DE69633959T2 - Elektrischer Steckverbinder und Steckverbinderzusammenbau - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder und Steckverbinderzusammenbau Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Verbinder und Verbinderanordnungen und betrifft insbesondere elektrische Verbinder mit einem „Verbindungsstellungssicherungs"-Merkmal („CPA"-Merkmal).
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Bei verschiedenen Anwendungen steht die Verbinderindustrie erhöhten Anforderungen für das genaue und gesicherte elektrische Zusammenpassen von Verbinderkontakten gegenüber. Eine solche Anwendung liegt in den mit KFZ-Prallsäcken verbundenen elektrischen Schaltungen, bei denen ein fehlerhafter Anschluß zu großen Schwierigkeiten führen kann. Bei der Suche nach Lösungen für diese Anforderungen ist die Industrie zu einer „Verbindungsstellungssicherung" (CPA) genannten Lösung gekommen, bei der zusätzlich zum elektrischen Verbindungsaufbau ein CPA-Bauteil vorgesehen und zusammen mit dem Verbindungsaufbau so ausgebildet wird, daß sich eine Anzeige ergibt, die sicherstellt, daß die Verbinderkontakte elektrisch genau zusammenpassen.
  • Im typischen Fall ist das CPA-Bauteil so ausgebildet, daß es sich nicht in die Verbinderanordnung einführen läßt, es sei denn, daß das Verbindereinsteckteil und die Verbinderbuchse so in Anlage miteinander liegen, daß die Verbinderkontakte elektrisch genau zusammenpassen.
  • Beispiele bekannter CPA-Bauteile werden in den US-Patentschriften Nr. 5 011423, Nr. 5 041 017, Nr. 5 055 058, Nr. 5 116 236, Nr. 5 203 719, Nr. 5 226 834 und Nr. 5 257 944 gezeigt. Solche bekannten CPA-Bauteile müssen in ihrer Ausbildung als unzulässig aufwendig angesehen werden.
  • US-A-5 120 255 und US-A-4 946 404 zeigen beide Verbinder, in denen zwei Verbinderge häuse durch eine Einklinkanordnung miteinander verbunden sind und bei denen ein Verriegel-Bestätigungsglied vorgesehen ist, das zum Bestätigen des richtigen Zusammenpassens mit dem Einklinkmechanismus zusammenwirkt. Die Einklinkmechanismen bestehen aus einer mit einem ersten Gehäuse integralen ersten Klinke, die mit einer mit einem zweiten Gehäuse integralen zweiten Klinke verbunden ist. Die erste Klinke ist damit fest mit dem ersten Gehäuse verbunden. Die vorliegende Erfindung trachtet nach einer Verbesserung dieser Anordnungen.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ihre Hauptaufgabe im Ausbilden von vereinfachten CPA-Bauteilen und -verbindern und diese enthaltenden Verbinderanordnungen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in dem Ausbilden von mit CPA ausgerüsteten elektrischen Verbindern, bei denen das CPA-Bauteil zusätzlich zur Anzeige des Vorliegens des erforderlichen genauen Zusammenpassens der elektrischen Kontakte weitere Funktionen aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine elektrische Verbinderanordnung vorgesehen mit
    • a) einem ersten Gehäuse, das eine Reihe von ersten Kontakten hält und einen Durchgang zur Aufnahme eines Verbindungsstellungssicherungs(connection position assurance (CPA))-Bauteiles ausbildet,
    • b) einem durch Verschieben entlang einer Verbindungsachse mit dem ersten Gehäuse zusammenpassenden zweiten Gehäuse mit einer Reihe von zweiten Kontakten zur zusammenpassenden Anlage mit der Reihe der ersten Kontakte,
    • c) einem CPA-Glied mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt in dem ersten Gehäusedurchgang verschiebbar ist, und
    • d) ersten bzw. zweiten Klinkenmitteln mit dem ersten und dem zweiten Gehäuse und im Verlauf des Zusammenpassens in Anlage gelangbar, wobei das erste Klinkenmittel in einer Bewegungsbahn des zweiten Abschnitts des CPA-Gliedes angeordnet ist und wobei das erste Gehäuse und das erste Klinkenmittel zum Halten des ersten Klinkenmittels am ersten Gehäuse ein gegenseitig in Anlage gelangendes Mittel ausbilden.
