DE2304081A1 - Erntemaschine mit einer ueber eine hydraulische verstellvorrichtung vertikal verstellbaren aufnahmevorrichtung fuer erntegut - Google Patents

Erntemaschine mit einer ueber eine hydraulische verstellvorrichtung vertikal verstellbaren aufnahmevorrichtung fuer erntegut

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/141Automatic header control

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Description

non/ng ι
(Case No. 10225) DEERE & COMPANY
Erntemaschine mit einer über eine hydraulische Verstellvorrichtung vertikal verstellbaren Aufnahmevorrichtung für Erntegut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine mit einer über eine hydraulische Verstellvorrichtung vertikal verstellbaren Aufnahmevorrichtung für Erntegut, an der mindestens eine vertikal verstellbare Abtastvorrichtung angeordnet ist, die zumindest zwei Schaltelemente zur Erzeugung von Anhebebzw. Absenksignalen aufweist, wobei die Schalter über einen elektrischen Stromkreis mit Spulen eines Steuerschieberventils für die hydraulische Verstellvorrichtung verbunden und über Impulsgeber betätigbar sind, die zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung mit der Abtastvorrichtung verstellbar sind.
Es sind Erntemaschinen bekannt, die mit Abtastorganen ausgerüstet sind, die die zu messenden Größen über einen elektrischen Stromkreis an ein Steuerventil weiterleiten. Jedoch sind diese Vorrichtungen sehr aufwendig und teuer, zumal bei Beschädigungen einzelner Teile die ganze Abtastvorrichtung ausgewechselt werden muß, da die einzelnen Abtastorgane nicht einzeln verstellbar sind.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Abtastvorrichtung einfacher, billiger und wesentlich feinfühliger auszubilden als bisher. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß mehrere einzeln beweglich angeordnete, je einen Impulsgeber aufweisende Abtastvorrichtungen mit Abstand zueinander an der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind, denen je ein Auslöseschalter zugeordnet ist, der an dem logische Schaltelemente aufweisenden, mit den Spulen des Steuerschieberventils verbundenen
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Stromkreis angeschlossen ist, wobei die logischen Schaltelemente zahlreiche Schalter aufweisen, die die Kraftquelle mit den Spulen verbindet, wobei die ersten und zweiten Schalter der logischen. Schaltelemente mit den Auslöseschaltern verbunden sind und die ersten Schalter in Abhängigkeit der Stellung aller Auslöseschalter stehen und mit diesen wirkungsmäßig verbunden sind, um den Stromfluß zwischen der Kraftquelle und der Spule zum Absenken zu unterbinden, wenn einer der Auslöseschalter entweder ein Anhebesignal oder ein Absenksignäl hervorruft, während die zweiten Schalter in Abhängigkeit der Stellung der Auslöseschalter stehen und mit diesen wirkungsmäßig verbunden sind, um den Stromfluß von der Kraftquelle zur Spule zum Anheben zu gewährleisten, wenn einer der Schalter ein~Anhebesignal hervorruft. Da an der Aufnahmevorrichtung mehrere einzeln verstellbare Abtastorgane bzw. Geberelemente vorgesehen sind, ist eine wesentlich genauere Verstellung der Aufnahmevorrichtung möglich, da jedes einzelne Abtastorgan einen entsprechenden Impuls an das Steuerventil über einen elektrischen Stromkreis weiterleitet, der mit logischen Schaltelementen ausgerüstet ist, was zu einer Vereinfachung der gesamten Vorrichtung beiträgt. Da die Abtastorgane als einzelne Vorrichtung ausgebildet sind und unabhängig voneinander auf das Steuerventil wirken, können diese auch bei Beschädigungen ohne weiteres einzeln ausgewechselt werden. Durch Verwendung von logischen Schaltelementen erhält man eine verzögerungsfrei arbeitende Regelvorrichtung, die mehrere Schaltimpulse entsprechend steuern kann. Hierzu ist es vorteilhaft, daß jeder Auslöseschalter Reedschaltelemente und einen magnetischen Impulsgeber aufweist, der in einer mit der vertikal verlaufenden Bewegungsbahn der Abtastvorrichtung korrespondierenden Bahn verstellbar angeordnet ist und mit einer Abtastvorrichtung, verbunden ist, wobei die Reedschaltelemente ebenfalls auf der Bewegungsbahn der Abtastvorrichtung liegen. Da die Reedschaltelemente bzw. Auslösekontakte für das elektromagnetische Steuerventil auf der Bewegungsbahn liegen, kann auf einfache Weise die Abtastvorrichtung an den Schaltern vorbeischwenken und in
