DE10310807A1 - Elektrischer Anschlusskasten - Google Patents

Elektrischer Anschlusskasten

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DE10310807A1
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electrical
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Yuuji Saka
Takeharu Ito
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/226Bases, e.g. strip, block, panel comprising a plurality of conductive flat strips providing connection between wires or components
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10S439/949Junction box with busbar for plug-socket type interconnection with receptacle

Abstract

Ein elektrischer Anschlusskasten (10) enthält ein Anschlusskastengehäuse (11), das konfiguriert ist, um einen Draht (w1, w2) entlang einer Seite (11a) des Gehäuses (11) zu führen, einen Relaisanschluss (20, 40), der an seinem einen Ende Klemmzungen (20a, 40a) aufweist, wobei die Klemmzungen zwischen sich einen Schlitz (S) aufweisen und dazu ausgebildet sind, den Draht (w1, w2) in dem Schlitz (S) zu halten. Der Anschlusskasten (10) enthält auch einen Buchsen- oder Steckerverbinder (20d, 40d) am anderen Ende des Relaisanschlusses (20, 40), wobei der Buchsen- oder Steckerverbinder zur Verbindung an einen Anschluss eines Relais, einer Sicherung oder eines Verbinders konfiguriert ist. Der Schlitz (S) ist so konfiguriert, dass er zuschweißbar ist, oder die Klemmzungen (20a, 40a) sind so konfiguriert, dass der Draht (w1, w2) daran anschweißbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten, mit dem Zweigleitungsdrähte eines Automobil-Kabelbaums verbunden sind, und insbesondere einen elektrischen Anschlusskasten, von dem die Drähte, die interne Schaltungen verbinden, nicht in Schleifenkonfiguration von dem Anschlusskasten nach unten abstehen.
  • Wie in Fig. 9A dargestellt, enthält ein herkömmlicher elektrischer Anschlusskasten des Typs, an dem Zweigleitungen eines Automobil- Kabelbaums angebracht sind, Relaisaufnahmen 3, Steckeraufnahmen 4 und Sicherungsaufnahmen 5, die sich alle an der Oberseite des Gehäuses 2 befinden. Die Verbinder der internen Schaltungen des elektrischen Anschlusskastens 1 sind durch vertikale Sammelschienen (in der Figur nicht gezeigt) und Drähte "w" gebildet.
  • In dem bekannten Anschlusskasten sind alle Schaltungen innerhalb des elektrischen Anschlusskastens 1 derart konfiguriert, dass ihre Verbindung durch eine vertikale Sammelschiene möglich wäre, wobei aber die Dichte der verschiedenen Komponenten, die in dem begrenzten Raum des Gehäuses 2 in dem elektrischen Anschlusskasten 1 installiert sind, es schwierig macht, diesen Typ von Struktur zu erreichen. Daher sind Leistungsverteilerschaltungen, die einen starken Stromfluss führen, so strukturiert, dass sie eine vertikale Sammelschiene enthalten, und die anderen Schaltungen sind so strukturiert, dass sie Drähte "w" enthalten.
  • Wie in Fig. 9B dargestellt, muss in einem Fall, wo der Draht "w" zum Verbinden der internen Schaltungen des elektrischen Anschlusskastens 1 benutzt wird, der Draht "w" ausreichend lang sein, um das Einsetzen von Reibanschlüssen 6, die an beiden Enden des Drahts "w" angebracht sind, aufwärts in dis Anschlussaufnahmen 2a vom Boden des Gehäuses 2 her zu erlauben. Nachdem die Anschlüsse 6 vollständig in die Aufnahmen 2a eingesetzt sind, nimmt der Draht "w" eine Schleifenform ein, die von dem Gehäuse 2 nach unten hängt.
  • Die sich nach unten erstreckende Schleife, die durch den vom Boden des elektrischen Anschlusskastens 1 herabhängenden Draht "w" gebildet ist, bildet ein Problem darin, dass sie während des Versands und auch dann, wenn der Anschlusskasten an dem Fahrzeug installiert wird, an anderen Komponenten hängen bleiben könnte, was zu einer reduzierten Montageeffizienz und der Möglichkeit einer Beschädigung der Drähte und des Anschlusskastens führt, ein Faktor, der die Qualität des Anschlusskastens nachteilig beeinflussen kann.
