DE2734729C2 - Meßwandler zum potentialfreien Messen von Strömen oder Spannungen - Google Patents

Meßwandler zum potentialfreien Messen von Strömen oder Spannungen

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DE2734729C2
DE2734729C2 DE19772734729 DE2734729A DE2734729C2 DE 2734729 C2 DE2734729 C2 DE 2734729C2 DE 19772734729 DE19772734729 DE 19772734729 DE 2734729 A DE2734729 A DE 2734729A DE 2734729 C2 DE2734729 C2 DE 2734729C2
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Heinz Dipl.-El.-Ing. Zug Lienhard
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßwandler
j"i zum potentialfreien Messen von Strömen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten An (JEEE Transactions on Instrumentation and Measurement.»Vol.« JM-2I.No.4. November 1972.Seite 346 bis 349).
so Die Fig. I zeigt einen solchen bekannten Meßwandler, der aus einem ringförmigen Magnetkern 1. einem den zn messenden Strom /,„ führenden Meßleiter 2. einer Vormagnetisierungswicklung 3 und aus einer Induktionswickiung 4 besteht. Der Meßleiler 2 ist durch den
r> geschlossenen magnetischen Kreis des Magnetkerns 1 geführt, könnte aber auch in gleicher Weise wie die Vormagnetisierungswicklung 3 in mehreren Windungen um den Magnetkern gewickelt sein.
Beim Betrieb dieses Meßwandlers erzeugt ein durch die Vormagnetisierungswicklung 3 fließender, vorzugsweise dreieckförmiger />rmagnetisierungsstrom /, ein Magnetfeld, das den als Magnelfeldkomparator arbeitenden Magnetkern 1 abwechselnd in beide Sattigungsrichtungen steuert. Wenn der Meßstrom /,„ den Wert
Vi Null aufweist, wird in der Induklionswicklung 4 eine symmetrische Induktionsspannung f/, induziert, die im wesentlichen aus positiven und negativen Impulsen besteht, welche im Zeitpunkt der Ummagnclisierung des Magnetkerns 1 auftreten und sich mit gleichen
)0 zeitlichen Abständen folgen. Ist hingegen der Momen tanwert des Meßstromes /„, größer als Null, so unterstütz! dieser die magnctisiercndc Wirkung des Vormagnetisierungsstromes /,. wodurch eine zeitliche Verschiebung der positiven und negativen Impulse der
r> Induktionsspannung //, auftritt. Diese /eilliche Verschiebung kann als Maß für die Stärke und Richtung des Meßstromes /,„ ausgewertet werden. Die Induktions wicklung 4 ist nicht unbedingt erforderlich, da auch in der Vormagneiisierungswickliing 3 eine Spannung
mi induziert wird, deren zeitlicher Verlauf in gleicher Weise als Maß für den Meßsirom /,„dienen kann.
Der bekannte McMwaiullcr liefert eine Indukltons spannung Ll11, deren Impulse verhältnismäßig breit sind und eine geringe Flankensteilheit aufweisen. Zudem ist
i,r> die Addition der beteiligten Magnetflüsse bzw. Magnetfelder in der Nähe der Sättigung des Magnetkerns I schwierig zu beherrschen, was /ii einem komplizierten Wicklungsaufbau oder /ii aufwendigen Ahglcichopcra-
tionen führt. Außerdem ist die zeitliche Verschiebung der Impulse gegenüber dem Magnetfeld-Nulldurchgang verhältnismäßig groß. Diese Situation ändert sich nur unwesentlich, wenn der Magnetkern 1 eine Verjüngung zur Verminderung der Sättigungsfeldstärke aufweist. Der bekannte Meßwandler ist daher zur Präzisionsmessung schnell veränderlicher Meßströme nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßwandler der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Magnetfeldkomparator praktisch verzögerungsfiei ist und dessen Ausgangsimpulse den Zeitpunkt des Magnetfeld-Nulldurchgangs eindeutig und mit großer Genauigkeit markieren.
