DE1665063C3 - Schnappschalter - Google Patents

Schnappschalter

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DE1665063C3
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DE1665063A
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Charles Lee Frankfort Ind. Burns (V.St.A.)
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Duracell Inc USA
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PR Mallory and Co Inc
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    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/36Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem U-förmigen Kontaktteil an einem U-Schenkel eine Kerbe und am anderen eine Nut angebracht sind, daß eine S-förmige Blattfeder mit einem Ende frei kippbar in die Kerbe eingesetzt ist, während der diesem Ende gegenüberliegende S-Bogenabschnitt der Feder in einer Ruhestellung unter Vorspannung in der diesem Bogen angepaßten Nut sitzt, daß auf dem Rotor ein dreieckartiges Betätigungsglied mit zwei an einem Scheitelpunkt zusammenlaufenden Kurvenflächen angebracht ist, dessen Bewegungsbahn bei Drehung des Rotors den Ort des in der Nut sitzenden Abschnitts der Federvorrichtung durchläuft, und daß die Kurvenflächen an dem Betätigungsglied derart ausgebildet sind, daß eine Kurvenfläche bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes zum Ort des in der Nut sitzenden S-Bogenabschnitts die Feder weiter vorspannt und aus der Nut löst, wenn der Scheitelpunkt die Mitte des S-Bogenabschnitts überschritten hat, während die andere Kurvenfläche den Abschnitt in eine Arbeitsstellung so umlenkt, daß er zusätzlich in Eingriff mit einem weiteren Kontaktteil kommt, der in einem solchen Abstand von dem ersten Kontaktteil angebracht ist, daß der S-Bogenabschnitt in der Arbeitsstellung unter gleichzeitiger Berührung beider Kontaktteile zwischen den beiden Kontaktteilen und der Kerbe eingespannt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schnappschalter sind die Kontaktteile starr angebracht. Die Herstellung der Stromverbindung wird nicht durch Verbiegen oder Verschieben eines der Kontaktteile bewirkt, sondern durch die S-förmige Blattfeder, die aus einer Lage, in der sie nur mit einem der Kontaktteile in Berührung ist, in eine solche Lage umschnappen kann, daß sie eine Verbindung zwischen den beiden Kontaktteilen herstellt. Das Umschnappen kann mit Hilfe des Betätigungsgliedes herbeigeführt werden, das bei einer Drehung des Rotors in Eingriff mit der Blattfeder kommt. Wie ohne weiteres zu erkennen ist, können bei dem erfindungsgemäßen Schalter keine Schwierigkeiten hinsichtlich des Stromübergangs zwischen den Anschlüssen und den Kontaktteilen auftreten, da die Kontaktteile nicht beweglich sind. Falls eine Justierung überhaupt erforderlich ist, dann müssen hier keine engen Toleranzen eingehalten werden, da die Blattfeder auch große Abstandsabweichungen zwischen den beiden Kontaktteilen ohne weiteres noch ausgleicht und eine sichere Verbindung der beiden Kontaktteile in ihrer Arbeitsstellung gewährleistet.
Da die Blattfeder an keiner Stelle fest eingespannt ist, wird sie auch an keiner Stelle bei der Betätigung übermäßig beansprucht, so daß sie eine sehr lange Lebensdauer aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der gleichwirkende Teile gleiche Bezugszeichen tragen. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des
Schalters in der geschlossenen Stellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schalter in der geschlossenen Stellung und
Fig.3 eine Schnittansicht des Schauers in geschlossener Stellung längs der Linie 3-3 von F i g. 2.
