DE7314251U - Kontaktklemme - Google Patents

Kontaktklemme

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DE7314251U
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5855Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a wire clamping screw or nut
    • H01H2001/5861Box connector with a collar or lug for clamping internal rail and external conductor together by a tightening screw

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

DiPL.-iNG. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt 4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 9
Düsseldorf, 13. April 1973
42,952 Gm 7345
Westinghcuse Electric Corporation Pittsburgh, Pa. . V. St. A.
Kontaktklemme
Die vorliegende Erfindung besieht aich auf Kontaktklemmen, insbesondere für Schalter.
Es sind Kontaktklemnen, an die mehrere Leitungsenden abschließbar sind und wie sie in der kanadischen Patentschrift 693 476 vom 1. 9. 64 beschrieben werden, u. a. im Hinblick darauf vorgesehen worden, um dadurchjdie Nennleistung dar damit ausgerüsteten Schalter zu erhöhe!, ohne eine entsprechende räumliche Vergrößerung der ScfiSlteJ:, Ιη,-βΑ^Ι nehmen zu müssen. Ein Nachteil dieser Mehrfach-Kin/aktkle+oen, wie sie in der vorgenannten kanadischen Patentschrift beschrieben werden, ist in der beschränkten Zugänglichkeit zu den Befestigungsschrauben zu sehen, die die Leitungsenden in ihrer Lage fixieren. Ee wurde gefunden, daß die Befestigungsschrauben, die die Leitungeenden in ihrer Lage fixleren, einige Zeit nach der eratan Montage des Laitungsabschnittes infolge der Materialermüdung angrenzender Metallteile ein Nach- ^ spannen erfordern. B^lJ/bakannW Köntaktkleramen ist dies häufig schwierig und zeitraubend, weil .«*,*" um Zugang zu den Befeetigunga* schrauben einiger der KonteJctklemmen zu flfcwinnan, zunächst die Befestigungsschrauben und Laitungsenden angrenzender Kontakt* klemmenanaohlüaae entfernt werden roUaaen.
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Aufgabe vorliegender Erfindung 1st es, eine Kontaktklemme mit Mehrfachanachluß zu schaffen, bei der jede Befestigungsschraube, die einem Kontaktklemmenanschlufi zugeordnet ist, leicht und bequem zugänglich 1st, ohne daß Befestigungsschraube und der zugehörige Leitungsabschnitt von einem anderen Kontaktklemmenanschlufi entfernt werden müßte.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Kontaktklemme mit einem leitenden Block, zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten und von einer Seite des Blocks ausgehenden ersten Öffnungen für die Aufnahme von Leitungeenden sowie zwei jeweils mit Befestigungselementen ausgestatteten zweiten Öffnungen, die sich von einer anderen Seite des Blocks aus im wesentlichen in der Richtung, in der die ersten Offnungen einen Abstand voneinander aufweisen, erstrecken und die mit den ersten Offnungen in Verbindung stehen, erfindungsgemäfi dadurch, daß die eine der beiden zweiten Offnungen, die mit der von der anderen Seite des Blocks entfernten ersten Öffnung in Verbindung steht, im Verhältnis zu der anderen der beiden zweiten Öffnungen im wesentlichen in Richtung zu der Seite des Blocks hin versetzt ist, die dessen einer Seite gegenüber liegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen«
Pig. 1 einenwertlkalen Längsschnitt durch einen Schalter, der mit Kontaktklemmen nach der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine Endansicht der Fig. 1 entsprechend der Linie IX-II der Flg. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kontaktklemmenaufbau nach der Erfindung;
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Fig. 4-7 Ansichten einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung; und
Fig. 8-10 Ansichten einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen dreipoligen Schalter, der— mit Ausnahme der Kontaktklemmen - einen herkömmlichen Aufbau hat und insofern nur kurz erläutert wird. Dieser Schalter weist ein Isolierr\ gehäuse 5 auf, in dem zwei Kontaktklemmen 15 und 17 für den An-* schlud an die Speiseleitung einerseits und den Anschluß an die Last andererseits, ferner eine Lichtbogen-Löscheinrichtung 25, Kontakte, ein Betätigungsmechanismus 27 sowie eine Auslösevorrichtung 29 abgestützt sind.
