DE3633358C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
- H01R13/4223—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher
Steckverbinder ist aus der DE 82 35 702 U1 bekannt.
Es ist ferner bekannt, die Flachkontaktfederelemente
durch Abstützen an Gehäusekanten in der Kontaktfederkam
mer zu fixieren. Beim Einschieben der Flachkontaktfeder
elemente in die Kontaktfederkammer erfolgt zunächst eine
selbsttätige Rückschwenkung der Federzungen, die nachfol
gend bei Erreichen der richtigen Stellung der Flachkon
taktfederelemente in der Kontaktfederkammer durch selbst
tätiges Abspreizen eine Absetzung übergreifen. Fehlerhaf
te Stellungen der Flachkontaktfederelemente etwa bei der
Montage des Kontaktfedergehäuses führen vielfach zu Kon
taktierungsschwierigkeiten oder einem unbeabsichtigten
Lösen der Flachkontaktfederelemente aus der Kontaktfeder
kammer.
Das DE 82 35 702 U1 beschreibt eine Verriegelungseinrich
tung für ein in einer Gehäusekammer einsteckbares elek
trisches Kontaktelement, welches durch eine Federzunge an
eine Gehäuseabsetzung gestützt und in dieser Stellung
durch einen in eine Öffnung des Kontaktelements ein
schwenkbaren Stopper fixiert ist.
Bei der Steckverbindung der EP 0 148 106 A2 treffen die
gleichen Überlegungen zu. Abgesehen davon, daß bei diesem
Steckverbinder die eine Gehäuseabsetzung hintergreifenden
Federzungen fehlen, ist eine Fixierung des Kontaktele
ments durch Abstützung desselben an Anschlagkanten auch
nicht vorgesehen.
Der Steckverbinder der US-PS 4 557 542 hat ein Kontakt
element, welches keine eine Absetzung hintergreifende Fe
derzungen aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zum Kontrollieren
und Sichern der richtigen Positionierung von Flachkon
taktfederelementen in der Kontaktfederkammer von Kontakt
federgehäusen zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Unteransprüche sind auf Merkmale bevorzugter Ausführungs
formen gerichtet.
Der Federstreifen ist einstückig mit dem Kontaktfederge
häuse ausgebildet, z. B. ausgeformt und die Einziehung
oder Ausnehmung bevorzugt axial zu einer Federzunge und
am freien Ende derselben im Flachkontaktfederelement an
geordnet. Auf diese Weise ist erreicht, daß bei richtig
positioniertem Flachkontaktfederelement die Nase des Fe
derstreifens und die Einziehung oder Ausnehmung eine Ver
rastung bilden und das Einbringen des Schiebers möglich
machen, während bei mangelhafter Positionierung, z. B. bei
ungenügend weitem Einschieben des Flachkontaktfederele
ments die Nase des Federstreifens an Randflächen der Ein
ziehung oder Ausnehmung anliegt und den Schieber an einem
Einnehmen der inneren Endstellung hindert. Außerdem bil
det der Federstreifen eine zusätzliche Stützfläche für
eine Federzunge des Flachkontaktfederelements, was sich
insbesondere bei Beschädigung oder Bruch einer Federzunge
günstig auswirkt.
Zur Montagevereinfachung wird vorgeschlagen, den Schieber
in einer sich an der Federkammer anschließenden und am
Einsteckende für die Messerkontakte offenen Ausnehmung im
Kontaktfedergehäuse zwischen einer äußeren Vorraststel
lung in einer inneren Raststellung verstellbar zu machen.
Hierzu kann der Schieber einen Ansatz aufweisen, der
durch Eintauchen in eine von zwei axial versetzten Aus
nehmungen in der Kontaktfedergehäusewandung den Schieber
in der Vorraststellung bzw. der Raststellung fixiert. Ei
ne leichte und beschädigungsfreie Betätigung des Schie
bers ist außerdem dann erreichbar, wenn der die beiden
Ausnehmungen aufweisende Teil der Gehäusewandung federnd
elastisch ausgebildet ist. In weiterer Ausgestaltung ist
vorgesehen, den Schieber mit zwei axial versetzten Aus
nehmungen zu versehen und durch Eintauchen eines mit der
Kontaktfedergehäusewandung fest verbundenen Ansatzes in
die eine oder andere Ausnehmung den Schieber in der Vor
rast- bzw. Raststellung fixierbar zu machen. Bei dieser
Ausführungsform ist zweckmäßig der die beiden Ausnehmun
gen aufweisende Teil des Schiebers federnd elastisch aus
gebildet.
