DE2758379A1 - Potentiometer - Google Patents

Potentiometer

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DE2758379A1 DE19772758379 DE2758379A DE2758379A1 DE 2758379 A1 DE2758379 A1 DE 2758379A1 DE 19772758379 DE19772758379 DE 19772758379 DE 2758379 A DE2758379 A DE 2758379A DE 2758379 A1 DE2758379 A1 DE 2758379A1
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Description

  • Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • Bezeichnung: Potentiometer Die Erfindung betrifft ein durch einen entlang eines Meßweges bewegten Permanentmagneten beruhrungslos betätigbares Potentiometer mit einer flachen geraden Trägerleiste aus Isoliermaterial, mit mehreren Schutzgasschaltern, die einander gleichen und jeweils aus einem in ein langgestrecktes Röhrchen mit Ableitungsdrähten an beiden Röhrchenenden eingeschmolzenen magnetisch betätigbaren Schalter bestehen und die auf der Vorderseite der Trägerleiste achsparallel zueinander aufgereiht sind; mit mehreren Widerständen, die einander äußerlich gleichen und jeweils aus einem langgestreckten Widerstandskörper mit Ableitungsdrähten an beiden Enden bestehen und die auf der Rückseite der Trägerleiste achsparallel zueinander aufgereiht und kürzer als die Pchrchen sind; und mit einem aus einer auf die eine Seite der Trägerleiste aufkaschierten Leiterfolie ausgeätzten Leitungsnetz, mit dem die Enden der Ableitungsdrähte, die abgewinkelt durch Löcher der Trägerleiste hindurchgesteckt sind, verlötet sind.
  • Bei Potentiometern dieser Art bilden die Widerstände eine Reihenschaltung, die von dem jeweils magnetisch betätigten Schaltkontakt abgegriffen wird. Der Widerstandswert des Abgriffes dient als Meßwert für die Stellung beziehungsweise den zurückgelegten Weg eines permanentmagnetischen Stellgliedes. Im Interesse einer möglichst feinstufigen Messung ist es wünschenswert, möglichst viele Schaltkontakte auf der Längeneinheit der Trägerleiste unterzubringen.
  • Deshalb sind bei den bekannten Potentiometern die Röhrchen schräg zur Trägerleistenlängsachse und einander überlappend angeordnet.
  • Bei einem aus dem Schweizer Patent 575 591 vorbekannten Potentiometer dieser Art ist die Trägerleiste in einem geschlossenen Rohr aus nicht magnetisierbarem Material untergebracht, das als Führungsrohr für einen aufgesteckten ringförmigen permanentmagnetischen Schwimmer dient. FUr solche und andere Anwendungen ist es wünschenswert, den Querschnitt der Trägerleiste möglichst klein zu halten, damit diese auch bei beengten Raumverhältnissen, zum Beispiel in einem engen Rohr, Platz findet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trägerleiste mit den aufmontierten Schutzgasschaltern und Widerstandselementen so auszugestalten, daß bei möglichst engem Querschnitt eine möglichst feinstufige Meßvertausgabe möglich ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen achsparallel zur Trägerleistenlängsachse in mehreren Reihen innerhalb der einzelnen Reihen koaxial mit Zwischenraum dazwischen und von Reihe zu Reihe dicht nebeneinander und in Achsrichtung versetzt zueinander vollständig innerhalb der Grundrißkontur der Trägerleiste angeordnet sind, und daß die Löcher'für die Anschlußdrähte der Schutzgasschalter im jeweils angrenzenden Zwischenraum der gleichen Reihe paarweise angeordnet sind.
