DE3503837A1 - Vorrichtung zur trennung von in einem verbinder einzukapselnden draehten - Google Patents

Vorrichtung zur trennung von in einem verbinder einzukapselnden draehten

Info

Publication number
DE3503837A1
DE3503837A1 DE19853503837 DE3503837A DE3503837A1 DE 3503837 A1 DE3503837 A1 DE 3503837A1 DE 19853503837 DE19853503837 DE 19853503837 DE 3503837 A DE3503837 A DE 3503837A DE 3503837 A1 DE3503837 A1 DE 3503837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
plate
conductor
cable
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853503837
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Mountain View Calif. Tucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raychem Corp
Original Assignee
Raychem Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raychem Corp filed Critical Raychem Corp
Publication of DE3503837A1 publication Critical patent/DE3503837A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/18Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing bases or cases for contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/504Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

MPO902
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kabel und insbesondere auf eine Vorrichtung, die die Trennung der Kabelleiter aufrecht erhält und das Verkapseln bzw. Vergießen in einem Verbinder erleichtert.
Häufig ist es notwendig, ein elektrisches Kabel, wie ein Heizkabel, an einem Verteilerkasten anzuschließen. Als Teil des Anschlußvorganges werden die Kabelleiter und der Erdungsleiter typischerweise zuerst von ihrer Isolierung befreit und dann in einen Netzverbinder eingesetzt. Anschließend wird eine Vergußmasse in den Netzanschlußverbinder eingespritzt und schließlich wird der Netzanschlußverbinder mit dem Verteilerkasten verbunden.
Während der Ausführung des Anschlußvorganges ist es erwünscht, (1) einen ausreichenden körperlichen Trennungsabstand unter den freigelegten Leitern, dem Erdungsleiter und dem Netzanschlußgehäuse aufrecht zu erhalten, und (2) einen adäquaten räumlichen Hohlraum vorzusehen, in dem die Leiter und der Erdungsleiter verkapselt bzw. vergossen werden können. In einigen Ländern sind Bestimmungen in Kraft getreten, die die Größe hierfür genau vorgeben. Eine typische Bestimmung beispielsweise ist jene, die fordert, daß ein 2 mm minimaler Trennungsabstand zwischen den freigelegten Leitern und dem Erdungs· leiter vorhanden ist und daß eine minimale Länge von 5 mm des freigelegten Leiters zu verkapseln ist.
In der veröffentlichten GB-PS 21 04 736 ist eine Vorrichtung zum Verbinden und dichten Abschließen der Enden eines ersten Satzes von η-Kabeln mit einem zwei-
ten Satz von η-Kabeln beschrieben. Die Vorrichtung weist ein hohles, zylindrisches Element auf, das Trennwände enthält, die das hohle Element in n-Teilräume zur Aufnahme der Leiter unterteilen. Das hohle Element wird mit synthetischem Harzmaterial ausgefüllt.
Die Erfindung gibt eine Vorrichtung an, die fähig ist, die körperliche Trennung zwischen elektrischen Leitern eines Kabels, das durch einen Verbinder geht, aufrecht zu erhalten und das Vergießen bzw. Verkapseln der Leiter in einem Verbinderkörper zu erleichtern. Insbesondere ist die Vorrichtung für jene Anwendungsfälle geeignet, bei denen es notwendig ist, die vorstehend angegebenen Bestimmungen oder äquivalente Bestimmungen einzuhalten. Die Vorrichtung läßt sich leicht ohne Werkzeuge und mit nur geringfügigen Dimensionsänderungen installieren und sie ist auf einfache Weise so beschaffen und ausgelegt, daß sie in Verbindung mit vielen Kabel- und Verbinder-Arten Verwendung finden kann.
Einerseits gibt die Erfindung eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der körperlichen Trennung zwischen elektrischen Leitern eines Kabels, das durch einen Verbindergeht, und zum erleichterten Vergießen der Leiter in einem Verbinderkörper an, die sich auszeichnet durch:
a) eine isolierende Platte, die eine solche Gestalt hat, daß sie mit dem Verbinderkörper zusammenarbeitet, wobei die Platte aufweist:
