DE19501719C2 - Meßshunt - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R1/20—Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
- G01R1/203—Resistors used for electric measuring, e.g. decade resistors standards, resistors for comparators, series resistors, shunts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Meßshunt mit einem Nebenstrom
pfad und einem parallelen Meßstrompfad nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Ein derartiger Meßshunt ist aus der DE 30 08 308 C2
zu entnehmen.
Zum Messen eines Primärstroms, z. B. bei Zählern, ist es be
kannt, diesen mittels eines Meßshunts zu erfassen. Der zu
messende Primärstrom wird dabei im Meßshunt in zwei Teilströ
me unterteilt, nämlich in einen Nebenstrom und in einen Meß
strom, wobei der Meßstrom in der Regel nur ein geringer Teil
des Nebenstromes ist. Der Meßstrom im Meßstrompfad wird dann,
gegebenenfalls induktiv, erfaßt und einer weiteren Meßwert
verarbeitung zugeführt.
Fig. 6 zeigt einen Meßshunt 1a nach dem Stand der Technik. Es
ist dabei zu erkennen, daß der Nebenstrompfad 3 einen wesent
lich größeren Leiterquerschnitt als der Meßstrompfad 5 auf
weist. Durch die unterschiedliche Bemessung der beiden Strom
pfade kommt es auch zu unterschiedlichen Verlustleistungen
bezogen auf die jeweilige Leiteroberfläche. Dies führt zu un
terschiedlichen Erwärmungen in den beiden Strompfaden und auf
Grund der Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstan
des zu einer Veränderung der Stromaufteilung zwischen Neben
strompfad und Meßstrompfad. Daraus resultiert wiederum eine
Verfälschung des Meßergebnisses.
Bisher wurde dieses Problem dadurch gelöst, daß die beiden
Strompfade in engem thermischen Kontakt zueinander stehen.
Eine derartige Meßanordnung ist beispielsweise aus der
EP 0 479 008 A2 bekannt. Auf diese Weise wurde eine Kompensa
tion des temperaturabhängigen Fehlers erzielt.
Aus dem weiteren Stand der Technik sind verschiedenste Meß
shunts, die aus Metallstanzteilen hergestellt sind, bekannt.
Beispielhaft wird dazu verwiesen auf die US 4,182,982,
DE 27 34 729 C2, DE 30 08 308 C2, US 4,240,059 und DE 34 01
594 C2. Diese Druckschriften haben gemein, daß die dort be
schriebenen Meßshunts lediglich im Hinblick auf einer Auftei
lung ihrer Ströme bemessen sind. Das Problem der Tempera
turabhängigkeit ist dort nicht behandelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Stand
der Technik einen Meßshunt anzugeben, der als einfaches Me
tallstanzteil herstellbar ist und bei dem ein verbessertes
Temperaturverhalten gegeben ist.
Die Lösung gelingt erfindungsgemäß mit einem Meßshunt mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Auf diese Weise ist eine wesentli
che Ursache der unterschiedlichen Erwärmung von Nebenstrom
pfad und Meßstrompfad beseitigt. Eine temperaturabhängige
Meßwertverfälschung ist damit verhindert.
Bevorzugt weisen die Teilpfade jeweils ein Verhältnis ihrer
jeweiligen Verlustleistung bezogen auf die jeweilige Leiter
oberfläche auf, das etwa dem Verhältnis beim Meßstrompfad
entspricht. Auf diese Weise ist die Erwärmung in allen Pfaden
etwa gleich groß, so daß auch die Temperaturabhängigkeiten
vergleichbar sind. Die entsprechenden Widerstandsänderungen
in den einzelnen Strompfaden sind somit ebenfalls gleich, wo
durch der Meßfehler gegenüber dem Stand der Technik nochmals
verringert ist.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Bevorzugt sind alle Strompfade von einem gemeinsamen Metall
stanzteil, z. B. einem Aluminium- oder Kupferblech, gebildet,
wobei zumindest einer der Strompfade aus der Ebene des Me
tallstanzteils herausgebogen ist. Dadurch ist eine einfache
materialsparende Herstellung des Meßshunts gegeben.
Die parallelen Teilpfade können untereinander unterschiedlich
zur Ebene des Metallstanzteils abgewinkelt sein. Damit ist
die Geometrie des Meßshunts an die baulichen Gegebenheit des
jeweiligen Zählers, in dem der Meßshunt eingebaut wird, an
paßbar.
