DE3008308C2 - Stromteiler für Meßwandler zum potentialfreien Messen von Strömen - Google Patents
Stromteiler für Meßwandler zum potentialfreien Messen von StrömenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/20—Instruments transformers
- H01F38/22—Instruments transformers for single phase ac
- H01F38/28—Current transformers
- H01F38/30—Constructions
Description
gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. In
der F i g. 1 bedeutet 1 einen vorzugsweise aus Kupfer bestehenden, bandförmigen Metallstreifen in seinem
Ausgangszustand, bevor daraus ein Strom'eiler geformt
wird. Er besteht aus einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Steg 4 und zwei Bändern 6, 7, die sich an
Enden 2 und 3 der beidseitigen Schmalseiten des Metallstreifens 1 wieder zu dessen ursprünglichem
Profil vereinen. Im vorliegenden Beispiel wird der Steg
4 durch Ausstanzen zweier Schlitze 5 erzeugt, und er liegt symmetrisch zu den beiden Bändern 6 und 7. Das
Ausschneiden des Steges 4 könnte aber auch direkt durch Abscheren beim nachfolgend beschriebenen
Biegen erfolgen, also ohne Vorstanzen der Schlitze 5. Der Steg 4 dient a's Meßleitung, das heißt, der durch den
Steg 4 fließende Stromanteil wird durch den magnetischen Kreis eines nicht gezeichneten Meßwandlers
erfaßt, während die Bänder 6 und 7 als Nebenschluß dienen. Beim Biegen wird der Metallreifen 1 so
verformt, daß der Steg 4 einerseits und die beiden Bänder 6, 7 andererseits in verschiedene Richtungen
vorstoßen, doch bleiben die Längsachsen der Bänder 6, 7 und die Längsachse des Steges 4 immer in Ebenen
senkrecht zur Ebene des ursprünglichen Metallstreifens 1.
Die Biegung der Bänder 6,7 erfolgt U-förmig mit sehr
nahe nebeneinander liegenden Schenkeln, wodurch sich die durch den Nebenschlußstrom erzeugten Streufelder
gegenseitig praktisch aufheben.
In der Fig.2 ist die zwischen den beiden Schenkeln
der gebogenen Bänder 6 und 7 verlaufende Symmeirieebene auch die Symmetrieebene der aus dem Steg 4
geformten Meßleitung. Letztere bildet einen Kreisring 8 mit zwei parallel und nahe nebeneinander geführten
Zuleitungen 9. Der Kreisring 8 selbst bildet die Primärwicklung des in den Figuren nicht dargestellten
Meßwandlers, der den durch den Kreisring 8 fließenden Strom magnetisch auswertet.
Die Gesamtsfom-Zuleitung erfolgt über zwei Stromschienen
10 und 11, die in den F i g. 2 und 4 strichpunktiert gezeichnet sind und die mit den auch im
gebogenen Zustand des Metallstreifens 1 noch in einer Ebene liegenden Enden 2 und 3 durch bekannte
Methoden, zum Beispiel durch Hartlöten, leitend verbunden sind.
Die Anordnung gemäß der F i g. 2 benötigt für das Formen des Stromteilers dank der gemeinsamen
Symmetrieebenr einen relativ kleinen Werkzeugaufwand, beansprucht aber andererseits aus dem gleichen
Grund eine große Bautiefe.
Räumlich günstiger ist die Anordnung nach den F i g. 3 und 4. In diesen sind die Bänder 6 und 7 zweimal
U-förmig gebogen und bilden eine annähernd geschlossene Schlaufe, wobei beide U-Formen je einen
gemeinsamen Schenkel 12 aufweisen, während deren zweite Schenkel 13, 14 durch je eine rechtwinklige
Abbiegung 15, 16 zu den Enden 2 und 3 des Metallstreifens 1 geführt sind. Die zwischen den
Schenkeln 12 und 13, 14 verlaufende Symmeirieebene steht senkrecht zur Symmetrieebene der gleich wie in
der F i g. 2 geformten Meßleituiig. Die Enden 2 und 3
sind ebenfalls mit Stromschienen 10 bzw. 11 verlötet.