  • In der insbesondere bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Verbinderanordnung weist das erste Klinkenmittel ein von einer Oberseite des ersten Gehäuses am ersten Gehäusedurchgang nach oben verlaufenden ersten Endabschnitt auf. Im Laufe der Verschiebung des CPA-Gliedes im ersten Gehäusedurchgang zum Bewirken der zweiten Befestigungsmaßnahme vom ersten und zweiten Gehäuse erfaßt das CPA-Glied den ersten Endabschnitt des ersten Klinkenmittels.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden besser verstanden bei einer Betrachtung der folgenden ins einzelne gehenden Erörterung der bevorzugten Praktiken und Ausführungsformen der Erfindung und aus den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile und Teile bezeichnen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Buchse einer erfindungsgemäßen Verbinderanordnung.
  • 2 ist eine Aufsicht auf die Buchse nach 1.
  • 3 ist eine Unteransicht der Buchse nach 1.
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Einsteckteils eines erfindungsgemäßen Verbinders.
  • 5 ist eine Aufsicht auf das Einsteckteil nach 4.
  • 6 ist eine Unteransicht des Einsteckteils nach 4.
  • 7 ist eine vergrößerte Vorderansicht des CPA-Glieds nach 1.
  • 8 ist eine Aufsicht auf das CPA-Glied nach 7.
  • 9 ist eine Seitenansicht des CPA-Glieds nach 7 von rechts.
  • 10 ist eine Unteransicht des CPA-Glieds nach 7.
  • 11 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Klinkengliedes der Buchse nach 1.
  • 12 ist eine Aufsicht auf das Klinkenglied nach 11.
  • 13 ist eine Seitenansicht des Klinkengliedes nach 11 von rechts.
  • 14 ist in der Vergrößerung eine Vorderansicht eines Kurzschlußkontaktes der Buchse nach 1.
  • 15 ist eine Aufsicht auf den Kurzschlußkontakt nach 14.
  • 16 ist eine Seitenansicht des Kurzschlußkontaktes nach 14 von rechts.
  • 17 ist eine schematische Ansicht mit Darstellung eines Kurzschlußkontaktes in Anlage mit einem Aufnahmekontakt der Buchse nach 1.
  • 18 ist eine schematische Ansicht mit Darstellung eines aus der Anlage mit einem Aufnahmekontakt der Buchse nach 1 verschobenen Kurzschlußkontaktes.
  • 19 ist eine Seitenansicht des oberen Abschnitts der Buchse nach 1 von rechts.
  • 20 ist eine Aufsicht gemäß 19 mit noch nicht eingesetztem Klinkenglied und der Darstellung innerer Einzelheiten.
  • 21 ist eine Seitenansicht des oberen Abschnitts der Buchse nach 19 von rechts bei Betrachtung aus der Ebene XXI-XXI in 20.
  • 22 zeigt die Lage bei richtigem Sitz des CPA-Glieds gegenüber dem Klinkenglied.
  • 23 zeigt die Lage bei unrichtigem Sitz des CPA-Glieds gegenüber dem Klinkenglied.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM UND BEVORZUGTEN ANWENDUNGEN
  • Gemäß den 1 bis 3 besteht die Buchse 10 aus einem Hauptteil 12 aus elektrisch isolierendem Werkstoff. Klinkenglieder 14 und 16 werden am Hauptteil 12 gehalten, obgleich sie getrennt auch aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen. Die Klinkenglieder sind in Haltenestern 18 und 20 des Hauptteils 10 angeordnet.
  • CPA-Glieder 22 und 24 sitzen in (unten erörterten) im Hauptteil 12 an der Seite der Haltenester 18 und 20 ausgebildeten Durchgängen.
  • Buchsenkontakte 26 sitzen ebenso wie Kurzschlußkontakte 28 im Hauptteil 10. Die letzteren überbrücken die Buchsenkontaktpaare bei nicht mit einem Einsteckteil zusammenpassender Buchse.
