DE3633358C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE3633358C2 DE19863633358 DE3633358A DE3633358C2 DE 3633358 C2 DE3633358 C2 DE 3633358C2 DE 19863633358 DE19863633358 DE 19863633358 DE 3633358 A DE3633358 A DE 3633358A DE 3633358 C2 DE3633358 C2 DE 3633358C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Steckverbinder ist aus der DE 82 35 702 U1 bekannt.
Es ist ferner bekannt, die Flachkontaktfederelemente durch Abstützen an Gehäusekanten in der Kontaktfederkam­ mer zu fixieren. Beim Einschieben der Flachkontaktfeder­ elemente in die Kontaktfederkammer erfolgt zunächst eine selbsttätige Rückschwenkung der Federzungen, die nachfol­ gend bei Erreichen der richtigen Stellung der Flachkon­ taktfederelemente in der Kontaktfederkammer durch selbst­ tätiges Abspreizen eine Absetzung übergreifen. Fehlerhaf­ te Stellungen der Flachkontaktfederelemente etwa bei der Montage des Kontaktfedergehäuses führen vielfach zu Kon­ taktierungsschwierigkeiten oder einem unbeabsichtigten Lösen der Flachkontaktfederelemente aus der Kontaktfeder­ kammer.
Das DE 82 35 702 U1 beschreibt eine Verriegelungseinrich­ tung für ein in einer Gehäusekammer einsteckbares elek­ trisches Kontaktelement, welches durch eine Federzunge an eine Gehäuseabsetzung gestützt und in dieser Stellung durch einen in eine Öffnung des Kontaktelements ein­ schwenkbaren Stopper fixiert ist.
Bei der Steckverbindung der EP 0 148 106 A2 treffen die gleichen Überlegungen zu. Abgesehen davon, daß bei diesem Steckverbinder die eine Gehäuseabsetzung hintergreifenden Federzungen fehlen, ist eine Fixierung des Kontaktele­ ments durch Abstützung desselben an Anschlagkanten auch nicht vorgesehen.
Der Steckverbinder der US-PS 4 557 542 hat ein Kontakt­ element, welches keine eine Absetzung hintergreifende Fe­ derzungen aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zum Kontrollieren und Sichern der richtigen Positionierung von Flachkon­ taktfederelementen in der Kontaktfederkammer von Kontakt­ federgehäusen zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Unteransprüche sind auf Merkmale bevorzugter Ausführungs­ formen gerichtet.
Der Federstreifen ist einstückig mit dem Kontaktfederge­ häuse ausgebildet, z. B. ausgeformt und die Einziehung oder Ausnehmung bevorzugt axial zu einer Federzunge und am freien Ende derselben im Flachkontaktfederelement an­ geordnet. Auf diese Weise ist erreicht, daß bei richtig positioniertem Flachkontaktfederelement die Nase des Fe­ derstreifens und die Einziehung oder Ausnehmung eine Ver­ rastung bilden und das Einbringen des Schiebers möglich machen, während bei mangelhafter Positionierung, z. B. bei ungenügend weitem Einschieben des Flachkontaktfederele­ ments die Nase des Federstreifens an Randflächen der Ein­ ziehung oder Ausnehmung anliegt und den Schieber an einem Einnehmen der inneren Endstellung hindert. Außerdem bil­ det der Federstreifen eine zusätzliche Stützfläche für eine Federzunge des Flachkontaktfederelements, was sich insbesondere bei Beschädigung oder Bruch einer Federzunge günstig auswirkt.
Zur Montagevereinfachung wird vorgeschlagen, den Schieber in einer sich an der Federkammer anschließenden und am Einsteckende für die Messerkontakte offenen Ausnehmung im Kontaktfedergehäuse zwischen einer äußeren Vorraststel­ lung in einer inneren Raststellung verstellbar zu machen. Hierzu kann der Schieber einen Ansatz aufweisen, der durch Eintauchen in eine von zwei axial versetzten Aus­ nehmungen in der Kontaktfedergehäusewandung den Schieber in der Vorraststellung bzw. der Raststellung fixiert. Ei­ ne leichte und beschädigungsfreie Betätigung des Schie­ bers ist außerdem dann erreichbar, wenn der die beiden Ausnehmungen aufweisende Teil der Gehäusewandung federnd elastisch ausgebildet ist. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, den Schieber mit zwei axial versetzten Aus­ nehmungen zu versehen und durch Eintauchen eines mit der Kontaktfedergehäusewandung fest verbundenen Ansatzes in die eine oder andere Ausnehmung den Schieber in der Vor­ rast- bzw. Raststellung fixierbar zu machen. Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßig der die beiden Ausnehmun­ gen aufweisende Teil des Schiebers federnd elastisch aus­ gebildet.
