DE3326609A1 - Anordnung zur messung der arbeitslage einer hoehenverstellbaren aufnehmervorrichtung einer erntemaschine - Google Patents

Anordnung zur messung der arbeitslage einer hoehenverstellbaren aufnehmervorrichtung einer erntemaschine

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DE3326609A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/141Automatic header control

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Anordnung zur Messung der Arbeitslage einer höhenverstellbaren Aufnehmervorrichtung einer Erntemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Erfassen des Istwertes der Arbeitslage einer höhenverstellbaren Aufnehmervorrichtung einer Erntemaschine der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 23 04 081 bekannt. Die Reedschalter erzeugen jeweils ausgelöst durch den Schaltmagneten, je einen Impuls, der in der Steuer- oder Regeleinrichtung, die räumlich von der Aufnehmervorrichtung getrennt in der Erntemaschine angeordnet ist, zugeführt wird. Dazu sind soviele elektrische Leitungen erforderlich, wie Reedschalter vorhanden sind. Diese Leitungen müssen zudem an der Aufnehmervorrichtung sitzenden Wegaufnehmer hingeführt werden, wodurch sich unter anderem durch die Beweglichkeit des Wegaufnehmers eine komplizierte und wartungsunfreundliche Verdrahtungstechnik ergibt. Dadurch wird die Zahl der Meßstufen des Wegaufnehmers begrenzt, was bei den üblichen, großen Verstellwegen der Aufnehmervorrichtung der Erntemaschine eine in kleinen Schritten sich vollziehende, feinfühlige Erfassung des Istwertes der Arbeitslage der höhenverstellbaren Aufnehmervorrichtung unmöglich macht.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Verdrahtungsaufwand für die Reedschalter erheblich reduziert und von der Anzahl der jeweils eingesetzten Reedschalter unabhängig gemacht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der-besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Wegaufnehmer auch für extrem lange Meßstrecken mit unterschiedlicher Auflösung der Meßstrecke ausgebildet werden kann und zur Übertragung der Schaltzustände der Reedkontakte jeweils nur ein Anschluß zum Beispiel am Minuspotential, das meist dem Massepotential des Fahrzeugs entspricht, und nur eine weitere elektrische Verbindung zu der elektronischen Steuer:r.oder Regeleinrichtung notwendig ist.
  • In bevorzugter Ausbildung sind die Reedschalter, die in langlichen, etwa zylindrischen Glasröhrchen angeordnet sind, linear in gleichen Abständen und parallel zueinander angeordnet und jeweils so angeschlossen, daß sie einen Teil einer in Serie geschalteten Diodenkette abschalten können. Es wird dann jeweils am Eingang dieser Schaltung die jeweilige Summe der Schwellwertspannungen der nicht kurzgeschlossenen Dioden gemessen,diese Spannung ist abhängig von der jeweiligen Stellung des Schaltmagneten und damit eine linear proportionale Bezugsgröße für die vom Wegaufnehmer zu messende Weglänge.
  • Ferner erfolgt vorteilhaft die Betätigung der Reedkontakte durch ein gerichtetes Magnetfeld, das von einer Gruppe von Magneten in besonderer Anordnung erzeugt wird, womit eine Überdeckung von gerade zwei Reedschaltern erzielt werden kann, um ständig am Eingang der Spannungsteilerschaltung ein Meßsignal zu erhalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 in schematischer Seitansicht einen Mähdrescher mit einer über einen Druckmittelzylinder höhenverstellbaren Aufnehmervorrichtung für Erntegut, zu der parallel ein Wegaufnehmer angeordnet ist und Fig. 2 ein perspektivisch dargestelltes Funktionsmodell der Anordnung der aktiven Bauteile dieses Wegaufnehmers.
  • In Fig. 1 ist ein selbstfahrender Mähdrescher mit einer vorgeschalteten Aufnehmervorrichtung 1 für Erntegut schematisch dargestellt. Die Aufnehmervorrichtung 1, die im wesentlichen aus einem nicht näher bezeichneten Schneidwerk, einem Einzugwerk und einem Einzugkanal besteht, ist an der Frontseite des Mähdreschers um eine in Querrichtung verlaufende Achse 4 schwenkbar gelagert. Die Verschwenkung und damit die Höhenverstellung der Aufnehmervorrichtung 1 erfolgt über einen Hydraulikzylinder 3, der unterseän Aufnhmervorrichtung 1 einerseits und andererseits nahe einer vorderen Triebachse 2 des Mähdreschers angelenkt ist.