Das Isoliergehäuse 5 besitzt eine Grundplatte 3 sowie einen Dekkel 7, der in geeigneter Weise abnehmbar an die Grundplatte 3 angeschlossen ist. Der Deckel 7 ist mit einem erhabenen Bereich 9 versehen, in dem eine öffnung 69 ausgespart ist, die einen Bedienungsknebel eines Betätigungshebels 55 aufnimmt, der Bestandteil des nachstehend erläuterten Betätigungsmechanismus 27 ist. Außerdem sind in dem Deckel 7 zwei Aussparungen 11 ausgebildet, in die Flansche einer Montageplatte (nicht gezeigt) eingreifen können.
Für jeden der drei Pole des Schalters ist ein starrer Leiter 31 vorgesehen, der an seinem einen Ende mit der zugehörigen Kontaktklemme 15 verbünden ist und an seinem anderen Ende einen stationären Hauptkontakt 21 sowie einen stationären Lichtbogenkontakt 22 hat. Ein beweglicher Schaltarm 35 lagert schwenkbar Kontaktarme 33 mit einem beweglichen Hauptkontakt 23 bzw. einem beweglichen Lichtbogenkontakt 24. Ein weiterer starrer Leiter 41 ist mit dem beweglichen Schaltarm über einen flexiblen Leiter 39 verbunden. Ein Leiterstreifen 43, der Bestandteil der Auslösevor-
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richtung 29 1st, 1st mit seinem einen Ende an dem starren Leiter
41 angeschlossen/ während sein anderes Ende mit der Kontaktklemme 17 für die Last verbunden 1st, die dem entsprechenden Pol zugeordnet 1st. In Flg. 1 1st die Kontaktklemme 17 für die Last gemeinsam mit dem Leiterstrelfen 43 mittels einer Schraube 83 Im Verhältnis zu einem Leiterblock 45 festgelegt, und eine Schraube
42 legt den Leiterstrelfen 43 und den starren Leiter 41 gemeinsam Im Verhältnis zu der Grundplatte 3 fest.
Der Betätigungsmechanismus 27 1st allen drei Polen des Schalters In gleicher Welse zugeordnet und kann alle Kontakte über eine Verbindungsstange 37, dleddie Schaltarme 35 der drei Pole koppelt, gleichzeitig betätigen. Der Betätigungsmechanismus 27 weist den Hand-Betätigungshebel 55 mit dem Bedienungsknebel 71 und einem Abschirmteil 67 auf, das dazu dient, die öffnung 69 in dem Deckel 7 in allen Lagen des Betätigungshebels im wesentlichen geschlossen zu halten. Ferner ist ein gelenkig angeschlossenes Freigabeglied 63 vorgesehen, das mit einer durch die Auslösevorrichtung 2b betätigbares Verriegelungsvorrichtung zusammenarbeitet. Ein Kippgelenk, weist Kippglieder 57 und 59 auf, die gelenkig an das Freigabeglied 63 bzw. über den Gelenkpunkt 77 an den Schalterarm 35 angeschlossen sind. Zwischen den Betätigungshebel 55 und den ~- Kniepunkt des Kippgelenkes sind über ihren Totpunkt hinweg bewegliche Federn 61 geschaltet. Die verschiedenen Teile des Betätigungsmechanismus sind in üblicher Weise durch im Abstand voneinander angeordnete Führungsteile 53 (von denen nur eins gezeigt ist) abgestützt.