  • Im Hinblick auf die vorgenannten Probleme sieht die vorliegende Erfindung eine verbesserte Struktur für einen elektrischen Anschlusskasten vor, in dem Drähte nicht von dem Anschlusskasten nach unten vorstehen, um hierdurch sowohl die Montageeffizienz als auch die Qualität des Anschlusskastens zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen elektrischen Anschlusskasten vor, der zumindest ein Relais und/oder eine Sicherung und/oder einen Verbinder (Stecker) aufweist. Der Anschlusskasten hat ein Anschlusskastengehäuse, das konfiguriert ist, um einen Draht entlang einer Seite des Gehäuses zu führen, einen Verbinder- bzw. Relaisanschluss, der an seinem einen Ende Klemmzungen aufweist, wobei die Klemmzungen zwischen sich einen Schlitz aufweisen und konfiguriert sind, den Draht in dem Schlitz zu halten. Auch vorgesehen ist ein Buchsen- oder Steckerverbinder an dem anderen Ende des Relaisanschlusses, wobei der Buchsen- oder Steckerverbinder zur Verbindung mit einem Anschluss des Relais und/oder der Sicherung und/oder des Verbinders konfiguriert ist. Der Schlitz kann so konfiguriert sein, dass er zugeschweißt ist, oder die Klemmzungen können so konfiguriert sein, dass der Draht daran festgeschweißt ist. Ferner kann die Seite des Gehäuses eine Unterseite sein.
  • In einem Aspekt der Erfindung kann der elektrische Anschlusskasten ein Relaisblock sein, und das Gehäuse kann eine Mehrzahl von Drahtführungen an der Seite des Gehäuses enthalten, wobei die Mehrzahl von Drahtführungen konfiguriert ist, um den Draht entlang der Seite des Gehäuses zu führen. Jedes Ende des Drahts kann mit jeweiligen Klemmzungen der jeweiligen Relaisanschlüsse verbunden sein. Das andere Ende des Relaisanschlusses kann ein Buchsenverbinder oder ein Steckerverbinder sein, der zum Anschluss an den Anschluss des Relais und/oder der Sicherung und/oder des Verbinders konfiguriert ist.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung kann eine Sammelschiene vorgesehen sein, die zum Leiten eines ersten elektrischen Stroms konfiguriert ist, worin der Draht konfiguriert ist, um einen zweiten elektrischen Strom zu leiten, der schwächer ist als der erste elektrische Strom.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Gehäuse ferner einen Haltehohlraum enthalten, der konfiguriert ist, um selektiv den Relaisanschluss oder einen mit einem Drahtende verquetschten Anschluss zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung gibt auch ein Verfahren an, um einen elektrischen Draht entlang einer Oberfläche eines elektrischen Anschlusskastens zu verlegen. Dieses Verfahren enthält das Halten des Drahts in einem Schlitz, der zwischen Klemmzungen an einem Ende eines Relaisanschlusses angeordnet ist, Verbinden eines Buchsen- oder Steckerverbinders, der an dem anderen Ende des Relaisanschlusses vorgesehen ist, mit einem Anschluss des Relais und/oder der Sicherung und/oder des Verbinders, und Zuschweißen des Schlitzes.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung kann das Verfahren enthalten: Führen des Drahts entlang dem elektrischen Anschlusskasten durch eine Mehrzahl von Drahtführungen an dem elektrischen Anschlusskasten, wobei der elektrische Anschlusskasten ein Relaisblock ist, und wobei das Verbinden enthält: Verbinden eines Buchsenverbinders des Relaisanschlusses mit einem Anschluss des Relais und/oder der Sicherung und/oder des Verbinders.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Verfahren enthalten: Leiten eines ersten elektrischen Stroms durch eine Sammelschiene und Leiten eines zweiten elektrischen Stroms, der schwächer ist als der erste elektrische Strom, durch den Draht.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der Erfindung kann enthalten, in einem Haltehohlraum den Relaisanschluss oder einen mit einem Drahtende verquetschten Anschluss selektiv zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch ein Verfahren vor, um einen elektrischen Draht entlang einer Oberfläche eines elektrischen Anschlusskastens zu verlegen. Das Verfahren umfasst: Halten des Drahts in einem Schlitz, der sich zwischen Klemmzungen an einem Ende eines Relaisanschlusses befindet, Verbinden eines Buchsen- oder Steckerverbinders, der am anderen Ende des Relaisanschlusses vorgesehen ist, mit einem Anschluss des Relais und/oder der Sicherung und/oder des Verbinders, und Schweißen des Drahts an die Klemmzungen.
  • Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung kann enthalten: Führen des Drahts entlang dem elektrischen Anschlusskasten durch eine Mehrzahl von Drahtführungen an dem elektrischen Anschlusskasten, worin der elektrische Anschlusskasten ein Relaisblock ist, und wobei das Verbinden enthält: Verbinden eines Buchsenverbinders des Relaisanschlusses mit einem Anschluss des Relais und/oder der Sicherung und/oder des Verbinders.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung kann enthalten: Leiten eines ersten elektrischen Stroms durch eine Sammelschiene und Leiten eines zweiten elektrischen Stroms, der schwächer ist als der erste elektrische Strom, durch den Draht.
  • Ein Aspekt kann noch enthalten, in einem Haltehohlraum den Relaisanschluss oder einen mit einem Drahtende verbundenen Anschluss selektiv zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Struktur für einen elektrischen Anschlusskasten vor, in dem elektrische Drähte entlang der Unterseite des Anschlusskastengehäuses verlaufen, wobei jeder der Drähte zwischen Klemmzungen gepresst wird, die am einen Ende eines Relaisanschlusses ausgebildet sind, wonach der Schlitz zwischen den Schlitzen der Klemmzungen zugeschweißt wird oder wonach der zwischen den Klemmzungen gehaltene Draht an die Klemmzungen geschweißt wird. Buchsen- oder Steckerverbinder sind an den anderen Enden der vorgenannten Relaisanschlüsse, die den vorgenannten Klemmzungen entgegengesetzt sind, ausgebildet, und die vorgenannten Buchsen- oder Steckerverbinder sind mit den Anschlüssen der Relais, Sicherungen und/oder Verbinder verbunden, die an dem elektrischen Anschlusskasten installiert sind.
  • Die vorgenannte Anschlusskastenstruktur führt elektrische Drähte entlang der Unterseite des Anschlusskastengehäuses und verhindert daher, dass die Drähte außerhalb des Gehäuses nach unten hängen, wodurch das Problem der nach unten hängenden elektrischen Drähte beseitigt wird, die während des Versands oder dann, wenn der Anschlusskasten an einem Fahrzeug installiert wird, unbeabsichtigt an Objekten hängen bleiben, und verbessert sowohl die Installationseffizienz als auch die Qualität des elektrischen Anschlusskastens.
  • Die Verbindungen zwischen den elektrischen Drähten und den Buchsen- oder Stecker-Relaisanschlüssen, die mit Relais und anderen elektrischen Komponenten verbunden sind, werden nicht nur durch den Druck, der durch die Klemmzungen auf den elektrischen Draht ausgeübt wird, beibehalten, sondern auch durch eine Schweißung, die den Schlitz zwischen den Enden der Klemmzungen verbindet, oder eine Schweißung, die den Draht mit den Klemmzungen verbindet. Im Ergebnis wird die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem Draht und den Klemmzungen verbessert. Es ist nicht erforderlich, einen Deckel über der Verbindung zu installieren. Ferner macht es die Beseitigung des vorgenannten Verbinderdeckels und der nach unten hängenden Drähte möglich, die Höhe des elektrischen Anschlusskastens zu reduzieren.
  • Der elektrische Anschlusskasten der vorliegenden Erfindung enthält einen Relaisblock mit an seiner Unterseite ausgebildeten Drahtführungen als Mittel, um den Verlegeweg der vorgenannten elektrischen Drähte zu etablieren. Die Enden jedes elektrischen Drahts werden zwischen die Klemmzungen des Relaisanschlusses gepresst, und das entgegengesetzte Ende des Relaisanschlusses ist als Buchsenanschluss geformt, der mit den Anschlüssen von Relais, Sicherungen und/oder Verbindern, die sich in dem Relaisblock befinden, verbunden sind.
