DE3503837A1 - Vorrichtung zur trennung von in einem verbinder einzukapselnden draehten - Google Patents
Vorrichtung zur trennung von in einem verbinder einzukapselnden draehtenInfo
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Description
MPO902
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kabel und insbesondere auf eine Vorrichtung, die die Trennung
der Kabelleiter aufrecht erhält und das Verkapseln bzw. Vergießen in einem Verbinder erleichtert.
Häufig ist es notwendig, ein elektrisches Kabel, wie ein Heizkabel, an einem Verteilerkasten anzuschließen.
Als Teil des Anschlußvorganges werden die Kabelleiter und der Erdungsleiter typischerweise zuerst von ihrer
Isolierung befreit und dann in einen Netzverbinder eingesetzt. Anschließend wird eine Vergußmasse in den Netzanschlußverbinder
eingespritzt und schließlich wird der Netzanschlußverbinder mit dem Verteilerkasten verbunden.
Während der Ausführung des Anschlußvorganges ist es erwünscht, (1) einen ausreichenden körperlichen Trennungsabstand
unter den freigelegten Leitern, dem Erdungsleiter und dem Netzanschlußgehäuse aufrecht zu erhalten,
und (2) einen adäquaten räumlichen Hohlraum vorzusehen, in dem die Leiter und der Erdungsleiter verkapselt bzw.
vergossen werden können. In einigen Ländern sind Bestimmungen in Kraft getreten, die die Größe hierfür genau
vorgeben. Eine typische Bestimmung beispielsweise ist jene, die fordert, daß ein 2 mm minimaler Trennungsabstand
zwischen den freigelegten Leitern und dem Erdungs· leiter vorhanden ist und daß eine minimale Länge von
5 mm des freigelegten Leiters zu verkapseln ist.
In der veröffentlichten GB-PS 21 04 736 ist eine Vorrichtung
zum Verbinden und dichten Abschließen der Enden eines ersten Satzes von η-Kabeln mit einem zwei-
ten Satz von η-Kabeln beschrieben. Die Vorrichtung weist ein hohles, zylindrisches Element auf, das Trennwände
enthält, die das hohle Element in n-Teilräume zur Aufnahme der Leiter unterteilen. Das hohle Element
wird mit synthetischem Harzmaterial ausgefüllt.
Die Erfindung gibt eine Vorrichtung an, die fähig ist, die körperliche Trennung zwischen elektrischen Leitern
eines Kabels, das durch einen Verbinder geht, aufrecht zu erhalten und das Vergießen bzw. Verkapseln
der Leiter in einem Verbinderkörper zu erleichtern. Insbesondere ist die Vorrichtung für jene Anwendungsfälle
geeignet, bei denen es notwendig ist, die vorstehend angegebenen Bestimmungen oder äquivalente
Bestimmungen einzuhalten. Die Vorrichtung läßt sich leicht ohne Werkzeuge und mit nur geringfügigen
Dimensionsänderungen installieren und sie ist auf einfache Weise so beschaffen und ausgelegt, daß sie in
Verbindung mit vielen Kabel- und Verbinder-Arten Verwendung finden kann.
Einerseits gibt die Erfindung eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung
der körperlichen Trennung zwischen elektrischen Leitern eines Kabels, das durch einen Verbindergeht,
und zum erleichterten Vergießen der Leiter in einem Verbinderkörper an, die sich auszeichnet durch:
a) eine isolierende Platte, die eine solche Gestalt hat, daß sie mit dem Verbinderkörper zusammenarbeitet,
wobei die Platte aufweist:
(i) wenigstens einen Durchgang für das Durchführen eines Leiters,
(ii) wenigstens eine öffnung, durch die sich eine Vergußmasse verteilen läßt, und
(iii) wenigstens eine öffnung, die eine Luftableitung
während eines Vergußvorganges ermöglicht,
wobei die Platte mit dem Verbinderkörper eine Hohlkammer bildet, durch die wenigstens ein Leiter geht
und in die die Vergußmasse über die öffnung einbringbar
ist, und
b) einen Keil, der sich von der Platte zur Festlegung der Vorrichtung im Verbinderkörper erstreckt, und
der einen verlängerten, stufenförmigen Abschnitt aufweist, der auf dem Kabel aufliegt und einen vorbestimmten
Trennungsabstand zwischen dem Kabel und
χ5 der Platte bestimmt.