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einer bestimmten Stellung einen Schaltimpuls auslösen, der somit eine Verstellung des Steuerschieberventils herbeiführt. Damit die Aufnahmevorrichtung auch unabhängig von den Auslöseschaltern in eine entsprechende Stellung verstellt werden kann, ist es vorteilhaft, daß im elektrischen Stromkreis zwischen einer elektrischen Spannungsquelle und den logischen Schaltelementen ein Übersteuerungs- bzw. Überdruckschalter vorgesehen ist, der zwischen einer Arbeitsstellung, in der die logischen Schaltelemente in Abhängigkeit der Stellung der Auslöseschalter stehen und einer Absenk stellung bzw. einer Stellung zum Anheben der Aufnahmevorrichtung, in der die logischen Schaltelemente eine Verstellung des Steuerschieberventils unabhängig von der Stellung der Auslöseschalter in eine Anhebestellung bewirken,'verstellbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß ein Begrenzungsschalter, der über dem Ubersteuerungsschalter in Serie geschaltet ist, auf einer an der Erntemaschine vorgesehenen Halterung verstellbar angeordnet ist und über ein an der Aufnahmevorrichtung bzw. Mähwerksplattform vorgesehenes, vertikal bewegliches Widerlager berührt und geöffnet wird. Auf diese Weise ist es möglich, die maximale Schwenkhöhe der Aufnahmevorrichtung zu begrenzen.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der Auslöseschalter mit dem Höhenregelschalter parallel geschaltet ist und ein erstes Schaltelement, das mit der Kraftquelle und der Spule sowie mit allen Reedschaltern, mit Ausnahme des obersten Reedschalters verbindbar ist, sowie ein zweites Schaltelement bzw. Auswahlschaltelement aufweist, das mit der Spannungsquelle der Spule zum Verstellen des Steuerschiebers in die Anhebestellung und mit allen Reedschaltern, die oberhalb des untersten Reedschalters liegen, der an das erste Schaltelement angeschlossen ist, verbindbar ist. Da die Reedschalter bzw. Gasschutzschalter dem Höhenregelschalter vorgeschaltet sind und mehrere Schaltkontakte aufweisen, ist es möglich, daß
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beispielsweise der eine Schaltkontakt wahlweise lediglich die Spule zum Anheben und die übrigen Schaltkontakte des Reedschalters die Spule zum Absenken induziert, so daß bei Verstellen des Impulsgebers laufend ein Öffnen und Schließen des Stromkreises stattfindet und" somit eine sehr genaue Einstellung des Schneidwerktisches ermöglicht wird. Da der Reedschalter fast vollständig wartungsfrei arbeitet, sind sehr viele Schaltungen möglich, ohne daß eine Abnutzung an den Schaltkontakten entsteht. Durch den Höhenregelschalter läßt sich die. genaue Höhe des Schneidwerkstisches einstellen, so daß immer eine Gruppe der Schalter dem Schaltelement zügeordnet ist, das die Spule zum Anheben aktiviert, während die anderen Schaltelemente dem Absenkschaltelement zugeordnet sind, das eine Induktion der Spule zum Absenken bewirkt.
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In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Mähdreschers mit der erfindungsgemäßen Tastvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung ' des vorderen Teiles des Mähdreschers mit entsprechender Tastvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Tastvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 im größeren Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4 : 4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht des Reedschalters, wobei Teile zur besseren Darstellung weggebrochen sind,
Fig. 6 ein Stromkreislauf für die Tastvorrichtungen .
In der Zeichnung ist mit 10 ein Mähdrescher gekennzeichnet, der ein Mähdreschergehäuse 12 mit Vorderrädern 14 und Hinterrädern 16 aufweist. Ein Körnertank 18 ist auf dem Mähdreschergehäuse 12 vorgesehen und direkt hinter einer Verbrennungskraftmaschine 20 und einem Bedienungsstand 22, der auf dem Mähdreschergehäuse vorgesehen ist, angeordnet. Ein sich nach vorne erstreckendes Schrägförderergehäuse 24 ist mit seinem hinteren Ende an das Mähdreschergehäuse 12 vertikal schwenkbar angeschlossen, wobei die Verstellung des Schrägförderergehäuses über Hydraulikzylinder 26 erfolgt, die zwischen je einer am vorderen Ende des Schrägförderergehäuses
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vorgesehen Halterung 28 und je einer an einer Achse 32 zur Aufnahme der Laufräder 14 vorgesehenen Halterung 30 angeordnet sind.