(i) wenigstens einen Durchgang für das Durchführen eines Leiters,
(ii) wenigstens eine öffnung, durch die sich eine Vergußmasse verteilen läßt, und
(iii) wenigstens eine öffnung, die eine Luftableitung während eines Vergußvorganges ermöglicht,
wobei die Platte mit dem Verbinderkörper eine Hohlkammer bildet, durch die wenigstens ein Leiter geht und in die die Vergußmasse über die öffnung einbringbar ist, und
b) einen Keil, der sich von der Platte zur Festlegung der Vorrichtung im Verbinderkörper erstreckt, und der einen verlängerten, stufenförmigen Abschnitt aufweist, der auf dem Kabel aufliegt und einen vorbestimmten Trennungsabstand zwischen dem Kabel und
χ5 der Platte bestimmt.
Zum anderen gibt die Erfindung eine elektrische Vorrichtung an, die aufweist:
Π) einen Verbinder, der aufweist:
(a) einen Einlaß,
(b) einen Auslaß, und
(c) eine Kammer zwischen dem Einlaß und dem Auslaß,
(2) ein elektrisches Kabel, das in den Verbinder über den Einlaß eintritt und das an dieser Stelle aufweist:
(a) wenigstens zwei Leiter, von denen jeder von einem isolierenden Hauptmantel umgeben ist, und
(b) einen äußeren Isoliermantel, der die isolierten Leiter umgibt, wobei ein Anschlußabschnitt des äußeren Mantels entfernt ist, um eine äußere Mantelschulter zu bilden, die in der Kammer des Verbinders
■■ 1 ι *■*
liegt und wobei Anschlußabschnitte der Hauptmäntel entfernt sind, um Hauptmantelschultern zu bilden, die in der Kammer des Verbinders liegen, und um Anschlußabschnitte der Leiter freizulegen, die durch den Auslaß des Verbinders gehen,
(3) eine Vergußmasse, die im wesentlichen die Kammer ausfüllt und das elektrische Kabel in der Kammer verkapselt, und
(4) ein Leitertrennelement, das aus einem isolierenden Material besteht und aufweist:
(a) eine Platte, die mit dem Auslaß des Verbinders zusammenarbeitet und aufweist:
(i) wenigstens zwei Durchgänge, durch die die freigelegten Anschlußabschnitte der Leiter gehen,
(ii) wenigstens eine öffnung, durch die die Vergußmasse in die Hohlkammer einbringbar ist, und
(iii) wenigstens eine öffnung, durch die Luft
aus der Hohlkammer austreten kann, und
(b) einen Keil, der sich von der Platte in die Kammer des Verbinders erstreckt und der die äußere Mantelschulter des Leiters berührt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine Platte, die vorzugsweise aus einem organischen Polymeren oder einem anderen Isolierstoff besteht. Die Platte kann verschiedene Ausgestaltungsformen haben und sie kann bei-
spielsweiso kreisförmig, dreieckig, rechteckig sein und kann konisch ausgebildet sein, so daß sie leicht in Eingriff mit einem speziell ausgebildeten Verbinderkörper kommen kann, wenn die Platte beispielsweise durch Fingerdruck an Ort und Stelle im Verbinderkörper festgekeilt wird.
Die Platte ist mit wenigstens einem Durchgang für das Durchführen eines von der Isolierung befreiten Leiterdrahtes versehen, der vorzugsweise einen Durchmesser zur Aufnahme eines Drahtes mit der Drahtnummer 22 bis 10 hat. Ein Durchgang kann ferner eine Schulter oder einen Lippenabschnitt enthalten. Hierdurch wird ermöglicht, an der Platte isolierende Hülsen fest anzubringen, die auf den von der Isolierung befreiten Leiterdrähten vor ihrem Einführen in einen Verteilerkasten installierbar sind. Ein typisches Kabel kann drei solcher Drähte bzw. Leiter enthalten. In diesem Fall weist die Platte drei Durchgänge auf. Die Durchgänge sind auf der Plattenoberfläche derart angebracht, daß ein vorbestimmter minimaler Abstand bei den freigelegten Leiterdrähten eingehalten werden kann, wenn sie durch die Platte durchgeführt werden. Beispielsweise läßt sich ein vorbestimmter und in den vorstehend genannten Bestimmungen angegebener Abstand dadurch einhalten, daß die Durchgänge an der Plattenoberfläche derart angeordnet sind, daß ein minimaler Trennungsabstand von 2 mm zwischen den freigelegten Leiterdrähten vorhanden ist, wenn sie durch die Platte durchgeführt werden.
Die Platte ist auch mit wenigstens einer öffnung versehen, durch die eine Vergußmasse, beispielsweise mit Hilfe eines Kolbens oder einer Spritze, in einen Ver-