Zum anderen gibt die Erfindung eine elektrische Vorrichtung an, die aufweist:
Π) einen Verbinder, der aufweist:
(a) einen Einlaß,
(b) einen Auslaß, und
(c) eine Kammer zwischen dem Einlaß und dem Auslaß,
(2) ein elektrisches Kabel, das in den Verbinder über den Einlaß eintritt und das an dieser Stelle aufweist:
(a) wenigstens zwei Leiter, von denen jeder von einem isolierenden Hauptmantel umgeben ist, und
(b) einen äußeren Isoliermantel, der die isolierten Leiter umgibt, wobei ein Anschlußabschnitt des
äußeren Mantels entfernt ist, um eine äußere Mantelschulter zu bilden, die in der Kammer des Verbinders
■■ 1 ι *■*
liegt und wobei Anschlußabschnitte der Hauptmäntel entfernt sind, um Hauptmantelschultern zu
bilden, die in der Kammer des Verbinders liegen, und um Anschlußabschnitte der Leiter freizulegen,
die durch den Auslaß des Verbinders gehen,
(3) eine Vergußmasse, die im wesentlichen die Kammer ausfüllt und das elektrische Kabel in der Kammer
verkapselt, und
(4) ein Leitertrennelement, das aus einem isolierenden Material besteht und aufweist:
(a) eine Platte, die mit dem Auslaß des Verbinders zusammenarbeitet und aufweist:
(i) wenigstens zwei Durchgänge, durch die die freigelegten Anschlußabschnitte der Leiter
gehen,
(ii) wenigstens eine öffnung, durch die die Vergußmasse
in die Hohlkammer einbringbar ist, und
(iii) wenigstens eine öffnung, durch die Luft
aus der Hohlkammer austreten kann, und
(b) einen Keil, der sich von der Platte in die Kammer des Verbinders erstreckt und der die äußere Mantelschulter
des Leiters berührt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine Platte, die vorzugsweise aus einem organischen Polymeren oder
einem anderen Isolierstoff besteht. Die Platte kann verschiedene Ausgestaltungsformen haben und sie kann bei-
spielsweiso kreisförmig, dreieckig, rechteckig sein
und kann konisch ausgebildet sein, so daß sie leicht in Eingriff mit einem speziell ausgebildeten Verbinderkörper
kommen kann, wenn die Platte beispielsweise durch Fingerdruck an Ort und Stelle im Verbinderkörper
festgekeilt wird.
Die Platte ist mit wenigstens einem Durchgang für das Durchführen eines von der Isolierung befreiten Leiterdrahtes
versehen, der vorzugsweise einen Durchmesser zur Aufnahme eines Drahtes mit der Drahtnummer 22
bis 10 hat. Ein Durchgang kann ferner eine Schulter oder einen Lippenabschnitt enthalten. Hierdurch wird
ermöglicht, an der Platte isolierende Hülsen fest anzubringen, die auf den von der Isolierung befreiten
Leiterdrähten vor ihrem Einführen in einen Verteilerkasten installierbar sind. Ein typisches Kabel kann
drei solcher Drähte bzw. Leiter enthalten. In diesem Fall weist die Platte drei Durchgänge auf. Die Durchgänge
sind auf der Plattenoberfläche derart angebracht, daß ein vorbestimmter minimaler Abstand bei den freigelegten
Leiterdrähten eingehalten werden kann, wenn sie durch die Platte durchgeführt werden. Beispielsweise
läßt sich ein vorbestimmter und in den vorstehend genannten Bestimmungen angegebener Abstand dadurch
einhalten, daß die Durchgänge an der Plattenoberfläche derart angeordnet sind, daß ein minimaler Trennungsabstand
von 2 mm zwischen den freigelegten Leiterdrähten vorhanden ist, wenn sie durch die Platte durchgeführt
werden.