Eine Mähwerksplattform 34 ist an das vordere Ende des Schrägförderergehäuses 2k angeschlossen und mit diesem gemeinsam vertikal verschwenkbar. Die Mähwerksplattform 34 weist einen Querträger 36, Seitenwände 38 und einen Boden 40 auf, der an seinem vorderen Ende einen sich nach unten erstreckenden Plansch aufweist, wobei in den Seitenwänden der Mähwerksplattform eine Einzugsschnecke 42 angeordnet ist. Zwei Winkelstreben 44 und 46 sind an dem sich nach unten erstreckenden Flansch des Bodens 40 befestigt und erstrecken sich quer über die gesamte Breite der Mähwerksplattform 34. Die Winkelstreben 44 und 46 sind mit ihren sich gegenüberliegenden Enden an die vordere Winkelstrebe 44, die einen oberen horizontal verlaufenden Flansch, und die hintere Winkelstrebe, die einen unteren horizontalen Flansch aufweist, angeschlossen. Zahlreiche Fingerschuhe 48 sind mit Abstand über die gesamte Breite der Mähwerksplattform 34 an den horizontal verlaufenden Flansch der Winkelstrebe 44 angeordnet.
Das automatische Höhenregelungssystem der vorliegenden Erfindung weist zahlreiche unabhängig voneinander verstellbare Abtastvorrichtungen 50 auf, die mit Abstand untereinander am vorderen Ende der Mähwerksplattform 34 an jeder beliebigen Stelle angeordnet werden können. Lediglich drei Abtastvorrichtungen 50 sind in Fig. 1 dargestellt, jedoch ist es möglich, die Anzahl der Abtastvorrichtungen beliebig zu vergrößern.
Eine jede Abtastvorrichtung 50 weist eine kurze Achse 5.2 auf, die direkt unterhalb des horizontal verlaufenden Schenkels der Winkelstrebe 44 gelenkig gelagert ist und von zwei Befestigungslaschen 54 aufgenommen wird, deren rückwärtige Enden an den horizontal verlaufenden Schenkel der Winkelstrebe-46 mittels Bolzen 56 gesichert sind, wobei die vorderen Enden der
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Befestigungsläschen die Achse 52 lose umgeben. Eine Buchse 58 ist auf der Achse zwischen den Befestigungslaschen 54 vorgesehen und mittels eines Stiftes 60 befestigt, der sich durch die Buchse und die Achse erstreckt, so daß die Buchse gemeinsam mit der Achse 52 drehen kann. Ein Abtastbügel 62 ist mit seinem hinteren Ende an die Buchse 58 angeschweißt, von der er sich nach vorne erstreckt und nach oben und hinten abgebogen ist, so daß er den Fingerschuh 48 teilweise umgibt. Seitenteile 64 sind mit dem bogenförmigen Teil des Abtastbügels 62 verbunden und decken die vordere Spitze von einem der Fingerschuhe 48 ab, so daß die Abtastvorrichtung 50, wenn sie verschwenkt, mit Bezug auf den Fingerschuh 48 vertikal geführt ist, wobei durch Anlage des Abtastbügels gegen den Fingerschuh 48 die maximale Schwenkbewegung des Abtastbügels begrenzt ist.
Ein Impulsgeber bzw. eine Betätigungsvorrichtung 66 in Form eines Magneten ist auf einem Steglager 68 befestigt, das mit der Buchse 58 starr verbunden ist, so daß der Impulsgeber 66 mit der Abtastvorrichtung 50 gemeinsam in der gleichen vertikalen Ebene verstellt werden kann. Zahlreiche Reedschalter bzw. Auslöseschalter 70 sind zwischen den Schenkeln einer AIuminium-SchalterkTammer 72 vorgesehen, die auf der Unterseite . des Fingerschuhes 48 mittels eines Bolzens befestigt ist, der ebenfalls den Fingerschuh 48 an der Winkelstrebe 44 sichert. Die SchalterEammer 72 befestigt die Reedschalter 70 in der Weise, daß sie auf der Bewegungsbahn des Impulsgebers 66 liegen, der bei Verstellung der Abtastvorrichtung 50 einen Bogen durchfährt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist jeder der Reedschalter 70 von einer Hülle umgeben, die die Schalter, gegen Staub, Feuchtigkeit bzw. andere Partikel schützen, so daß die Schaltfunktionen nicht gestört werden können.
