DE2912715C2 - Gezogene Erntemaschine - Google Patents

Gezogene Erntemaschine

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DE2912715C2
DE2912715C2 DE2912715A DE2912715A DE2912715C2 DE 2912715 C2 DE2912715 C2 DE 2912715C2 DE 2912715 A DE2912715 A DE 2912715A DE 2912715 A DE2912715 A DE 2912715A DE 2912715 C2 DE2912715 C2 DE 2912715C2
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • A01B69/004Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection automatic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
    • A01D41/1278Control or measuring arrangements specially adapted for combines for automatic steering

Description

Die Erfindung betrifft eine gezogene Erntemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs \. Eine bekannte Erntemaschine dieser Art (DE-AS 10 73 783), bei der es sich um eine Wurzelfxucht-Erntemaschine handelt, wird von einer eigenen, auf der gezogenen Erntemaschine mitfahrenden Bedienungsperson über einen Handschaiter seitlich geführt. D'er Handschalter bewirkt dabei die Zufuhr von Druckmittel zur einen oder anderen Seite des Kolbens im Hydraulikzylinder, der damit über die mit der Schwenkdeichsel verbundene Kolbenstiinge die Schrägstellung der Schwenkdeichsel und die Nachlaufeigenschaften der Erntemaschine hinter der Zugmaschine beeinflußt Es ist so möglich, die Erntemaschine längs einer Reihe zu führen. Nachteilig ist jedoch dabei, daß hierfür eine eigene Bedienungsperson erforderlich ist
Es ist auch schon bekannt (DE-PS 32 123), an der Dreipunktaufhängung einer landwirtschaftlichen Zugmaschine einen Werkzeugträger zu befestigen, der durch einen Hydraulikzylinder quer zur Fahrtrichtung
ίο seitlich verstellbar ist Am Werkzeugräger ist überdies seitlich der Zugmaschine ein nach vorn ragender Taster befestigt Dieser gleitet an Pflanzenreihen entlang und wird bei Abweichungen mechanisch verschwenkt Dadurch wird ein auf der gleichen Achse gelagerter Spi-nnungsteiler verstellt Dieser ist wieder mit einem zweiten Spannungsteiler zu einer Brücke geschaltet Die Mittelabgriffe beider sind mit einem Verstärker verbunden, der die Differenzen zwischen den Brückenwerten verstärkt und an die Elektromagnete des hydraulischen Steuerschiebers eines Wegeventils weiter'eitct Dadurch wird der Zu- und Abfluß von Druckmitteln im doppelt beaufschlagten Hydraulikzylinder geregelt Diese Maßnahme ist jedoch nur bei von Zugmaschinen unmittelbar getragenen Arbeitswerkzeugen möglich. Bei einem Feldhäcksler ist sie kaum anwendbar, da dieser aufgrund seiner Größe und seines Gewichtes nur sdmsr an einem Werkzeugträger seitlich versetzt werden könnte.
Weiter ist es vielfach bekannt (Deutsche Agrartechnik 1965, 577 bis 579 und Agrartechnik, 1974, 125 bis 127), selbstfahrende Erntemaschinen mit selbsttätigen Seitenführungen zu versehen, die die Steuerbefehle zum Lenken der Erntemaschine mit Hilfe von vom Erntegut mechanisch ausgelenkten Seitenführungstastern erzeugen. Bei gezogenen Erntemaschinen wurde eine derartige automatische Seitenführung bisher jedoch nicht eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gezogenen Erntemaschine für eine selbsttätige Seitenführung mit Hilfe von Seitenführungstastern zu sorgen und dabei fehlerhafte Steuerbefehle durch gleichzeitige Auslenkung beider, beidseits der führenden Reihe angeordneter Seitenführungstaster auszuschließen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
•»5 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den L'nteransprüchen angegeben.