Nach weiterer Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
Schieber mit einem an seinem freien Ende angeordneten und
nach innen weisenden Ansatz die Stecköffnung für Messer
kontakte teilweise begrenzt. Auch ist vorgesehen, am
freien Ende des Schiebers einen nach außen weisenden ha
kenförmigen Ansatz anzuordnen, der eine in einem ringför
migen Aufnahmeraum für den Messerkontakte tragenden
Steckverbinderteil angeordnete Dichtmanschette übergreift
und diese verschiebungsfrei im Ringraum hält. Der Schie
ber wirkt so zum Kontrollieren und Sichern der richtigen
Positionierung des Flachkontaktfederelements und zusätz
lich als Halteglied.
Schließlich ist noch vorgesehen, das Flachkontaktfeder
element durch eine die Kontaktfederzangen und die Kabel
anschlußmittel aufweisende Hülse aus einem Werkstoff mit
großer elektrischer Leitfähigkeit zu bilden, wobei die
Hülse die abspreizbaren Federzungen trägt. Von Vorteil
hat sich jedoch erwiesen, die Hülse des so gebildeten
Flachkontaktfederelements durch eine weitere Hülse aus
einem Werkstoff mit großer mechanischer Festigkeit kon
zentrisch fest zu umfassen, die ihrerseits die abspreiz
baren Federzungen trägt. Dieses Flachkontaktfederelement
weist damit einen elektrisch hochleitfähigen Teil und ei
nen mechanisch hochbelastbaren Teil auf, wobei die beiden
Teile des Flachkontaktfederelements aus Blechzuschnitten
aufrichtbar sind.
Es entspricht der Erfindung, daß der Schieber selbst be
liebig ausgebildet sein kann. So ist möglich, den Schie
ber eben oder quer zur Verschieberichtung bogenförmig zu
gestalten. Bogenförmige Schieber können der Form des Kon
taktfedergehäuses angepaßt sein. Auch versteht sich, daß
das Flachkontaktfederelement über eine Teillänge zwei
diametrale Einziehungen und das Kontaktfedergehäuse zwei
Federstreifen mit jeweils einer in die Einziehungen ein
schwenkbaren Nase aufweisen kann.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 ein Kontaktfedergehäuse im Schnitt,
Fig. 2 ein Kontaktfedergehäuse mit einem Flachkontakt
federelement im Schnitt,
Fig. 3 einen Schieber im Schnitt,
Fig. 4 einen Schieber gemäß Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schieber gemäß Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 6 ein Kontaktfedergehäuse gemäß abgewandelter
Ausführung im Schnitt,
Fig. 7 ein Kontaktfedergehäuse mit einem Flachkontakt
federelement im Schnitt,
Fig. 8 einen abgewandelten Schieber im Schnitt,
Fig. 9 einen Schieber gemäß Fig. 8 in Seitenansicht,
Fig. 10 einen Schieber gemäß Fig. 8 in Draufsicht und
Fig. 11 ein Flachkontaktfederelement in Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Kontaktfedergehäuse be
zeichnet, das eine Kammer 2 für die Aufnahme eines Flach
kontaktfederelements 3 aufweist. Das Flachkontaktfedere
lement 3 ist von der Anschlußkabelseite her in die Auf
nahmekammer 2 einschiebbar und stützt sich an Anschlag
kanten 4 und mittels abspreizbaren Federzungen 5 an der
Ringfläche einer Absetzung 6 ab. Das Kontaktfedergehäuse
1 ist mit einem Ringraum 7 versehen, der eine Dichtung 8
aufnimmt, die mit einem die Messerkontakte aufweisenden
steckbaren Gehäuseteil (nicht gezeigt) zur Wirkung bring
bar ist. In die Aufnahmekammer 2 greift weiter ein Feder
streifen 9 mit einer Nase 10 ein.
Beim Einschieben des Flachkontaktfederelements 3 in die
Aufnahmekammer 2 wird der Federstreifen zunächst nach au
ßen gebogen und schwenkt bei Erreichen der Endstellung
durch das Flachkontaktfederelement 3 selbsttätig in die
Stellung der Fig. 2 zurück. Hierbei taucht die Nase 10 in
eine Einziehung 11 oder Ausnehmung des Flachkontaktfeder
elements 3 ein und führt zu einer zusätzlichen Verrastung
des durch die Federzungen 5 fixierten Flachkontaktfeder
elements. Bei richtiger Positionierung kann ein in einer
Ausnehmung 24 geführter Schieber 12 den Federstreifen 5
des Flachkontaktfederelements 3 hinterfassen (Fig. 2).
