DE10125001A1 - Steckverbinderteil - Google Patents

Steckverbinderteil

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DE10125001A1
DE10125001A1 DE2001125001 DE10125001A DE10125001A1 DE 10125001 A1 DE10125001 A1 DE 10125001A1 DE 2001125001 DE2001125001 DE 2001125001 DE 10125001 A DE10125001 A DE 10125001A DE 10125001 A1 DE10125001 A1 DE 10125001A1
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Martin Ludwig
Andreas Sikora
Oliver Hackel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • H01R9/2666Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in test-points
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/20Connectors or connections adapted for particular applications for testing or measuring purposes

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein Steckverbinderteil umfaßt ein Gehäuse mit wenigstens einer Kontaktaufnahme, in der ein jeweiliger elektrischer Kontakt angeordnet ist und die zur Herstellung einer jeweiligen Steckverbindung über eine Kontaktöffnung zugänglich ist. Die die Kontaktaufnahme begrenzende Innenumfangswand ist mit einer Ausnehmung versehen, in die sich bei korrekt in die Kontaktaufnahme eingesetztem elektrischen Kontakt eine mit diesem verbundene elektrisch leitende Nase hineinerstreckt. Die Ausnehmung ist über eine von der Kontaktöffnung getrennte Prüföffnung zugänglich.