  • Während bei der bekannten schrägen Anordnung der Röhrchen in Verlängerung beider Enden der Röhrchen ein dreieckiger Zwickel der Trägerleistenfläche ungenutzt bleibt, steht bei der erfinderischen Anordnung der ganze Zwischenraum für die erforderlichen Anschlüsse zur Verfügung. Einen solchen ungenutzten dreieckigen Zwickel vermeidet man auch bei Anordnung der Röhrchen senkrecht zur Trägerleistenlängsachse. Eine solche Anordnung erfordert aber einen Querschnitt so breit wie die Röhrchen zuzüglich des für die Anschlüsse erforderlichen Platzes sind und so viel Platz steht in vielen Anwendungsfällen nicht zur Verfügung, es sei denn, man setzt sehr kleine Schutzgasschalter ein, die sehr teuer sind. Nach der Erfindung dagegen können die Röhrchen länger sein als im Querschnitt Platz zur Verfügung steht.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß bei einer nach der Erfindung vorgesehenen Achsorientierung der Schutzgasschalter diese exakter in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des ansteuernden Permanentmagneten schalten als bei anderer Achsorientierung, insbesondere bei schräger Achsorientierung. Das gilt besonders, wenn, wie im Zuge der Massenfertigung üblich, die Schutzgasschalter hinsichtlich ihrer Drehstellung um ihre eigene Längsachse statistisch unterschiedlich angeordnet sind. Durch den genaueren Schalteinsatz wird die Genauigkeit der Meßvertausgabe begünstigt.
  • Bei den kleinen Abmessungen der üblichen Schutzgasschalter fällt der Platzbedarf für die Lötstellen insgesamt ins Gewicht.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zur Verfügung stehenden freien Platz für die Lötstellen auszunutzen, und zwar so, daß diese möglichst gut zum Löten zugänglich sind. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Löcher für je einen Anschlußdraht zweier benachbarter Widerstände und ein Loch für den einen Anschlußdraht eines Schutzgasschalters zu einem Lochtripel zusammengefaßt sind und daß die Lochtripel jeweils in ein zusammenhängendes, abgegrenztes Leiterfolienstück einbezogen sind, und daß die anderen Anschlußdrähte aller Schutzgasschalter in ein gemeinsarlies Leiterfolienstück einbezogen sind, das zwischen den Leiterfolienstücken der Lochtripel auf der Trägerleiste im Zickzack hin und her verläuft.
  • In manchen Fällen hat sich eine Anordnung als besonders platzsparend und günstig für die Anbringung der Lötstellen erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die drei Löcher eines jeden Lochtripels in einem zugeordneten Zvischenraum in Richtung der zugehörigen Reihe aufgereiht sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nAher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen als Füllstandsfühler ausgestalteten Meßwertgeber mit einem Potentiometer nach der Erfindung, Figur 2 den Schnitt II - II aus Figur 1, Figur 3 ein elektrisches Ersatzschaltbild zu Figur 1, Figur 4 das Potentiometer aus Figur 1 in der gleichen Ansicht wie in Figur 1, also auf die Schutzgasschalter gesehen, Figur 5 das Potentiometer aus Figur 4 von der Rückseite gesehen, bestückt mit den Widerständen, Figur 6 die Trägerleiste in der gleichen Ansicht wie in Figur 5, jedoch unbestückt, Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Potentiometers nach der Erfindung, das auch in Verbindung mit dem Meßwertgeber nach Figur 1 Verwendung finden kann, von vorn gesehen, Figur 8 die Rückansicht zu Figur 7, Figur 9 die Trägerleiste aus Figur 7 unbestückt, Figur 1o ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Potentiometers nach der Erfindung, das auch in Verbindung mit dem Meßwertgeber nach Figur 1 verwendbar ist, von vorn gesehen, Figur 11 die Rückansicht zu Figur 10, und Figur 12 die Trägerleiste aus Figur 11 unbestückt.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein flüssigkeitsdichtes Rohr aus nicht magnetisierbarem Material, zum Beispiel Edelstahl, bezeichnet, über das ein ringförmig ausgebildeter Schwimmkdrper 2 gestülpt ist, in dem ein ringförmiger Permanentmagnet 3 untergebracht ist. Der Permanentmagnet 3 umgibt das Rohr 1 und ist radial magnetisiert, wie aus Figur 2 ersichtlich. Der Schwimmkörper 2 folgt den Bewegungen des Spiegels 11 der Flüssigkeit, in die das Rohr 1 eingetaucht ist, und wird dabei durch das Rohr 1 geführt. Zwischen dem Rohr 1 und dem Schvimmkörper 2 besteht dafür ausreichendes Spiel.