Die Einziehung 11 ist axial zu einer Federzunge 6 im
Flachkontaktfederelement angeordnet, wodurch die Möglich
keit gegeben ist, daß der Federstreifen 9 auch als Stütz
glied für eine Federzunge 5 zum Einsatz kommen kann.
Der Schieber 12 ist an seinem inneren Ende mit einer An
laufschräge 14 versehen, die das Hinterfassen des Feder
streifens 9 erleichtert. Weiter trägt der Schieber 12 an
seinem äußeren Ende einen nach innen weisenden Ansatz 15,
der teilweise die Stecköffnung 16 für Messerkontakte bil
det. Bei mangelhafter Positionierung des Flachkontaktfe
derelements 3 kommt der Federstreifen 9 mit seiner Nase
10 mit Randflächen der Einziehung 11 zur Anlage und ein
Hinterfassen des Federstreifens durch den Schieber ist
verhindert. Durch Verbleiben des Schiebers 12 in der äu
ßeren Stellung ist die mangelhafte Positionierung des
Flachkontaktfederelements 3 erkennbar.
Die Wandung des Kontaktfedergehäuses 1 ist mit axial
übereinander angeordneten Ausnehmungen 17 und 18 verse
hen, in die ein Ansatz 19 am Schieber 12 einbringbar ist.
In Fig. 1 ist der Schieber 12 in eine Vorraststellung ge
bracht, hierbei greift der Ansatz 19 in die Ausnehmung 17
ein, während in Fig. 2 der Schieber 12 mit seinem Ansatz
19 in die Ausnehmung 18 als Raststellung eingreift. Zum
beschädigungsfreien Bewegen des Schiebers 12 ist der die
Ausnehmungen 17, 18 aufweisende Wandteil 20 des Kontakt
federgehäuses 1 federnd ausgebildet.
Abweichend ist beim Kontaktfedergehäuse 1 der Fig. 6 und
7 im Ringraum 7 eine radiale Dichtmanschette 21 einge
bracht, die an einem Messerkontakte aufweisenden Gehäuse
(nicht gezeigt) dicht anlegbar ist. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist wiederum durch Eingreifen eines Federstrei
fens 9 mit einer Nase 10 in eine Einziehung 11 des Flach
kontaktfederelements 3 und Hinterfassen des Federstrei
fens 9 durch einen Schieber 12 die Kontrolle der richti
gen Positionierung des Flachkontaktfederelements in der
Aufnahmekammer 2 möglich. Abweichend sind jedoch der mit
dem Federstreifen 9 zur Wirkung bringbare Schieber 12
über den den Ansatz 19 aufweisenden Teil federnd gestal
tet und die Ausnehmungen 17, 18 in einem starren Wandteil
20 angeordnet.
Außerdem ist Schieber 12, wie in Fig. 8, 9 und 10 darge
stellt, bogenförmig gestaltet und an seinem äußeren Ende
mit einem die Stecköffnung 16 teilweise bildenden Ansatz
15 und einem nach außen gerichteten Ansatz 22 versehen,
der durch Übergreifen die Dichtmanschette 21 im Ringraum
7 fixiert.
Die Fig. 11 zeigt ein Flachkontaktfederelement 3 das
durch eine innere Hülse 3′ mit Kontaktfederzangen 3′′ und
Kabelanschlußmittel 3′′′ aus einem Werkstoff mit großer
elektrischer Leitfähigkeit und einer konzentrischen Hülse
23 aus einem mechanisch hoch belastbaren Werkstoff, z. B.
Eisen gebildet ist. An der Hülse 23 sind Federzungen 5
angeordnet sowie Verstärkungslappen 25 für die Kontaktfe
derzangen 3′′ vorgesehen.