  • Wie insbesondere in den 14 bis 18 zu sehen ist, lassen sich Kurzschlußkontakte 28 in Durchgänge P einführen, die zum Boden der Buchse 10 geöffnet sind und einen U-förmigen Brückenabschnitt 28a und federnde Schenkel 28b und 28c aufweisen. Diese gehen vom Brückenabschnitt aus und weisen Füße 28b-1 und 28c-1 auf, die Kontakte 26 erfassen. Die Kontakte 28 werden im Hauptteil 12 durch Ösen 28d, die mit den Hauptteilvorsprüngen 12a in Deckung liegen, in ihre richtige Lage gebracht, und weiter durch Abschnitte 28a gehalten, die mit Reibungsschluß an den Wänden der Durchgänge P anliegen.
  • Gemäß den 4 bis 6 weist das Einsteckteil 30 ein Hauptteil 32 aus elektrisch isolierendem Werkstoff auf. Rastnasen 34 und 36 sind integral mit dem Hauptteil 32 ausgebildet und sitzen außen auf diesem auf. Einsteckkontaktstifte 38 und 40 werden im Hauptteil 32 in seitlich auseinanderliegenden Reihen gehalten, wobei erste freie Enden (5) zur Anlage an den Buchsenkontakten 26 bei Zusammenpassen von Einsteckteil 30 und Buchse 10 aufwärts verlaufen. Kontaktstifte 38 und 40 sind derart mit 90°-Biegungen ausgebildet, daß einander gegenüberliegende freie Ende gegenüber dem Einsteckteil (6) horizontal nach außen verlaufen.
  • Auf der Einsteckteilbasis 42 stehen Vorsprünge 45, die integral mit dem Hauptteil 32 aus gebildet und so angeordnet sind, daß sie in die Buchse 10 eintreten und die Shuntwirkung der Kurzschlußkontakte 28 (18) unterbrechen.
  • Gemäß den 7 bis 10 ist das CPA-Glied 22 ein einteiliges festes Kunststoffglied mit einer Brücke 46, seitlichen Ansätzen 48 und 50 mit Schenkeln 48a und 50a mit sägezahnförmigen Abschnitten 48a-1 und 50a-1. Das CPA-Glied 24 ist gleichermaßen ausgebildet.
  • Die 11 bis 13 zeigen ein Klinkenglied 14. An seinem oberen Abschnitt 52 weist es einen Sitz 52a zur Aufnahme der Brücke 46 des CPA-Gliedes 44 auf. Unter dem Sitz 52a befindet sich zur Aufnahme eines Rastvorsprungs des Einsteckteils eine lange Aussparung 54. Das Klinkenglied 14 weist weiter gebogene Seitenflügel 56 und 58 zum Halten in dem die Buchse haltenden Nest auf. Das Klinkenglied 16 ist gleichermaßen ausgebildet.
  • In 19 wird der obere rechte Seitenabschnitt der Buchse 10 mit im Haltenest 20 angeordnetem Klinkenglied 16 gezeigt. In der in 20 gezeigten Aufsicht von 19 ist das Klinkenglied 16 noch nicht eingesteckt, und deshalb sind Einzelheiten der Haltekonstruktion zu sehen. 21 ist ein Schnitt gesehen aus der Ebene XXI-XXI von 20, das heißt, derjenige Abschnitt des Haltenestes 20, der von der Buchse seitlich nach außen vorsteht, ist entfernt. Gemäß der Darstellung weist die Buchse 10 obere Vorsprünge 60 und 62 auf, und die Seitenwände 64 und 66 des Haltenestes weisen untere Vorsprünge 68 und 71 auf.
  • Beim Zusammensetzen des Klinkengliedes mit der Buchse wird das erstere in die Oberseite des Haltenestes 20 eingeführt und in den Seitenwandschlitzen 64a und 66a nach unten gedrückt. Die Flügel 56 und 58 (11) werden zwischen Vorsprüngen 60 und 64 bzw. 62 und 64 gehalten, und damit wird das Klinkenglied mit der Buchse im Nest 20 gesichert. Mit dieser Anordnung wird das Klinkenglied, das erste und zweite auseinanderliegende Enden aufweist, durch das Gehäuse zwecks einer Schwenkbewegung an einer Stelle zwischen den ersten und den zweiten auseinanderliegenden Enden gehalten.