In Fig. 6 sind die Reedschalter 70 der Abtastvorrichtung 50 ' fortlaufend mit der Nummer 70 a bis 70 e gekennzeichnet, wobei der Reedschalter 72 e der obersten Stellung der Tastvor-
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richtung 50 mit Bezug auf die Mähwerksplattform 34 zugeordnet ist. Ein Pol eines jeden Reedschalters 70 ist an Masse angeschlossen, während der andere Pol eines'jeden Reedschalters über einen'Höhenregelschalter 78 und einen logischen Stromkreis an eine Spannungsquelle bzw. Batterie 76 angeschlossen ist. Die Reedschalter 70 a bis 70 e sind über elektrische Leitungen 82 a bis 82 e mit Kontakten 80 a bis 80 e des Höhenregelschalters 78 verbunden. Der Höhenregelschalter 78 weist zwei gleichzeitig verstellbare Pole bzw. Schaltelemente 84 und 86 auf, die dazu vorgesehen sind, mehrere nebeneinander liegende Kontakte 80 a bis 80 e zu berühren. Der Pol bzw. das Schaltelement 86 berührt den Kontakt unmittelbar über dem Kontakt, der durch den Pol bzw. das Schaltelement 84 berührt wird, wobei ein erster Teil bzw. Schleifkontakt bzw. ein Auswahlschaltelement 88 alle Kontakte berührt, die oberhalb des Kontaktes, der durch den Pol 84 berührt wird, liegen. Jedoch ist der Höhenregelschalter 78 in der Zeichnung lediglich vereinfacht dargestellt. Es ist aber auch möglich, jeden anderen Schalter, der eine gleiche Funktion ausübt, zu verwenden.
Der logische Schaltkreis bzw. der Abtastschaltkreis weist einen Haupt-Aus- und Anschalter 90 auf, der über eine Stromzuführleitung 92 an die Spannungswelle bzw. Batterie 76 angeschlossen ist. Die Emitter von zwei PNP-Transistören 94 und 96 sind über elektrische Leitungen 98 und 100 parallel geschaltet und über.eine Diode 102 an die Stromzuführleitung 92 angeschlossen. Die Diode 102 ist ferner über einen Widerstand und eine zusätzliche Diode 120 geerdet. Die Base der PNP-Transistoren 94 und 96 ist ebenfalls parallel geschaltet und über Widerstände 104.und 106 an die Stromzuführleitung 92 angeschlossen. Zwei elektrische Leitungen 108 und 110 verbinden die Kollektoren der Transistoren 94 und 96 mit Spulen 112 und 114, um die Spulen 112 und 114 in eine Anhebe- bzw. Absenkstellung zu verstellen, die die Verstellung eines Steuerschieberventils 116 für den Hydraulikzylinder 26 bewirken.
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Die Kollektoren von zwei NPN-Transistören 122 und 124 sind an Widerstände 104 und 106 angeschlossen und mit den Basen der Transistoren 94 und 96 über Widerstände 126 und 128 parallel geschaltet. Die Emitter der Transistoren 122 und 124 sind über elektrische Leitungen 130 und 132 an die Diode 120 angeschlossen. Eine Eingangsleitung 134, die eine Abzweigleitung der Stromzuführleitung 92 darstellt, hat eine Verbindung mit dem Pol eines Zweistellungsschalters bzw. Übersteuerungsschalters 136, Der Übersteuerungsschalter 136 verbindet wahlweise die Eingangsleitung 134 mit der Eingangsleitung 138 und der Eingangsleitung 140. Die Eingangsleitung 140 hat einen Begrenzungsschalter 142» der dem Übersteuerungsschalter 136 nachgeschaltet ist. Die Eingangsleitung 140 ist über einen Widerstand 144 an die Base des Transistors 122 angeschlossen, wobei der Widerstand 144 über einen zusätzlichen Widerstand 146 und über eine elektrische Leitung 148 geerdet ist. Die elektrische Leitung I48ist ebenfalls über Dioden 150 und 152 an die Kollektoren der Transistoren 94 und 96 angeschlossen.