binderkörper eingebracht werden kann. Die Platte bildet mit dem Verbinderkörper eine Hohlkammer, durch die wenigstens ein Leiter geht und in die eine Vergußmasse über die Öffnung eingebracht werden kann. Beim Vergußvorgang werden Luftblasen durch die wenigstens eine öffnung abgeführt, die in der Platte vorgesehen ist. Für ein Dreileiterkabel beispielsweise ist es zweckmäßig, drei solcher öffnungen zu haben, die symmetrisch um eine Mündungsöffnung angeordnet sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält ferner einen Keil mit einer vorbestimmten Länge, der sich von der Platte weg erstreckt und die Vorrichtung im Verbinderkörper festlegt. Der Keil enthält einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt, der zwischen dem Kabel und der Platte angeordnet ist, um einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Kabel und der Platte vorzusehen. Dieser vorbestimmte Abstand entspricht der Länge des freigelegten Leiterdrahtes zwischen dem Kabel und der Platte. Um beispielsweise zur Erfüllung der vorgeschriebenen Bestimmungen einen vorbestimmten Abstand einzuhalten, kann dieser minimal mit 5 mm gewählt werden.
Der stufenförmig abgesetzte Abschnitt hat auch die Aufgabe, die freigelegten Leiterdrähte in vertikaler Richtung bezüglich der Platte festzulegen und eine körperliche Trennung zwischen den freigelegten Drähten aufrechtzuerhalten. Der stufenförmig abgesetzte Abschnitt kann ferner einen Trennabschnitt enthalten, um eine dreidimensionale körperliche Trennung bei einer Mehrzahl von freigelegten Drähten aufrecht zu erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
BAD ORIGINAL
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht der Vorrichtung, und Figur 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein selbst regelndes Heizkabel 10 zur Verbindung mit einem Verteilerkasten (nicht gezeigt) dadurch vorbereitet, daß eine Isolierschicht 12 zurückgestreift wird, so daß die Drähte 14a, b und der Erdleiter bzw. Nulleiter freiliegen. Die Drähte 14a, b und der Nulleiter 16 werden durch eine Vorrichtung 18 durchgeführt, die eine aus Kunststoff bestehende isolierende Platte 20 enthält. Die Platte 20 hat eine kreisförmige Gestalt mit einem Durchmesser von 2,02 cm und hat drei Durchgänge an den Stellen 22, 24 und 26 zur Aufnahme der Drähte 14a, 14b und des Nulleiters 16. Die Stellen 22, 24 und 26 sind symmetrisch um den Umfang der Platte 20 angeordnet und bilden einen Trennungsabstand zwischen den Drähten und dem Nulleiter von 2 mm. Die Platte 20 hat auch eine Öffnung an ihrem Mittelteil 28, durch die eine Vergußmasse eingebracht werden kann und es sind ferner drei öffnungen symmetrisch und abwechselnd um die Durchgänge an den Stellen 30, 32 und 34 vorgesehen, die ermöglichen, daß bei einem Vergußvorgang Luft entweichen kann.
Ein Keil 36 mit einer Länge von 2 cm erstreckt sich von der Platte 20 weg und legt die Vorrichtung 18 in einem Verbinder 38 fest, der mit der Vorrichtung 18 zusammenarbeitet. Ein entsprechender Verbinder ist der Polymatrixverbinder, der von der Firma Raychem Corporation, Menlo Park, Kalifornien, erhältlich ist.
BAD ORIGINAL
Der Verbinder 38 und die Platte 20 bilden eine Hohlkammer, durch die die Drähte 14a, b und der Nulleiter 16 durchgehen und in die eine übliche Vergußmasse (nicht gezeigt) über die öffnung eingebracht werden kann. Die Luft wird durch die Vergußmasse verdrängt und ausgeleitet und tritt über die öffnungen 30, und 34 und durch einen hohlen Abschnitt des Keils an einer Stelle 40 (Figur 3) aus.
Der Keil 36 enthält einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt 42. Der Abstand von dem stufenförmigen Abschnitt 42 zu der Platte beträgt 5 mm. Der stufenförmig abgesetzte Abschnit 42 endet in einem Trennabschnxtt 44, der die Aufgabe hat, die Drähte 14a, b und den Nullleiter 16 in einem Trennungsabstand voneinander von der Innenwand des Verbinders 38 von 2 mm zu halten.
Ende der Beschreibung
L e e r s e i t o