  • Durch Einführen seiner Schenkel 48a und 50a in die Buchsendurchgänge 70 und 72 wird das CPA-Glied 24 mit der Buchse 10 zusammengebaut. Jeder Buchsendurchgang weist einen sägezahnförmigen Seitenwandvorsprung 70a und 72a auf, die mit dem sägezahnförmigen Abschnitt 48a-1 und 50a-1 des CPA-Glieds in Anlage liegen. Die Ausgangsanord nung ist teilweise, das heißt, die Brücke 46 des CPA-Glieds liegt in einem Abstand von der Oberseite der Buchse 10 und insbesondere von dem oberen Abschnitt 52 des Klinkenglieds 16, in dem nur ihre unteren Sägezähne mit den Vorsprüngen 70a und 72a in Anlage stehen.
  • Mit der so angeordneten Buchse 10, das heißt mit sich an ihrer Stelle befindenden Aufnahme- und Kurzschlußkontakten und mit miteinander zusammengesetzten Klinken- und CPA-Gliedern, wie dies oben ausgeführt wurde, befindet sich die Buchse mit den Paaren ihrer Aufnahmekontakte durch die Kurzschlußkontakte 28 kurzgeschlossen und bereit zum Zusammenbau mit dem Einsteckteil (17).
  • Im Ausgangsverlauf des Zusammenbaus des Einsteckteils mit der Buchse treten die Vorsprünge 45 des Einsteckteils in die Buchsendurchgänge P ein und heben die Kurzschlußkontakte 28 aus ihrer überbrückenden Anlage mit den Aufnahmekontakten 26 der Buchse. Beim weiteren Zusammenbau ergibt sich eine elektrische Anlage an den Aufnahmekontakten 26 der Buchse und den Einsteckkontakten 38 und 40 des Einsteckteils. Beim weiteren Zusammenbau treten die Rastvorsprünge 34 und 36 des Einsteckteils in die Aussparungen 54 der Klinkenglieder der Buchse ein.
  • Sobald der damit erreichte Zusammenbau den beschriebenen elektrischen Zustand erreicht hat, sind die CPA-Glieder mit den Klinkengliedern der Buchse genau ausgerichtet und können voll in die Buchse eingesetzt werden. Dies wird in 22 gezeigt. Es ergibt sich die Anzeige der Verbindungsstellungssicherung.
  • Eine erste Maßnahme zum Sichern des Einsteckteils und der Buchse an ihrem Platz ergibt sich durch Einsetzen der Riegelvorsprünge des Einsteckteils in den Aussparungen des Buchsenklinkengliedes. Im Verlauf des Einsetzens der CPA-Glieder wird eine zweite kumulative Befestigungsmaßnahme für Einsteckteil und Buchse erreicht. Bei gegebener Schwenkbefestigung der Klinkenglieder bewirken die CPA-Glieder eine Auswärtsbewegung der oberen Abschnitte des Klinkengliedes, und die Klinkenglieder schwenken um ihre gehaltenen Klinkengliedflügel, um damit die Rastvorsprünge des Einsteckteils fester in den Aussparungen des Buchsenklinkenglieds anzuordnen.
  • Falls der Zusammenbau von Einsteckteil und Buchse nicht richtig erfolgt, zum Beispiel falls ein oder beide Klinkenvorsprünge des Einsteckteils nicht richtig in den Aussparungen des Buchsenklinkengliedes sitzen, nehmen die Klinkenglieder gegenüber den CPA-Gliedern eine nicht ausgerichtete Lage ein, wie es in 21 gezeigt wird, wieder basierend auf der Schwenklagerung der Klinkenglieder. Als Ergebnis hiervon werden die CPA-Glieder nicht vollständig in der Buchse aufgenommen und zeigen damit dem Anwender, daß eine Verbindungsstellungssicherung nicht vorliegt.
  • Über die Zusammenfassung und mit Einführung der sich anschließenden Patentansprüche zeigt sich, daß die Erfindung in einer Hinsicht eine elektrische Verbinderanordnung ergibt, bei der ein CPA-Glied einen in einem ersten Gehäusedurchgang verschiebbaren ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei das erste bzw. das zweite Klinkenmittel im Verlauf seines Zusammenführens mit dem ersten und dem zweiten Gehäuse in Anlage gerät und wobei das erste Klinkenmittel in einer Bewegungsbahn des zweiten Abschnitts des CPA-Glieds liegt.