Werden auf an sich bekannte Weise zwei Seitenführungstaster auf je einer Seite der Reihe stengeliger Gewächse, wie Mais, angeordnet, so werden diese nun bei gleichzeitiger Betätigung durch besonders sperrige Pflanzen oder durch seitlich der Reihe stehende Pflcnzen nicht mehr zu einem Fehlverhalten führen. Das ist eine Folge der Ausbildung der Seitenführungstaster als Doppelschalter, die jeweils einen in Ruhestellung
5ϊ geschlossenen, bei ausgelenktem Taster öffnenden Offnerkontakt und einen in Ruhestellung offenen bei ausgelenktem Taster schließenden Schließkontakt aufweisen. Werden die beweglichen Kontakte der Öffnerkontakte miteinander und ggfls. mit einer elektrischen
nn Speiseleitung, die festen Kontakte des jeweils einen Öffnerkontaktes mit den festen Kontakten des Schließkontaktes des jeweils anderen Seitenführungstasters und schließlich die beweglichen Kontakte der Schließkontakte mit den Steueranschlüssen des Ventilschalters
"· des Wegeventils verbunden, so kann eine gelegentlich auftretende gleichzeitige Auslenkung beider Seitenfiihrungstaster keine Nachteile mehr mit sich bringen. Das ist eine Folge tier Tatsache, daß nunmehr durch i!ie
Ausbildung als Döppelschalter beim Ansprechen jeweils eines Seitenführungstasters in der automatischen Seitenführung der andere Seitenführungstaster bzw. sein Schalter stromlos gemacht wird. Zu einer fehlerhaften Doppelansteuerung der automatischen Seitenführung kann es so nicht mehr kommen. Die Seitenführung arbeitet vielmehr bei der gezogenen Erntemaschine vollautomatisch und überdies störungsfrei Die gezogene Erntemaschine kann so iängs einer oder mehrerer zu erntenden Reihen ohne besondere Aufmerksamkeit und Anstrengung geführt werden.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, mit den Seitenführungstastern einen Automatikschalter mit gerasteter Automatikstellung in Reihe zu schalten. Zwischen den Automatikschalter und die Stromquelle kann überdies ein als Umschalter ausgebildeter Handschalter geschaltet sein. Der Handschalter weist zusätzliche Kontakte zur direkten Ansteuerung des Hydraulikzylinders unter Umgehung der Seitenführungstaster aus. Damit wird eine erhebliche Bedienungs-Vereinfachung erzielt
Ausgehend von der Ruhestellung ist es nämlich nunmehr möglich, durch Schließen des Autetnatikschalters die Automatikfunktion einzuleiten. Dennoch kann diese Automatikfunktion jederzeit von Hand übersteuert werden, da der Handschalter bei Betätigung ausgehend von seiner gerasteten Ruhelage den Automatikschalter von der Stromquelle abschaltet und stattdessen den direkten Zugriff zur Ansteuerung des Hydraulikzylinders über Wegeventil und elektromagnetischen Ventilschalter ermöglicht. In Situationen, die eine ordnungsgemäße Funktion der automatischen Seitenführung aufgrund der Auslenkung des Seitenführungstasters nicht erlauben, sowie in allen Notfällen, ist so ein rascher Zugriff zu den Steuerungsmöglichkeiten trotz der sonst in Anspruch genommenen Vorteile der automatischen Seitenführung möglich.
Die Erfindung wird anschließend an Hand von Abbildungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen von einer Zugmaschine gezogenen, erfindungsgemäß ausgerüsteten Feldhäcksler, und
F i g. 2 schematisch die Funktionsteile zur selbsttätigen Schwenkdeichselverstellung.
Fig. 1 zeigt eine Erntemaschine zum Abernten von stengeligem Erntegut, wie Mais. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Feldhäcksler. Auf einem Fahrgestell ist fest ein Gehäuse 1 aufgebaut. Es ist ferner mit einer Schwenkachse! 2, Laufräder 3 und einem Vorsatzgerät 4, hier einem Maispflückvorsatz, versehen.