Die Eingangsleitung 138 ist über eine elektrische Leitung 154, einen Widerstand 156 und über eine elektrische Leitung 158 an die Base des Transistors 124 angeschlossen. Die elektrische Leitung 158 ist ebenfalls über einen Widerstand 160 und eine elektrische Leitung 148 mit Masse verbunden. Die elektrische Leitung 158 ist ferner an eine Diode 164 angeschlossen und über eine elektrische Leitung 162 an den Pol 84 des Höhenregel schalters 78 angeschlossen.
Die Eingangsleitung 138 ist ferner über eine elektrische Leitung 168 an den Emitter eines PNP-Transistors 166 angeschlossen und die Base des Transistors 166 ist mit einem Widerstand 170 verbunden. Der Kollektor des Transistors 166 ist über einen Widerstand 172 und eine elektrische Leitung 174 an die Base des Transistors 122 angeschlossen. Der Widerstand 170 ist ferner über einen Widerstand 176 und eine elektrische Leitung 178 an die Diode 164 angeschlossen, die mit
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dem Pol 86 des Höhenregelschalters 78 verbunden ist.
Aus der nachfolgenden Funktionsbeschreibung geht hervor, daß der Steuerkreis in zwei elektrische Kreise zerlegt werden kann, und zwar in einen Anhebe-Schaltkreis und einen Absenk-Schaltkreis, wobei die Transistoren 124 und 96 zum Absenk-Schaltkreis und die Transistoren 166 und 122 sowie 94 zu dem Anhebe-Schaltkreis gehören. In der Funktionsbeschreibung ist die Wirkung der Widerstände nicht weiter beachtet, jedoch weiß der Durchsschnittsfachmann, daß diese Widerstände notwendig sind, um den gewünschten bzw. erforderlichen Strom bzw. Spannung an den einzelnen Transistoren zu erzeugen.
Der Begrenzungsschalter 142 ist auf einer Halterung 180 angeordnet, die mit der Achse 32 verbunden ist, wobei der Begrenzungsschalter 142 derart montiert ist, daß er über ein auf dem Hydraulikzylinder 26 angeordnetes Widerlager 184 verstellt werden kann. Die Halterung 180 weist mehrere Bohrungen zur Aufnahme eines Stiftes auf, so daß der Begrenzungsschalter 142 in verschiedenen Stellungen befestigt werden kann, um auf diese Weise ein früheres bzw. späteres Schließen des Begrenzungsschalters 142 zu ermöglichen.
Die Funktion bzw. Arbeitsweise der Höhenregelvorrichtung ist nachfolgend beschrieben. Zuerst schließt die Bedienungsperson den I-äupt-Aus- und Anschalter 90, um an den Steuerkreis eine Spannung anzulegen und verstellt anschließend den Übersteuerungsschalter 136 aus seiner Stellung gemäß Fig. 6, um die Eingangsleitung 134 mit der Eingangsleitung 140 zu verbinden. Ist der Haupt-Aus- und Anschalter 90 geschlossen, so erzeugt die Diode 102 eine Bezugsspannung bzw. Vorspannung an den Transistoren 94 und 96. Durch Schließen des Haupt-Aus- und Anschalters 90 sind die Emitter der Transistoren 94 und 96 über die elektrischen Leitungen 98 und 100, die Diode 102, sowie die Zuführleitung 92 an die Spannungsquelle 76 angeschlossen. Jedoch sind die Basen der Transistoren 94 und 96
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über die Widerstände 104 und 106 sowie die Zuführleitung 92 auch an die Spannungsquelle 76 angeschlossen. Die Spannung an den Basen der Transistoren 94 und 96 verhindert einen Stromfluß durch die Transistoren, d. h. die Transistoren 94 und 96 sind abgeschaltet. Der Kollektor des Transistors 122 ist über die Widerstände 126 und 104 und die Zuführleitung an die Spannungsquelle 76 angeschlossen. Wird der Übersteuerungsschalter 136 erneut verstellt und die Zuführleitungen und Ϊ.40-miteinander verbunden, so wird eine Spannung an der Base des Transistors 122 erzeugt, der den Transistor 122 anschaltet und gestattet, daß ein Strom durch den Transistor fließen kann. Ist der Transistor 122 an, so senkt sich die Vorspannung an dem Transistor 94 ab und schaltet den Transistor 94 ein, so daß Strom durch den Transistor 94 und die elektrische Leitung 108 zur Spule 112 fließen kann. Die Erregung der Spule 112 bewirkt eine Verstellung des Steuerschieberventils 116 in eine Stellung zur Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 