Nach weiterer Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Schieber mit einem an seinem freien Ende angeordneten und nach innen weisenden Ansatz die Stecköffnung für Messer­ kontakte teilweise begrenzt. Auch ist vorgesehen, am freien Ende des Schiebers einen nach außen weisenden ha­ kenförmigen Ansatz anzuordnen, der eine in einem ringför­ migen Aufnahmeraum für den Messerkontakte tragenden Steckverbinderteil angeordnete Dichtmanschette übergreift und diese verschiebungsfrei im Ringraum hält. Der Schie­ ber wirkt so zum Kontrollieren und Sichern der richtigen Positionierung des Flachkontaktfederelements und zusätz­ lich als Halteglied.
Schließlich ist noch vorgesehen, das Flachkontaktfeder­ element durch eine die Kontaktfederzangen und die Kabel­ anschlußmittel aufweisende Hülse aus einem Werkstoff mit großer elektrischer Leitfähigkeit zu bilden, wobei die Hülse die abspreizbaren Federzungen trägt. Von Vorteil hat sich jedoch erwiesen, die Hülse des so gebildeten Flachkontaktfederelements durch eine weitere Hülse aus einem Werkstoff mit großer mechanischer Festigkeit kon­ zentrisch fest zu umfassen, die ihrerseits die abspreiz­ baren Federzungen trägt. Dieses Flachkontaktfederelement weist damit einen elektrisch hochleitfähigen Teil und ei­ nen mechanisch hochbelastbaren Teil auf, wobei die beiden Teile des Flachkontaktfederelements aus Blechzuschnitten aufrichtbar sind.
Es entspricht der Erfindung, daß der Schieber selbst be­ liebig ausgebildet sein kann. So ist möglich, den Schie­ ber eben oder quer zur Verschieberichtung bogenförmig zu gestalten. Bogenförmige Schieber können der Form des Kon­ taktfedergehäuses angepaßt sein. Auch versteht sich, daß das Flachkontaktfederelement über eine Teillänge zwei diametrale Einziehungen und das Kontaktfedergehäuse zwei Federstreifen mit jeweils einer in die Einziehungen ein­ schwenkbaren Nase aufweisen kann.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 ein Kontaktfedergehäuse im Schnitt,
Fig. 2 ein Kontaktfedergehäuse mit einem Flachkontakt­ federelement im Schnitt,
Fig. 3 einen Schieber im Schnitt,
Fig. 4 einen Schieber gemäß Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schieber gemäß Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 6 ein Kontaktfedergehäuse gemäß abgewandelter Ausführung im Schnitt,
Fig. 7 ein Kontaktfedergehäuse mit einem Flachkontakt­ federelement im Schnitt,
Fig. 8 einen abgewandelten Schieber im Schnitt,
Fig. 9 einen Schieber gemäß Fig. 8 in Seitenansicht,
Fig. 10 einen Schieber gemäß Fig. 8 in Draufsicht und
Fig. 11 ein Flachkontaktfederelement in Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Kontaktfedergehäuse be­ zeichnet, das eine Kammer 2 für die Aufnahme eines Flach­ kontaktfederelements 3 aufweist. Das Flachkontaktfedere­ lement 3 ist von der Anschlußkabelseite her in die Auf­ nahmekammer 2 einschiebbar und stützt sich an Anschlag­ kanten 4 und mittels abspreizbaren Federzungen 5 an der Ringfläche einer Absetzung 6 ab. Das Kontaktfedergehäuse 1 ist mit einem Ringraum 7 versehen, der eine Dichtung 8 aufnimmt, die mit einem die Messerkontakte aufweisenden steckbaren Gehäuseteil (nicht gezeigt) zur Wirkung bring­ bar ist. In die Aufnahmekammer 2 greift weiter ein Feder­ streifen 9 mit einer Nase 10 ein.