  • Die Stellung des Hydraulik zylinders 3 längs seines Hubes bestimmt die Arbeitslage der Aufnehmervorrichtung 1, die in Höhenrichtung je nach dem beabsichtigten Einsatzzweck wählbar und gegebenenfalls regelbar sein muß. Dabei kann der Istwert der Arbeitslage der Aufnehmervorrichtung 1 über einen Wegaufnehmer 5 abgegriffen werden, der parallel zum Hydraulik zylinder 3 angeordnet ist und ein stufiges Signal zur Auswertung in der Steuer- und Regelanordnung für den Stellantrieb der Aufnehmervorrichtung 1 liefern soll.
  • Die Anordnung zur Bildung dieses Signals im Wegaufnehmer 5 zeigt Fig. 2.
  • Die Anordnung umfaßt eine Anzahl von Reedschaltern 10 - 19, die entsprechend dem vom Wegaufnehmer 5 zu messenden Weg hintereinander und parallel zueinander angeordnet sind.
  • Grundsätzlich können die Reedschalter 10 - 19 nicht nur wie in der Zeichnung dargestellt linear in einer Ebene hintereinander angeordnet sein, sondern auch kreisbogenförmig angeordnet werden, falls beispielsweise ein Kreisweg gemessen werden soll. Die Reedkontakte 10 - 19 bestehen aus länglichen, etwa zylinderförmigen Glasröhrchen, in denen relativ zueinander durch Einfluß eines Magnetfeldes bewegliche Kontakte angeordnet sind. Damit erfolgt die öffnung und Schließung dieser Kontakte berührungslos.
  • Neben den Reedschaltern 10 - 19 ist eine Kette von Dioden 20 - 28 angeordnet, wobei diese Dioden 20 - 28 in Serie geschaltet sind. Zwischen jeweils zwei dieser Dioden sind Verknüpfungspunkte 30 - 37 gebildet, an denen jeweils die eine Seite der Reedschalter 10 - 19 angeschlossen ist.
  • Auch am Ausgang der letzten Diode 20 ist ein solcher Knoten 29 gebildet und der letzte Reedschalter 10 angeschlossen, während gleichermaßen am Eingang der ersten Diode 28 ein weiterer Knoten 38 gebildet ist, an dem der erste Reedschalter 19 angeschaltet ist.
  • Der jeweils andere Anschluß der Reedschalter 10 - 19 ist mit einer gemeinsamen Rückleitung 39 verbunden.
  • Im räumlichen Aufbau gleicht die Anordnung der Reedschalter 10 - 19 der Kette der Dioden 20 - 28 und der Rückleitung 39, der einer Leiter, wobei die Reedschalter 10 - 19 in Richtung der Sprossen und die Rückleitung 39 sowie die Kette der Dioden 28 in Richtung der Leiterholme angeordnet sind. Die Abstände der Reedschalter 10 - 19 untereinander sind dabei gleich.
  • Die beschriebene Anordnung stellt eine Spannungsteilerschaltung mit einem Anschlußpunkt 40 am einen Ende der Rückleitung 39 und einem weiteren Anschlußpunkt 41 am Eingang der ersten Diode 28 der Diodenkette dar. Dem Verknüpfungspunkt 41 ist noch ein Vorwiderstand 42 vorgeschaltet, an dessen Eingang sich ein Anschlußpunkt 43 befindet. Verbindet man bei dieser Schaltung nun den Anschlußpunkt 40 mit dem Minuspol und den Anschlußpunkt 43 mit dem Pluspol einer eine möglichst konstante Spannung liefernden Gleichstromquelle, so stellt sich an den Anschlußpunkten 40 und 41, die als Meßpunkte anzusehen sind, eine Spannung U 2 ein, die davon abhängig ist, welcher der den Meßpunkt 40 und 41 nächstliegenden Reedschalter 10 - 19 geschlossen ist und damit die von den Meßpunkten 40 und 41 weiter abliegenden Reedschalter und Dioden durch Kurzschluß abschaltet. Wegen der zum Meßweg proportionalen räumlichen Lage der Reedschalter 10 - 19 ist bei einer entsprechenden wegabhängigen Schaltung der Reedschalter 10 - 19 die Spannung U 2 an den Meßpunkten 40 und 41 ein wegproportionales Signal. Dieses Signal kann über lediglich eine einzige Verbindungsleitung einer Steuer- oder Regeleinrichtung zugeführt werden.