Der SchwenkdeichsH 2 sind verschiedene Anlenkpunkte zugeordnet, die mit Großbuchstaben bezeichnet sind. Das Vorderende der Schwenkdeichsel 2 ist lösbar mit dem Arienkpunkt B im Anhängemaul einer landwirtschaftlichen Zugmaschine Z verbunden. Das bezüglich der Fahrtrichtung rückwärtige Ende der Schwenkdeichsel 2 ist im Anlenkpunkt Dam Gehäuse 1 bzw. dem Fahrgestell schwenkbar festgelegt. Ein über die Schwenkdeichsel 2 gezeichneter Doppelpfeil deutet die Bewegungsmögliehkeiten der Schwenkdeichsel 2 an. Im Abstand vom Anlenkpunkt D sind am Gehäuse 1 Stecklöcher A längs eines Kreisbogens um den Anlenkpunkt Ό vorgesehen. Die Schwenkdeichsel 2 weist selbst ebenfalls ein Steckloch auf, das den gleichen Abstand vom Anlenkpunkt Ό hat. Durch einen Stecker kann somit die Schvenkdeichsel 2 in einer bestimmten Schwenkstellung fixiert werden. V/ird beispielsweise der Stecker dazu benützt, die Schwenkdeichse! im
ι ο
Verriegelungspunkt A zu fixieren, so nimmt diese die strichliert eingezeichnete Stellung der Schwenkdeichsel 2' für den Straßentransport ein. In dieser Stellung läuft der gezogene Feldhäcksler weitgehend hinter der Zugmaschine Z und hat dabei aufgrund der Schrägstellung der Schwenkdeichsel 2 eine verminderte Nachlaufbreite.
Am Gehäuse 1 ist in einem Anlenkpunkt £ seitlich des Hinterendes der Schwenkdeichsel 2 bzw. bezüglich der Fahrtrichtung seitlich des Anlenkpunktes D ein Ende eines Hydraulikzylinders 5 angelenkt Das andere Ende des Hydraulikzylinders 5, beispielsweise seine Kolbenstange, ist in einem Anlenkpunkt Cder Schwenkdeichssl 2 in Abstand von ihrem eigenen Anlenkpunkt D befestigt Solange die Schwenkdeichsel nicht mit dem Gehäuse 1 verriegelt ist, kann somit ihre Schwenkstellung im Sinne des Doppelpfeils über den Hydraulikzylinder 5 relativ zum Gehäuse 1 des Feldhäckslers eingesteuert werden. Dadurch erfolgt eine Art Nachlauflenkung oder Seitensteuerung mit deren Hilfe der Feldhäcksler längs der Maisreihe bzw. einer Vielzahl von Maisreihen geführt werden kann.
Zur selbsttätigen Seitenführung ist hierfür der Hydraulikzylinder 5 über ein 3/4-Wegeventil 5 derart angesteuert, daß der Feldhäcksler längs einer Maisstengel-Reihe 7 so geführt ist, daß die Maisstengel der Reihe 7 jeweils zentriert in einen Einzugspalt 8 des Vorsatzgerätes 4 einlaufen, der ebenso wie die Reihe 7 selbst in Fahrtrichtung liegt Hierfür wird das Wegeventil 6 unter dem Einfluß von Seitenführungstastern 9, 9' angesteuert, von denen je einer auf einer Seite der Reihe 7 angeordnet ist
Das Wegeventil 6 wird von den Seitenführungstastern 9, 9' über einen Magnetventilschalter 10 angesteuert, der den Ventilkörper gegen die Wirkung einer Druckfeder 11 verschiebt Das 3/4-Wegeventil 6 ist über Hydraulikleitungen 12,13 mit dem Hydraulikzylinder 5 verbunden, die im Hydraulikzylinder jeweils an den beiden Enden beidseits des im Hydraulikzylinder 5 alufenden Kolbens münden. Über das Wegeventil 6 sind de Hydraulikleitungen 12,13 mit einer Druckleitung 14 und einer Druckmittelabführleitung 15 verbindbar. Die Druckleitung 14 ist an eine Hydropumpe 16, die Druckmittelabführleitung 15 an einen Druckmitteltank angeschlossen. Das Wegeventil 6 hat die irr der Figur angedeuteten Funktionen und ist in einer Stellung gezeigt, in der die gerade bestehende Schwenkstellung der Schwenkdeichsel 2 aufrechterhalten wird.