  • In dem Rohr 1 ist eine elektrisch isolierende flache Trägerleiste 10 aus unststoff untergebracht, an der eine Vielzahl von Schutzgasschaltern 34 bis 43 angeordnet sind, die zusammen eine Schalterreihe 14 bilden. Außerdem sind ebenso viele ohm'sche Widerstände 44 bis 53 auf der Rückseite der Trägerleiste 10 angeordnet, die zusammen eine Widerstandsreihenschaltung 15 bilden. Die Widerstandsreihenschaltung 15 ist an ihren beiden Enden an je eine Anschlußleitung 16, 17 angeschlossen und weist zwischen je zwei Widerständen 44 bis 53 einen Abgriff auf, zum Beispiel den Abgriff 18. Mit 19 ist eine Meßleitung bezeichnet, an die sämtliche Schutzgasschalter 34 mit 43 mit ihrem einen Anschlußdraht, zum Beispiel dem Anschlußdraht 20, angeschlossen sind. Mit ihren anderen Anschlußdrähten, zum Beispiel dem Anschlußdraht 21, sind die Schutzgasschalter in der Reihenfolge ihrer räumlichen Anordnung entlang der Trägerleistenlängsachse 5 - die auch der Bezugsziffernzählung entspricht - an die Abgriffe 18 ... der Widerstandsreihenschaltung 15 angeschlossen. Die beiden Anschlußleitungen 16 und 17 und die Meßleitung 19 sind abgedichtet aus dem im übrigen flüssigkeitsdicht ausgeführten Rohr 1 zu einem Anzeigeinstrument 7 . Das Anzeigeinstrument 7 ist an eine Stromquelle 22 angeschlossen. Die in das Rohr eingesteckte Trägerleiste 10 ist zum mechanischen Schutz und auch zur elektrischen Isolierung in' einen Isolierschlauch 23 gesteckt.
  • In der gezeichneten Stellung des. Schwimmkörpers 2 befindet sich der Permanentmagnet 3 auf der Höhe der beiden Schutzgasschalter 35, 36, die beide dadurch geschlossen sind, während alle übrigen Schutzgasschalter sich in ihrer. Ruhestellung befinden und geöffnet sind.
  • Die Wirkung des Permanentmagneten 3 ist so breit, daß in jeder beliebigen Stellung des Permanentmagneten immer mindestens einer der Schutzgasschalter geschlossen ist. Wander der Schwi.mmkörper 2 gemäß Figur 1 nach unten entlang des durch den Doppeipfeil 24 angezeigten Meßweges, dann gerät zunächst der Schutzgasschalter 35 aus dem Wirkungsbereich des Permanentmagneten und öffnet und kurz danach schließt der Schalter 37, dann öffnet der Schutzgasschalter 36, worauf der Schutzgasschalter 38 schließt und so fort.
  • Die Schutzgasschalter sind jeweils in ein Glasröhrchen 26 mit an beiden Enden herausgeführten Anschlußdrähten 20 beziehungsweise 21 eingeschmolzen. Das Glasröhrchen ist mit Schutzgas gefüllt. Die Anschlußdrähte 20 und 21 sind abgewinkelt und durch zugehörige Löcher, zum Beispiel die Löcher 55, 56 hindurchgesteckt. Die Schutzgasschalter sind achsparallel zur Trägerleistenlängsachse 55 in insgesamt vier Reihen 54, 57, 58, 59 angeordnet, und zwar in den einzelnen Reihen mit Zwischenräumen, zum Beispiel dem Zwischenraum 6o, dazwischen und von Reihe zu Reihe einander überlappend und dicht aneinander, so dicht, daß sich die Glasröhrchen seitlich beriihren.
  • Der axiale Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schutzgasschaltern, also zwm Beispiel der für die Schutzgasschalter 34, 35 durch den Doppelpfeil 61 angezeigte Abstand, bestimmt eine Stufe der Meßwertausgabe und ist über die ganze Länge der Trägerleiste gleich. Die Schutzgasschalter liegen innerhalb der Grundrißkontur der Trägerleiste 10.