In der Draufsicht von F i g. 1 ist der Schnappschalter 10 als einpoliger Ein- und Ausschalter dargestellt, der beispielsweise als ein an der Hinlerseite eines Lautstärkereglers befestigter Stromkreisunterbreciier verwendet wurden kann. Der Schalter befindet sich dabei in geöffneter Stellung. Der Schnappschalter 10 besitzt ein im wesentlichen C-förmiges Kontaktteil 11, mit dem eine Anschlußklemme 12 elektrisch verbunden ist und ein L-förrr.iges Kontaktteil 13, mit dem eine Anschlußklemme 14 elektrisch verbunden ist. Die Kontaktteile 11 und 13 sind in einem gewissen Abstand zueinander auf einer isolierenden Kappe 15 befestigt, die in Fig. 1 und 2 weggeschnitten drrgestellt ist. Ein erstes Ende einer S-förmigen Blattfeder J6 dreht sich unter Bildung eines elektrischen Kontaktes in einer V-förmigen Kerbe 17 im Kontaktteil 11. Das zweite Ende der Blattfeder 16 wird von einer Nut 18 im Kontaktteil 11 festgehalten; auch irgendeine andere isolierende oder leitende Haltevorrichtung eignet sich dafür. Die Kappe 15 wird durch mehrere Halterungen 20 mit dem Gehäuse des Schalters und des als Lautstärkeregler verwendeten Potentiometers zusammengehalten. Mit dem Lautstärkeregler 24 (Fig.3) sind Klemmen 21,22,23 verbunden.
Wie oben bereits erwähnt wurde, kann der Schnappschalter 10 an der Hinterseite eines Lautstärkereglers oder einer ähnlichen Einrichtung angebracht werden. Ein Betätigungsglied 25, das in dem hier dargestellten Beispiel aus einem dreieckigen Vorsprung besteht, ist an eine erste Fläche 26 eines Rotors aus Isoliermaterial angeformt, der mit der isolierenden Reglerwelle 27 zusammenwirkt. Bei einer Drehung der Reglerwelle 27 gegen den Uhrzeigersinn drückt die Kurvenscheibenfläche des Betätigungsgliedes 25 die Blattfeder 16 nieder, wodurch der S-Bogenabschniu 29 aus der Nut 18 verschoben wird. Wenn der Scheitelpunkt 28 des Betätigungsgliedes 25 am Bogenmittelpunkt des S-Bogenabsehnitts 29 der Blattfeder 16 vorbeigleitet, führt die geneigte Fläche das Schnappen der Blattfeder 16 in Richtung des Uhrzeigersinns und die Feder schnappt in die in F i g. 2 dargestellte geschlossene Stellung, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktteilen 11 und 13 hergestellt wird.
Nach F i g. 2 wird die Reglerwelle 27 zur Unterbrechung des Kontakts im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Kurvenscheibenfläche des Betätigungsgliedes 25 die Blattfeder 16 niederdrückt. Die Feder wird dabei wieder in Richtung des Winkels des Betätigungsgliedes geführt, so daß sie in die in F i g. 1 dargestellte geöffnete Stellung zurückschnappt.
Die Schnittansicht der Kombination aus dem Schnappschalter 10 und dem Lautstärkeregler 24 von F i g. 3 isl ein Beispiel einer einfachen und wirtschaftlichen Kombination eines Aus- und Einschalters und eines Lautstärkereglers für Radios, Fernsehempfänger u.dgl. Die an der Kappe 15 befestigten Kontaktteile 11 und 13 besitzen Anschlußklemmen 12 und 14, die jeweils von ihnen wegragen. Wie in F i g. 2 dargestellt ist, berührt die Blattfeder 16 die beiden festen Kontaktteile. Die Kappe 15 ist durch mehrere Halterungen 20 am Gehäuse 19 befestigt. Das Betätigungsglied 25 ist an die Fläche 26 des Rotors 31 aus Isoliermaterial angeformt, der seinerseits an die isoliert angebrachte Reglerwelle 27 angeformt ist.