  • Die Meßspannung U 2 an den Meßpunkten 40 und 41 ergibt sich als Summe der Durchlaß- oder Schleusenspannung derjenigen Dioden 20 - 28, die von den Meßpunkten 40 und 41 aus gesehen durch den betreffenden der Reedschalter 10 - 19 nicht kurzgeschlossen sind. Bei Verwendung von Silicium-Dioden beträgt die Schwellwertspannung 0,75 Volt. Bei der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Anordnung des letzten Reedschalters 10 mißt man an den Meßpunkten 40 und 41 eine Spannung U 2 von 9 x 0,75 Volt = 6,75 Volt unter der Voraussetzung, daß die an den Punkten 40 und 43 angelegte Spannung U 1 unter Berücksichtigung des Vorwiderstandes 12 ausreichend groß ist, um an jeder der Dioden 20 - 28 die Schwellwertspannung anstehen zu lassen. Dies ist unter den vorstehenden Bedingungen der Fall, wenn die Spannung U 1 in bevorzugter Ausführung 12 Volt beträgt.
  • Würde der Reedschalter 15 als von den Meßpunkten nächstliegender Schalter geschlossen werden, würde die Diodenkette 20 - 24 freigeschaltet sein. Der Strompfad schlöße sich dann vom Anschlußpunkt 43 über den Vorwiderstand 42, die Dioden 28, 27, 26 und 25, den geschlossen Reedschalter 15 und die Verbindungsleitung 39 zurück zum Anschlußpunkt 40. In diesem Fall betrüge die Meßspannung U 2 viermal 0,75 Volt = 3 Volt.
  • Würde der Reedschalter 19 geschlossen werden, so würde sich an den Meßpunkten 40 und 41 eine Meßspannung U 2 gleich Null Volt einstellen.
  • Die berührungsfreie Betätigung der Reedschalter 10 - 19 erfolgt durch einen Schaltermagneten 47,'der in einem an den Reedschaltern 10 - 19 vorbei bewegbaren Schieber 44 angeordnet ist. Dieser Schieber 44 ist beispielsweise mit dem beweglichen Teil des Hydraulikzylinders 3 gekoppelt, während die Reedschalter 10 - 19 und die zugehörigen Schaltelemente mit dem feststehenden Teil des Hydraulikzylinders 3 fest verbunden sind. Dazu sind die Reedschalter 10 - 19 und die weiteren Schaltelemente in einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Gehäuse angeordnet, das zweckmässig aus einem magnetisch nicht leitenden Werkstoff besteht. Ebenso ist der Schieber 44 aus einem nicht magnetisch leitenden Material gefertigt, um dadurch Beeinflußungen des Magnetfeldes des Schaltmagneten 47 auszuschließen. Zweckmässig handelt es sich bei dem Schaltmagneten 47 um einen axial magnetisierten Stahlmagneten, der im Schieber 44 in paralleler Ausrichtung zu den Reedschaltern 10 - 19 gehalten ist. Zweckmässig besteht dazu der Schieber 44 aus einem Vollmaterial, wobei der Schaltmagnet 47 in einer Bohrung dieses Vollmateria angeordnet ist.
  • Um eine kontrollierte Streuung des vom Schaltmagneten 47 erzeugten Magnetfeldes zu erzielen, das maximal nur zwei der Reedschalter 10 - 19 überdecken soll, um eine Hysterese zwischen dem Ein- und'Ausschaltweg weitgehend zu unterdrücken,sind auf der den Reedschaltern 10 - 19 abgewandten Seite des Schaltmagneten 47 parallel dazu zwei weitere Stabmagnete 45 und 46 angeordnet, deren Polung der des Schaltmagneten 47 entgegengerichtet ist. Die beiden zusätzlichen Magnete 45 und 46 liegen spiegelsymmetrisch zu derjenigen Radialebene des Schaltmagneten 47, die auf der von den Reedschaltern 10 - 19 aufgespannten Fläche senkrecht steht. Durch diese Anordnung wird oberhalb des Schaltmagneten 47 ein nach oben steil ansteigendes, gebündeltes Magnetfeld erzeugt. Die Bündelung dieses Magnetfeldes ist vornehmlich von den Abständen abhängig, welche die zusätzlichen Magnete 45 und 46 vom Schaltmagneten 47 haben, sowie zusätzlich auch von dem Abstand der zusätzlichen Magnete 45 und 46 zueinander.