Claims (1)

  1. Patentanwälte · Kuropean Patent Attorneys *" * *" W. Abit/.
    \hu/. Mini. CintNchncdcr. ion Mmiteii«icin P.miach Kh(Il IW HfKiH MmKhi'n Hh
    I )i [ >ipl ( lit'iii
    M. Ciritschneder
    lhpl I'lns
    A. Krhr. von Wittgenstein
    Dr lhpl ( hem
    ι..1:
    Postanschrift. Postal Address Postlach 86 Ol IW t D-8000 München 86
    5. Februar 1985 MP 902
    RAYCHEM CORPORATION, 300 Constitution Drive, Menlo Park, Kalifornien 94025 / V.St.A.
    Vorrichtung zur Trennung von in einem Verbinder einzukapselnden Drähten
    Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der körperlichen Trennung zwischen elektrischen Leitern eines Kabels, das durch einen Verbinder geht, und zum erleichterten Vergießen der Leiter in einem Verbinderkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
    a) eine isolierende Platte (20) , die eine Form hat, die passend mit dem Verbinderkörper (38) zusammenarbeitet und die aufweist:
    Münchcn-Ikigcnhausen, l'nschingerstraBc ft Telegramm: Chemindus München lclclon: (08'» M 32 22 - Iclcx: 5 23W2 (ahn/ d)
    (i) wenigstens einen Durchgang (22, 24, 26) für das Durchführen eines Leiters (14a, 14b, 16),
    (ii) wenigstens eine Öffnung (28), durch die
    eine Vergußmasse einbringbar ist, und
    (iii) wenigstens eine Öffnung (30, 32, 34) zur Ableitung von Luft während eines Vergußvqrganges,
    wobei die Platte (20) in Eingriff mit dem Verbinderkörper (38) mit demselben eine Hohlkammer bildet, durch die wenigstens ein Leiter (14a, 14b, 16) geht und in die die Vergußmasse über die Öffnung (28) einbringbar ist, und
    b) einen Keil (36) , der sich von der Platte (20) weg erstreckt, um die Vorrichtung (18) im Verbinderkörper (38) festzulegen, wobei der Keil
    (36) einen verlängerten, stufenförmig abgesetzten Abschnitt (42) hat, der auf dem Kabel (10) aufliegt und einen vorbestimmten Trennungsabstand zwischen dem Kabel (10) und der Platte (20) bestimmt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (14a, 14b, 16) in einem Trennungsabstand von wenigstens 2 mm voneinander gehalten sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (36), der einen vorbestimmten Trennungsabstand von der Platte
    (20) zu einem Kabel (10) einhält, einer Übergangs-
    fläche entspricht, in deren Bereich die elektrischen Leiter (14a, 14b, 16) mit wenigstens einer Länge von 5 nun frei liegen und vergossen werden können. 5
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte stufenförmig abgesetzte Abschnitt (42) des Keils (36) die elektrischen Leiter (14a, 14b, 16) in vertikaier Richtung bezüglich der Platte (20) festlegt und die körperliche Trennung zwischen den elektrischen Leitern (14a, 14b, 16) aufrecht erhält.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß der verlängerte stufenförmig abgesetzte Abschnitt (42) des Keils (36) ferner einen Trennabschnitt (44) enthält, der eine dreidimensionale körperliche Trennung bei einer Mehrzahl von elektrischen Leitern (14a, 14b, 16) aufrecht erhält.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) eine Kreisform hat.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
    (20) drei Durchgänge (22, 24, 26) und drei öffnungen (30, 32, 34) hat.
    30
    8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (22, 24, 26) und die öffnungen (30, 32, 34) in abwechselnder Reihenfolge um die kreisförmige Platte (20) angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (36) hohl ist, um die Luftabfuhr bei einem Verguß-Vorgang zu erleichtern.
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) aus einem organischen Polymeren besteht.
    11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorvorrichtung (18) aus Kautschuk besteht.