Die zweite Fläche 32 des Rotors 31 aus Isoliermaterial trägt zwei Paare von Schleiffederspitzen. Das erste Paar 33 berührt dabei ein Widerstandselement 34, und das zweite Paar 35 berührt einen Leiterring 36, der mit der Klemme 22 (F i g. 1 und 2) elektrisch verbunden ist. Die Enden des Widerstandselements 34. das durch eine isolierende Befestigiingsscheibe 38 von einer Befestigungsplatte 37 isoliert ist, sind an die Klemmen 21 bzw. 23 angeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schnappschalter mit einem von Isolierkörpern abgeschlossenen Gehäuse, einer in den Isolierkörpern drehbar gelagerten Welle, einem mittels der Welle verdrehbaren Rotor und mehreren Kontaktteilen, die an einem der Isolierkörper angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem U-förmigen Kontaktteil (11) an einem U-Schenkel eine Kerbe (17) und am anderen eine Nut (18) angebracht sind, daß eine S-förmige Blattfeder (16) mit einem Ende frei kippbar in die Kerbe (17) eingesetzt ist, während der diesem Ende gegenüberliegende S-Bogenabschnitt (29) der Feder (16) in einer Ruhestellung unter Vorspannung in der diesem Bogen angepaßten Nut (18) sitzt, daß auf dem Rotor (31) ein dreieckartiges Betätigungsglied (25) mit zwei an einem Scheitelpunkt (28) zusammenlaufenden Kurvenflächen angebracht ist, dessen Bewegungsbahn bei Drehung des Rotors den Ort des in der Nut (18) sitzenden Abschnitts (29) der Federvorrichtung (16) durchläuft, und daß die Kurvenflächen an dem Betätigungsglied (25) derart ausgebildet sind, daß eine Kurvenfläche bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes (29) zum Ort des in der Nut sitzenden S-Bogenabschnitts (29) die Feder (16) weiter vorspannt und aus der Nut (18) löst, wenn der Scheitelpunkt (28) die Mitte des S-Bogenabschnitts (29) überschritten hat, während die andere Kurvenfläche den Abschnitt (29) in eine Arbeitsstellung so umlenkt, daß er zusätzlich in Eingriff mit einem weiteren Kontaktteil (13) kommt, der in einem solchen Abstand von dem ersten Kontaktteil (11) angebracht ist, daß der S-Bogenabschnitt (29) in der Arbeitsstellung unter gleichzeitiger Berührung beider Kontaktteile zwischen den beiden Kontaktteilen und der Kerbe (17) eingespannt ist.
    40
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnappschalter mit einem von Isolierkörpern abgeschlossenen Gehäuse, einer in den Isolierkörpern drehbar gelagerten WeI-Ie, einem mittels der Welle verdrehbaren Rotor und mehreren Kontaktteilen, die an einem der Isolierkörper angebracht sind.
    Es ist bereits ein Schnappschalter dieser Art bekannt, bei dem die Kontaktteile aus Blattfedern bestehen, die an einem Ende jeweils mit einander gegenüberliegenden Kontaktnieten versehen sind. Die anderen Enden der Blattfedern sind fest mit den Stromzuführungsklemmen des Schalters vernietet. Beim Betätigen dieses bekannten Schalters wird eine der Blattfedern in ihrer gesamten Länge aufgeweitet. Dieses Aufweiten und das beim Zurückdrehen des Rotors auftretende Verengen führen zu starken Beanspruchungen an der Verbindungsstelle, an der die Feder vernietet ist. Als Folge dieser ständigen starken Beanspruchungen kann entweder die Nietverbindung locker werden, so daß der Stromübergang an dieser Stelle stark beeinträchtigt ist, oder es kann ein Brechen der Feder nach längerem Gebrauch auftreten. Durch das Lockerwerden wird das exakte Schaltverhalten des Schalters verschlechtert, so daß er nicht mehr als voll funktionsfähig angesehen werden kann.
    Ein weiterer Nachteil des bekannten Schalters besteht darin, daß die Kontaktfedern vor der Inbetriebnahme genau justiert werden müssen, damit sich die Kontaktnieten bei der Schalterbetätigung möglichst mit ihrer gesamten Fläche berühren. Dieser Justiervorgang muß relativ genau ausgeführt werden, was viel Arbeitszeit in Anspruch nimmt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der eine lange Lebensdauer aufweist und auf einfache Weise ohne großen Zeitaufwand hergestellt werden
DE1665063A 1965-08-06 1966-07-29 Schnappschalter Expired DE1665063C3 (de)

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DE1665063B2 DE1665063B2 (de) 1975-04-24
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