Die Erfindung besteht in den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen bekannten Meßwandler,
F i g. 2 einen auf ein Substrat aufgetragenen Magnetfilm,
F i g. 3 bis 7 verschiedene Ausführungsformen von Meßwandiern mit einem Magnetkern,
F i g. 8 ein Diagramm,
F i g. 9 und 10 Stromteiler für den Meßstrom und
Fig. 11 bis 13 verschiedene Meßwandler ohne Magnetkern.
In der F i g. 2 bedeutet 5 einen vorzugsweise anisotropen Magnetfilm, dessen Dicke d im Vergleich zur Länge h und zur Breite b sehr gering ist. Dieser Magnetfilm 5, der erfindungsgemäß als Magnetfeldkomparator dient, ist vorzugsweise auf ein nichtmagnetisches Substrat 6 aufgetragen, das ihm die erforderliche mechanische Festigkeit verleiht und /. B. aus einem Glas oder Kunststoffplättehen besteht. Das Auftragen des Magnetfilms 5 auf das Substrat 6 kann nach bekannten Verfahren durch Aufdampfen im Vakuum oder durch galvanische Beschichtung erfolgen. Der Magnetfilm 5 kann /. B. auch eine durch Walzen hergestellte, auf das Substrat 6 aufgeklebte Folie sein. Als Werkstoff für den Magnetfilm 5 eignen sich /. B. bekannte NiFe- oder NiFeCr-Magnetlegierungen.
Der anisotrope Magnetfilm 5 kann in den weiter unten beschriebenen McBwandlern prinzipiell in der magnetischen Vor/ugsrichtung oder in der schweren Richtung betrieben werden. Beim Betrieb in der Vor/ugsrichtung soll d'c Koerzitivfeldstärke des Magnetfilms 5 möglichst gering und die Wandgeschwindigkeit groß sein. Eine möglichst geringe Anisotropicfcldstärke ist beim Betrieb in der schweren Richtung vorteilhaft. Die Funktionsbeschreibung der im folgenden erläuterten Ausführungsbcispielc bezieht sich auf den Betrieb in der magnetischen Vor/ugsrichtung. der sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
In der F i g. i sind gleiche Teile wie in den F ι g. > im.' 2 mit den gleichen ßc/ugszahlcn bezeichnet, hin Magnet kern 7. der aus ferromagnctischem Material mit hoher Permeabilität besteht, wiederum die Vormagnetisieringwicklung 3 trägt und den Meßleiier 2 /angenförmig timful.lt, unterscheidet sich vom Magnetkern I der Fig. I durch einen Luftspalt 8. der mit dem Magnetfilm 5 überbrückt ist. Die beiden längsscitigcn finden des Magnclfilms 5 sind auf der äußeren Mantelfläche des Magnetkerns 7 an diesem befestigt, beispielsweise aufgeklebt. Der Magnetfilm 5 ist vorteilhaft wesentlich langer als der Luftspalt 8, so daß zwischen dem Magnetkern 7 und dem Magnctfilni 5 möglichst große Berührungsflächen 9 entstehen. Falls der Mugnetfilm 5 auf einem Substrat 6 (Fig. 2) angeordnet ist, so liegt dieses in der Fig. 3 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnete Substrat vorfeilhafi auf der dem Magnetkern 7 abgewandten Außenfläche des ■ Magneifilms 5, damit an den Berührungsflächen 9 zwischen dem Magnetkern 7 und dem Magnetfilm 5 kein Luftspalt entsteht. Die Breite des Magnetfilnns 5 entspricht etwa jener des Magnetkerns 1.