  • Durch Positionieren der Drähte entlang der Unterseite des Relaisblocks durch Drahtführungen vereinfacht die vorgenannte Anschlusskastenstruktur den Drahtinstallationsprozess und beseitigt das Problem herausfallender Drähte, weil die Drähte nach ihrer Installation an den Drahtführungen sicher in Position gehalten werden.
  • In dem Relaisblock ist eine vertikale Sammelschiene vorgesehen, um starke Stromflüsse zu führen, und die vorgenannten elektrischen Drähte sind vorgesehen, um mittlere oder schwache Stromflüsse zu führen. In anderen Worten, eine Schaltung, die einen starken Stromfluss führt, wie etwa eine Leistungsverteilerschaltung, ist so strukturiert, dass sie eine vertikale Sammelschiene enthält, und eine Schaltung, die eine geringere Strommenge führt, ist so strukturiert, dass, sie die elektrischen Drähte enthält, die entlang der Unterseite des Gehäuses verlaufen.
  • Relaisanschluss-Haltehohlräume sind in dem vorgenannten Relaisblock vorgesehen und haben eine Form, die zum Halten eines ans Drahtende gequetschten Anschlusses in der Lage ist. Die vorgenannten Haltehohlräume sind somit in der Lage, entweder einen Relaisanschluss oder einen Quetsch-Drahtanschluss aufzunehmen.
  • Die Erfindung sieht Anschlusshaltehohlräume vor, die geformt sind, um entweder einen Relaisanschluss, der mit einem Draht verbunden ist, der entlang der Unterseite des Relaisblockgehäuses verläuft, oder einen Anschluss, mit dem ein externer Draht durch eine Quetschverbindung verbunden worden ist, aufzunehmen, um hierdurch ein Relaisblockgehäuse bereitzustellen, das die Verdrahtung eines Typs von Relaisblock in verschiedenen Konfigurationen gestattet, ohne einen unterschiedlich strukturierten Relaisblock verwenden zu müssen.
  • Der elektrische Anschlusskasten positioniert elektrische Drähte entlang der Oberfläche des Anschlusskastengehäuses, um zu verhindern, dass Drähte nach unten in den Bereich außerhalb des Gehäuses herabhängen, um hierdurch zu verhindern, dass während des Versands oder während der Installation die Anschlusskastendrähte an anderen Komponenten hängen bleiben, und somit die Qualität des Anschlusskastens sowie die Effizienz, mit der der Anschlusskasten gehandhabt werden kann, zu verbessern. Weil darüber hinaus die Klemmzungen der Relaisanschlüsse die elektrischen Drähte sicher ergreifen und weil die Spitzen der Klemmzungen aneinander geschweißt sind oder das Drahtende an die Klemmzungen geschweißt ist, wird eine noch zuverlässigere elektrische Verbindung hergestellt, die es nicht erfordert, dass ein Schutzdeckel auf den Anschlusskasten angeordnet wird. Ferner kommt man ohne Deckel über dem Anschlusskasten aus, weil keine elektrischen Drähte vorhanden sind, die von dem Anschlusskasten herabhängen, was ermöglicht, dass der Anschlusskasten ein niedriges Profil hat (d. h. der Kasten kann dünner gemacht werden).
  • Ferner gestattet das Vorsehen von Drahtführungen an der Unterseite des Gehäuses, entlang dem die Drähte geführt werden, einen bequemen Drahtinstallations-Vorgang. Auch ist das Problem abgelöster Drähte beseitigt, weil die Drähte bei ihrer Installation an der Gehäuseunterseite positioniert und gesichert werden. Ferner sind die Relaisanschlusshohlräume, in die die Relaisanschlüsse eingesetzt sind, die mit Drähten verbunden sind, die entlang der Unterseite des Gehäuses verlaufen, so strukturiert, dass sie das Einsetzen von Anschlüssen gestatten, die an externe Drähte gequetscht sind, eine Konfiguration, die es erlaubt, dass das Gehäuse für verschiedene Schaltungsstrukturen geeignet ist, ohne einen unterschiedlichen Gehäusetyp verwenden zu müssen.