Der Magnetventilschalter 10 wird von den Seitenführungstastern 9, 9' über elektrische Leitungen 17, 18 angesteuert. Hierfür ist jeweils ein Mikroschalter 19,19' mit einem Schaltfühler 20, 20' vorgesehen. Die SHtsnführungstaster 9, 9' .sind jeweils unter Wirkung einer Zugfeder 21, 2Γ auf einen Anschlag in einer Abteilerspitze 22 gezogen, in der der jeweilige Seitenführungstaster 9, 9' angelenkt ist. Wird ein Seitenführungstaster 9, 9' durch zu große Annäherung an die Reihe 7 stengeliger Gewächse von diesen gßgen die Wirkung der Zugfeder 21,2Γ ausgelenkt, so betätigt er den zugehörigen Schaltfühler 20,20' und über diesen den Mikroschalter 19,19' der im Speisesp?nnungskreis für die zugehörige Speisung des Venülschalters 10 liegt.
Gelangt beispielsweise der Seitenführungstaster 9 in Kontakt mit der Reihe 7, so wird über die elektrische Leitung 17 der Ventilschalter 10 angesteuert und verschiebt, das Wegeventil 6 nach rechts. Dadurch wird dem Hydraulikzylinder 5 über die HydraulikJeitung 13 Druckmittel zugeführt und das auf der anderen Seite des
Kolbens im Hydraulikzylinder 5 vorhandene Druckmittel über die Hydraulikleitung 12 zum Tank abgeführt. Die Schwenkdeichsel schwenkt in Gegenuhrzeigerrichtung und korrigiert damit die Lage des Feldhäckslers relativ zur Reihe 7, bis der Seitenführungstaster 9 außer Kontakt mit den Maisstengeln kommt und das Wegeventil 6 wieder in die in F i g. 1 gezeigte Ruhestellung zurückkehrt, wobei die Stellung der Schwenkdeichsel beibehalten wird. Die Beeinflussung der Schwenkdeichsel durch den Seitenführungstaster 9' erfolgt auf entsprechende Weise.
Auf wirksame und doch überaus einfache Weise wird somit ohne besondere Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Fahrers die gezogene Erntemaschine ständig auf Linie gehalten.
F i g. 2 zeigt die Art der Ansteuerung des Ventilschalters 10 über die Seitenführungstaster 9, 9' in den
Die Magnetspule des Ventilschalters 10 ist. auf übliche Weise mit einer Klemme über eine Leitung 23 an Masse gelegt. Wird an die Magnetspule entweder über die elektrische Leitung 17 oder über die elektrische Leitung 18 eine Spannung angelegt, so wirkt der Ventilschalter im Sinne einer Beaufschlagung und Verschiebung des Wegeventils 6 aus der in F i g. 2 gezeigten Ruhestellung in die eine oder andere Richtung. Die von den Seitenführungstastern 9,9' betätigten Mikroschalter 19, 19' weisen auf die in F i g. 2 gezeigte Weise jeweils zwei Kontaktpaare auf, nämlich einen Öffnerkontakt 24, 27 bzw. einen Schließkontakt 25, 26. Dabei ist der feste Kontakt des öfmerkontakts 27 des Mikroschalters 19 über eine Leitung 28 mit dem festen Kontakt des Schließkontakts 25 des Mikroschalters 19' verbunden, während der feste Kontakt des öffnerkontakts 24 des Mikroschalters 19' über eine Leitung 29 mit dem festen Kontakt des Schließkontakts 26 des Mikroschalters 19 verbunden ist. Gelangt einer der Seitenführungstaster 9, 9' in Kontakt mit den in der Figur angedeuteten Maisstengeln, so *ird durch seine Auslenkung jeweils der Öffnerkontakt 24, 27 geöffnet, der Schließkontakt 25, 26 geschlossen. In der Ruhestellung, also bei nicht ausgelenkten Seitenführungstastern sind ningegen die Öffnerkontakte 24, 27 geschlossen und die Schließkontakte 25,26 offen, wie in F i g. 2 gezeigt ist.
