ein kastenförmiges Verbindungsglied 5 auf, an welches aufzunehmende Flachstecker (nicht gezeigt) angeschlossen sind. Das hintere Ende davon weist ein Rohr- bzw. Trommelglied 6 auf, an welchem ein elektrischer Draht W fixiert ist. Das vordere und rückwärtige Ende der oberen Fläche des Verbindungsglieds 5 sind darüber und nach innen gebogen und bilden rückhaltende Ränder bzw. Kanten 5B aus. Rückstellfähige Glieder 7 passen mit rückhaltenden Rändern 5B zusammen und werden durch diese zurückgehalten. Die rückstellfähigen Glieder 7 bilden eine umgekehrten V-Form bzw. -Gestalt im Querschnitt aus. Aufzunehmende Flachstecker (nicht gezeigt) werden zwischen dem höchsten Punkt des rückstellfähigen Glieds 7 und einer Fläche bzw. Seite festgeklemmt, welche gegenüberliegt bzw. dazu gerichtet ist, wobei die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke dadurch miteinander verbunden sind bzw. werden. Weiterhin ist der mittlere bzw. zentrale Abschnitt der oberen Fläche des Verbindungsglieds 5 weggeschnitten, um ein eine Feder verstärkendes Glied 8 auszubilden, welches das rückstellfähige Glied 7 von seiner hinteren Fläche aufnimmt. Das hintere Ende des verbindenden bzw. Verbindungsglieds 5 bildet ein Lanzenstopglied 5a aus, welches als ein vorläufiger Anschlag bzw. Stop im Verbindergehäuse 3 wirkt, das durch eine Lanze 12 (später zu beschreiben) zurückgehalten ist. Eine Vorwölbung bzw. Erhebung 9 ragt vom oberen Rand von einer Seitenfläche (der rechten Seitenfläche in 2) des Anschlußpaßstücks 2 vor. Diese Erhebung 9 ist ungefähr im zentralen Abschnitt zwischen dem vorderen und hinteren Ende des Verbindungsglieds 5 angeordnet und wird aus einer Metallplatte gebildet, welche nach oben vorragt und in einer nach unten gerichteten Richtung zurückgebogen wurde. Weiterhin ist der vordere Endabschnitt des elektrischen Drahts W, welcher durch die Trommel 6 gecrimpt ist, mit einer wasserdichten Durchgangstülle 22 ausgestattet. Diese wasserdichte Durchgangstülle 22 ist aus einem synthetischen Gummi hergestellt und ist zylindrisch in der Form. Der Innendurchmesser der Durchgangstülle 22 ist ungefähr der gleiche wie der Außendurchmesser des elektrischen Drahts W, und drei wasserdichte Ränder bzw. Kanten 22A ragen von ihrem Außenumfang vor. Der Durchmesser der Durchgangstülle 22 ist etwas größer als der Durchmesser einer Anschlußfestlegungsöffnung 11B und, wenn das Anschlußpaßstück 2 innerhalb einer einen Anschluß aufnehmenden Kammer 11 installiert ist, ist die den Anschluß aufnehmende Kammer wasserdicht.