Der beschriebene Meßwandler arbeitet wie folgt:
if· Im Ruhezustand ist der Magnetfilm 5 gesättigt und seine Permeabilität entspricht jener des Vakuums. Durch den Meßstrom /„, und den Vormagnetisierungsstrom Λ, die den Magnetkern 7 durchfluten, wird im Luftspalt 8, wo der Magneifilm 5 angebracht ist, ein magnetisches Außenfeld H^ aufgebaut, für das unter der Annahme idealer Verhältnisse gilt:
n, ■ I, -t- ;i,„ · /„
wobei n, die Windungszahl der Vormagnetisierung
2> wicklung 3, n,„d\c Windungszahl des Meßleiters 2 und / die Lange des Luftspaltes 8 bedeutet. Sobald dieses Außenfeld H3 die Wandbewegungsfeldslärke des Magnetfilms 5 überschreitet, beginnt im Magnetfilm ein Ummagneiisierungsvorgang. der sich durch die Ver-
ii> Schiebung einer Blochwand deuten läßt. Diese Verschie bung geht sehr rasch vorsieh, so daß die Magnetisierung Null im Magnetfilm 5 gegenüber dem Zustand //., = 0 um einen nur sehr geringen Betrag verzögert auftritt. In diesem Zeitintervall ist die Permeabilität des Magnet-
π films 5 sehr groß, der magnetische Kreis ist ui,er den Magnetfilm maximal geschlossen und der Magnetfluß im magnetischen Kreis steigt steil an. Diese Magnetflußänderung äußert sich in einem steilen Spannungssprung in der Vormagnetisierungswicklung 3 und gegebenen fallsin einer lnduktionswi(.klung4(F ig. 1). Danach wird der Magnetfilm 5 in der anderen Richtung gesättigt.
seine Permeabilität entspricht wieder der des Vakuums.
die Blochwand hat die ganze Filmbreile durchlaufen.
Für das effektive, den Magnetfilm 5 schallende
•n Magnetfeld //,/,gilt:
η, I, t ii„, /,„
a A I
wobei /. die Lange des magnetischer; Kreises im Magnetkern 7. Λ dessen yuerschn:ttsfläche. ./ die Querschnittsfläehe des Magneiiilms 5. M. die Salti gungsniagneiisierung des Magnetfilms. //,, die absolute Permeabilität und //, die relative Permeabilität de·, Magnetkerns bedeiiiel. Die Proportionalitätsbeilngung
H111-(H1 /, + n„. I1,,) = Σ I
ist erfüllt, wenn in der oben angefünrlen Gleichung für HcHtier zweite Term verschwindet, also gilt:
A ρ ./und/oder/ -μ, $> I.
Die Einhaltung der /weilen I Ingleichiini· ergibt außerdem ilen größtmöglichen Proporiiorialitiitsfaktor
£=-j-zwischcn Hcnund2 /,weil dann gill:
Der Mcßslrom /,„ und der Vormagnctisieriingsstrom /, werden also am On des als Magnctfeldkompanitor arbeitenden Magnetfilms 5 auf dem Umweg über den magnetischen Fluß im Magnetkern 7 in genau proportionale Magnetfelder umgewandelt. Der Zeitpunkt des Nulldurchgangs dieses Magnetfeldes wird durch einen Ausgangsimpuls, der eine große Steilheil und gegenüber dem Ereignis Σ I = 0 eine minimale Verzögerung aufweist, eindeutig und mil großer Genauigkeit markiert. Ferner ist die zeitliche Lage des Aiisgangsimpulscs weitgehend unabhängig vom Winkel, unter dem sich die Ströme /,„ und /, im Slr-im-7.cit-Diagramm kreuzen.
Die erwähnte Vorteile beruhen auf den mit einem sehr dünnen Magnetfilm erziclbaren besonderen mn gnetischen Eigenschaften, nämlich einer kleinen dynamischen Koerzitivfeldstärkc, einer großen Schaltgeschwindigkeit des Magnetfilms, kleiner Wirbelstromverluste, kleiner Sättigungsfeldstärke, kleiner Entmagnetisierung (Scherung), kleiner Dispersion der magnetischen Eigenschaften innerhalb des kleinen und Jünnen Magnetfilms durch höh'.· ir.ctailurgische Reinheil und Homogenität sowie hoher uniaxiale Anisotropie.