Bevorzugt sind die parallelen Teilpfade in unterschiedliche
Richtungen abgewinkelt. Auf diese Weise ist eine Wärmeüber
tragung zwischen den Teilpfaden vermieden.
Die Bildung der parallelen Teilpfade erfolgt vorteilhafter
weise durch Abwinklung von Teilflächen des Metallstanzteils
an unterschiedlichen Orten des Metallstanzteils. Damit sind
die Teilpfade auch örtlich voneinander getrennt, wodurch eine
Wärmeübertragung nochmals vermieden ist.
Mit Vorteil ist zumindest einer der Teilpfade von einem aus
einem der anderen Teilpfade herausgebogenen Metallteil gebil
det. Dies ist aus herstellungstechnischer und materialwirt
schaftlicher Sicht günstig.
Bevorzugt weist zumindest einer der Teilpfade Ausnehmungen
auf. Auf diese Weise kann der Stromweg in seiner Länge und
Beschaffenheit bemessen, eingestellt und kalibriert werden.
Die Ausnehmungen können beispielsweise als Schlitze oder Öff
nungen ausgeführt sein. Die bevorzugte Anwendung des Meß
shunts ist bei Zählern, insbesondere für Wechsel- und Dreh
strom, gegeben.
Die Erfindung, weitere Vorteile und Details werden nachfol
gend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 Ausführungsformen von Meßshunts in einer räum
lichen Darstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Stanzteil für einen Meßshunt
und
Fig. 7 und 8 einen Meßshunt nach dem Stand der Technik.
Ein Meßshunt 1a gemäß dem Stand der Technik ist in den
Fig. 7 und 8 gezeigt. Er ist aus einem Metallstanzteil herge
stellt, das in der Fig. 8 in der Draufsicht zu sehen ist. Der
Meßshunt 1a besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen
Metallstück, bei dem durch eine endseitige Ausnehmung 7 An
schlußenden 9 gebildet sind, an denen der Anschluß des Meß
shunts 1a in den zu überwachenden Strompfad (Primärstompfad)
erfolgt. Durch einen, insbesondere U-förmigen, Schnitt 11 ist
die leitende Fläche des Meßshunts 1a in einen Nebenstrompfad
3 und einen Meßstrompfad 5 unterteilt.
Der Meßstrompfad 5 weist dabei üblicherweise einen wesentlich
geringen Querschnitt als der Nebenstrompfad 3 auf, da auch
nur einen wesentlich geringerer Teil des zu messenden Stromes
einer weiteren Signalverarbeitung zugeführt werden soll. An
dere Querschnitte oder Querschittsverhältnisse sind selbst
verständlich möglich. Der gezeigte Meßstrompfad 5 bildet im
vorliegenden Beispiel eine Stromschleife, die selber die Pri
märspule eines Wandlers, z. B. eines Nullstromwandlers, bil
det oder die selbst von einer weiteren Meßwicklung umgeben
sein kann.
Der Einschnitt 13 dient zur Einstellung und Kalibrierung des
Nebenstrompfades 3. Unter dem Begriff Kalibrierung wird hier
jegliche Dimensionierung, Einstellung, Vorgabe oder auch Ge
staltung des Stromweges (Länge, Breite, Querschnitt, Verlauf,
Widerstand u. s. w) verstanden. In den Fig. 7 und 8 sind
beispielhaft die Verläufe der jeweiligen Ströme (zu messender
Strom I, Meßstrom Im und Nebenstrom In) eingezeichnet.
Das Metallstanzteil für den Nebenstrompfad 3 ist vorliegend
beispielhaft rechtwinklig zur übrigen Ebene des Meßshunts 1a
abgewinkelt und bevorzugt aus Kupfer hergestellt. Die Biege
linie ist dabei strichliert dargestellt. Es kann auch gegebe
nenfalls auf andere Art und Weise abgewinkelt oder auch ganz
um 180° herumgeklappt sein, so daß ein flacher Meßshunt 1a
gegeben ist. Das Herausbiegen des Nebenstrompfades 3 dient im
wesentlichen dazu, ein Fenster 12 im Meßshunt 1a zu erzeugen,
in dem dann weitere nicht näher gezeigte Wandlerteile ange
ordnet werden können.