  • Das erste Gehäuse und das erste Klinkenmittel bilden zusammen in Anlage bringbare Mittel zum Halten des ersten Klinkenmittels am ersten Gehäuse. Die gemeinsam in Anlage bringbaren Mittel weisen am ersten Gehäuse erste und zweite Vorsprünge auf zum Verhindern einer Bewegung des ersten Klinkenmittels entlang der Verbindungsachse. Die miteinander in Anlage bringbaren Mittel weisen weiter Nestmittel auf dem ersten Gehäuse auf zum Zusammenwirken mit dem ersten und dem zweiten Vorsprung zum Verhindern einer Verschiebung des ersten Klinkenmittels entlang der Verbindungsachse. Die Nestmittel weisen eine das erste Klinkenmittel teilweise umschreibende erste Gehäusestruktur auf.
  • Das erste Klinkenmittel enthält einen ersten Endabschnitt, der von einer Oberseite des ersten Gehäuses an einem Durchgang des ersten Gehäuses nach oben verläuft. Im Verlauf der Bewegung des CPA-Glieds im Durchgang des ersten Gehäuses erfaßt das CPA-Glied den ersten Endabschnitt des ersten Klinkenmittels. Das erste Klinkenmittel enthält weiter einen zweiten Endabschnitt mit einer dem zweiten Gehäuse gegenüberliegenden Rastnase, wobei das zweite Klinkenmittel vom zweiten Gehäuse ausgehend in Richtung auf die Rastnase des ersten Klinkenmittels verläuft.
  • Das erste Gehäuse und das CPA-Glied sind beide so ausgebildet, daß das CPA-Glied ge genüber dem ersten Gehäuse mehrere verschiedene Lagen einnehmen kann. Das CPA-Glied weist einen in dem Durchgang des ersten Gehäuses liegenden gezahnten Schenkel auf, und das erste Gehäuse enthält mindestens einen in dem Durchgang des ersten Gehäuses liegenden Zahn.
  • Wie erörtert wurde, bildet die Erfindung nach einem weiteren Gesichtspunkt eine elektrische Verbinderanordnung aus, wobei das erste bzw. das zweite Klinkenmittel mit dem ersten und dem zweiten Gehäuse in Anlage gelangen kann zum Bewirken eines ersten Befestigungsschritts des ersten und des zweiten Gehäuses und wobei ein in dem Durchgang des ersten Gehäuses verschiebbares CPA-Glied mit dem ersten Klinkenmittel in Anlage gelangen kann zum Bewirken eines zweiten Befestigungsschritts für das erste und das zweite Gehäuse.
  • Während die obige zusammenfassende Beschreibung auf den Zusammenbau des ersten und des zweiten Gehäuses abgestellt ist, bildet die Erfindung auch einen individuellen Verbinder aus mit einem Gehäuse, einer Vielzahl von in dem Gehäuse entlang einer Verbindungsachse gehaltenen elektrischen Kontakten, einem durch das Gehäuse gehaltenen CPA-Glied und einem Klinkenglied mit ersten und zweiten auseinanderliegenden Enden, wobei das Klinkenglied durch das Gehäuse zwecks Schwenkbewegung um eine Stelle zwischen seinen ersten und zweiten Enden abgestützt wird.
  • Verschiedene Änderungen an der insbesondere offenbarten Ausführungsform und den offenbarten Praktiken können offensichtlich ohne Abweichen von der Erfindung durchgeführt werden. Entsprechend sollte es einleuchten, das die insbesondere erörterte und gezeigte bevorzugte Ausführungsform und die Praktiken der Erfindung nur als erläuternd und nicht in einem beschränkenden Sinne gedacht sind. Der wahre Inhalt und Umfang der Erfindung wird in den nachfolgenden Patentansprüchen aufgeführt.