  • Andere Ausführungsbeispiele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Offenbarung und den beigefügten Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter in der folgenden detaillierten Beschreibung in Bezug auf mehrere Zeichnungen als nicht einschränkende Beispiele bestimmter Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei in sämtlichen Ansichten der Zeichnungen gleiche Zahlen gleiche Elemente bezeichnen, und worin:
  • Fig. 1 ist eine Unteransicht der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A ist eine Draufsicht eines Verbindungs- bzw. Relaisanschlusses, der einen Buchsenverbinder enthält, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2B ist eine Seitenansicht des Relaisanschlusses, der den Buchsenverbinder enthält;
  • Fig. 2C ist eine Endansicht des Relaisanschlusses, der den Buchsenverbinder enthält;
  • Fig. 3A ist eine Draufsicht, die eine Verbindung zwischen dem Relaisanschluss und dem Draht zeigt;
  • Fig. 3B ist eine Draufsicht, die eine zweite Ausführung einer Verbindung zwischen dem Relaisanschluss und dem Draht zeigt;
  • Fig. 4A ist eine Draufsicht eines Relaisanschlusses, die ein Steckeranschlussende hat;
  • Fig. 4B ist eine Seitenansicht des Relaisanschlusses von Fig. 4A;
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt des erfindungsgemäßen Teils des Relaisblocks;
  • Fig. 6 ist eine Teilseiten-Schnittansicht des erfindungsgemäßen Relaisblocks;
  • Fig. 7A ist eine Perspektivansicht, die eine vertikale Sammelschiene der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7B ist eine Perspektive, die eine zweite Ausführung der vertikalen Sammelschiene und Verbindungsanschlussstücke der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht von Drahtführungen der vorliegenden Erfindung mit einem hierdurch geführten Draht;
  • Fig. 9A ist eine Perspektivansicht, die einen herkömmlichen elektrischen Anschlusskasten zeigt; und
  • Fig. 9B ist eine Teilseiten-Schnittansicht des herkömmlichen Anschlusskastens.
  • In Bezug auf die Zeichnungen, worin gleiche Zeichen gleiche Elemente repräsentieren, enthält die vorliegende Erfindung einen Anschluss- bzw. Relaisblock 10, dessen Unterseite in Fig. 1 dargestellt ist. Der Relaisblock 10 ist mit Sicherungsaufnahmen 12, Relaisaufnahmen 13 und Verbinderaufnahmen 14 ausgestattet. Die Leistungsverteilerschaltung, die einen starken Stromfluss führt, enthält eine vertikale Bus- bzw. Sammelschiene 15, die an einer bestimmten Stelle an der Unterseite 11a des Gehäuses 11 eingesetzt ist, und die Schaltungen, die schwächere Stromflüsse führen, enthalten Drähte w1 und w2, die entlang einem Boden 11a des Gehäuses 11 verlaufen.
  • Verbinder- bzw. Relaisanschlüsse 20, 40 sind an Enden der Drähte w1 und w2 angebracht und sie sind in Hohlräume 18 und 18' des Gehäuses 11 eingesetzt und dort gesichert. Wie in den Fig. 2A, 2B und 2C gezeigt, bildet ein Paar von Klemmzungen 20a, die verjüngte Spitzenteile 20a-1 enthalten, einen Schlitz S am einen Ende des Relaisanschlusses 20. Ein Buchsenanschluss 20d ist an dem anderen Ende des Relaisanschlusses 20 ausgebildet. Eine Anschlagkerbe 20c ist zwischen einem zylindrischen Teil 20b, das benachbart den Klemmzungen 20a ausgebildet ist, und dem Buchsenanschluss 20d vorgesehen.
  • Wie in Fig. 3A dargestellt, sind Drähte w1 und w2 mit dem Anschluss 20 verbunden, indem ihre Enden in den Schlitz S zwischen den Klemmzungen 20a eingepresst werden, damit die Klemmzungen 20a die Isolierung des Drahts w1 und w2 durchschneiden und den elektrischen Kontakt mit dem Leiterkern des Drahts herstellen. Die verjüngten Enden der Klemmzungen 20a erlauben das leichte Einsetzen des Drahts, ohne dass eine übermäßige Kraft erforderlich ist.
  • Sobald die Drähte w1 und w2 eingesetzt sind, werden die verjüngten Spitzen 20a-1 der Klemmzunge 20a durch einen Gasschweißprozess verbunden, der ein Schweißteil Y bildet, das den Schlitz S verschließt. Fig. 3B stellt einen anderen Verbindungstyp dar, worin der Draht w1 oder w2 an die Klemmzungen 20a geschweißt ist. Für den Fachmann versteht es sich, dass auch andere Schweißprozesse als Gasschweißung, wie etwa Ultraschallschweißung, elektrische Widerstandschweißung oder dgl., angewendet werden können.