    12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgang (22, 24, 26) eine Schulter aufweist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) dreieckförmig ausgebildet ist.
    14. Elektrische Vorrichtung mit
    25
    (1) einem Verbinder (38), der aufweist:
    (a) einen Einlaß
    (b) einen Auslaß, und
    (c) eine Kammer zwischen dem Einlaß und dem
    Auslaß,
    (2) einem elektrischen Kabel, das in den Verbinder über den Einlaß eintritt,
    (3) einer Vergußmasse in der Kammer, und
    (4) einem Leitertrennelement, dadurch g e k e η η -
    "* 5 —
    zeichnet, daß:
    (i) an einer Stelle, an der die elektrischen Kabel in den Verbinder (38) eintreten, vorgesehen ist:
    (a) wenigstens zwei Leiter (14a, 14b, 16), die jeweils von einem isolierenden Hauptmantel umgeben sind, und
    (b) ein äußerer isolierender Mantel (12) , der die isolierten Leiter (14a, 14b, 16) umgibt, wobei ein Anschlußabschnitt des äußeren Mantels
    (12) entfernt ist, um eine äußere Mantelschulter zu bilden, die in der Kammer des Verbinders (38) liegt, und wobei Anschlußabschnitte der Hauptmäntel entfernt sind, um Hauptmantelschultern zu bilden, die in der Kammer des Verbinders (38) liegen, und um Anschlußabschnitt der Leiter (14a, 14b, 16) freizulegen, die durch den Auslaß des
    Verbinders (38) gehen,
    (ii) eine Vergußmasse im wesentlichen die Kammer ausfüllt und das elektrische Kabel (10) in der Kammer einkapselt, und
    (iii) ein Leitertrennelement (18) vorgesehen ist, das aus einem isolierenden Material besteht und aufweist:
    30
    (a) eine Platte (20), die mit dem Auslaß des Verbinders (38) zusammenarbeitet, und aufweist:
    (i) wenistens zwei Durchgänge (22, 24, 26), durch die die freigelegten Anschlußabschnitte
    der r.oiter (14a, 14b, 1(>) quhon,
    (ii) wenigstens eine öffnung (28), durch die die Vergußmasse in die Hohlkammer einbringbar ist, und
    5
    (iii) wenigstens eine öffnung (30, 32, 34), durch die Luft aus dem Hohlraum entweichen kann, und
    (b) einen Keil (36), der sich von der Platte (20) in die Kammer des Verbinders (38) erstreckt und
    der die äußere Mantelschulter des Leiters berührt.
    15. Verfahren zum Aufrechterhalten der körperlichen Trennung zwischen Leiterdrähten, die durch einen Verbinder gehen und zum erleichterten Kapseln der Drähte in dem Verbinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte aufweist:
    (a) Durchführen der Drähte durch eine Vorrichtung, die aufweist:
    (1) eine isolierende Platte, die eine Form hat, die mit dem Verbinder zusammenarbeitet und die aufweist:
    (i) wenigstens einen Druchgang zum Durchführen eines Leiterdrahtes,
    (ii) wenigstens eine öffnung, durch die eine
    Vergußmasse einbringbar ist, und
    (iii) wenigstens eine öffnung, die während eines Vergußvorganges eine Entweichung der Luft gestattet, wobei die Platte mit dem Ver
    binder eine Hohlkammer bildet, durch die
    wenigstens ein Leiterdraht geht, und in die die Vergußmasse über die öffnung einbringbar ist, und 5
    (2) einen Keil, der sich von der Platte weg erstreckt, um die Vorrichtung im Verbinder festzulegen, und der einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt aufweist, der zwischen dem Kabel und der Platte liegt, um einen vor
    bestimmten Abstand zwischen dem Kabel und der Platte einzuhalten.
DE19853503837 1984-02-06 1985-02-05 Vorrichtung zur trennung von in einem verbinder einzukapselnden draehten Withdrawn DE3503837A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/577,106 US4538020A (en) 1984-02-06 1984-02-06 Device to separate wires to be encapsulated in a connector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3503837A1 true DE3503837A1 (de) 1985-08-14