Die Dicke c/des Magnetfilms 5 soll höchstens einige Mikron betragen, um die Sättigungsfeldstärke. die Entmagnetisierung und die Wirbelstromverluste möglichst klein zu halten. Eine größere Filmdicke äußert sich zwar in einem größeren Energieinhalt der Ausgangsimpulse, wirkt sich aber vor allem in einer zeitlichen Verbreiterung und nicht in einer spannungsmäßigen Vergrößerung der Ausgangsimpulse aus. Besonders vorteilhaft beträgt die Filmdicke dhöchstens 2 Mikron: dies ergibt vernachlässigbare Wirbelstromverluste im Magnetfilm 5 und damit eine Schaltgeschwindigkeit, die nur noch durch Stoffparameter des Magnetfilms, wie Wandmobilität, Reinheit usw., begrenzt ist.
Weitere Vorteile des beschriebenen Meßwandlers sind in der leichten Herstellbarkeit und in der Widerstandsfähigkeit der magnetischen Parameter gegen mechanische Beanspruchungen, in der Freiheit von Magnetostriktion, der Möglichkeit zur kontinuierlichen Fertigung und der problemlosen Befestigungsmöglichkeit der Magnetfolie 5 durch Kleben u. dgl. zu sehen.
uie Fig.4 bis 7 zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der Vormagnetisierungswicklung 3, der Induktionswicklung 4 und des Magnetkerns, die weitgehend miteinander kombinierbar sind. In den Fig.4 bis 6 sind die Vormagnetisierungswicklung 3 und die Induktionswickiung 4 als Zyiinderspulen ausgebildet, die in den F i g. 4 und 5 axial nebeneinander und in der Fig. 6 konzentrisch angeordnet sind. In der Fig. 7 umschlingt die Induktionswicklung 4 den Magnetfilm 5 im Bereich des Luftspaltes, wodurch ein Übersprechen des Vormagnetisierungsstroms /, auf die Induktionswicklung 4 weitgehend verhindert wird.
Der Magnetkern 10 nach der Fig.4 besteht aus einem U-förmigen Teil mit nach innen abgewinkelten Polschuhen 11, 12. an deren in einer gemeinsamen Ebene liegenden Polflächen der Magnetfilm 5 befestigt ist. Der Magnetkern 13 nach der Fig. 5 besteht ebenfalls aus einem U-förmigen Teil mil nach inner abgewinkelten Polschuhcn 14, 15, wobei jedoch die Innenflächen 16, 17 der Polschuhenden wieder pantile zu den Schenkeln des U-förmigen Teils verlaufen ι Dadurch können Sättigiingserschcinungen in der Polschuhen 14,15 vermieden werden.
Der U-förmigc Magnetkern 18 nach den F i g. 6 und weist keine Polschuhc auf; die Länge des Lufispaltcj entspricht etwa der Spulenbreite der Vormagnctisic
ίο rungswicklung3.
Bei den beschriebenen Meßwandlern können die Windungszahl n,der Vormagnetisicrungswicklung3.dk Windungszahl n, der Induktionswicklung 4 und die Länge / des Luftspaltcs 8 (Fig. 3) weitgehenc
ii unabhängig voneinander gewählt werden. Mit dei Windungszahl n, wird der Vormagnetisierungsstrom /, dessen Amplitude vorteilhaft nicht größer als einige zehn Milliampere ist, um aufwend'fi· Hilfsmittel zi seiner Erzeugung zu vermeiden, an den Meßstrom /,
jo angepaßt. Die Windungszahl ns bestimmt die Höhe der induzierten Ausgangsspannung U1. Mil der Wahl der Luftspaltlänge / wird die im Luftspalt 8 erzeugte Feldstärke H,festgelegt.