  • Wie ferner in den Fig. 4A und 4B gezeigt, bildet ein Paar von Klemmzungen 40a, die verjüngte Spitzenteile 40a-1 enthalten, einen Schlitz S am einen Ende des Relaisanschlusses 40. Ein zungenartiger, vorstehender Steckeranschluss 40d ist an dem anderen Ende des Relaisanschlusses 40 ausgebildet. Eine Anschlagkerbe 40c ist zwischen dem zylindrischen Teil 40b, das benachbart den Klemmzungen 40a ausgebildet ist, und dem Steckeranschluss 40d ausgebildet. Weil die Drähte w1 und w2 mit dem Relaisanschluss 40 in der gleichen Weise verbunden werden, wie zuvor in Bezug auf den Anschluss 20 beschrieben, wird eine Beschreibung ihres Verbindungsprozesses hierin weggelassen.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, ist ein Relaisanschluss 20, der mit den Enden der Drähte w1 und w2 verbunden ist, in den Hohlraum 18 durch die Gehäuseunterseite 11a hindurch eingesetzt und ist in dem Hohlraum 18 mittels der Anschlagzunge 18a, die sich in der Anschlagkerbe 20c des Relaisanschlusses 20 befindet, gesichert. Mehrere Stiftpaare 17 stehen an bestimmten Stellen von der Gehäuseunterseite 11a nach außen vor, um einen Drahtführungsweg, der die Drähte w1 und w2, an denen Relaisanschlüsse 20 angebracht sind, führt, entlang der Gehäuseunterseite 11a zu bilden.
  • Anschlüsse 21, die auf Enden externer Drähte w3 gekrimpt bzw. gequetscht sind, die wiederum Teil eines externen Kabelbaums sind, sind in die verbleibenden Hohlräume 18 eingsetzt und darin durch eine Anschlagzunge 18a gesichert, die in der Anschlagkerbe 21c des Quetschanschlusses 21 angeordnet ist. Jeder Hohlraum 18 ist konfiguriert, um entweder den Relaisanschluss oder den Anschluss 21, mit dem die externen Drähre w3 verquetscht sind, einsetzen zu können. Da ferner das Ende des Relaisanschlusses 20 als Buchsen-Verbinder ausgebildet ist, wird er in jeden der Hohlräume 18 eingesetzt, dis die Relaisaufnahme 13 (oder Sicherungsaufnahme 12) bilden.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Verbinder- bzw. Relaisanschluss 40, der mit den Enden der Drähte w1 und w2 verbunden ist, durch die Gehäuseunterseite 11a in den Hohlraum 18a' eingesetzt, indem eine Anschlagzunge 18a' an einer Innenfläche ausgebildet ist, und ist in dem Hohlraum 18' durch die Anschlagzunge 18a' gesichert, die in der in dem Relaisanschluss 40 ausgebildeten Anschlagkerbe 40c angeordnet ist. Anschlüsse 41, die an die Enden von Drähten gequetscht sind, die von einem externen Kabelbaum kommen, können in die verbleibenden Hohlräume 18' mit in die Verbinderaufnahme 14 vorstehenden Steckerverbinderanschlüsse 41d eingesetzt werden und darin durch die Anschlagzunge 18a' gesichert werden, die sich in der Anschlagkerbe 41c des Anschlusses 41 befindet. In anderen Worten, jeder Hohlraum 18' ist so konfiguriert, dass er entweder das einsetzende Anbringen eines Relaisanschlusses 40 oder eines Anschlusses 41, der an einem externen Draht w3 gequetscht ist, gestattet.