Die Platte ist auch mit wenigstens einer öffnung versehen,
durch die eine Vergußmasse, beispielsweise mit Hilfe eines Kolbens oder einer Spritze, in einen Ver-
binderkörper eingebracht werden kann. Die Platte bildet
mit dem Verbinderkörper eine Hohlkammer, durch die wenigstens ein Leiter geht und in die eine Vergußmasse
über die Öffnung eingebracht werden kann. Beim Vergußvorgang werden Luftblasen durch die wenigstens eine
öffnung abgeführt, die in der Platte vorgesehen ist. Für ein Dreileiterkabel beispielsweise ist es zweckmäßig,
drei solcher öffnungen zu haben, die symmetrisch um eine Mündungsöffnung angeordnet sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält ferner einen Keil mit einer vorbestimmten Länge, der sich von der
Platte weg erstreckt und die Vorrichtung im Verbinderkörper festlegt. Der Keil enthält einen stufenförmig
abgesetzten Abschnitt, der zwischen dem Kabel und der Platte angeordnet ist, um einen vorbestimmten Abstand
zwischen dem Kabel und der Platte vorzusehen. Dieser vorbestimmte Abstand entspricht der Länge des freigelegten
Leiterdrahtes zwischen dem Kabel und der Platte. Um beispielsweise zur Erfüllung der vorgeschriebenen
Bestimmungen einen vorbestimmten Abstand einzuhalten, kann dieser minimal mit 5 mm gewählt werden.
Der stufenförmig abgesetzte Abschnitt hat auch die Aufgabe, die freigelegten Leiterdrähte in vertikaler Richtung
bezüglich der Platte festzulegen und eine körperliche Trennung zwischen den freigelegten Drähten aufrechtzuerhalten.
Der stufenförmig abgesetzte Abschnitt kann ferner einen Trennabschnitt enthalten, um eine
dreidimensionale körperliche Trennung bei einer Mehrzahl von freigelegten Drähten aufrecht zu erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
BAD ORIGINAL
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht der Vorrichtung, und Figur 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein selbst regelndes Heizkabel 10 zur Verbindung mit einem Verteilerkasten
(nicht gezeigt) dadurch vorbereitet, daß eine Isolierschicht 12 zurückgestreift wird, so daß
die Drähte 14a, b und der Erdleiter bzw. Nulleiter freiliegen. Die Drähte 14a, b und der Nulleiter
16 werden durch eine Vorrichtung 18 durchgeführt,
die eine aus Kunststoff bestehende isolierende Platte 20 enthält. Die Platte 20 hat eine kreisförmige Gestalt
mit einem Durchmesser von 2,02 cm und hat drei Durchgänge an den Stellen 22, 24 und 26 zur Aufnahme
der Drähte 14a, 14b und des Nulleiters 16. Die Stellen 22, 24 und 26 sind symmetrisch um den Umfang der Platte
20 angeordnet und bilden einen Trennungsabstand zwischen den Drähten und dem Nulleiter von 2 mm. Die Platte
20 hat auch eine Öffnung an ihrem Mittelteil 28, durch die eine Vergußmasse eingebracht werden kann und es
sind ferner drei öffnungen symmetrisch und abwechselnd um die Durchgänge an den Stellen 30, 32 und 34 vorgesehen,
die ermöglichen, daß bei einem Vergußvorgang Luft entweichen kann.
Ein Keil 36 mit einer Länge von 2 cm erstreckt sich von der Platte 20 weg und legt die Vorrichtung 18 in
einem Verbinder 38 fest, der mit der Vorrichtung 18 zusammenarbeitet. Ein entsprechender Verbinder ist
der Polymatrixverbinder, der von der Firma Raychem Corporation, Menlo Park, Kalifornien, erhältlich ist.
BAD ORIGINAL
Der Verbinder 38 und die Platte 20 bilden eine Hohlkammer, durch die die Drähte 14a, b und der Nulleiter
16 durchgehen und in die eine übliche Vergußmasse (nicht gezeigt) über die öffnung eingebracht werden
kann. Die Luft wird durch die Vergußmasse verdrängt und ausgeleitet und tritt über die öffnungen 30,
und 34 und durch einen hohlen Abschnitt des Keils an einer Stelle 40 (Figur 3) aus.