Der mit Fig. 1 wiedergegebene Schalter arbeitet in bekannter Weise. Das heißt, um eine manuelle öffnung der Schalterkontakte zu bewirken, wird der Bedienungshebel 71 aus der "EIN"-Stellung der Fig. l in Uhrzeigerrichtung in die "AUS"-Stellung überführt, so daß die Kippglieder 57, 59 unter der Einwirkung der Federn 61 zusammenklappen und die zwischengeschalteten Schaltarme 35 aller Pole in Uhrzeigerrichtung in kontaktöffnender Richtung
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verschwenkt werden. Durch manuell« Überführung dos Bedienungshebels 71 aas seiner "AUS"-Lage in seine "BIN"-Lage ziehen die Federn 81 die Kippglieder 57 und 59 in die gestreckte Lage, so daß die zwischengeschalteten Schaltarme 35 aller Pole im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß sie wieder in die kontaktschließende Stellung gelangen. Eine automatische öffnung der Schalter- oder Schutzkontakte kann in Abhängigkeit von der Auslösevorrichtung 29 erfolgen, die in bekannter Weise auf einen vorgegebenen überlaststrom anspricht, wenn dieser in einem der drei Pole auftritt. Spricht die Auslösevorrichtung 29 auf einen ,,, solchen vorgegebenen überlaststromzustand an, so wird die dem "[ξ$ Freigabeglied 63 zugeordnete Verriegelungseinrichtung veranlaßt, das Freigiabeglied zu entriegeln und der Einwirkung der Federn 61 auszusetzen, so daß das Freigabeglied Im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 1) verschwenkt wird und dadurch ein Zusammenklappen der Kippglieder 57 und 59 bewirkt, so daß die Kontakte 21 -24 öffnen, wie das zuvor in Verbindung mit der manuellen Betätigung des Schalters bzw. Schützes beschrieben wurde.
Die Erfindung betrifft grundsätzlich den Aufbau der Kontaktklemmen 15 und 17, von denen insgesamt sechs in einem dreipoligen Schalter nach der Zeichnung vorgesehen sind, die untereinander alle identisch sind. In Fig. 1-3 weint jede der Kontaktklem-
C men einen Block 81 aus leitendem Material auf, von dessen einer Seite aus sich zwei parallele, SJbBk im Abstand voneinander angeordnete erste öffnungen 87 und 88 für die Aufnahme der Leitungsenden erstrecken. Zwei weitere zweite öffnungen 89 für die Aufnahme eines Befestigungselementes erstrecken sich in den Block von einer weiteren Seite 90 dieses Blocks aus im wesentlichen in der Richtung, in der die ersten öffnungen 87 und 88 zur Aufnahme der Leitungsenden voneinander entfernt sind, wobei die «weiten öffnungen 89 jeweils mit einer der ersten öffnungen 87 bzw. 88 in Verbindung stehen. Als Befestigungsschrauben 85 und 86 ausgebildete Befestigungselemente sind in die öffnungen 89 einge-
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achraubt. Entsprechendder Erfindung iat die zweite Öffnung 89, die mit der ersten Öffnung 88, die von der anderen Seite 90 entfernt 1st, in Verbindung steht, im Verhältnis zu der anderen zweiten öffnung 89 versetzt, und zwar im wesentlichen in Richtung auf die Seite 94 des Blocks 81, die der Seite gegenüber liegt, von der aus die ersten Offnungen sich in den Block 81 hineinerstrecken. Diese Anordnung ermöglicht es, die ersten Öffnungen 87 und 88 in Richtungen auf die Seite 90 und die dieser Seite gegenüber liegende Seite 98 (71g. 1) des Blocks im Abstand voneinander vorzusehen und dadurch die Breite des Blocks auf einem Minimum zu halten, gleichzeitig jedoch die Verbindungsschrauben 85 und 86 unabhängig voneinander und so, daß die erste der beiden Verbindungsschrauben nicht entfesnt zu werden braucht? zu bedienen.
Wie mit Fig. 1 gezeigt, hat die Seite des leitenden Blocks 81, von der aus die ersten Offnungen 87, 88 sich in den Block erstrecken, eine abgestufte Ausgestaltung, so daß ein Bereich Im Verhältnis zu einem angrenzenden Bereich 102 in Richtung auf die gegenüberliegende Seite 94 um eine Strecke versetzt ist, die im wesentlichen dem HaB der Versetzung zwischen denaflteiten"tfffnungen 89 entspricht. Die eine erste Öffnung 88, die von der Seite 90 weiter entfernt ist, erstreckt sich in dem Block von dem abgesetzten Bereich 100 aus, während die ander« erste Öffnung 87 sich in den Block von dem angrenzenden, vorstehenden Bereich 102 aus erstreckt. Durch die Ausstattung des leitenden Blocks mit einer solchen abgesetzten Oberfläche auf der Seite, von der aus sich die ersten Offnungen in den Block erstrecken und dadurch, daß diejenige erste Öffnung, die von der Seite weiter entfernt ist, von dem Bereich 100 aus in den Block ragt, wird der Vorteil3kiiu2fc] ^p% eJjpe die Leitungen 47 für den Anschluß an die Kontaktklemmen vorbereitende Person von beiden Enden der Leitungen jeweils die gleiche Länge der ummantelnden Isdierung 50 entfernen kann und nicht gezwungen ist, unterschiedlich lange Abschnitte der Isolierung abzutrennen, wie
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das notwendig wäre, wenn keine stufenartige Ausgestaltung vorgesehen wäre. Der leitende Block 81 weist auch auf seiner Seite 94 eine stufenartige Ausgestaltung auf, so daß ein Bereich 92 entsteht, dor im Verhältnis zu der eigentlichen Oberfläche der Seite 90 «!»gesetzt ist, wobei in diesem Bereich 92 Offnungen 104 (Fig. 3) für die Aufnahme der Befestigungsschrauben 83 (Fig. 1) vorgesehen sind.