  • Auf der Rückseite der Trägerleiste ist, wie aus Figur 5 und 6 ersichtlich, ein Leitungsnetz 70 angeordnet, das aus einer aufkaschierten Leiterfolie aus Kupfer ausgeätzt ist. Dieses Leitungsnetz 70 umgibt eine Vielzahl von Löchern, zum Beispiel das Loch 55.
  • Für jeden der Schutzgasschalter und jeden der Widerstände sind zwei solche Löcher vorgesehen. Die Löcher 55 und 56 dienen für die Anschlußdrähte des Schutzgasschalters 34, die Löcher 72, 73 für die Anschlußdrähte des Widerstandes 44 und die Löcher 74, 75 für die Anschlußdrähte des Widerstandes 45 und die Löcher 77 und 76 dienen für die Anschlußdrähte des Schutzgasschalters 35. Die fraglichen Anschlußdrähte sind abgewinkelt und durch die zugehörigen Löcher hindurchgesteckt.
  • Die Löcher 73, 74, 77 bilden ein Lochtripel 78, das in ein gemeinsames Leiterfolienstück 79 einbezogen ist. Weitere Lochtripel sind mit 80 und 81 bezeichnet. In zwei Löcher eines jeden Lochtripels sind die Anschlußdrähte benachbarter Widerstände gesteckt und im dritten Loch steckt ein Anschlußdraht eines zugehörigen Schutzgasschalters. Die zeiten Anschlußdrähte der Schutzgasschalter sind in Löcher gesteckt, die alle zusammen in ein langgestrecktes Leiterfolienstück 82 einbezogen sind, das von der einen Seite der Trägerleiste zur anderen hin und her verläuft und an die Anschlußleitung 17 angeschlossen ist.
  • Auf der dem Beschauer von Figur 5 zugekehrten Seite sind über den Löchern Lötportionen der Lötstellen angeordnet, die aber in allen Zeichnungen der Ubersicht halber nicht mit eingezeichnet sind. Wie besonders gut aus Figur 5 ersichtlich sind durch die gewählte Anordnung sämtliche Lötstellen leicht zugänglich und die Schutzgasschalter sind extrem platzsparend angeordnet, so daß man bei vorgegebenen Abmessungen der Schutzgasschalter mit einer extrem schmalen Trägerleiste auskommt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 bis 9 ist die Trägerleiste mit 110 und die Schutzgasschalter sind mit 111 bis 116 bezeichnet. Die Schutzgasschalter sind in drei Reihen achsparallel zur Trägerleistenlängsachse 117 angeordnet, und zwar innerhalb der Reihen mit Zwischenraum, zum Beispiel dem Zwischenraum 118, und von Reihe zu Reihe dicht und einander berührend nebeneinander und auf Lücke, so daß der axiale Abstand, der die Meßschritte definiert, über die ganze Trägerleistenlänge der gleiche ist. Auf der Rückseite sind Widerstände 119 bis 125 angeordnet. Die Teile sind verschaltet entsprechend wie im Text zu Figur 4 bis 6 erläutert. Ein Lochtripel ist mit 126 bezeichnet und das durchgehende, dem Leiterfolienstück 82 entsprechende Leiterfolienstück ist mit 127 bezeichnet.