Die Anordnung nach der Fig. 5 bedeutet nochmals
eine Verbesserung, indem der Metallstreifen 1 außerhalb seiner Unterteilung in den Steg 4 und die Bänder 6,
7 an seinen Enden 2 und 3 je eine zusätzliche Abbiegung 17 aufweist, deren Biegerichtungen im gleichen
Drehsinn wie bei den ersten Abbiegungen 15 bzw. 16 liegen. Die äußerste Partie der Enden 2 und 3 bilden eine
Ebene parallel zu der zwischen der; Schenkeln 12 und 13 bzw. 14 verlaufenden Symmetrieebene. Dadurch könnejrdie
Enden 2 und 3 auf die Stirnseiten der unmittelbar nebeneinander liegenden Stromschienen 10 und 11
gelötet werden. Deren Abstand ist dann nur noch durch die nötige elektrische Isolation bedingt, was sich günstig
für die Kondensation des vom Strom in den Stromschienen erzeugten Streufeldes auswirkt.
Die beschriebenen Stromteiler werden vorteilhaf: in Meßwandlern für statische Elektrizitätszähler verwendet.
Sie können dort zusätzlich sowohl zur Festlegung des Meßbereiches als auch zur Eichung des Elektrizitätszählers
dienen. Bei jeweils gleich bleibender elektronischer Meßeinrichtung ist es nämlich möglich,
mit verschieden dimensionierten Stromteilern verschiedene Meßbereiche des Elektrizilätszählers zu erhalten.
Die Meßbereiche ergeben sich durch eine entsprechende Wahl des Verhältnisses der Querschnittsflächen des
Steges 4 zu den Bänaern 6 und 7, wobei der Querschnitt des Steges 4 immer nur einen Bruchteil des Querschnittes
beider Bänder 6 und 7 beträgt. Vorteilhaft wird das jedem Stromteüertyp zugeordnete Verhältnis der
Querschnitte vorerst zugunsten des Querschnittes der Bänder 6 und 7 leicht verschoben, das heißt, deren
Querschnitt etwas zu groß dimensioniert. Zur Kompensation nicht zu verhindernder Ungenauigkeiien besteht
dann die Möglichkeit der individuellen Eichung jedes einzelnen Zählers durch geringen Materialablrag an den
Bändern 6 und 7. Dies erlaubt einen aufwandmäßig günstigen Abgleich der Zähler.
Die beschriebene Anordnung eines Stromteilers ermöglicht es, den die Primärwicklung des Meßwandlers
bildenden Kreisring 8 auf einfache Weise genügend weit entfernt von den beiden als Nebenschluß
dienenden Bändern 6, 7 anzuordnen. Es verbleibt so genügend Platz für den Meßwandlcr und dessen
Abschirmung gegen Fremdfelder, und der Einfluß des Streufeldes des durch die Bänder 6, 7 fließenden
Stromteils ist gering.
Statt die Enden 2, 3 des Stromteilers mit Stromschienen 10 und 11 zu verbinden, könnten die Enden 2, 3 auch
direkt zu Anschlußklemmen ausgeformt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Stromteiler für Meßwandler zum potentialfreien Messen von Strömen, der aus einem zur Führung
des Meßstromes dienenden bandförmigen Metallstreifen besteht, welcher durch Verformung eines
zwischen zwei an den Streifenenden ausgebildeten Randbereichen liegenden mittleren Bereichs in
einen Meßleiter und in einen Nebenschlußleiter unterteilt ist, von denen der Meßleiter einen das
Meßsystem des Meßwandlers bildenden magnetischen Kreis durchdringt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßleiter aus einem sich in der Längsrichtung des Metallstreifens (1) zwischen den
beiden Enden (2, 3) erstreckenden Steg (4) und der Nebenschlußleiter aus zwei sich zu beiden Seiten
dieses Steges (4) parallel erstreckenden Bändern (6, 7) aus der Ebene des Metallstreifen (1) heraus für
einen voneinander abweichende Ausrichtung des Meßleiters und des Nebenschlußleiters so verformt
sind, daß die Verformung der Bänder (6, 7) einen U-förmige Biegung zur Ausbildung zweier nahe
nebeneinander liegender Schenkel aufweist.
2. Stromteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) zu einem die Primärwicklung
des magnetischen Kreises des Meßwandlers bildenden Kreisring (8) verformt ist, der über zwei
nahe nebeneinander liegende, die Zuleitungen (9) dieser Primärwicklung bildende Abschnitte mit dem
Metallstreifen (1) verbunden ist.
3. Stromteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem unverformten Metallstreifen
(1) der Steg (4) eine zu den beiden Bändern (6,7) symmetrische Anordnung aufweist.
4. Stromteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem verformten
Metallstreifen (1) der Steg (4) und die beiden Schenkel der Bänder (6, 7) eine gleiche Symmetrie-Ebene
aufweisen.
5. Stromteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bänder (6,
7) mit zwei U-förmigen, eine annähernd geschlossene Schlaufe bildenden Biegungen versehen sind,
deren U-Formen einen gemeinsamen Schenkel (12) aufweisen, dessen bezüglich der zwischen diesen
Schenkeln (12) und weiteren zweiten Schenkeln (13, 14) gebildete Symmetrie-Ebene senkrecht zu einer
Symmetrie· Ebene des Steges (4) ausgerichtet ist.
6. Stromteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randbereiche
(2, 3) des Metallstreifens (1) mit einer zusätzlichen Abbiegung (17) versehen sind, die
parallel zu der Symmetrie-Ebene der beiden Schenkel (12, 13) jeder U-förmigen Biegung der
beiden Bänder (6,7) ausgerichtet ist.
7. Stromteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verwendung in Meßwandlern von statischen
Elektrizitätszählern mit einer, bei verschienenen Meßbereichen gleich bleibenden elektronischen
Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß deren bereit gestellte Meßbereiche mit einem unterschiedlichen
Verhältnis der Querschnittsflächen des Steges (4) und der beiden Bänder (6, 7) unterschiedlich
festgelegt sind, wobei jeder Meßbereich durch eine an den Bändern (6, 7) vorgenommene Materialwegnahme
eine Eichung erfahren kann.
Die Erfindung geht aus von einem Stromteiler für Meßwandler zum potentialfreien Messen von Strömen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Stromteiler gemäß diesel Gattung ist aus der DE-AS 27 34 729 bekannt. Die in dem mittleren Bereich
des Metallstreifens für die Teilung des Meßstromes vorgesehene Verformung ist dabei als zwei halbkreisförmige
Ausbuchtungen ausgeführt, die nach verschiedenen Seiten über die Ebene des Metallstreifens
vorstehen und eine Öse bilden, in die ein Magnetkern so eingeführt werden kann, daß dessen magnetischer Kreis
den durch die eine Ausbuchtung gebildeten Meßleiter für eine Auswertung des gesamten Meßstromes durch
den Meßwandler umschließt, der beispielsweise als Eingangswandler in statischen Elektrizitätszählern für
eine Messung sehr hoher Ströme verwendet werden kann. Bei einer anderen Ausbildung eines solchen
Stromteilers ist in einem mittleren Bereich des Metallstreifens ein Ausschnitt ausgestanzt, in welchen
auch dabei ein Magnetkern so einführbar ist, daß dessen magnetischer Kreis den durch den einen Begrenzungsrand dieses Ausschnittes gebildeten Meßleiter umschließt.
Diese bekannten Stromteiler sind darin nachteilig, daß sie über den maßgeblichen Meßbereich
eine ungenaue Aufteilung des Meßstromes bezüglich der Stromanteile und der Phasenlage der durch den
Meßleiter und durch den Nebenschlußleiter geführten Teilstromt ergeben, und daß sich an dem Nebenschlußleiter
größere Streufelder ausbilden, durch welche die an dem Meßleiter gewonnenen Meßergebnisse eine
Verfälschung erfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen, einen bestimmten Meßbereich festlegenden
und eichbaren Stromteiler so auszubilden, daß die durch ihn bewirkte Aufteilung des Meßstromes zur
Führung über den Meßleiter einerseits und den Nebenschlußleiier andererseits über einen weiten
Meßbereich des Meßwandlers bezüglich der beiden Stromanteile und deren Phasenlage konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die voneinander abweichende Ausrichtung des Meßleiters und des Nebenschlußleiters wird eine mit der
theoretischen Aufteilung genauer übereinstimmende Aufteilung des Meßstromes ermöglicht und der über
den Meßleiter geführte Stromanteil nicht durch evtl. Streufelder des Nebenschlußleiters beeinträchtigt, bei
dem im übrigen die U-förmige Biegung mit den beiden so nahe nebeneinander liegenden Schenkeln sich gegenseitig
praktisch aufhebende Streufelder erzeugen läßt.
Weitere für eine Verformung des Metallstreifens mit einem kleinen Werkzeugaufwand sowie eine raumsparende
Anordnung des Stromteilers zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Metallstreifen vor dessen Verformung als Stromteiler.
Die folgenden Figuren zeigen perspektivische Ansichten von Stromteilern.
F i g. 2 zeigt ein erstes Beispiel,
Fig.3 und 4 zeigen ein zweites Beispiel in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt, und die
F i g. 2 zeigt ein erstes Beispiel,
Fig.3 und 4 zeigen ein zweites Beispiel in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt, und die
Fig. 5 zeigt ein drittes Beispiel, welches zum Teil weggeschnitten gezeichnet ist.
In den nachfolgend beschriebenen Figuren sind für
In den nachfolgend beschriebenen Figuren sind für
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