26, so daß dieser ausgefahren und die Mähwerksplattform 34 angehoben wird. Der Hydraulikzylinder, der die Mähwerksplattform 34 verstellt, schwenkt so lange um seine Halterung 30, bis das Widerlager 184 gegen den Begrenzungsschalter 142 anliegt und diesen öffnet. Ist der Begrenzungsschalter 142 geöffnet, fällt die Spannung an dem Transistor 122 ab und zwar bis auf einen Punkt, an dem eine Bezugsspannung der Diode 120 den Transistor 122 abschaltet. Nachdem der Transistor 122 abgeschaltet ist, steigt die Spannung an der Base des Transistors 94 an und schaltet den Transistor 94 ab, so daß die Spule 112 nicht mehr induziert wird und das Steuerschieberventil 116 wieder in seine Haltestellung bzw. Neutralstellung zurückkehrt. Die Diode 150 erzeugt einen Kur ζ Schluß st rom, der in der Spule 114 induziert wird, um diese zu entladen. Auf diese Weise begrenzt der Begrenzungsschalter 142 die maximale Höhe der Mähwerksplattform 34, wenn der Übersteuerungsschalter bzw. ZweiStellenschalter in eine Stellung, in der die Zuführleitungen 134 und 140 miteinander verbunden sind, verstellt worden ist.
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Ist die Mähwerksplattform 34 angehoben, so kann die Bedienungsperson über das Feld zum Ernteeinsatz fahren, und sobald sie zum Dreschen ansetzt, wird der Zweistellenschalter 136 in eine Arbeitsstellung gemäß Fig. 6 verstellt, in der die Eingangsleitungen 134 und 136 miteinander verbunden werden. Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn die Mähwerksplattform 34 angehoben ist, die Abtastbügel 62 mit Bezug auf die Mähwerksplattform 34 ganz nach unten verschwenkt sind, so daß jeder Impulsgeber 66 sich ebenfalls unter dem untersten Reedschalter 70 befindet, so daß alle Reedschalter ,70 a bis e'geöffnet sind. Hat der Zweistellungsschalter 136 eine Stellung gemäß Fig. 6 eingenommen, so liegt an der Base des Transistors 124 über die elektrische Leitung 154, den Widerstand 156 und die elektrische Leitung 158 eine Vorspannung an. Die Vorspannung an der Base des Transistors schaltet den Transistor ein,"so daß ein Strom durch diesen fließen kann.'Durch, den Stromfluß durch den Transistor 124 fällt die Spannung an der Base des Transistors 96, so daß der Transistor 96 angeschaltet wird und ein Strom durch die Leitung 110 zur Spule 114 fließen kann, so daß das Steuerschieberventil 116 in eine Stellung zum Absenken der Mähwerksplattform 34 verstellt wird. Der Emitter des Transistors 166 ist über die elektrische Leitung 168 an die Spannungsquelle 76 angeschlossen, jedoch die Base des Transistors 166 ist über den Widerstand 170 ebenfalls an die Spannungsquelle 76 angeschlossen und die Spannung an der Base des Transistors 166 verhindert, daß der Transistor 166 eingeschaltet wird.
Hat die Mähwerksplattform 34 die gewünschte Arbeitsstellung mit Bezug auf den Boden erreicht, so liegen ein bzw. mehrere Abtastbügel 62 auf der Oberfläche des Bodens auf und verschwenken nach oben, so daß der Impulsgeber 66 in eine Stellung verschwenkt wird, in der der Reedschalter 70 a geschlossen wird. Ist ein Reedschalter bzw. sind mehrere Reedschalter 70 a geschlossen, so wird die Base des Transistors über die elektrischen Leitungen 158, 162 an den Pol 84, die
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elektrische Leitung 82 a und den Reedschalter 70 a an Masse angeschlossen. Liegt die Base des Transistors 124 an Masse an, so fällt die Spannung-auf einen Punkt, an dem die Bezugsspannung der Diode 120 den .Transistor Ί 24 abschaltet. Ist der Transistor 124 angeschaltet, steigt die Bezugsspannung an der Base des Transistors 96 an und schaltet den Transistor 96 ein, so daß die Spule 114 nicht mehr induziert wird und das Steuerschieberventil 116 in seine Haltestellung zurückkehrt, d. h. in eine Stellung, in der die Hydraulikzylinder nicht weiter ein- bzw. ausgefahren werden können. Die Diode 152 erzeugt einen Kurzschlußstrom für die Spule 114, so daß diese sich entlädt bzw. entaktiviert wird.