Die Fi ρ 8 zeigt den Verlauf der Ausgangsspannune
:-) U„ in Funktion der Zeit t, der an einem Meßwandi.· gemäß der Fig.4 mit den folgenden Daten ermiticl wurde:
Material des Magnetkerns 10 Ferrit
jo Material des Magnetfilms 5 NiFe
Länge h des Magnetfilms 5 5 mm
Breite ödes Maynetfiims5 lmm
Dicke rfdes Magnetfilms5 1,5 Mikron
Länge /des Luftspaltes 1 mm
j) Windungszahl nvder Wicklung3 250
Windungszahl ns der Wicklung 4 250
Amplitude des Stromes I, 20 mA
Frequenz des Stromes/v IkHz
jo Es wurde eine Amplitude des Ausgangsimpulses von 30 mV, eine Anstiegszeit tr von 5μ5, eine Abfallzeit U von 11 μ& sowie eine Impulsdauer tp von 10 μϊ gemessen.
LJm mit dem Meßwandler sehr hohe Ströme messen
zu können und die Windungszahl n, sowie den
χ; Vormagnetisierungsstrom I, trotzdem in annehmbaren Grenzen zu halten, kann es zweckmäßig sein, den zu messenden Strom mit Hilfe eines Stromteilers in den Meßstrom lm und einen Nebenschlußstrom aufzuteilen Die Fig. 9 und 10 zeigen vorteilhafte Ausführungsfor
ίο men für einen solchen Stromteiler.
Der Stromteiler 19 nach der Fi ".9 besteht aus einer einzigen Metallplatte, die Stromabschlüsse 20, 21 sowie einen längs zur Stromflußrichtung verlaufenden Schnit 22 aufweist, welcher den mittleren Bereich der Metallplatte in einen Meßstrompfad 23 und einen Nebenschlußstrompfad 24 aufteilt. Die beiden Strom pfade 23, 24 sind in entgegengesetzter Richtung halbkreisförmig ausgebuchtet und bilden eine Öse. in die der Magnetkern 7, 10, 13 oder 18 derart eingeführt
bo werden kann, daß der magnetische Kreis des Magnetkerns den Meßstrompfad 23 umschließt.
Die Fig. 10 zeigt einen ebenfalls aus einer einzigen hier jedoch flachen Metallplatte bestehenden Stromteiler 25 mit Stromanschiüssen 26,27, einem Nebenschluß
e>5 strompfad 28 und einem von diesem durch einen ausgestanzten Ausschnitt 29 getrennten Meßstrompfa 30. Der Magnetkern 7, 10, 13 oder 18 wird hier in den Ausschnitt 29 eingeführt, so daß der magnetische Krei
des Magnetkerns den Meßstrompfad 30 umschließt.
Die Ausbildung des Stromteiler 19 bzw. 25 als einstückige Metallplatte gewährleistet ein konstantes, von Umwelteinflüssen unabhängiges Stromteilervcrhältnis. Die durch den Stromteiler 19 bzw. 25 verursachte Phasenverschiebung
= arclan
(o) = Kreisfrequenz, /.= Induktivität des Meßwandlers, R — Widerstand des Meßstrompfades 23 bzw. 30) kann klein gehallen werden, wenn ein kleiner Querschnitt der Metallplatte und damit ein großer Widerstand R des Meßslrompfades sowie dur"h entsprechende Dimensionierung des Meßwandlers eine möglichst kleine Induktivität L gewählt werden. F'ine gewisse Kompensation der Phasenverschiebung φ ergibt sich bereits
Λ.._„u -i;rt nn^i;ni,n c„u„l» ..~u...:_,j;,.i,n:. ,1 114 »
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films 5; eine allenfalls erforderliche zusätzliche Kompensation kann mit einfachen Phasenverschiebergliedern oder durch die Belegung des Nebenschlußpfades 24 bzw. 28 durch eine weichmagnetische Schicht geeigneter Dicke erzieh werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Meßwandlern erfolgt, wie bereits erwähnt, die Umwandlung des Meßstromes /„, und des Vormagnetisierungsslromes A in proportionale Magnetfelder auf dem Umweg über den Magnetfluß in einem Magnetkern. Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele erläutert, bei denen der Meßslrom lm und der Vormagnetisierungsstrom /, am Ort des Magnetfilms 5 unmittelbar in proportionale Magnetfelder umgewandelt werden, so daß kein Magnetkern erforderlich ist.