Anhand von Fig. 1 wird nachfolgend das Prinzip des neuen Meß
shunts 1b erläutert. Der Meßstrompfad 5 ist gegenüber dem
Stand der Technik nahezu unverändert. Der Nebenstrompfad ist
jetzt jedoch in zumindest 2 parallele Teilpfade 15a, 15b un
terteilt. Es ist leicht zu erkennen, daß die Dimensionierung
von Meßstrompfad 5 und den Teilpfaden 15a, 15b einander ziem
lich gleich kommen. Sie sind derart bemessen, daß die in ihn
en jeweils auftretende Verlustleistung bezogen auf ihre je
weilige Leiteroberfläche etwa gleich sind. Dies kann auch an
hand der folgenden Näherungsformeln ausgedrückt werden:
Darin bedeuten:
Pm, PT1, PTn: Die jeweilige Verlustleistung des jeweiligen Pfades,
Pges die Summe der Verlustleistungen der Teilpfade,
Am, AT1, ATn: die jeweilige Oberfläche des jeweiligen Pfades und
Ages die Summe der Oberflächen der Teilpfade.
Pm, PT1, PTn: Die jeweilige Verlustleistung des jeweiligen Pfades,
Pges die Summe der Verlustleistungen der Teilpfade,
Am, AT1, ATn: die jeweilige Oberfläche des jeweiligen Pfades und
Ages die Summe der Oberflächen der Teilpfade.
Damit ist erzielt, daß in den einzelnen Strompfaden der ge
samten Anordnung jeweils etwa die gleiche Erwärmung stattfin
det, so daß auch die temperaturabhängige Widerstandsverände
rung in den einzelnen Strompfaden zumindest annähernd gleich
ist.
Vorliegend ist der eine Teilpfad 15a wie beim Stand der Tech
nik um ca. 90° in die eine Richtung umgebogen. Zur Bildung
des anderen Teilpfades 15b wurde hier der Teil des Metall
stanzteils verwendet, der bei der Ausführung gemäß dem Stand
der Technik die Ausnehmung 7 bildete und somit Abfall war.
Durch zwei kleine Einschnitte 17 ergibt sich der Teilpfad
15b, der dann ebenfalls durch Abbiegen aus der Ebene des Meß
stands 1b herausragt. Damit sind dann gleichzeitig die An
schlußenden 9 gebildet. Das Abwinkeln des Teilpfades 15b kann
beliebig in die gleiche Richtung wie Teilpfad 15a oder wie
gezeigt in die entgegengesetzte Richtung erfolgen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ähnliche Ausführungen eines Meßshunts
1c bzw. 1d wie Fig. 1, bei denen lediglich die Einstellung und
Kalibrierung des Nebenstrompfades 3 durch unterschiedliche
Maßnahmen erfolgt. Diese Maßnahmen dienen einerseits dazu den
Strompfad zu bemessen und andererseits die Verlustleistung
bezogen auf die Leiteroberfläche einzustellen. In Fig. 2 ist
der eine Teilpfad 15a beispielsweise mit Öffnungen 19 und ei
nem Kalibrierschlitz 21 versehen. Durch das Anbringen einer
derartigen Öffnung 19 ist der eine Teilpfad 15a in weitere
Teilpfade 15aa und 15ab unterteilt.
Die Ausführungen 1d und 1e gemäß Fig. 3 und 4 weisen Kali
brierschlitze 21 auf, die einander kreuzen. Der Meßshunt 1d
in Fig. 3 weist zusätzlich äußere Ausnehmungen 18 zur Strom
pfadeinstellung in seinem Teilpfad 15a auf. Bei dem Meßshunt
1e gemäß Fig. 4 ist der andere Teilpfad 15b in die gleiche
Richtung wie der eine Teilpfad 15a aufgestellt.
Fig. 5 zeigt einen Meßshunt 1f, der im wesentlichen von einem
ähnlichen Stanzteil wie der Stand der Technik ausgeht, bei
dem jedoch der Nebenstrompfad 3 in drei Teilpfade 15a, 15b, 15c
aufgeteilt ist. Die jeweiligen Teilpfade 15a bis 15c sind
dabei derart umgebogen, daß sie sich in ihrer Wärmeabstrah
lung nicht gegenseitig behindern oder beeinflussen (also ohne
thermische Kopplung). Sie sind dabei fächerartig - ähnlich
den Flächen einer Kühlschelle - aufgestellt. Weiterhin ist
das Metallstanzteil in dieser Ausführung selbst stufenartig
gebogen, so daß eine Anpassung an die jeweiligen Einbauver
hältnisse im Zähler möglich ist.