Die Mähwerksplattform 34 bleibt in der Stellung mit Bezug auf das Mähdreschergehäuse, bis ein oder mehrere Abtastvorrichtungen auf ein Hindernis auftreffen oder infolge der Bodenunebenheiten angehoben werden, so daß die Impulsgeber unter die Reedschalter 70 gelangen bzw. ein Impulsgeber 66 nach oben bewegt wird und den entsprechenden Reedschalter 70 b schließt. Wenn alle Impulsgeber 66 unter die Reedschalter verstellt worden sind, steigt die Bezugsspannung an der Base des Transistors 124 an und schaltet den Transistor 124 ein, so daß sich die Spannung an der Base des Transistors 96 verringert und diesen einschaltet, so daß der Transistor 96 die Spule 114 induziert. Wenn ein oder mehrere impulsgeber den entsprechenden Reedschalter 70 b geschlossen haben, so ist die Base des Transistors 166 über den Widerstand 176, die Leitung 178, den Pol 86, die Leitung 82 b und den Reedschalter 70 b an Masse angeschlossen. Dadurch wird die Vorspannung des Transistors 166 reduziert und der Transistor 166 eingeschaltet. Durch den Stromfluß durch den Transistor 166, den Widerstand 172, die Leitung 174 wird die Spannung an der Base des Transistors 122 erhöht und der Transistor 122 eingeschaltet. Durch den Stromfluß durch den Transistor 122 wird die Spannung an der Base des Transistors 94 verringert und der Transistor 94 eingeschaltet, so daß die Spule 112 zum Anheben
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der Mähwerksplattform aktiviert wird. Sind ein oder mehrere Reedschalter 70 b geschlossen, so ist die elektrische Leitung 154 über die Diode 164 an Masse angeschlossen und die Spannung an der Base des NPN-Transistors 124 fällt ab, so daß der Transistor 124 ausgeschaltet wird.
Wenn alle Reedschalter 70 b bis e an den Pol 86 über den Schleifkontakt 88 angeschlossen sind, wird die Spule 112 mit Strom versorgt, auch wenn ein oder mehrere Abtastbügel 62 nach oben verschwenkt worden sind, so daß der impulsgeber 66 hinter den entsprechenden Reedschalter 70 bewegt wird, bevor eine entsprechende Verstellung gemacht werden kann.
Durch Verstellung des Poles 84 des Höhenregelschalters 78 in eine andere Stellung kann die gewählte Arbeitshöhe der Mähwerksplattform 34 variiert werden. Wird beispielsweise der Pol 84 in Kontakt mit dem Schalter 80 b gebracht, und der Schleifkontakt 88 des Pols 86 in Kontakt mit den Kontakten 80 c bis e, so bewirkt die Schließung von einem der Reedschalter 70 c bis e ein Anhebesignal, so daß der Stromkreis für die Spule 112 zum Anheben der Mähwerksplattform 34 aktiviert wird. Durch Schließen eines oder mehrerer Reedschalter 70 b, wenn keiner der Reedschalter 70 c bis e geschlossen ,ist, wird ein Signal für den Stromkreis der Spule 114 hervorgerufen und diese entaktiviert. Befinden sich alle Impulsgeber 66 unterhalb den Reedschaltern 70 b, auch dann, wenn sie sich in einer Stellung befinden, in der sie die Reedschalter 70 a schließen können, so entsteht kein Signal für den Stromkreis und die Spule 114 wird aktiviert.
Aus der vorliegenden Beschreibung und Anordnung geht hervor, daß durch die erfindungsgemäße automatische Höhenregulierung keine mechanische Verbindung zwischen der Abtastvorrichtung und den Ventilen erforderlich ist, so daß dadurch die Lebenserwartung der Regelvorrichtung wesentlich erhöht werden kann.