Der bewegliche Kontakt des öffnerkontakts 27 des Mikroschalters 19 ist überdies mit dem beweglichen Kontakt des öffnerkontakts 24 des Mikroschalters 19' kurzgeschlossen und über eine elektrische Leitung 30 mit einem Automatikschalter 31 verbunden. Dieser weist einen Rastbetatiger 32 und einen Unterbrecherkontakt 33 auf. Wird der Rastbetätiger 32 eingedrückt, so ist der Unterbrecherkontakt 33 geschlossen und verbindet die elektrische Leitung 30 über eine Verbindungsleitung 34 mit einem Handschalter 35. Dieser weist einen Handbetätiger 36 für einen Umschalter 37 auf. in der gerasteten Nullstellung des Handbetätigers 36 verbindet der Umschalter 37 die Verbindungsleitung 34 über eine Speiseleitung 38 mit dem Pluspol der Stromversorgung. Der Handbetätiger 36 kann aber auch in getastete Schaltstellungen »1« und »2« gebracht werden, in denen die Speiseleitung 38 mit einer Leitung 33 bzw. einer Leitung 40 über den Umschalter 37 brw. dessen beweglichen Schaltkontakt verbunden ist-
Ist der Handschalter 35 in seiner Nullstellung, so kann durch Betätigen des Automatikschalters 3t die Automatikfunktion der Seitenführung angewählt werden. Das ist eine Folge der Tatsache, daß beuüglich der Speiseleitung 38 der Umschalter 37 und der Unterbrecherkontakt 33 in Reihe geschaltet sind. Aus dieser Ausgangsstellung, selbstverständlich aber auch bei geöffnetem Unterbrecherkontakt 33, kann überdies die Schwenkdeichsel über den Handschalter 35 auch von Hand angesteuert werden. Hierfür sind die Leitungen 39, 40 in einem Verteiler 41 unmittelbar mit den elektrischen Leitungen 17 bzw. 18 zum Ventilschalter 1.0 verbunden. In der Stellung »1« des Handbetätigers 36
ίο wird somit der Ventilschalter 10 über Leitung 18 und Leitung 39 an die Speiseleitung 38 gelegt. In der Stellung »2« des Handbetätigers wird hingegen die Leitung 17 über Leitung 40 mit der Speiseleitung 38 verbunden. Im Automatikbetrieb erfolgt hingegen die Verbindung der
ij Leitungen 17, 18 zum Ventilschalter 10 mit der Speiseleitung 38 über ebenfalls in den Verteiler 41 einlaufende Leitungen 42, 43. Von diesen ist die mit Leitung 17 verbundene Leitung 42 an den Schließkontakt 26 des Mikroschalters 19, die mit Leitung ie verbundene Leitung 43 an den Schließkontakt des Mikroschalters 19' angeschlossen.
Die Schaltung arbeitet wie folgt:
Das Wegeventil 6 befindet sich in der in F i g. 2 gezeigten Stellung. Der Handschalter 35 bzw. der Umschalter 37 sind ebenfalls in der in F i g. 2 gezeigten Stellung, der Unterbrecherkontakt 33 im Automatikschalter 31 .«si geschlossen.
Befinden sich die Mikroschalter 19, 19' in der in F i g. 2 gezeigten Stellung, weil keine Auslenkung der
ίο Seitenführungstaster 9, 9' durch Maisstengel erfolgt, so steht die Spannung aufgrund der Verbindung der Speiseleitung 38 über die Verbindungsleitung 34, die Leitung 30 sowie die Leitungen 28 und 29 jeweils am oberen, festen Kontakt der Schließkontakte 25, 26 an.
J5 gelangt jedoch nicht auf die Leitungen 42,43 und damit auch nicht an den Ventilschalter 10. Das Wegeventil verbleibt also in seiner in F i g. 2 gezeigten Ruhestellung.