Beim Einschieben des Flachkontaktfederelements 3 in die Aufnahmekammer 2 wird der Federstreifen zunächst nach au­ ßen gebogen und schwenkt bei Erreichen der Endstellung durch das Flachkontaktfederelement 3 selbsttätig in die Stellung der Fig. 2 zurück. Hierbei taucht die Nase 10 in eine Einziehung 11 oder Ausnehmung des Flachkontaktfeder­ elements 3 ein und führt zu einer zusätzlichen Verrastung des durch die Federzungen 5 fixierten Flachkontaktfeder­ elements. Bei richtiger Positionierung kann ein in einer Ausnehmung 24 geführter Schieber 12 den Federstreifen 5 des Flachkontaktfederelements 3 hinterfassen (Fig. 2). Die Einziehung 11 ist axial zu einer Federzunge 6 im Flachkontaktfederelement angeordnet, wodurch die Möglich­ keit gegeben ist, daß der Federstreifen 9 auch als Stütz­ glied für eine Federzunge 5 zum Einsatz kommen kann.
Der Schieber 12 ist an seinem inneren Ende mit einer An­ laufschräge 14 versehen, die das Hinterfassen des Feder­ streifens 9 erleichtert. Weiter trägt der Schieber 12 an seinem äußeren Ende einen nach innen weisenden Ansatz 15, der teilweise die Stecköffnung 16 für Messerkontakte bil­ det. Bei mangelhafter Positionierung des Flachkontaktfe­ derelements 3 kommt der Federstreifen 9 mit seiner Nase 10 mit Randflächen der Einziehung 11 zur Anlage und ein Hinterfassen des Federstreifens durch den Schieber ist verhindert. Durch Verbleiben des Schiebers 12 in der äu­ ßeren Stellung ist die mangelhafte Positionierung des Flachkontaktfederelements 3 erkennbar.
Die Wandung des Kontaktfedergehäuses 1 ist mit axial übereinander angeordneten Ausnehmungen 17 und 18 verse­ hen, in die ein Ansatz 19 am Schieber 12 einbringbar ist. In Fig. 1 ist der Schieber 12 in eine Vorraststellung ge­ bracht, hierbei greift der Ansatz 19 in die Ausnehmung 17 ein, während in Fig. 2 der Schieber 12 mit seinem Ansatz 19 in die Ausnehmung 18 als Raststellung eingreift. Zum beschädigungsfreien Bewegen des Schiebers 12 ist der die Ausnehmungen 17, 18 aufweisende Wandteil 20 des Kontakt­ federgehäuses 1 federnd ausgebildet.
Abweichend ist beim Kontaktfedergehäuse 1 der Fig. 6 und 7 im Ringraum 7 eine radiale Dichtmanschette 21 einge­ bracht, die an einem Messerkontakte aufweisenden Gehäuse (nicht gezeigt) dicht anlegbar ist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist wiederum durch Eingreifen eines Federstrei­ fens 9 mit einer Nase 10 in eine Einziehung 11 des Flach­ kontaktfederelements 3 und Hinterfassen des Federstrei­ fens 9 durch einen Schieber 12 die Kontrolle der richti­ gen Positionierung des Flachkontaktfederelements in der Aufnahmekammer 2 möglich. Abweichend sind jedoch der mit dem Federstreifen 9 zur Wirkung bringbare Schieber 12 über den den Ansatz 19 aufweisenden Teil federnd gestal­ tet und die Ausnehmungen 17, 18 in einem starren Wandteil 20 angeordnet.
Außerdem ist Schieber 12, wie in Fig. 8, 9 und 10 darge­ stellt, bogenförmig gestaltet und an seinem äußeren Ende mit einem die Stecköffnung 16 teilweise bildenden Ansatz 15 und einem nach außen gerichteten Ansatz 22 versehen, der durch Übergreifen die Dichtmanschette 21 im Ringraum 7 fixiert.
Die Fig. 11 zeigt ein Flachkontaktfederelement 3 das durch eine innere Hülse 3′ mit Kontaktfederzangen 3′′ und Kabelanschlußmittel 3′′′ aus einem Werkstoff mit großer elektrischer Leitfähigkeit und einer konzentrischen Hülse 23 aus einem mechanisch hoch belastbaren Werkstoff, z. B. Eisen gebildet ist. An der Hülse 23 sind Federzungen 5 angeordnet sowie Verstärkungslappen 25 für die Kontaktfe­ derzangen 3′′ vorgesehen.