Description

Die Erindung betrifft einen Steckverbinderteil mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Kontaktaufnahme aufweist, in der ein jeweiliger elektri­ scher Kontakt angeordnet ist und die zur Herstellung einer jeweiligen Steckverbindung über eine Kontaktöffnung zugänglich ist.
Ein solcher Verbinderteil kann in der Regel mit einem als Gegenstück ausgeführten weiteren Verbinderteil des betreffenden Steckverbinders zu­ sammengesteckt werden, um die gewünschte bzw. die gewünschten elek­ trischen Verbindungen herzustellen.
Die Verbinder bzw. Verbinderteile sind häufig Kabelsätzen zugeordnet, wie sie insbesondere Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Dabei wird jeder Ver­ binder bzw. jeder Verbinderteil beispielsweise einer Klingelprüfung unter­ zogen bzw. elektrisch geprüft.
Bei den bisher üblichen Steckverbinderteilen der eingangs genannten Art muß dazu ein Prüfstift durch die Kontaktöffnung hindurch in die Kon­ taktaufnahme eingeführt werden. Dabei wird zwangsläufig auch der be­ treffende Kontaktfederbereich beaufschlagt. Dies bringt nun aber die Ge­ fahr möglicher Schäden mit sich und kann zu Qualitätsproblemen bei den betreffenden Kabelsätzen und ggf. bei den betreffenden Kraftfahrzeugen führen.
Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Steckverbinderteil der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr, daß bei einer jewei­ ligen elektrischen Prüfung die elektrischen Kontakte beeinträchtigt oder beschädigt werden, auf ein Minimum reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Steckverbinder­ teil mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Kontaktaufnahme aufweist, in der ein jeweiliger elektrischer Kontakt angeordnet ist und die zur Her­ stellung einer jeweiligen Steckverbindung über eine Kontaktöffnung zu­ gänglich ist, wobei die die Kontaktaufnahme begrenzende Innenumfangs­ wand mit einer Ausnehmung versehen ist, in die sich bei korrekt in die Kontaktaufnahme eingesetztem elektrischem Kontakt eine mit diesem verbundene elektrisch leitende Nase hineinerstreckt, und wobei die Aus­ nehmung über eine von der Kontaktöffnung getrennte Prüföffnung zu­ gänglich ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist sichergestellt, daß mit einer jeweiligen elektrischen Prüfung der eigentliche elektrische Kontakt nicht beauf­ schlagt wird und entsprechend mögliche Schäden vermieden werden. Es ist somit insbesondere ausgeschlossen, daß Kontaktfederbereiche durch die elektrische Prüfung beschädigt werden. Die elektrischen Kontakte können auch nach einer jeweiligen elektrischen Prüfung noch als neu oder unbenutzt betrachtet werden. Eine Berührung der elektrischen Kontakte findet bei der elektrischen Prüfung nämlich nicht statt. Die Prüfung er­ streckt sich nur auf die betreffende Nase, die man entsprechend auch als Codiernase bezeichnen kann. Die bisher erforderliche elektrische Prüfung des Kabelsatzes über die Kontaktöffnungen kann somit entfallen, womit auch die betreffenden Fehler und entsprechend die erforderlichen Rekla­ mationen und Nacharbeiten vermieden werden. Überdies kann aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung mit einer jeweiligen elektrischen Prüfung gleichzeitig auch die richtige Position eines jeweiligen elektrischen Kon­ taktes mit geprüft werden. Nimmt ein jeweiliger elektrischer Kontakt näm­ lich in der Prüfausnehmung eine falsche Position ein, so kann ein elektri­ scher Kontakt zu dieser Codiernase nicht hergestellt werden. Nachdem bei einer jeweiligen elektrischen Prüfung insbesondere der jeweilige Kontakt­ federbereich unberührt bleibt, sind jegliche Beschädigungen ausgeschlos­ sen. Im Ergebnis ist somit eine höhere Prozeßgenauigkeit gewährleistet.
Vorzugsweise ist über die Prüföffnung ein elektrisch leitender Prüfstift oder dergleichen in die Ausnehmung einführbar.
Die Ausnehmung kann zur Kontaktaufnahme parallel sein.
Die Prüföffnung und die Kontaktöffnung sind zweckmäßigerweise auf der gleichen Stirnseite des Gehäuses vorgesehen.
Der elektrische Kontakt umfaßt vorzugsweise einen Kontaktfederbereich, der sich nicht in die Ausnehmung hineinerstreckt und entsprechend nicht durch den Prüfstift oder dergleichen beaufschlagt wird.
Die Nase kann gleichzeitig einen Verdrehschutz bilden.
Der erfindungsgemäße Steckverbinderteil kann beispielsweise in Kraft­ fahrzeugen eingesetzt werden.
Überdies kann der erfindungsgemäße Steckverbinderteil insbesondere zur Verwirklichung von 0,64-Anschlüssen eingesetzt werden. Dabei ist die Er­ findung sowohl bei gedichteten Systemen als auch bei ungedichteten Sy­ stemen verwendbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht eines Steckverbinderteils,
Fig. 2 eine geschnittene Teildarstellung des Steckverbinderteils, ge­ schnitten entlang der Linie C-C in Fig. 1, und
Fig. 3 eine geschnittene Teildarstellung des Steckverbinderteils, ge­ schnitten entlang der Linie D-D in Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in schematischer Darstellung eine beispielhafte Ausführungsform eines Steckverbinderteils 10.
Dieser Steckverbinderteil 10 umfaßt ein Gehäuse 12, das wenigstens eine Kontaktaufnahme 14 aufweist, in der ein jeweiliger elektrischer Kontakt 16 angeordnet ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind mehrere solche Kontaktaufnahmen 14 und entsprechend mehrere elektrische Kontakte 16 vorgesehen.
Die jeweilige Kontaktaufnahme 14 ist zur Herstellung einer jeweiligen Steckverbindung über eine Kontaktöffnung 18 zugänglich.
Die die Kontaktaufnahme 14 begrenzende Innenumfangswand 20 ist mit einer Ausnehmung 22 versehen, in die sich bei korrekt in die Kontaktauf­ nahme 14 eingesetztem elektrischem Kontakt 16 eine mit diesem verbun­ dene elektrische Nase 24 hineinerstreckt. Diese Nase 24 kann auch als Codiernase oder Codierung bezeichnet werden. Die diese Nase 24 auf­ nehmende Ausnehmung 22 ist über eine von der Kontaktöffnung 18 ge­ trennte Prüföffnung 26 zugänglich.
Über die Prüföffnung 26 kann beispielsweise ein elektrisch leitender Prüf­ stift 28 oder dergleichen in die Ausnehmung 22 eingeführt werden.
Die Ausnehmung 22 ist zur Kontaktaufnahme 14 parallel. Die Prüföffnung 26 und die Kontaktöffnung 18 sind auf der gleichen, in der Fig. 1 zu se­ henden Stirnseite des Gehäuses 12 vorgesehen.
Der jeweilige elektrische Kontakt 16 umfaßt einen Kontaktfederbereich 30, der in der Kontaktaufnahme 14 aufgenommen ist und sich nicht in die der elektrischen Prüfung dienende Ausnehmung 22 hineinerstreckt. Entspre­ chend wird dieser Kontaktfederbereich 30 des elektrischen Kontaktes 16 bei einer jeweiligen elektrischen Prüfung auch nicht durch den Prüfstift 28 beaufschlagt. Eine Beschädigung dieses Kontaktfederbereichs 30 bei der elektrischen Prüfung ist also ausgeschlossen.
Die mit dem elektrischen Kontakt 16 verbundene elektrisch leitende Nase 24 kann gleichzeitig einen Verdrehschutz bilden.
Der elektrische Kontakt 16 ist ferner mit einer Feder 32 verbunden, die bei korrekt in die Kontaktaufnahme 14 eingesetztem elektrischem Kontakt 16 in die Ausnehmung 22 einrastet.
Die mittels des Prüfstiftes 28 im Bereich der Ausnehmung 22 durchge­ führte elektrische Prüfung erstreckt sich auf die Codiernase 24. Mit einer jeweiligen elektrischen Prüfung wird also gleichzeitig auch die richtige Po­ sitionierung des elektrischen Kontaktes 16 überprüft. Ist dieser elektri­ sche Kontakt 16 nämlich falsch positioniert, so ist in der Ausnehmung 22 entweder keine Codiernase 24 anzutreffen, oder diese nimmt in der Aus­ nehmung 22 nicht die gewünschte Position ein. Ist in der Ausnehmung 22 keine Codiernase 24 anzutreffen, so kann entsprechend auch keine elek­ trische Verbindung mit dem Prüfstift 28 hergestellt werden. Ist der elektri­ sche Kontakt 16 nicht vollständig in die Kontaktaufnahme 14 eingesetzt und nimmt die Codiernase 24 demzufolge innerhalb der Ausnehmung 22 eine tiefere Position ein, als dies in der Fig. 3 dargestellt ist, so kann auch dieser Fehler zuverlässig erfaßt werden, da in diesem Fall der Prüf­ stift 28 tiefer in die Ausnehmung 22 eindringen muß, bis er an der Co­ diernase 24 zur Anlage kommt und entsprechend ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Bezugszeichenliste
10
Steckverbinderteil
12
Gehäuse
14
Kontaktaufnahme
16
elektrischer Kontakt
18
Kontaktöffnung
20
Innenumfangswand
22
Ausnehmung
24
Nase, Codiernase, Codierung
26
Prüföffnung
28
Prüfstift
30
Kontaktfederbereich
32
Feder