Fig. 4-7 der Zeichnung, in der Bezugszeichen der Fig. 1-3 jeweils gleiche Elemente bezeichnen, veranschaulichen eine Abwandlung der Kontaktklemmen nach der ersten Ausführung, die mit drei ersten öffnungen 106, 108 und 110 für die Aufnahme von Leitungsenden, drei zweiten öffnungen 118, 120 und 122 für die Aufnahme der Befestigungselemente bzw. Verbindungsschrauben sowie drei von Verbindungsschrauben 112, 114 und 116 gebildeten Befestigungselementen versehen ist. Die ersten öffnungen 106 und sowie die entsprechenden zweiten öffnungen 118 und 120 entsprechen jeweils den ersten öffnungen 87 und 88 bzw.. den zweiten öffnungen 89 der ersten Ausfuhrungsform, wobei die dritte erste öffnung 110 und die dritte zweite öffnung 122 mit der dritten Verbindungsschraube 116 hinzukommen.
Wie insbesondere aus Fig. 5 und 7 ersichtlich, erstreckt sich die dritte erste öffnung 110 von dem zurückgesetzten oder abgesetzten Bereich IQO der den Leitungen zugewandten Seite aus in den Block, und die dritte zweite öffnung 122 ist gegenüber der zweiten öffnung 118 in Richtung auf die gegenüberliegende Seite des Blocks versetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8-10 ist der leitende Block mit vier ersten öffnungen 126, 128, 130 und 132, vier damit in Verbindung stehenden zweiten öffnungen 142, 144, 146 und 148 sowie vier Verbindungsschrauben 134, 136, 138 und 140 versehen, wobei die Verbindungsschrauben in die zweiten öffnungen 142, 144, 146 bzw. 148 in ähnlicher Weise wie vor-erwähnt eingeschraubt sind. Die beiden ersten öffnungen 128
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und 130 sowie die zugehörigen beiden zweiten öffnungen 144 und 146 entsprechen den ersten öffnungen 87 und 88 sowie den zugehörigen zweiten öffnungen 89 der ersten Ausführungsform, während die beiden weiteren ersten öffnungen 126 und 132 sowie die beiden weiteren zweiten öffnungen 142, 148 mit den Verbindungsschrauben 134 und 140 hinzukommen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich die dritte erste öffnung 132 von dem abgesetzten oder abgestuften Bereich 100 der den Leitungen zugewandten Seite des Blocks aus in den Block, während die vierte erste öffnung 126 sich von dem angrenzenden oder vorstehenden Bereich 102 aus in den Block erstreckt. Die dritte «weite öffnung 148 ist gegenüber der öffnung 144 in Richtung auf die gegenüberliegende Seite des Blocks versetzt, während die vierte zweite öffnung 142 seitlich neben der zweiten öffnung 144 angeordnet ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4-7 und Fig. 8-10 erstrecken sich die ersten öffnungen 120 und 122 bzw. 146 und 148, die im Verhältnis zu den anderen ersten öffnungen 118 bzw. 142, 144 von der den Leitungen zugewandten Seite des entsprechenden Blocks aus weggerichtet, versetzt sind, in diesen Block von dessen abgestufter Fläche oder, wie in der Zeichnung gezeigt, von dem unteren Bereich 92 der abgestuften Oberseite des Blockes aus.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Kontaktklemmen entsprechend den beschriebenen drei Ausführungsmöglichkeiten die gemeinsamen Merkmale aufweisen, daß sie eine verhältnismäßig geringe Breite besitzen und sich somit in besonderer Weise für den Einsatz in Schaltern oder Schützen entsprechend Fig. l und 2 eignen, daß dabei jede der Verbindungs- oder Befestigungsschrauben leicht zugänglich ist, ohne daß zunächst eine andere solche Schraube entfernt werden müßte, und daß die abgesetzten oder abgestuften, den Leitungen zugewandten Seiten der einzelnen Blöcke eine Entfernung gleich langer Längenabschnitte der Isolation von allen Leitungen gestatten.