  • eei Q«m Ausführungsbeispiel nach Figur 1o bis 12 ist mit 130 die Trägerleiste bezeichnet, auf deren Vorderseite die Schutzgasschalter 131 bis 136 in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind. Die Schutzgasschalter sind innerhalb der Reihe mit Zwischenraum, zum Beispiel dem Zwischenraum 137, und von Reihe zu Reihe auf Lücke und dicht einander berührend angeordnet. Das Leitungsnetz ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf der in Figur 7 sichtbaren Vorderseite aufgebracht und so angeordnet, daß sämtliche Lötstellen in den Zwischenräumen, zum Beispiel dem Zwischenraum 137, liegen,.und zwar etwa entlang der Achsen 138, 138' der zugehörigen Röhrchen, die parallel sind zur Trägerleistenlängsachse 139. Mit 140 ist ein Lochtripel bezeichnet und mit 141 ist das dem Leiterfolienstück 82 entsprechende Leiterfolienstück bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich die Lötportionen wie bei allen Ausführungsbeispielen auf der Seite des Leiternetzes, hier also auf der Vorderseite, auf der auch die Schutzgasschalter angeordnet sind. Auf der Rückseite sind, wie aus Figur 11ersichtlich, nur die Widerstände 150 bis 157 angeordnet.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Trägerleiste abgebrochen gezeichnet. Sie ist in der Praxis wesentlich länger und mit einer großen Anzahl von Schutzgasschaltern, zum Beispiel zwanzig, dreißig oder vierzig Stück bestückt. Bei allen Ausführungsbeispielen liegen die Schutzgasschalter innerhalb der Grundrißkontur der zugehörigen Trägerleiste, die die Schutzgasschalter nur um einen geringen Toleranzbetrag seitlich überragt. Bei den Ausführungsformen nach Figur 1 bis 9 ist das Leitungsnetz auf der Rückseite angeordnet, also da wo die Widerstände angeordnet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Durch einen entlang eines Meßweges bewegten Permanentmagneten berührungslos betätigbares Potentiometer mit einer flachen geraden Trägerleiste aus Isoliermaterial, mit mehreren Schutzgasschaltern, die einander gleichen und jeweils aus einem in ein langgestrecktes Röhrchen mit Ableitungsdrähten an beiden Röhrchenenden eingeschmolzenen magnetisch betätigbaren Schalter bestehen und die auf der Vorderseite der Trägerleiste achsparallel zueinander aufgereiht sind; mit mehreren Widerständen, die einander äußerlich gleichen und jeweils aus einem langgestreckten Widerstandskörper mit Ableitungsdrähten an beiden Enden bestehen und die auf der Rückseite der Trägerleiste achsparallel zueinander auf gereiht und.kürzer als die Röhrchen sind; und mit einem aus einer auf die eine Seite der Trägerleiste aufkaschierten LeiterSolie ausgeätzten Leitungsnetz, mit dem die Enden der Ableitungsdrähte, die abgewinkelt durch Löcher der Trägerleiste hindurchgesteckt sind, verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen ( 26 ) achsparallel zur Trägerleistenlängsachse ( 25 ) in mehreren Reihen (54,57,58,59 ) innerhalb der einzelnen Reihen koaxial mit Zwischenraum ( 60 ) dazwischen und von Reihe zu Reihe dicht nebeneinander und in Achsrichtung versetzt zueinander vollständig innerhalb der Grundrißkontur der Trägerleiste ( lo ) angeordnet sind, und daß die Löcher ( 55 , 56 ) für die .Anschlußdrähte ( 20, 21 ) der Schutzgasschalter ( 34 ) im jeweils angrenzenden Zwischenraum ( 60 ... ) der gleichen Reihe ( 54 ) paarweise angeordnet sind.
  2. 2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Löcher ( 73, 74 ) für je einen Anschlußdraht zweier benachbarter Widerstände ( 44, 45 ) und ein Loch ( 77 ) für den Anschlußdraht eines Schutzgasschalters ( 35 ) zu einem Lochtripel ( 78 ) zusammengefaßt sind und daß die Lochtripel ( 78 ... ) jeweils in ein zusammenhängendes, abgegrenztes Leiterfolienstück ( 79 ) einbezogen sind, und daß die anderen Anschlußdrähte aller Schutzgasschalter in ein gemeinsames Leiterfolienstück ( 82 ) einbezogen sind, das zwischen den Leiterfolienstücken der Lochtripel auf der Trägerleiste ( 10 ) im Zickzack hin und her verläuft.
  3. 3. Potentiometer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Löcher eines jeden Lochtripels ( 140 ) in einem zugeordneten Zwischenraum ( 137 ) in Richtung der zugehörigen Reihe aufgereiht sind.
  4. 4. Potentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen über die ganze Trägerleiste ( 10 ) mitsamt den Schutzgasschaltern ( 43 ... ) und Widerständen ( 44 .,. ) gezogenen Isolierschlauch ( 23 ).
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