Die Fig. 6 zeigt ein Metallstanzteil für einen neuen Meßshunt
1g, der ebenfalls zwei Teilpfade 15a, 15b aufweist. Die Bemes
sung der Teilpfade 15a, 15b erfolgt in diesem Beispiel durch
Vorgabe des Kalibrierschlitzes 21a. Der Strompfad des einen
Teilpfades 15a ist an seiner Außenkante zusätzlich durch Aus
stanzungen 23 verengt.
Wesentlich für den neuen Meßshunt ist, daß eine der obenge
nannten Beziehungen für die Strompfade erfüllt ist. Selbst
verständlich sind die Merkmale der jeweiligen Ausführungen
auch beliebig untereinander kombinierbar, ohne daß der Grund
gedanke des neuen Meßshunts verlassen wird.
Claims (9)
1. Meßshunt (1b bis 1g) mit einem Nebenstrompfad (3) und ei
nem parallelen Meßstrompfad (5), wobei der Nebenstrompfad (3)
in zwei parallele Teilpfade (15a bis 15c) unterteilt ist, und
wobei alle Pfade (3, 5) von einem gemeinsamen Metallstanzteil
gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Pfad (3, 5) in einer ihm zugehörigen Ebene verläuft und U-förmig mit jeweils nebeneinanderliegenden Anschlußenden ausgebildet ist,
wobei die Teilpfade (15a bis 15c) eine Geometrie aufweisen, bei der ihre Verlustleistung bezogen auf ihre Leiteroberflä che ein Verhältnis aufweist, das dem beim Meßstrompfad (5) entspricht und die Temperaturabhängigkeit in allen Pfaden (3, 5) gleich ist.
jeder Pfad (3, 5) in einer ihm zugehörigen Ebene verläuft und U-förmig mit jeweils nebeneinanderliegenden Anschlußenden ausgebildet ist,
wobei die Teilpfade (15a bis 15c) eine Geometrie aufweisen, bei der ihre Verlustleistung bezogen auf ihre Leiteroberflä che ein Verhältnis aufweist, das dem beim Meßstrompfad (5) entspricht und die Temperaturabhängigkeit in allen Pfaden (3, 5) gleich ist.
2. Meßshunt nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die parallelen Teilpfade (15a bis
15c) untereinander unterschiedlich zur Ebene des Meßstrom
pfads (3) abgewinkelt sind.
3. Meßshunt nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die parallelen Teilpfade (15a bis
15c) gegenüber dem Meßstrompfad (5) in unterschiedliche Rich
tungen abgewinkelt sind.
4. Meßshunt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bil
dung der parallelen Teilpfade (15a bis 15c) durch Abwinklung
von Teilflächen des Metallstanzteils an unterschiedlichen Or
ten des Metallstanzteils erfolgt.
5. Meßshunt nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest einer der Teilpfade (15b, 15c) von einem Metallteil ge
bildet ist, das aus einem der anderen Teilpfade (15a) heraus
gebogen ist.
6. Meßshunt nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest einer der Teilpfade (15a) Ausnehmungen (7, 18) aufweist.
7. Meßshunt nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Werkstoff Kupfer oder Aluminium dient.
8. Meßshunt nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Anschluß
enden (9) vorgesehen sind, die zum Anschluß an einen Primär
strompfad zur Stromerfassung bei einem Zähler ausgebildet
sind.
9. Meßshunt nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß mehr als
zwei parallele Teilpfade (15a bis 15c) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101719 DE19501719C2 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Meßshunt |
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---|---|---|---|
DE1995101719 DE19501719C2 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Meßshunt |
Publications (2)
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DE19501719A1 DE19501719A1 (de) | 1996-08-01 |
DE19501719C2 true DE19501719C2 (de) | 1999-10-07 |
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DE1995101719 Expired - Fee Related DE19501719C2 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Meßshunt |
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Families Citing this family (2)
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- 1995-01-20 DE DE1995101719 patent/DE19501719C2/de not_active Expired - Fee Related
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