  • Das Verbindergehäuse 3 ist in einer vereinheitlichten Weise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz ausgebildet und enthält einen Anschluß aufnehmende Kammern 11, welche die Anschlußpaßstücke 2 aufnehmen. Die einen Anschluß aufnehmenden Kammern 11 umfassen eine obere und untere Reihe, und vier Reihen von links nach rechts. Die äußere dieser acht aufnehmenden Kammern 11 wird durch eine umgebende Wand 29 (siehe 4) umgeben. Die einen Anschluß aufnehmenden Kammern 11 sind an den vorderen und hinteren Enden offen, wobei das hintere größer ist und die Anschlußfestlegungsöffnungen 11B ausbildet, und wobei die Seite der vorderen Fläche Öffnungen sind, welche Flachstecker-Einsetzlöcher 11A ausbilden, welche das Einsetzen von aufzunehmenden Flachsteckern (nicht gezeigt) der entsprechenden Anschlußpaßstücke erlauben, und welche den sich biegenden Räumen 14 und Detektionslöchern 15 benachbart sind. (Außerdem sind diese Öffnungen geteilt oder umschlossen durch die Installation einer Rückhalteeinrichtung, die später zu beschreiben ist). Von diesen Öffnungen ragt ein Abschnitt der Wandfläche 24, die die Flachstecker-Einsetzlöcher 11A ausbildet, nach außen vor, wobei diese Wandfläche 24 drei Seiten und eine verbleibende Seite umfaßt (wobei die verbleibende Seite die Seite am nächsten zu der umgebenden Wand 29 ist). Die verbleibende Seite wird aus einer Einsetzlochwand 23 der Rückhalteeinrichtung 4 gebildet. An der vorderen Endfläche jeder Wandfläche 24 gibt es führende bzw. Führungsflächen 24A für ein Führen der aufzunehmenden Flachstecker. Weiterhin ragt eine Lanze 12 in einer vorderen Richtung vom entfernteren Abschnitt der oben erwähnten verbleibenden Seite vor. Die Lanze steht im Eingriff durch das die Lanze stoppende Glied 5A des Anschlußpaßstücks 2, wodurch die Lanze 12 einen vorläufigen Riegel bereitstellt. Auf diese Weise sind bzw. werden, da die Lanzen 12 an der Seite der umgebenden Wand 29 ausgebildet sind, die Anschlußpaßstücke 2 an den oberen und unteren Reihen der einen Anschluß aufnehmenden Kammern 11 festgelegt, so daß ihre unteren Flächen (die Fläche gegenüberliegend der Fläche, von welcher die Erhebung 9 vorragt) einander gegenüberliegen bzw. zueinander gerichtet sind. Weiterhin sind die sich biegenden Räume 14 zwischen den umgebenden Wänden 29 und den Lanzen 12 vorgesehen, um den Lanzen 12 zu erlauben sich zu biegen. Die Detektionslöcher 15 sind in einem Abschnitt ausgebildet, der in Richtung zur umgebenden Wand 29 und weg von der Wandfläche 24 angeordnet ist, welche die Flachstecker-Einsetzlöcher 11A ausbildet. Diese Öffnungen der Detektionslöcher 15 sind kleiner als jene der Flachstecker-Einsetzlöcher 11A und sind so angeordnet, um mit den Erhebungen 9 der Anschlußpaßstücke 2 zusammenzupassen bzw. übereinzustimmen. Außerdem ist ein Paar von oberen und unteren klauenartigen stoppenden Gliedern 29A in den zwei Seitenflächen der umgebenden Wand 29 ausgebildet.
  • Eine Haube 16 ist am verbindenden Gehäuse 3 ausgebildet, wobei diese Haube 16 in der Richtung der vorderen Fläche vorragt. Ein Raum eines spezifizierten Abstands zwischen der Haube 16 und der umgebenden Wand 29 stellt einen Einpassungsraum 17 dar. Eine Haube eines entsprechenden Verbindergehäuses (nicht gezeigt) wird in diesen Einpassungsraum 17 eingesetzt. Außerdem ist die entferntere Seite des Einpassungsraums 17 mit einem wasserdichten Glied 18 versehen, welches die umgebende Wand 29 abdeckt. Das wasserdichte Glied 18 ist aus synthetischem Gummi hergestellt und ist von einer schematisch zylindrischen Form. Sowohl die äußere als auch die innere Seite des zylindrischen Abschnitts davon sind in einer schlangenartigen Form ausgebildet. Wenn das wasserdichte Glied 18 mit der umgebenden Wand 29 und der Haube des Stecker-Verbindergehäuses verbunden und dicht fixiert wird, hält es die Einpassungsabschnitte der zwei Verbindergehäuse in einem wasserdichten Zustand bei. Außerdem gibt es am oberen Abschnitt des Verbindergehäuses 3 ein freitragendes bzw. vorkragendes bzw. verriegelndes Glied 19, welches die Entfernung eines entsprechenden Verbindergehäuses verhindert.