Claims (15)

1. Elektrischer Steckverbinder mit mindestens einem in einer Kammer des Steckverbindergehäuses angeordneten Federkontaktelement, bei dem das Federkontaktelement durch eine Gehäuseabsetzung hintergreifende Federzun­ gen im Steckverbindergehäuse abstützbar ist sowie ei­ ne Ausnehmung aufweist, in die das freie Ende eines Federstreifens eintaucht, der durch einen an das Steckverbindergehäuse anbringbaren Schieber blockier­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federkontaktelement (3) durch gehäusefeste An­ schlagkanten und durch Federzungen (5) im Steckver­ bindergehäuse (1) abstützbar ist und über das freie Ende einer Federzunge hinaus axial versetzt über eine axiale Teillänge eine Einbiegung (11), durch die eine Haltekante gebildet ist, aufweist, in die ein mit dem Steckverbindergehäuse (1) einstückig ausgebildeter Federstreifen (9) mit einer mit der Haltekante koope­ rierenden Nase (10) durch Vorspannung einbiegbar ist und daß der Federstreifen (9) in der eingebogenen Stellung einen Schieber (12) achsparallel zum Feder­ kontaktelement in das Steckverbindergehäuse (3) ein­ zuschieben erlaubt und in der eingeschobenen Stellung des Schiebers (12) durch diesen blockierbar ist.
2. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (12) in einer sich an der Federkammer (2) anschließenden und am Einsteckende für zu den Federkontaktelementen komplementäre Mes­ serkontakte offenen Ausnehmungen im Kontaktfederge­ häuse (1) zwischen einer äußeren Vorraststellung und einer inneren Raststellung verstellbar ist.
3. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) einen Ansatz (19) aufweist und daß durch Eintauchen des Ansatzes (19) in eine von zwei axial versetzten Ausnehmungen (17, 18) in der Kontaktfedergehäusewandung (20) der Schieber (12) in der Vorraststellung bzw. der Rast­ stellung fixierbar ist.
4. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die beiden Ausnehmungen (17, 18) aufweisende Teil der Kontaktfedergehäusewandung (20) bzw. der den Ansatz (19) aufweisende Teil des Schie­ bers (12) federnd elastisch ausgebildet ist.
5. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (12) zwei axial versetzte Ausnehmungen (17, 18) aufweist und daß durch Eintau­ chen eines an der Kontaktfedergehäusewandung (20) fest angeordneten Ansatzes (19) in die eine oder an­ dere Ausnehmung (17 bzw. 18), der Schieber (12) in der Vorrast- bzw. der Raststellung fixierbar ist.
6. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die beiden Ausnehmungen (17, 18) aufweisende Teil des Schiebers (12) federnd elastisch ausgebildet ist.
7. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (12) mit einem an seinem einen freien Ende angeordneten und nach innen weisen­ den Ansatz (15) eine Stecköffnung für die Messerkon­ takte teilweise begrenzt.
8. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (12) an seinem einen frei­ en Ende einen nach außen weisenden Ansatz (22) auf­ weist, der eine im Kontaktfedergehäuse gebildeten Ringraum (7) für einen Kontaktmesserträger angeordne­ te Dichtmanschette (21) übergreift und diese ver­ schiebungsfrei im Ringraum (7) hält.
9. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktfederelement (3) durch eine Kontaktfederzangen (3′′) und Kabelanschlußmittel (3′′′) aufweisende Hülse (3′) aus einem Werkstoff mit großer elektrischer Leitfähigkeit gebildet ist.
10. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (3′) die Federzungen (5) auf­ weist.
11. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (3′) des Kontaktfederelements (3) durch eine Hülse (23) aus einem Werkstoff mit großer mechanischer Festigkeit konzentrisch fest um­ faßt ist, die die abspreizbaren Federzungen (5) trägt.
12. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Flachkontaktfederelement (3) über eine Teillänge diametral zwei Einziehungen (11) oder Ausnehmungen aufweist.
13. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (12) quer zu seiner Ver­ schieberichtung flach ausgebildet ist.
14. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen quer zu seiner Verschieberichtung mit ei­ nem bogenförmigen nach außen gerichteten Ansatz (22) versehenen Schieber (12).
15. Kontaktfedergehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei diametral zueinander an­ geordneten Federstreifen (9) am Kontaktfedergehäuse (1).
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