Claims (6)

1. Steckverbinderteil (10) mit einem Gehäuse (12), das wenigstens eine Kontaktaufnahme (14) aufweist, in der ein jeweiliger elektrischer Kontakt (16) angeordnet ist und die zur Herstellung einer jeweiligen Steckverbindung über eine Kontaktöffnung (18) zugänglich ist, wo­ bei die die Kontaktaufnahme (14) begrenzende Innenumfangswand (20) mit einer Ausnehmung (22) versehen ist, in die sich bei korrekt in die Kontaktaufnahme (14) eingesetztem elektrischem Kontakt (16) eine mit diesem verbundene elektrisch leitende Nase (24) hineiner­ streckt, und wobei die Ausnehmung (22) über eine von der Kon­ taktöffnung (18) getrennte Prüföffnung (26) zugänglich ist.
2. Verbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Prüföffnung (26) ein elektrisch leitender Prüfstift (28) oder dergleichen in die Ausnehmung (22) einführbar ist.
3. Verbinderteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22) zur Kontaktaufnahme (14) parallel ist.
4. Verbinderteil nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüföffnung (26) und die Kontaktöffnung (18) auf der glei­ chen Stirnseite (12) des Gehäuses vorgesehen sind.
5. Verbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (16) einen Kontaktfederbereich (30) umfaßt, der sich nicht in die Ausnehmung (22) hineinerstreckt und entsprechend nicht durch den Prüfstift (28) oder dergleichen beauf­ schlagt wird.
6. Verbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (24) gleichzeitig einen Verdrehschutz bildet.
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