Family

ID=24307305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853503837 Withdrawn DE3503837A1 (de) 1984-02-06 1985-02-05 Vorrichtung zur trennung von in einem verbinder einzukapselnden draehten

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4538020A (de)
DE (1) DE3503837A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386333A1 (de) * 1988-12-13 1990-09-12 TKM Telekommunikation und Elektronik GmbH Anschlusselement für ein Hochfrequenz-Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5831217A (en) * 1995-11-16 1998-11-03 The Boeing Company Wire bundle sealing system having individual tubular segments gathered around the wire bundles and containing sealant
US20060038074A1 (en) * 2004-05-07 2006-02-23 Buhr Theo D Connecting element for connecting a conduit system to cooling aggregates in aircraft cabins
JP5788658B2 (ja) * 2010-10-14 2015-10-07 矢崎総業株式会社 コネクタ

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5839216A (ja) * 1981-08-31 1983-03-07 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 油圧機器における電線の連結封止方法および装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386333A1 (de) * 1988-12-13 1990-09-12 TKM Telekommunikation und Elektronik GmbH Anschlusselement für ein Hochfrequenz-Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
US4538020A (en) 1985-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19800099C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leitungsverbinders
DE112007000295T5 (de) Anordnung zum Verhindern von Wassereintritt in einen Ableiter eines abgeschirmten Kabels, sowie Verfahren hierfür
DE19622892C2 (de) Wasserdichter Gummistecker
DE4237900B4 (de) Wasserdichte Durchgangsverbindung
DE3418582C2 (de)
DE112014005260T5 (de) Elektrische Leitung mit angebrachtem Anschluss
DE4330075C2 (de) Klemmkontakt-Kabelschuhvorrichtung
DE3686426T2 (de) Crimpsteckverbinder mit paste zwischen der huelse und dem crimpkoerper.
DE102005038930B4 (de) Verfahren zum Einformen einer Schaltung
DE3202747A1 (de) Netzstecker
EP0083350B1 (de) Einführung einer anschlussleitung in ein elektrisches gerät
DE4102989C1 (en) Water tight electric cable coupling - has annular insulator with seal between this and coupling inlet
DE3503837A1 (de) Vorrichtung zur trennung von in einem verbinder einzukapselnden draehten
DE2406677A1 (de) Kabelbaum
DE3636927C2 (de)
DE2024537B2 (de) Mehrf achaderverbindungsmodul, Vorrichtung zur Herstellung des letzteren und Verfahren zur Verbindung von Nachrichtenkabeln mit mindestens einem derartigen Modul
DE7725372U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Leiterverbindung, insbesondere einer Kabelverbindung
EP1131859B1 (de) Abzweigvorrichtung für kabel
EP3276635A1 (de) Gummi- oder kunststoffschlauchleitung sowie verfahren zu dessen herstellung
DE3048008C2 (de)
DE4017725C2 (de)
DE3719210C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsteils eines elektrischen Steckverbinders
DE2629259C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders
EP0773606B1 (de) Schutzkontaktstecker mit einer Einführhilfe für die Anschlussbuchse des Schutzleiters
DE202006009336U1 (de) Elektrische Zwillingsleitung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RAYCHEM CORP. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), MENLO

8141 Disposal/no request for examination