  • Die scharfe Abgrenzung des Magnetfeldes des Schaltmagneten 47 bewirkt ein exaktes Schließen und öffnen der Kontakte jedes der Reedschalter 10 - 19 bei der Vor- und Rückwärtsbewegung des Schiebers 44.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche: I Anordnung zum Erfassen des Istwertes der Arbeitslage einer höhenverstellbaren Aufnehmervorrichtung einer Erntemaschine, wie des Schneid- und Einzugwerks eines Mähdreschers, mit einem Wegaufnehmer, der eine Reihe von Reedschaltern und zumindest einen entlang der Reedschalter bewegbaren Schaltmagneten besitzt, wobei diese relativ zueinander bewegbaren Elemente des Wegaufnehmers zum einen mit der Aufnehmervorrichtung und zum anderen mit dem Maschinengestell oder einem Bodentaster gekoppelt und die Reedschalter elektrisch mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung eines Stellantriebs der Aufnehmervorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus passiven elektrischen Bauelementen (20 bis 28) ein Spannungsteiler gebildet ist, über die Reedschalter (10 bis 19) jeweils ein Abgriff an der Verbindung zwischen zwei der Bauelemente (20 - 28) erfolgt und die Reedschalter (10 - 19) andererseits mit einer gemeinsamen Rückleitung (39) verbunden sind, wobei an den Eingang (41) des Spannungsteilers und die Rückleitung (39) der Reedschalter (10 - 19) eine Stromquelle angeschlossen ist und zwischen diesem Eingang (41) und der Rückleitung (39) eine Spannung (U 2) als Meßgröße abgenommen wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingang (38) des ersten Bauelementes (28) und der Rückleitung (39) sowie dem Ausgang (29) des letzten Bauelementes (20) und der Rückleitung (39) je ein weiterer Reedschalter (19,10) angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler durch eine Diodenkette (20 -28) gebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diodenkette (20 - 28) ein vor dem Abgriff der Meßspannung (U 2) liegender Vorwiederstand (42) vorgeschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eingang des Vorwiderstandes (42) und der Rückleitung (39) liegende Stromquelle eine konstante Spannung (U 1) liefert.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschalter (10 - 19), die passiven Bauelemente (20 - 28) und die Rückleitung (39) leiterförmig angeordnet sind, wobei die Reedschalter (10 - 19) als zueinander parallele Sprossen angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschalter (10 - 19) untereinander in gleichen Abständen angeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschalter (10 - 19) geradlinig oder kreisbogenförmig hintereinander angeordnet und entsprechend dem Schaltmagnet (47) auf einer linearen oder kreisförmigen Bahn geführt ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnet (47) als Stabmagnet ausgebildet und in paralleler Ausrichtung zu den Reedschaltern (10 - 19) in einem Schieber (44) geführt ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schieber (44) an der den Reedschalter (10 - 19) abgekehrten Seite zumindest ein weiterer Stabmagnet (45,46) parallel zum Schaltmagneten (47) jedoch mit gegenüber diesem umgekehrter Polung angeordnet ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zu der auf der von den Reedschaltern (10 - 19) aufgespannten Fläche senkrecht stehenden Radialebene des Schaltmagneten (47) zumindest zwei der weiteren Stabmagnete (45, 46) angeordnet sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (44) aus einem Vollmaterial eines nicht magnetisch leitenden Werkstoffs besteht und die Magnete (45 - 47) darin in Bohrungen angeordnet sind.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Wegaufnehmer (5) mit dem Spannungsteiler, den Reedschaltern (10 - 19), den Bauelementen (20 - 28) und den Magneten 05 - 47)in einem Gehäuse aus magnetischem nicht leitenden Material angeordnet ist.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung für den Stellantrieb der Aufnehmervorrichtung 1 einen Sollwertgeber | umfaßt, der analog dem Istwertgeber mit einem Spannungsteiler aus passiven elektrischen Bauelementen und Reedschaltern aufgebaut ist;
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