Ansprüche 30 9 840/0281

Claims (4)

  1. (Case No. 10225) DEERE & COMPANY
    Ansprüche
    Erntemaschine mit einer über eine hydraulische Ver-Stellvorrichtung vertikal verstellbaren Aufnahmevorrichtung für Erntegut, an der mindestens eine vertikal verstellbare Abtastvorrichtung angeordnet ist, die zumindest zwei Schaltelemente zur Erzeugung von Anhebe- bzw. Absenksignalen aufweist, wobei die Schalter über einen elektrischen Stromkreis mit Spulen eines Steuerschieberventils für die hydraulische Verstellvorrichtung verbunden und über Impulsgeber betätigbar sind, die zwischen einer angehobenen stellung, einer Haltestellung und einer abgesenkten stellung mit der Abtastvorrichtung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzeln beweglich angeordnete, je einen Impulsgeber (66) aufweisende Abtast— vorrichtungen (50) mit Abstand zueinander an der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind, denen je ein Auslöseschalter (70) zugeordnet ist, der an dem logische Schaltelemente aufweisenden, mit den Spulen (112, 114) des Steuerschieberventils (116) verbundenen Stromkreis angeschlossen ist, wobei die logischen Schaltelemente zahlreiche Schalter (124, 96 und 122, 94, 166) aufweisen, die die Kraftquelle (76)mit den Spulen (112, 114) verbinden, wobei die ersten und zweiten Schalter (124,96, 122, 94, 166) der logischen Schaltelemente mit den Auslöseschaltern (70) verbunden sind und die ersten Schalter (124, 96) in Abhängigkeit der Stellung aller Auslöseschalter (70 a-b) stehen und mit diesen wirkungsmäßig verbunden sind, um den Stromfluß zwischen der Kraftquelle und der Spule (114) zum Absenken zu unterbinden, wenn einer der Auslöseschal— ter (70 a, b, c, d, e) entweder ein Anhebesignal oder
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    ein Absenksignal hervorruft, während die zweiten Schalter (122, 96, 166) in Abhängigkeit der Stellung der Auslöseschalter (70 b, c, d, e) stehen und mit diesen wirkungsmäßig verbunden sind, um den Stromfluß von der Kraftquelle zur Spule (112) zum Anheben zu gewährleisten, wenn einer der Schalter (70 b-e) ein Anhebesignal hervorruft .
  2. 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslöseschalter (70) Reedschaltelemente (70 ar-e) und einen magnetischen Impulsgeber (66) aufweist, der in einer mit der vertikal verlaufenden Bewegungsbahn der Abtastvorrichtung (50) korrespondierenden Bahn verstellbar angeordnet ist und mit der Abtastvorrichtung verbunden ist, wobei die Reedschaltelemente ebenfalls auf der Bewegungsbahn der Abtastvorrichtung liegen.
  3. 3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im elektrischen Stromkreis zwischen einer elektrischen Spannungsquelle (76) und den logischen Schaltelementen (94, 96, 122, 124, 166) ein Übersteuerungs bzw. Überdruckschalter (136) vorgesehen ist, der zwischen einer Arbeitsleitung, in der die logischen Schaltelemente in Abhängigkeit der Stellung der Auslöseschalter (70) stehen, und einer Anhebestellung bzw. einer Stellung zum Anheben der Aufnahmevorrichtung, in der die logischen Schaltelemente eine Verstellung des Steuerschieberventils (116) unabhängig von der Stellung der Auslöseschalter (70) in eine Anhebestellung bewirken, verstellbar ist.
  4. 4. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungsschalter (142), der mit dem Ubersteuerungsschalter (136) in Serie geschaltet ist, auf einer an der Erntemaschine vorgesehenen Halterung (i80) verstellbar angeordnet ist
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    und über ein an der Aufnahmevorrichtung bzw. Mähwerksplattform (34) vorgesehenes, vertikal bewegliches Widerlager (184) berührt und geöffnet wird.
    Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschalter (70) mit dem Höhenregelschalter (78) parallel geschaltet ist und ein erstes Schaltelement (84), das mit der Kraftquelle (76) und der Spule (114) sowie mit allen Reedschaltern (70 a-d) mit Ausnahme des obersten Reedschalters (70 e) verbindbar ist, sowie ein zweites Schaltelement bzw. Auswahlschaltelement (88) aufweist, das mit der Spannungsquelle (76) der Spule (112) zum Verstellen des Steuerschiebers in die Anhebestellung und mit allen Reedschaltern (70 b-e), die oberhalb des untersten Reedschalters (70 a) liegen, der an das erste Schaltelement (84) angeschlossen ist, verbindbar ist.
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