DE4029527A1 - Thermoschalter mit bimetall-schnappscheibe - Google Patents
Thermoschalter mit bimetall-schnappscheibeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
- H01H37/54—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermoschalter mit
Bimetall-Schnappscheibe.
Derartige Schalter sind beispielsweise aus der DE-PS 9 77 187
bekannt. Sie werden als Übertemperatursicherung für
elektrische Geräte sowie für Wicklungen von Maschinen und
Transformatoren eingesetzt. Dabei ist eine mechanisch
leicht gewölbt vorgespannte Bimetall-Scheibe randseitig in
einem linsenförmigen Gehäuse gehalten. Bei entsprechender
Temperatur springt die Bimetall-Scheibe in die entgegenge
setzt gewölbte Form, wodurch ein zentral angeordneter Kon
takt entweder geöffnet oder geschlossen wird. Diese Schal
ter sind nur für geringe Schaltleistungen brauchbar.
Bekannt sind außerdem temperaturabhängige Schnappschalt
werke (DE-AS 11 65 723) bei denen ein bi-stabil gelagerter
Federmechanismus aus einer ersten in eine zweite Endlage
umspringt, wenn ein Stößel sich eine definierte, von der
Meßtemperatur abhängige Strecke vorwärts oder rückwärts
bewegt hat. Auch hier wird beim Umspringen ein Kontakt
geöffnet oder geschlossen. Derartige Schnappschaltwerke
werden in Verbindung mit Dehnstoffelementen (z. B. Wachs
patronen) in Kraftfahrzeugen zur direkten Steuerung des
Lüfters eingesetzt, wobei üblicherweise Schaltleistungen
von 16 bis 20 A bzw. 200 W vorkommen.
Solche Schnappschaltwerke sind vergleichsweise aufwendig.
Ihre Montage läßt sich nur schwer automatisieren und ist
deswegen sehr kostenintensiv.
Es besteht somit die Aufgabe für den Schaltleistungsbe
reich, in dem bisher Schnappschaltwerke mit Dehnstoffele
menten eingesetzt wurden, eine weniger aufwendige Alterna
tive vorzuschlagen, wobei insbesondere Wert auf eine auto
matengerechte Ausgestaltung der Einzelteile gelegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Thermoschal
ter mit Bimetall-Schnappscheibe gelöst, der gekennzeichnet
ist durch
- a) einen Sockel aus Isoliermaterial, auf dem im Abstand zu seiner Stirnfläche zwei Kontaktteile angeordnet sind,
- b) eine Schaltbrücke von der Länge A, die auf einem Kon taktteil in einem Endpunkt schwenkbar gelagert und deren anderes Ende in Schließstellung mittels einer im Abstand 0,05 bis 0,15 A vom Schwenkpunkt wirkenden, im Sockel abgestützten Feder gegen das andere Kontaktteil gepreßt ist,
- c) einen mit dem Sockel verbundenen Deckel, in dem ein Führungsteil angeordnet und die Bimetall-Schnapp scheibe randseitig gehalten ist, sowie durch
- d) einen im Führungsteil axial beweglichen Stößel zur Übertragung der Schnapp-Bewegung der Bimetall-Schnapp scheibe im Abstand von 0,45 bis 0,55 A vom Schwenk punkt auf die Schaltbrücke, wobei letztere gegen die Kraft der Feder in die Offen-Stellung schwenkbar ist.
Der erfindungsgemäße Thermoschalter nutzt den einfachen Auf
bau der Bimetall-Schnappscheibe, die wegen ihres geringen
Hubes von nur etwa 0,25 mm zum Schalten größerer Leistungen
nicht geeignet ist, in Verbindung mit einer einfachen,
federbelasteten Hebelkonstruktion, die so abgestimmt ist,
daß mit geringem Hub und geringen Kräften ein einwandfreies
Schalten mit ausreichend großem Abstand zwischen den geöff
neten Kontakte realisiert werden kann. Dabei liegt der
Schnappmechanismus nicht im Stromkreis, so daß in diesem
Bereich auch keine Abnutzung durch Funkenerosion oder Ver
zunderung eintreten kann.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den
Unteransprüchen 2 bis 13 beschrieben. Weitere Einzelheiten
und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Fig.
1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert.