Der Keil 36 enthält einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt 42. Der Abstand von dem stufenförmigen Abschnitt
42 zu der Platte beträgt 5 mm. Der stufenförmig abgesetzte Abschnit 42 endet in einem Trennabschnxtt
44, der die Aufgabe hat, die Drähte 14a, b und den Nullleiter 16 in einem Trennungsabstand voneinander von der
Innenwand des Verbinders 38 von 2 mm zu halten.
Ende der Beschreibung
L e e r s e i t o
Claims (1)
- Patentanwälte · Kuropean Patent Attorneys *" * *" W. Abit/.\hu/. Mini. CintNchncdcr. ion Mmiteii«icin P.miach Kh(Il IW HfKiH MmKhi'n HhI )i [ >ipl ( lit'iiiM. Ciritschnederlhpl I'lnsA. Krhr. von WittgensteinDr lhpl ( hemι..1:Postanschrift. Postal Address Postlach 86 Ol IW t D-8000 München 865. Februar 1985 MP 902RAYCHEM CORPORATION, 300 Constitution Drive, Menlo Park, Kalifornien 94025 / V.St.A.Vorrichtung zur Trennung von in einem Verbinder einzukapselnden DrähtenPatentansprüche:1. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der körperlichen Trennung zwischen elektrischen Leitern eines Kabels, das durch einen Verbinder geht, und zum erleichterten Vergießen der Leiter in einem Verbinderkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:a) eine isolierende Platte (20) , die eine Form hat, die passend mit dem Verbinderkörper (38) zusammenarbeitet und die aufweist:Münchcn-Ikigcnhausen, l'nschingerstraBc ft Telegramm: Chemindus München lclclon: (08'» M 32 22 - Iclcx: 5 23W2 (ahn/ d)(i) wenigstens einen Durchgang (22, 24, 26) für das Durchführen eines Leiters (14a, 14b, 16),(ii) wenigstens eine Öffnung (28), durch dieeine Vergußmasse einbringbar ist, und(iii) wenigstens eine Öffnung (30, 32, 34) zur Ableitung von Luft während eines Vergußvqrganges,wobei die Platte (20) in Eingriff mit dem Verbinderkörper (38) mit demselben eine Hohlkammer bildet, durch die wenigstens ein Leiter (14a, 14b, 16) geht und in die die Vergußmasse über die Öffnung (28) einbringbar ist, undb) einen Keil (36) , der sich von der Platte (20) weg erstreckt, um die Vorrichtung (18) im Verbinderkörper (38) festzulegen, wobei der Keil(36) einen verlängerten, stufenförmig abgesetzten Abschnitt (42) hat, der auf dem Kabel (10) aufliegt und einen vorbestimmten Trennungsabstand zwischen dem Kabel (10) und der Platte (20) bestimmt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (14a, 14b, 16) in einem Trennungsabstand von wenigstens 2 mm voneinander gehalten sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (36), der einen vorbestimmten Trennungsabstand von der Platte(20) zu einem Kabel (10) einhält, einer Übergangs-fläche entspricht, in deren Bereich die elektrischen Leiter (14a, 14b, 16) mit wenigstens einer Länge von 5 nun frei liegen und vergossen werden können. 54. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte stufenförmig abgesetzte Abschnitt (42) des Keils (36) die elektrischen Leiter (14a, 14b, 16) in vertikaier Richtung bezüglich der Platte (20) festlegt und die körperliche Trennung zwischen den elektrischen Leitern (14a, 14b, 16) aufrecht erhält.5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß der verlängerte stufenförmig abgesetzte Abschnitt (42) des Keils (36) ferner einen Trennabschnitt (44) enthält, der eine dreidimensionale körperliche Trennung bei einer Mehrzahl von elektrischen Leitern (14a, 14b, 16) aufrecht erhält.6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) eine Kreisform hat.7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte(20) drei Durchgänge (22, 24, 26) und drei öffnungen (30, 32, 34) hat.
308. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (22, 24, 26) und die öffnungen (30, 32, 34) in abwechselnder Reihenfolge um die kreisförmige Platte (20) angeordnet sind.9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (36) hohl ist, um die Luftabfuhr bei einem Verguß-Vorgang zu erleichtern.10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) aus einem organischen Polymeren besteht.11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorvorrichtung (18) aus Kautschuk besteht.12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgang (22, 24, 26) eine Schulter aufweist.13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) dreieckförmig ausgebildet ist.14. Elektrische Vorrichtung mit
25(1) einem Verbinder (38), der aufweist:(a) einen Einlaß(b) einen Auslaß, und(c) eine Kammer zwischen dem Einlaß und demAuslaß,(2) einem elektrischen Kabel, das in den Verbinder über den Einlaß eintritt,(3) einer Vergußmasse in der Kammer, und(4) einem Leitertrennelement, dadurch g e k e η η -"* 5 —zeichnet, daß:(i) an einer Stelle, an der die elektrischen Kabel in den Verbinder (38) eintreten, vorgesehen ist:(a) wenigstens zwei Leiter (14a, 14b, 16), die jeweils von einem isolierenden Hauptmantel umgeben sind, und(b) ein äußerer isolierender Mantel (12) , der die isolierten Leiter (14a, 14b, 16) umgibt, wobei ein Anschlußabschnitt des äußeren Mantels(12) entfernt ist, um eine äußere Mantelschulter zu bilden, die in der Kammer des Verbinders (38) liegt, und wobei Anschlußabschnitte der Hauptmäntel entfernt sind, um Hauptmantelschultern zu bilden, die in der Kammer des Verbinders (38) liegen, und um Anschlußabschnitt der Leiter (14a, 14b, 16) freizulegen, die durch den Auslaß desVerbinders (38) gehen,(ii) eine Vergußmasse im wesentlichen die Kammer ausfüllt und das elektrische Kabel (10) in der Kammer einkapselt, und(iii) ein Leitertrennelement (18) vorgesehen ist, das aus einem isolierenden Material besteht und aufweist:
30(a) eine Platte (20), die mit dem Auslaß des Verbinders (38) zusammenarbeitet, und aufweist:(i) wenistens zwei Durchgänge (22, 24, 26), durch die die freigelegten Anschlußabschnitteder r.oiter (14a, 14b, 1(>) quhon,(ii) wenigstens eine öffnung (28), durch die die Vergußmasse in die Hohlkammer einbringbar ist, und
5(iii) wenigstens eine öffnung (30, 32, 34), durch die Luft aus dem Hohlraum entweichen kann, und(b) einen Keil (36), der sich von der Platte (20) in die Kammer des Verbinders (38) erstreckt undder die äußere Mantelschulter des Leiters berührt.15. Verfahren zum Aufrechterhalten der körperlichen Trennung zwischen Leiterdrähten, die durch einen Verbinder gehen und zum erleichterten Kapseln der Drähte in dem Verbinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte aufweist:(a) Durchführen der Drähte durch eine Vorrichtung, die aufweist:(1) eine isolierende Platte, die eine Form hat, die mit dem Verbinder zusammenarbeitet und die aufweist:(i) wenigstens einen Druchgang zum Durchführen eines Leiterdrahtes,(ii) wenigstens eine öffnung, durch die eineVergußmasse einbringbar ist, und(iii) wenigstens eine öffnung, die während eines Vergußvorganges eine Entweichung der Luft gestattet, wobei die Platte mit dem Verbinder eine Hohlkammer bildet, durch diewenigstens ein Leiterdraht geht, und in die die Vergußmasse über die öffnung einbringbar ist, und 5(2) einen Keil, der sich von der Platte weg erstreckt, um die Vorrichtung im Verbinder festzulegen, und der einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt aufweist, der zwischen dem Kabel und der Platte liegt, um einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Kabel und der Platte einzuhalten.
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DE19853503837 Withdrawn DE3503837A1 (de) | 1984-02-06 | 1985-02-05 | Vorrichtung zur trennung von in einem verbinder einzukapselnden draehten |
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US (1) | US4538020A (de) |
DE (1) | DE3503837A1 (de) |
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1985
- 1985-02-05 DE DE19853503837 patent/DE3503837A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RAYCHEM CORP. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), MENLO |
|
8141 | Disposal/no request for examination |