  • Die Rückhalteeinrichtung 4, welche für eine sekundäre Rückhaltung für das Anschlußpaßstück 2 sorgt, ist von der vorderen Fläche des Verbindergehäuses 3 festgelegt. Die Rückhalteeinrichtung 4 ist aus Kunstharz hergestellt und ist von einer schematisch rohrförmigen Form bzw. Gestalt mit vorderen und hinteren Öffnungen. Die Rückhalteeinrichtung 4 kann im Verbindergehäuse 3 zurückgehalten werden, selbst wenn sie in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um 180° gedreht wird. Wenn die Rückhalteeinrichtung 4 eingepaßt ist, um alle acht einen Anschluß aufnehmenden Kammern 11 von der Außenseite der umgebenden Wand 29 abzudecken, ragen sich biegende Regulationsglieder 29 in einer rechtwinkeligen parallelepipedischen Form von einer Außenwand 25 der Rückhalteeinrichtung 4 vor, wobei diese sich biegenden Regulationsglieder 20 mit den sich biegenden Räumen 14 jeder einen Anschluß aufnehmenden Kammer 11 zusammenpassen bzw. übereinstimmen. Wenn die sich biegenden Regulationsglieder 20 in die sich biegenden Räume 14 eingesetzt werden, stellen sie ein sekundäres Zurückhalten für das Anschlußpaßstück 2 zur Verfügung, indem sie das Biegen der Lanzen 12 regulieren. Einsetzlochwände 23 ragen von den vorderen Rändern bzw. Kanten der sich biegenden Regulationsglieder 20 vor. Die Einsetzlochwände 23 sind am offenen Ende der Flachstecker-Einsetzlöcher 11A (an der vorderen Fläche, von welchen drei Seiten die Wandfläche 24 ausbilden) des Verbindergehäuses 3 positioniert. Diese Einsetzlochwände 23 verbinden sich mit den Flachstecker-Einsetzlöchern 11A, um eine Quadratform auszubilden. Weiterhin weist der vordere Endabschnitt der Einsetzlochwände 23 Führungsflächen 23A auf, welche das Einsetzen der aufzunehmenden Flachstecker führen. Wenn die sich biegenden Regulationsglieder 20 und die Einsetzlochwände 23, die wie oben beschrieben ausgebildet sind, an ein Verbindergehäuse 3 angefügt bzw. festgelegt werden, verbinden sich die Einsetzlochwände 23 mit den Flachstecker-Einsetzlöchern 11A, um die Verbindung der vier Seiten davon zu vervollständigen, die sich biegenden Räume 14 werden durch das sich biegende Regulationsglied 20 umgeben bzw. eingeschlossen, und die sich biegenden Räume 14 und die Detektionslöcher 15 werden geteilt. Außerdem gibt es an der vorderen Fläche der Einsetzlochwände 23 und der Rückhalteeinrichtung 4 führende bzw. Führungsflächen 15A, welche der Stelle der Lochränder der Detektionslöcher 15 entsprechen. Wenn ein detektierender Stift bzw. Zapfen 30, der später zu beschreiben ist, in das Detektionsloch 15 eingesetzt wird, korrigiert die Führungsfläche 15A Positionsfehler des detektierenden Stifts 30 und führt ihn in das Detektionsloch 15. Außerdem gibt es im mittleren Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 4 ein stärkendes bzw. verstärkendes Glied 26, welches die äußere Wand 25 oben und unten verbindet. Das verstärkende Glied 26 ist so ausgebildet, daß sein zentraler Abschnitt zweimal unter rechten Winkeln gebogen ist bzw. wird, wodurch ihm erlaubt wird, die Flachstecker-Einsetzlöcher 11A zu vermeiden, die oben und unten angeordnet sind. Es gibt zwei Rückhalteerhebungen bzw. -vorsprunge 27 an jeder Außenwand 25 der Seitenflächen der Rückhalteeinrichtung 4. Diese sich drehenden Vorwölbungen 27 können sich nach außen biegen, und ihre vorderen Ränder sind mit Klauengliedern 27A versehen, welche nach innen vorragen. Weiterhin ragt ein Paar von oberen und unteren Führungsplattengliedern 4A von der rückwärtigen Seite der Rückhalteeinrichtung 4 vor. Diese führenden bzw. Führungsplattenglieder 4A sind so ausgebildet, um mit der Höhe der oberen und unteren Flächen der umgebenden Wand 29 übereinzustimmen.
  • Als nächstes werden die Arbeitsweise und Wirkungen der Ausführungsform, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, erklärt werden.