Claims (15)
1. Elektrischer Steckverbinder mit mindestens einem in
einer Kammer des Steckverbindergehäuses angeordneten
Federkontaktelement, bei dem das Federkontaktelement
durch eine Gehäuseabsetzung hintergreifende Federzun
gen im Steckverbindergehäuse abstützbar ist sowie ei
ne Ausnehmung aufweist, in die das freie Ende eines
Federstreifens eintaucht, der durch einen an das
Steckverbindergehäuse anbringbaren Schieber blockier
bar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Federkontaktelement (3) durch gehäusefeste An
schlagkanten und durch Federzungen (5) im Steckver
bindergehäuse (1) abstützbar ist und über das freie
Ende einer Federzunge hinaus axial versetzt über eine
axiale Teillänge eine Einbiegung (11), durch die eine
Haltekante gebildet ist, aufweist, in die ein mit dem
Steckverbindergehäuse (1) einstückig ausgebildeter
Federstreifen (9) mit einer mit der Haltekante koope
rierenden Nase (10) durch Vorspannung einbiegbar ist
und daß der Federstreifen (9) in der eingebogenen
Stellung einen Schieber (12) achsparallel zum Feder
kontaktelement in das Steckverbindergehäuse (3) ein
zuschieben erlaubt und in der eingeschobenen Stellung
des Schiebers (12) durch diesen blockierbar ist.
2. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (12) in einer sich an der
Federkammer (2) anschließenden und am Einsteckende
für zu den Federkontaktelementen komplementäre Mes
serkontakte offenen Ausnehmungen im Kontaktfederge
häuse (1) zwischen einer äußeren Vorraststellung und
einer inneren Raststellung verstellbar ist.
3. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (12) einen Ansatz
(19) aufweist und daß durch Eintauchen des Ansatzes
(19) in eine von zwei axial versetzten Ausnehmungen
(17, 18) in der Kontaktfedergehäusewandung (20) der
Schieber (12) in der Vorraststellung bzw. der Rast
stellung fixierbar ist.
4. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die beiden Ausnehmungen (17, 18)
aufweisende Teil der Kontaktfedergehäusewandung (20)
bzw. der den Ansatz (19) aufweisende Teil des Schie
bers (12) federnd elastisch ausgebildet ist.
5. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (12) zwei axial versetzte
Ausnehmungen (17, 18) aufweist und daß durch Eintau
chen eines an der Kontaktfedergehäusewandung (20)
fest angeordneten Ansatzes (19) in die eine oder an
dere Ausnehmung (17 bzw. 18), der Schieber (12) in
der Vorrast- bzw. der Raststellung fixierbar ist.
6. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die beiden Ausnehmungen (17, 18)
aufweisende Teil des Schiebers (12) federnd elastisch
ausgebildet ist.
7. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (12) mit einem an seinem
einen freien Ende angeordneten und nach innen weisen
den Ansatz (15) eine Stecköffnung für die Messerkon
takte teilweise begrenzt.
8. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (12) an seinem einen frei
en Ende einen nach außen weisenden Ansatz (22) auf
weist, der eine im Kontaktfedergehäuse gebildeten
Ringraum (7) für einen Kontaktmesserträger angeordne
te Dichtmanschette (21) übergreift und diese ver
schiebungsfrei im Ringraum (7) hält.
9. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktfederelement (3) durch eine
Kontaktfederzangen (3′′) und Kabelanschlußmittel
(3′′′) aufweisende Hülse (3′) aus einem Werkstoff mit
großer elektrischer Leitfähigkeit gebildet ist.
10. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (3′) die Federzungen (5) auf
weist.
11. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (3′) des Kontaktfederelements
(3) durch eine Hülse (23) aus einem Werkstoff mit
großer mechanischer Festigkeit konzentrisch fest um
faßt ist, die die abspreizbaren Federzungen (5)
trägt.
12. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flachkontaktfederelement (3) über
eine Teillänge diametral zwei Einziehungen (11) oder
Ausnehmungen aufweist.
13. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (12) quer zu seiner Ver
schieberichtung flach ausgebildet ist.
14. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen quer zu seiner Verschieberichtung mit ei
nem bogenförmigen nach außen gerichteten Ansatz (22)
versehenen Schieber (12).
15. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Anordnung von zwei diametral zueinander an
geordneten Federstreifen (9) am Kontaktfedergehäuse
(1).
Priority Applications (1)
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DE19863633358 DE3633358C2 (de) | 1986-10-01 | 1986-10-01 | Elektrischer Steckverbinder |
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DE3633358C2 true DE3633358C2 (de) | 1996-06-05 |
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ID=6310781
Family Applications (1)
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