In der F i g. 11 weist ein den Meßstrom lm führender Meßleiter 31 die Form eines Flachleiters auf. Die Vormagnetisierungswicklung 3 ist durch eine scheibenförmige Flachspule 32 gebildet. Der Magnetfilm 5 ist zwischen dem Meßleiter 31 und einem zu diesem parallelen Teil der Flachspule 32 in einer Zone angeordnet, in welcher sowohl das durch den Meßstrom In, erzeugte magnetische Oberflächenfeld des Meßleiters 31 als auch das durch den Vormagnetisierungsstrom /,· erzeugte magnetische Oberflächenfeld der Flachspule 32 homogen sind. Eine solche, allein von geometrischen Faktoren abhängige Zone homogenen Magnetfeldes kann geschaffen werden, wenn der Meßleiter 31 und der zu diesem parallele Teil der Flachspule 32 möglichst nahe aufeinandcrliegen und einen möglichst flachen Querschnitt, d. h. eine im Vergleich zur Breite b\ bzw. bi geringe Dicke cA bzw. ^aufweisen.
Die Flachspule 32 kann als selbsttragende Spule aus Band oder aus Draht mit einer oder mehreren Windungen je Wicklungslage hergestellt werden. Ferner kann die Flachspule aus einer oder mehreren Leiterplatten bestehen, die ein- oder beidseitig eine spiralförmige Kupferschicht in der Art einer geätzten gedruckten Schaltung aufweisen. Der Magnetfilm 5 kann beispielsweise unmittelbar auf den Meßleiter 31 geklebt werden.
Der Meßwandler nach der Fig. 12 unterscheidet sich von jenem nach der F i g. 11 nur dadurch, daß die Vormagnelisicrungswickliing 3 durch eine Flachzylinderspule 33 gebildet ist. wobei der Magnetfilm 5 zwischen dem Meßleiter 31 und der einen Fl.iuhseitc der Flachzylindcrspulc liegt. Am Ort des Magnetfilms 5 überlagern sich das magnetische Außcnfeld der
(.henfeid des Meßleiters 31.
In der Fig. 13 bedeutet 34 eine Flach/ylinderspule, welche die Vormagnetisierungswicklung 3 bildet und den Magnetfilm 5 umschlingt. Fin den Meßstrom /„, führender, als Flachleiter ausgebildeter Meßleiter 35 umschlingt die Flach/ylinderspule 34 schlaufenartig. Am Ort des Magnetfilms 5 überlagern sich das magnetische Innenfeld der Flachzylinderspule 34 und jenes der durch den Meßleiter 35 gebildeten Schlaufe, Ein magnetischer Rückschluß 36 aus einem Material mit hoher Permeabilität sorgt für eine magnetische Verbindung zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Enden des aus der Flachzylinderspule 34 herausragenden Magnetfilms 5 und reduziert dadurch die Entmagnetisierung (Scherung) im Magnetfilm 5.