  • Das Anschlußpaßstück 2 wird in die den Anschluß aufnehmende Kammer 11 von der Anschlußfestlegungsöffnung 11B geschoben bzw. gedrückt. Wenn sie eine spezifizierte Position erreicht, biegt sich die Lanze 12 und wird durch das die Lanze stoppende Glied 5A in Eingriff gebracht. An diesem Punkt wird die umgebende Wand 29 eingesetzt und zwischen dem Paar von führenden Plattengliedern 4A der Rückhalteeinrichtung 4 festgeklemmt. Wenn die Klauenglieder 27A der stoppenden Erhebungen 27 die klauenförmigen stoppenden Glieder 29A zurückhalten, sind die Rückhalteeinrichtung 4 und die Verbindergehäuse 3 unbewegbar miteinander verbunden, und die sich biegenden Regulationsglieder 20 umschließen bzw. umgeben die Öffnungen der sich biegenden Räume 14 und regulieren das Biegen der Lanze 12. Dies bildet das sekundäre Zurückhalten für das Anschlußpaßstück 2 im Inneren der den Anschluß aufnehmenden Kammer 11. Weiterhin füllen die Einsetzlochwände 23 die offene Seite der Flachstecker-Einsetzlöcher 11A aus, so daß sich die Lochränder verbinden, um eine Quadratform auszubilden. An dieser Stelle sind die Detektionslöcher 15 offen und von den Flachstecker-Einsetzlöchern 11A um eine spezifizierte Breite getrennt.
  • Wenn die Steckdose 1 vollständig auf diese Weise eingesetzt worden ist, wird der detektierende Stift 30 verwendet, um festzustellen, ob das Anschlußpaßstück 2 festgelegt worden ist (siehe 6). Der detektierende Stift 30 ist aus einem elektrisch leitenden Metall hergestellt und ist an einen elektrischen Detektionsschaltkreis (nicht gezeigt) angeschlossen. Der detektierende Stift 30 wird vom Detektionsloch 15 eingesetzt und, wenn das vordere Ende des detektierenden Stifts 30 einen Kontakt mit der Erhebung 9 des Anschlußpaßstücks 2 herstellt, stellt der elektrische Detektionsschaltkreis fest, daß das Anschlußpaßstück 2 festgelegt worden ist. An diesem Punkt korrigieren, da es Führungsflächen 15A an den Lochrändern bzw. -kanten der Detektionslöcher 15 gibt, Führungsflächen 15A die Position des detektierenden Stifts 30, wenn er eingesetzt wird, selbst wenn die Position des detektierenden Stifts 30 während des Einsetzens unrichtig bzw. nicht korrekt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Flachstecker-Einsetzlöcher 11A, welche das Einsetzen des entsprechenden Anschlußpaßstücks erlauben, und die Detektionslöcher 15, welche das Einsetzen des detektierenden Stifts 30 erlauben, an getrennten Stellen an der vorderen Fläche des Verbindergehäuses 3 ausgebildet. Als eine Folge gibt es keine Möglichkeit, daß die aufzunehmenden Flachstecker ihre Form ändern, wenn sie irrtümlich in die Detektionslöcher 15 eingesetzt werden, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück in die Flachstecker-Einsetzlöcher 11A eingesetzt wird.
  • Weiterhin wird das Anschlußpaßstück 2 sekundär durch die Rückhalteeinrichtung 4 zurückgehalten, und die Rückhalteeinrichtung 4 umschließt den offenen Abschnitt bzw. Querschnitt der sich biegenden Räume 14. Als eine Folge können die vorderen Enden der aufzunehmenden Flachstecker im offenen Querschnitt der sich biegenden Räume 14 nicht gefangen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung.
    • (1) Die Form bzw. Gestalt der Erhebungen bzw. Vorsprünge 9 kann verschieden sein. Die Erhebungen 9 können ebensogut von der Seite des Anschlußpaßstücks 2 vorragen.
    • (2) Die Rückhalteeinrichtung 4 muß nicht vorgesehen sein.
    • (3) Die Anzahl von einen Anschluß aufnehmenden Kammern ist nicht auf acht fixiert. Es kann ebensogut eine kleinere oder größere Anzahl von einen Anschluß aufnehmenden Kammern vorliegen.