Fig. 1 zeigt je einen Längsschnitt durch einen Thermoschal
ter gemäß der Erfindung mit geschlossenem und geöffneten
Kontakt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht und einen Längsschnitt des
Sockels (1),
Fig. 3 zeigt eine Ansicht und einen Schnitt der Schalt
brücke (4).
Fig. 4 zeigt die Kontaktteile (2, 3) in Ansicht und
Schnitt.
Fig. 5 zeigt eine Alternative zu Fig. 1.
Fig. 6 zeigt eine Blattfeder (28) für die Alternative nach
Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Schaltbrücke für die Alternative nach
Fig. 5.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind im Abstand von der
Stirnfläche eines Sockels 1 aus Isoliermaterial Kontakt
teile 2 und 3 angeordnet, die im oberen Bild über eine
Schaltbrücke 4 elektrisch leitend miteinander verbunden
sind. Dabei wird die Schaltbrücke 4 von einer in einer Boh
rung 19 des Sockels 1 abgestützten Feder 5 gegen die Kon
taktteile 2 und 3 gepreßt. Die Kontaktteile 2 und 3 sind
auf je einem leitenden Kontaktstift 10 und je einem nicht
leitenden Gegenlager 11 in festem Abstand von der Stirn
fläche des Sockels 1 angeordnet. Der Sockel 1 besitzt fer
ner ein wulstartiges Randteil 21 auf dem der stufenartig
erweiterte Randbereich 20 eines topfartigen Deckels 6 abge
stützt ist. Der äußere Rand 23 des Deckels 6 ist unter
Zwischenlage einer Dichtung 22 durch Umbördeln mit dem
wulstartigen Randteil 21 des Sockels verbunden. Innerhalb
des Deckels 6 ist ein Führungsteil 7 angeordnet und mit
seinem vorspringenden Rand 25 zwischen dem stufenartig
erweiterten Randbereich 20 des Deckels 6 und dem wulstarti
gen Randteil 21 des Sockels 1 eingespannt. Dieses Führungs
teil 7 weist einen zentralen rohrförmigen Ansatz 24 auf, in
dem ein Stößel 9 axial beweglich geführt ist. Zwischen dem
vorspringenden Rand 27 des Führungsteil 7 und dem Boden 26
des Deckels 6 ist eine Bimetall-Schnappscheibe (8) randsei
tig gehalten.
Alle Bezugszeichen gelten auch für das untere Bild. In die
sem ist die Bimetall-Schnappscheibe 8 nach oben durchge
wölbt dargestellt, wodurch die Schaltbrücke 4 vom Stößel 9
in die Offen-Stellung geschwenkt wird.
Fig. 2 zeigt noch einmal den Sockel 1 gemäß Fig. 1 in
Ansicht und Schnitt, und zwar in der geschlossenen Stellung
der Schaltbrücke 4. Die Kontaktstifte 10 und Gegenlager 11
sind um 180° versetzt symmetrisch zueinander angeordnet und
tragen die Kontaktteile 2 und 3, die halbkreisförmig ausge
bildet und ebenfalls symmetrisch zueinander um 180° ver
setzt angeordnet sind. Die Schaltbrücke 4 ist quer zu den
Kontaktteilen 2 und 3 gelagert. Die hier nicht besonders
erwähnten Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die konstruktive
Gestaltung der Schaltbrücke, die aus einem Y-förmigen
Stanzteil 4 besteht, bei dem die Doppelenden 14 etwa recht
winklig abgebogen und als Schneiden 15 ausgebildet sind und
bei dem das Einfach-Ende 16 einen Kontaktniet 17 trägt, auf
der den Schneiden 15 gegenüberliegnden Seite ist auf dem
Stanzteil 4 im Abstand von 0,05 bis 0,15 A vom Schwenkpunkt
ein Stift 18 angeordnet. Ferner besitzt das Stanzteil 4 im
Abstand von 0,45 bis 0,55 A vom Schwenkpunkt eine kugelige
Auswölbung 4a als definierten Angriffspunkt für den Stößel
9.