  • Wie darüber hinaus in Fig. 1 dargestellt, verwendet die elektrische Leistungsverteilungsschaltung keine elektrischen Drahtverbindungen, sondern verwendet stattdessen die Sammelschiene 15 zur Herstellung von Schaltungsverbindungen. Wie in Fig. 7A dargestellt, enthält die Sammelschiene 15 Kontaktzungen 15a, die mit gleichmäßigen Abstandsintervallen an der Sammelschiene angeordnet sind, wobei jede Kontaktzunge 15a einen Greifschlitz 15a-1 enthält. Die Sammelschiene 15 ist durch die Gehäuseunterseite 11a in eine parallele Schaltungssicherungsaufnahme 12 eingesetzt, in die sich die Kontaktzungen 15a erstrecken, um einen Kontakt mit den Anschlüssen der Sichungen (die Sicherungen sind nicht gezeigt) herzustellen. Ferner wird die vertikale Sammelschiene 15 nicht verwendet, um Schaltungen zu bilden, die sich in die Sicherungsaufnahme 12 hinein erstrecken, sondern auch für die Starkstromfluss-Verteilerschaltung der Relaisaufnahme 13 und Verbinderaufnahmen.
  • Fig. 7B stellt eine zweite Ausführung der vertikalen Sammelschiene dar, worin eine balkenförmige vertikale Sammelschiene 19 an der Gehäuseunterseite 11a installiert ist und durch Verbindungsstücke 30 mit einer Sicherungsaufnahme 12 verbunden ist. Der Greifschlitz 30a am Unterende jedes Verbindungsstücks 30 ist mit der vertikalen Sammelschiene 19 verbunden, während die Sicherung (in der Figur nicht gezeigt) innerhalb der Sicherungsaufnahme 12 mit dem Greifschlitz 30b am Oberende jedes Verbindungsstücks 30 verbunden ist.
  • Ein elektrischer Anschlusskasten 10 enthält ein Anschlusskastengehäuse 11, das konfiguriert ist, um einen Draht w1, w2 entlang einer Seite 11a des Gehäuses 11 zu führen, einen Relaisanschluss 20, 40, der an seinem einen Ende Klemmzungen 20a, 40a aufweist, wobei die Klemmzungen zwischen sich einen Schlitz S aufweisen und dazu ausgebildet sind, den Draht w1, w2 in dem Schlitz S zu halten. Der Anschlusskasten 10 enthält auch einen Buchsen- oder Steckerverbinder 20d, 40d am anderen Ende des Relaisanschlusses 20, 40, wobei der Buchsen- oder Steckerverbinder zur Verbindung an einen Anschluss eines Relais, einer Sicherung oder eines Verbinders konfiguriert ist. Der Schlitz S ist so konfiguriert, dass er zuschweißbar ist, oder die Klemmzungen 20a, 40a sind so konfiguriert, dass der Draht w1, w2 daran anschweißbar ist.

Claims (16)

1. Elektrischer Anschlusskasten, der eine Relaisaufnahme (13) und/oder eine Sicherungsaufnahme (12) und/oder eine Verbinderäufnahme (14) aufweist, wobei der Anschlusskasten (10) umfasst:
ein Anschlusskastengehäuse (11), das konfiguriert ist, um einen Draht (w1, w2) entlang einer Seite (11a) des Gehäuses (11) zu führen;
einen Relaisanschluss (20, 40), der an seinem einen Ende Klemmzungen (20a, 40a) aufweist, wobei die Klemmzungen (20a, 40a) zwischen sich einen Schlitz (5) aufweisen und konfiguriert sind, den Draht (w1, w2) in dem Schlitz (S) zu halten; und
einen Buchsen- oder Steckeranschluss (20d, 40d) an dem anderen Ende des Relaisanschlusses (20, 40), wobei der Buchsen- oder Steckeranschluss (20d, 40d) zur Verbindung mit einem Anschluss eines Relais und/oder einer Sicherung und/oder eines Verbinders in der jeweiligen Aufnahme (12, 13, 14) konfiguriert ist, wobei der Schlitz (S) konfiguriert ist, um zugeschweißt zu werden; oder
die Klemmzungen (20a, 40a) konfiguriert sind, um den Draht (w1, w2) daran festzuschweißen.
2. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschlusskasten (10) ein Relaisblock (10) ist; und dass das Gehäuse eine Mehrzahl von Drahtführungen (17) an der Seite (11a) des Gehäuses (10) aufweist, wobei die Mehrzahl von Drahtführungen (17) konfiguriert sind, um den Draht (w1, w2) entlang der Seite (11a) des Gehäuses (11) zu führen.
3. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende des Drahts (w1, w2) mit jeweiligen Klemmzungen (20a, 40a) jeweiliger Relaisanschlüsse (20, 40) verbunden ist.
4. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Relaisanschlusses (20) ein Buchsenverbinder (20d) ist, der zur Verbindung mit dem Anschluss des Relais und/oder der Sicherung und/oder des Verbinders konfiguriert ist.
5. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Relaisanschlusses (40) ein Steckerverbinder (40d) ist, der zur Verbindung mit einem Buchsenanschluss eines Verbinders konfiguriert ist.
6. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Sammelschiene (15; 19), die konfiguriert ist, um einen ersten elektrischen Strom zu leiten, worin der Draht (w1, w2) konfiguriert ist, um einen zweiten elektrischen Strom zu leiten, der schwächer ist als der erste elektrische Strom.
7. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite (11a) des Gehäuses (11) eine Unterseite (11a) ist.
8. Elektrischer Anschlusskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) ferner einen Haltehohlraum (18; 18') aufweist, der konfiguriert ist, um selektiv den Relaisanschluss (20, 40) oder einen mit einem Drahtende verbundenen Anschluss (21) zu halten.
9. Verfahren zum Führen eines elektrischen Drahts (w1, w2) entlang einer Oberfläche (11a) eines elektrischen Anschlusskastens (10), umfassend:
Halten des Drahts (w1, w2) in einem Schlitz (S), der zwischen Klemmzungen (20a, 40a) an einem Ende eines Relaisanschlusses (20, 40) angeordnet ist;
Verbinden eines am anderen Ende des Relaisanschlusses (20, 40) vorgesehenen Buchsen- oder Steckerverbinders (20d, 40d) mit einem Anschluss eines Relais und/oder einer Sicherung und/oder eines Verbinders; und
Zuschweißen des Schlitzes (S).
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch:
Führen des Drahts (w1, w2) entlang dem elektrischen Anschlusskasten (10) an einer Mehrzahl von Drahtführungen (17) an dem elektrischen Anschlusskasten (10), worin:
der elektrische Anschlusskasten (10) ein Relaisblock ist; und das Verbinden enthält: Verbinden eines Buchsenverbinders (20d) des Relaisanschlusses (20) mit einem Anschluss des Relais und/oder der Sicherung und/oder des Verbinders.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch:
Leiten eines ersten elektrischen Stroms durch eine Sammelschiene (15; 19) und
Leiten eines zweiten elektrischen Stroms, der schwächer ist als der erste elektrische Strom, durch den Draht (w1, w2).
12. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch selektives Halten eines Relaisanschlusses (20, 40) oder eines mit einem Drahtende verbundenen Anschlusses in einem Haltehohlraum (18, 18').
13. Verfahren zum Führen eines elektrischen Drahts (w1, w2) entlang einer Oberfläche (11a) eines elektrischen Anschlusskastens (10), umfassend:
Halten des Drahts (w1, w2) in einem Schlitz (S), der zwischen Klemmzungen (20a, 40a) an einem Ende eines Relaisanschlusses (20, 40) angeordnet ist;
Verbinden eines am anderen Ende des Relaisanschlusses (20, 40) vorgesehenen Buchsen- oder Steckerverbinders (20d, 40d) mit einem Anschluss eines Relais und/oder einer Sicherung und/oder eines Verbinders; und
Schweißen des Drahts (w1, w2) an die Klemmzungen (20a, 40a).
14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch:
Führen des Drahts (w1, w2) entlang dem elektrischen Anschlusskasten (10) an einer Mehrzahl von Drahtführungen (17) an dem elektrischen Anschlusskasten (10), worin:
der elektrische Anschlusskasten (10) ein Relaisblock ist; und das Verbinden enthält: Verbinden eines Buchsenverbinders (20d) des Relaisanschlusses (20) mit einem Anschluss des Relais und/oder der Sicherung und/oder des Verbinders.
15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch:
Leiten eines ersten elektrischen Stroms durch eine Sammelschiene (15; 19) und
Leiten eines zweiten elektrischen Stroms, der schwächer ist als der erste elektrische Strom, durch den Draht (w1, w2).
16. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch selektives Halten eines Relaisanschlusses (20, 40) oder eines mit einem Drahtende verbundenen Anschlusses in einem Haltehohlraum (18, 18').
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