Claims (9)

  1. Steckdose bzw. Buchsenverbinder, umfassend ein Buchsen-Anschlußpaßstück bzw. -kontakt (2), welches ein verbindendes bzw. Verbindungsglied (5) aufweist, welches mit einem aufzunehmenden Flachstecker eines entsprechenden Anschlußpaßstücks verbindbar ist, und ein vorragendes Glied (9), welches in einer Seitwärtsrichtung von dem verbindenden Glied (5) vorragt, und ein Verbindergehäuse (3), welches eine einen Anschluß aufnehmende Kammer (11) zum Aufnehmen des Buchsen-Anschlußpaßstücks (2) und ein Flachstecker-Durchtrittsloch an der vorderen Fläche bzw. Seite davon aufweist, wobei das Flachstecker-Durchtrittsloch (11A) dem aufzunehmenden Flachstecker erlaubt, dadurch hindurchgeführt zu werden, wobei die vordere Fläche des Verbindergehäuses (3) ein detektierendes bzw. Detektionsloch (15) darin aufweist, um das Einsetzen eines detektierenden Stifts bzw. Zapfens (30) zum Detektieren der korrekten Festlegung des Buchsen-Anschlußpaßstücks (2) zu erlauben, wobei das Detektionsloch (15) in Verbindung mit der einen Anschluß aufnehmenden Kammer (11) ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionsloch (15) sich in einem Abstand von dem Rand bzw. der Kante des Flachstecker-Durchtrittslochs(11A) in einer nicht-überlappenden Weise derart befindet, daß der Detektionsstift (30) zum Detektieren der korrekten Festlegung des Buchsenanschluß einen Kontakt mit dem vorragenden Glied (9) herstellt.
  2. Steckdose nach Anspruch 1, wobei eine führende bzw. Führungsfläche (15A) an einem Abschnitt des Rands bzw. Kante des Detektionslochs (15) ausgebildet ist, wobei die führende Fläche (15A) für ein Führen des Einsetzens des detektierenden Stifts (30) dient.
  3. Steckdose nach Anspruch 2, wobei die führende Fläche (15A) eine Abschrägung (15A) umfaßt, welche sich im wesentlichen um das Detektionsloch (15) erstreckt.
  4. Steckdose nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Detektionsloch (15) mit einem Seitenrand bzw. -kante des Flachstecker-Durchtrittslochs (11A) ausgerichtet ist.
  5. Steckdose nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das verbindende Glied (5) rechtwinkelig im Querschnitt ist, wobei sich das vorragende Glied (9) in der Ebene einer Wand des verbindenden Glieds (5) erstreckt.
  6. Steckdose nach einem vorangehenden Anspruch und weiters beinhaltend eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (4), welche an der vorderen Fläche des Gehäuses (3) festlegbar ist, wobei die Rückhalteeinrichtung (4) die verbindenden Glieder (5) gegenüber einer Entfernung zurückhält, und wobei die Rückhalteeinrichtung teilweise das Flachstecker-Durchtrittsloch definiert.
  7. Steckdose nach einem der Ansprüche 1–5 und weiters beinhaltend eine Rückhalteeinrichtung (4), welche an der vorderen Fläche des Gehäuses (3) festlegbar ist, wobei die Rückhalteeinrichtung (4) die verbindenden Glieder (5) gegenüber einer Entfernung zurückhält, und wobei die Rückhalteeinrichtung teilweise das Detektionsloch definiert.
  8. Steckdose nach einem vorangehenden Anspruch und welche eine Vielzahl der Flachstecker-Durchtrittslöcher (11A) und Detektionslöcher (15) aufweist, wobei die Flachstecker-Durchtrittslöcher benachbart sind und sich die Detektionslöcher (15) zwischen einem entsprechenden Flachstecker-Durchtrittsloch (11A) und dem Umfang des Gehäuses (3) befinden.
  9. Steckdose nach Anspruch 8, wobei die Flachstecker-Durchtrittslöcher in zwei parallelen Reihen ausgerichtet sind, wobei die Detektionslöcher in zwei Reihen, parallel zu den Flachstecker-Durchtrittslöchern (11A) ausgerichtet sind, und wobei die Detektionslöcher paarweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu den parallelen Reihen ausgerichtet sind.
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