Claims (10)

  1. Eine elektrische Verbinderanordnung (10, 30) mit: a) einem ersten Gehäuse (12), das eine Reihe von ersten Kontakten (26) hält und einen Durchgang (70, 72) zur Aufnahme eines Verbindungsstellungssicherungs(connection position assurance (CPA))-Bauteiles (22, 24) ausbildet, b) einem durch Verschieben entlang einer Verbindungsachse mit dem ersten Gehäuse (12) zusammenpassenden zweiten Gehäuse (32) mit einer Reihe von zweiten Kontakten (38, 40) zur passenden Anlage an der Reihe der ersten Kontakte (26), c) wobei ein CPA-Glied (22, 24) einen ersten Abschnitt (48a, 50a) und einen zweiten Abschnitt (46) aufweist und der erste Abschnitt (48a, 50a) in dem ersten Gehäusedurchgang (70, 72) verschiebbar ist, und d) ersten Klinkenmitteln (14, 16) bzw. zweiten Klinkenmitteln (34, 36) mit dem ersten und dem zweiten Gehäuse (12, 32) und im Verlauf des Zusammenpassens in Anlage gelangen, wobei das erste Klinkenmittel (14, 16) in einer Bewegungsbahn des zweiten Abschnitts (46) des CPA-Gliedes angeordnet ist und wobei das erste Gehäuse (12) und das erste Klinkenmittel (14, 16) zum Halten des ersten Klinkenmittels (14, 16) am ersten Gehäuse (12) ein wechselseitig in Anlage gelangendes Mittel (56, 58; 18, 20) ausbilden.
  2. Die Verbinderanordnung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das wechselseitig in Anlage gelangende Mittel erste Vorsprünge (60, 62) und zweite Vorsprünge (68, 71) auf dem ersten Gehäuse (12) aufweist zum Verhindern einer Bewegung des ersten Klinkenmittels (14, 16) entlang der Verbindungsachse.
  3. Die Verbinderanardnung wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei das wechselseitig in Anlage gelangende Mittel weiter Paßmittel (18, 20) auf dem ersten Gehäuse (12) im Zusammenwirken mit ersten und zweiten Vorsprüngen (60, 62 bzw. 68, 71) aufweist zum Verhindern einer Bewegung der ersten Klinkenmittel (14, 16) quer zu der Verbindungsachse.
  4. Die Verbinderanordnung wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei das erste Paßmittel eine das erste Klinkenmittel (14, 16) teilweise umschließende erste Gehäusekonstruktion (18, 20) aufweist.
  5. Die Verbinderanordnung wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, wobei das erste Klinkenmittel (14, 16) einen oberhalb einer obenliegenden Fläche des ersten Gehäuses (12) an dem ersten Gehäusedurchgang (70, 72) verlaufenden ersten Endabschnitt (52) aufweist.
  6. Die Verbinderanordnung wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei das CPA-Glied (22, 24) im Verlauf seiner Bewegung in dem ersten Gehäusedurchgang (70, 72) mit dem ersten Endabschnitt (52) des ersten Klinkenmittels in Anlage gelangt.
  7. Die Verbinderanordnung wie in Anspruch 6 beansprucht, wobei das erste Klinkenmittel (14, 16) weiter einen zweiten Endabschnitt mit einem Anschlag gegenüber dem zweiten Gehäuse (32) aufweist und das zweite Klinkenmittel (34, 36) vom zweiten Gehäuse (32) in den ersten Klinkenmittelanschlag verläuft.
  8. Die Verbinderanordnung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das erste Gehäuse (12) und das CPA-Glied (22, 24) gegenseitig so gestaltet sind, daß das CPA-Glied (22, 24) gegenüber dem ersten Gehäuse (12) viele verschiedene Stellungen einnehmen kann.
  9. Die Verbinderanordnung wie in Anspruch 8 beansprucht, wobei das CPA-Glied (22, 24) einen in dem ersten Gehäusedurchgang (70, 72) liegenden gezahnten Schenkel (48a, 50a) aufweist und das erste Gehäuse mindestens einen in dem ersten Gehäusedurchgang (70, 72) angeordneten Zahn (70a, 72a) aufweist.
  10. Ein Verbinder wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9 beansprucht, wobei die Mittel zum Halten des ersten Klinkenmittels (14, 16) in dem ersten Gehäuse (12) eine Schwenkbewegung des ersten Klinkenmittels (14, 16) zulassen und die Anordnung so getroffen ist, daß das CPA-Glied nur bei Ausrichtung mit der Bewegungsbahn des CPA-Gliedes (20, 24) am ersten Klinkenmittel anliegen kann.
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