Wird nun das Tastelement 9 von einem Maisstengel
beaufschlagt, so schließt der Schließkontakt 25 und
4(i öffnet der Öffnerkontakt 27. Über den Schließkontakt 26 wird jetzt die Speiseleitung 38 mit der Leitung 42 und über den Verteiler 41 mit der Leitung 17 zum Ventilschalter 10 verbunden, der das Wegeventil 6 im Sinne einer Korrektur der Laufrichtung über den
-ι; Hydraulikzylinder 5 und die Schwenkstellung der Schwenkdeichsel 2 beeinflußt. Gleichzeitig wird durch das Öffnen des Öffnerkontaktes 27 die Verbindung des oberen Kontaktes des Schließkontaktes 25 mit der Speiseleitung 38 über die Leitung 28 aufgehoben. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei gleichzeitiger Betätigung des Seitenführungstasters 9' durch eine außerhalb der Reihe 7 stehende Maispflanze ein gleichzeitiges Ansteuern im Sinne einer Korrektur auch in Gegenrichtung möglich ist. Es wird somit durch die Doppelausbildung der Schalter für eine zuverlässige Funktion der selbsttätigen Seitenführung gesorgt
Der Korrekturbefehl am Hydraulikzylinder 5 bleibt aufrecht erhalten, bis der Taster 9 wieder außer Kontakt mit der Reihe 7 stengeliger Gewächse kommt, das gewünschte Korrekturziel also erreicht ist. Die selbsttätige Seitenführung kehrt wieder in die oben erläuterte Ausgangsstellung zurück. Auch das Wegeventil 6 kehrt in seine Ruhestellung zurück. Der Hydraulikzylinder wird über ein nicht gezeigtes Rückschlagventil hydraulisch verriegelt.
Werden aus dieser Ruhestellung zufällig einmal beide Seitenführungstaster 9,9' gleichzeitig betätigt, so ist ein Fehlverhalten der selbsttätigen Seitenführung nicht
möglich, weil hierdurch gleichzeitig über die Öffnerkon- j
takte 24, 27 die jeweils in der Figur oben angedeuteten i
Kontakte der Sch'.ießkontakt 25, 26 stromlos gemacht :']
werden, so daß in diesem Fall keine Steuerbefehle an J,
den Ventilschalter 10 gelangen. ~> ψ,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    t. Gezogene Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler, mit einer zum Anhängen an eine Zugmaschine (Z) dienenden Schwenkdeichsel (2), wobei ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder (5) zwischen einem Punkt (E) des Rahmens (1) der Erntemaschine seitlich des Anlenkpunktes (D) des Hinterendes der Schwenkdeichsel (2) und einem Punkt (C) der Schwenkdeichsel selbst in Abstand von ihrem Anlenkpunkt (D) befestigt ist, durch den die Schwenkstellung der Schwenkdeichsel entsprechend Steuerbefehlen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei am Arbeitswerkzeug (4) der gezogenen Erntemaschine je auf einer Seite einer Reihe (7) stengeliger Gewächse o. dgL angeordnete, als elektrische Schalter ausgebildete Seitenführungstaster (9,9') vorgesehen sind, daß der Hydraulikzylinder (5) mit einer Hydropumpe (τ6) über ein Wegeventil (6) verbunden ist, das einen mittels Steueranschiüssen (17, IS) über die Sc'stenführungstaster (9, 9') mit einer Stromquelle (+) verbundenen MagnetventilschaUer (10) aufweist, und daß die Seitenführungstaster (9, 9') jeweils auf einen Doppelschalter (19, 19') wirken, der jeweils einen in Ruhestellung geschlossenen, bei ausgelenktem Seitenführungstaster öffnenden Öffnerkontakt (24, 27) und einen in Ruhestellung offenen, bei ausgelenktem Seitenführungstaster schließenden Schiießkontakt (25,2*) aufweist, wobei die beweglichen Kontakte der Öffnerkontakte (24, 27) mittels einer Leitung (30) miteinander "lnd ggfls. mit einer elektrischen Speiseleitung (38), die festen Kontakte des jeweils einen Üffnerkcntaktr (24, 27) mit den festen Kontakten des Schließkomaktes (25, 26) des jeweils anderen Seitenführungstasters (9,9') und die beweglichen Kontakte der Schließkontakte (25, 26) mit den Steueranschlüssen (17, 18) des Ventilschalters (10) des Wegeventils (6) verbunden sind.
  2. 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steueranschluß (17, 18) mit einem festen Kontakt eines als Umschalter ausgebildeten, gerasteten Handschalters (35) verbunden ist, der mindestens einen zusätzlichen festen Kontakt aufweist und dessen beweglicher Kentakt an die Speiseleitung (38) angeschlossen ist, wobei der zusätzliche feste Kontakt an die Leitung (30) mittels einer Verbindungsleitung (34) angeschlossen ist.
  3. 3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vc.bindungsleitung (34) ein als Unterbrecher (.33) ausgebildeter, gerasteter Automatikschalter (31) geschaltet ist.
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