Claims (5)

S oh ut ζ a neprüche ι
1. Kontaktklenune mit einem leitenden Block, mindestens zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten und von einer Seite des Blocks ausgehenden ersten Öffnungen für die Aufnahm® von Leitungsenden sowie mindestens zwei jeweils mit Befestigungselementen ausgestatteten zweiten öffnungen, die sich von einer anderen Seite des Blocks aus im wesentlichen in der Richtung, in der die ersten Offnungen einen Abstand voneinander aufweisen, erstrecken und die mit den ersten Öffnungen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet! daß eine der beiden zweiten Offnungen (89; 120, 122; 144, 146, 148), die mit der von der anderen Seite des Blocks (81) entfernten ersten öffnung (88; 108, 110; 128, 130, 132) in Verbindung steht, im Verhältnis zu der anderen der beiden zweiten öffnungen (89; 118; 142) im wesentlichen in Richtung zu der Seite (94) des Blocks hin versetzt ist, die dessen einer Seite gegenüberliegt.
2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Blocks abgesetzt oder abgestuft ausgestaltet ist,, so daß ein Bereich davon gegenüber einem angrenzenden Bereich in Richtung auf die gegenüberliegende Seite um eine Strecke im wesentlichen gleich der Verschiebung zwischen den zweiten öffnungen zurückgesetzt ist, und daß die von der anderen Seite des Blocks encfernte erste Öffnung sich in den Block von dem einen Bereich aus erstreckt, während die andere erste öffnung sich von dem angrenzenden Bereich der einen Seite des Blocks aus in den Block erstreckt.
3. Kontaktklemme nach Anspruch 2, mit einer dritten ersten öff™ nung parallel zu den beiden ersten öffnungen und einer dritten zweiten öffnung/ die sich von der anderen Seite des Blocks aus zu der dritten ersten öffnung hin erstreckt und mit dieser in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte erste öffnung sich von dem einen Bereich der einen Seite des Blocks aus in den Block erstreckt, während die dritte zweite öffnung gegenüber der anderen zweiten öffnung in Richtung auf die gegenüberliegende Seite des Blocks versetzt ist.
4. Kontaktklemme nach Anspruch 2, mit einer dritten und einer vierten ersten öffnung parallel zu der ersten und der zweiten ersten öffnung und einer dritten und einer vierten zweiten öffnung, die sich von der anderen Seite des Blocks zu der dritten bzw. vierten ersten öffnung hin erstrecken und mit diesen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte erste öffnung sich von dem einen Bereich aus in den Block erstreckt, während die vierte erste öffnung sich von dem angrenzenden Bereich der einen Seite des Blocks aus in den Block erstreckt und daß die dritte zweite öffnung lsi Verhältnis zu der anderen ersten bzw. zweiten zweiten öffnung in Richtung auf die gegenüberliegende Seite des Blocke versetzt ist, während die vierte zweite öffnung seitlich neben den anderen zweiten öffnungen angeordnet 1st.
5. Kontaktklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite des Blocks eine abgesetzte oder abgestufte Ausgestaltung hat und daß die zu der gegenüberliegenden Seite des Blocks hin versetzten zweiten öffnungen sich von einer Fläche aus in den Block erstrecken f die den zurückgesetzten Bereich der abgestuften anderen Seite des Blocks bilden.
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Kontaktklemrae nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, J mit öffnungen für Befestigungsschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen für die Befestigungsschrauben im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die zweiten öffnungen durch den leitenden Block verlaufen.
KN/sm 5
1 m
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