Die beschriebenen Meßwandler dienen zur potentialfreien Messung von Gleich- oder Wechselströmen. Durch Reihenschaltung eines hochohmigen Widerstandes mit dem Meßleiter, durch Ersatz des Meßleiters durch eine Wicklung mit entsprechend hoher Windungszahl oder durch Kombination der be'den genannten Möglichkeiten können mit ihnen auch Gleich- oder Wechselspannungen gemessen werden. Sie liefern sehr steile und schmale Ausgangsinipulse, deren zeitliche Verschiebung als Maß für den Momentanwert der Größe und Richtung des zu messenden elektrischen Signals verwendet werden kann. Vorteilhaft werden die beschriebenen Meßwandler als Eingangswandler in statischen Elektrizitätszählern verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 614/494

Claims (17)

Patentansprüche:
1. MeQwandler zur potentialfreien Messung von Strömen oder Spannungen, mit einem den MeB-stmm führenden Meßleiter, mit einer einen Vormagnetisierungsstrom führenden Vormagnetisierungswicklung und mit einem Magnetfeldkomparator, der dem vom MeOstrom sowie dem vom Vormagnetisierungsstrom erzeugten Magnetfeld ausgesetzt ist und durch das vom Vormagnetisierungsstrom erzeugte Magnetfeld abwechselnd in beide Sättigungsrichtungen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeldkomparator ein Magnetfilm (5) mit im Vergleich zur Länge (h)und Breite (b) sehr geringer Dicke (d) ist
2. Meßwandler nach Patentanspruch 1, Jadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfilm (5) auf ein Substrat (6) galvanisch aufgetragen oder aufgedampft ist.
3. Meßwandler nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfilm (5) eine gewalzte Folie ist.
4. Meßwandler nach Patentanspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfilm (5) anisotrop ist und in der magnetischen Vorzugsrichtung magnetisiert wird.
5. Meßwandler nach einem der Patentansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfilm (5) eine Dicke (d) von höchstens einigen Mikron aufweist.
6. Meßwandler nach einem der Patentansprüche 1 ^is 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstrom (lm) und der Vormagnetisierungsstrom (Ix) einen Magnetkern (7; lü; 13; 18) durchfluten und daß ein Luftspalt (8) ctes Magnetkerns mit dem Magnetfilm (5) überbrückt ist.
7. Meßwandler nach Patentanspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus der Luftspaltlänge (I) und der relativen Permeabilität (μ,) des Magnetkerns (7; 10: 13; 18) viel größer ist als die Länge (L) des magnetischen Kreises des Magnetkerns^; 10; 13:18).
8. Meßwandler nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Magnetfilms (5) an je einem Polschuh (11; 12; 14; 15) des Magnetkerns(10; 13) befestigt sind.
9. Meßwandler nach einem der Patentansprüche 6 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß eine Induktionswicklung (4) den Magnetfilm (5) umschlingt.
10. Meßwandler nach einem der Patentansprüche 6 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kreis des Magnetkerns (7; 10; 13; 18) einen Meßstrompfad (23; 30) eines aus einer einzigen Metallplatte geformten Stromleiters (19; 25) umschließt.
11 Meßwandler nach einem der Patentansprüche I bis 'S, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßleiter (31; 35) ein I lachlciicr und die Vormagnetisierungs wicklung (J) eine Spule (32; 33; 34) mit flachem Querschnitt isi und daß der Magnetfilm (5) in einer Zone angeordnet ist. in der sowohl der Meßsirom (I1n) als auch der Vormagnelisicrungsstrom (Ix) ein homogenes Magnetfeld erzeugen.
12. McUwandlcr nach Patentanspruch I !,dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfilm (5) zwischen dem Dachleiter (31) und einem zu diesem parallelen Teil der Spule (32; 33) angeordnet ist.
13. Meßwandler nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (32) eine scheibenförmige Flachspule ist.
14. Meßwandler nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (33) eine Flachzylinderspule ist.
15. Meßwandler nach Patentanspruch I !,dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (34) eine Flachzvlinderspule ist, die vom Meßleiter (35) umschlungen ist und die den Magnetfilm (5) umschlingt.
16. Meßwandler nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein magnetischer Rückschluß (36) zwei einander gegenüberliegende, aus der Spule (34) herausragende Enden des Magnetfilms (5) miteinander verbindet.
17. Verwendung des Meßwandlers nach einem der Ansprüche 1 bis 16 als Eingangswandler in einem statischen Elektrizitätszähler.
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