In der Fig. 4 sind die Kontaktteile 2 und 3 in Ansicht und
Schnitt dargestellt. Die Kontaktteile 2 und 3 sind im
wesentlichen identisch geformt, so daß zu deren Herstellung
von dem gleichen Stanzteil ausgegangen werden kann. Sie
besitzen unterschiedliche geformte Befestigungsöffnungen 29
und 31 zur Befestigung auf den Kontaktstiften 10 und den
Gegenlagern 11. Außerdem besitzen sie im mittleren Bereich
ein Durchgangsloch zur Befestigung des Kontaktniets 13, das
beim Kontaktteil 2 nicht genutzt wird. Stattdessen sind im
Kontaktteil 2 durch Einprägen zwei Schneidenlager 12 zur
definierten Lagerung der Schneiden 15 der Schaltbrücke 4
eingeformt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Alternative zu Fig. 1 sind
auf dem Sockel (1) im Abstand zu dessen Stirnfläche
wiederum Kontaktteile 2 und 3 auf Kontaktstiften 10 und
Gegenlagern 11 angebracht und über eine federbelastete
Schaltbrücke 4 miteinander verbunden. In diesem Fall ist
eine Blattfeder 28 vorgesehen, die im Abstand von 0,05 bis
0,15 A vom Schwenkpunkt auf der Rückseite der Schaltbrücke
4 angreift und an der Stirnfläche des Sockels 1 befestigt
ist. Beziffert ist ferner das wulstartige Randteil 21 des
Sockels 1.
In Fig. 6 ist die Blattfeder 28 noch einmal vergrößert
dargestellt.
Fig. 7 zeigt die modifizierte Schaltbrücke 4 für die Alter
native gemäß Fig. 5, die sich von der in Fig. 3 dargestell
ten Ausführungsform nur dadurch unterscheidet, daß bei ihr
der Stift 18 zur Führung der Schraubenfeder 5 fehlt.
Bei dem erfindungsgemäßen Thermoschalter wird die
Umschnappbewegung der Bimetall-Schnappscheibe von der einen
in die andere Wölbungslage für das sichere Öffnen bzw.
Schließen der Schaltbrücke ausgenutzt. Durch ein geeignetes
Schaltspiel zwischen Stößel und Schaltbrücke läßt sich die
Umschnappbewegung in der Weise übertragen, daß der Stößel
mit beträchtlichem Schwung gegen die Schaltbrücke gelangt,
so daß die Schaltbrücke von dem Kontaktteil sprungartig
abhebt. Eine entsprechend sprungartige Rückbewegung
erfolgt, wenn die Bimetall-Schnappscheibe in die nach unten
gewölbte Lage umschnappt und die Schaltbrücke von der Feder
sprungartig in die Schließstellung gebracht wird. Infolge
der sprungartigen Umschaltvorgänge werden die Kontakte
durch Lichtbogeneinwirkung nur minimal belastet.
Durch die gewählten Hebelverhältnisse ist außerdem dafür
gesorgt, daß trotz der nur geringen nutzbaren Hubbewegung
der Bimetallschnapp-Scheibe von etwa 0,25 mm ein hinrei
chend großer Kontaktabstand in der Offenstellung der
Schaltbrücke erreicht wird. Außerdem ist dafür gesorgt, daß
die für einen verlustfreien Stromübergang zwischen den Kon
takten erforderliche Anpreßkraft von 0,2 bis 0,4 N einge
halten werden kann, ohne daß die für eine definierte
Schaltpunkttoleranz von z. B. +3°C auf die Bimetall-
Schnappscheibe wirkende Kraft von höchstens 1 N überschrit
ten wird, und auf das Schneidenlager ein Vielfaches der
Kontaktkraft ausgeübt werden kann.
Die für den Kraftfahrzeugeinsatz geforderte
Schwingungsunempfindlichkeit des Schaltsystems läßt sich
durch eine entsprechend dünne Ausführung der Schaltbrücke
im Bereich von 0,3 bis 0,8 mm realisieren, so daß die
schwingfähige Masse unter 0,5 g gehalten werden kann,
wodurch sich für das Schaltsystem entsprechend hohe, für
den Anwendungbereich unkritische Resonanzfrequenzen erge
ben.
Claims (12)
1. Thermoschalter mit Bimetall-Schnappscheibe, gekennzeich
net durch
- a) einen Sockel (1) aus Isoliermaterial, auf dem im Ab stand zu seiner Stirnfläche zwei Kontaktteile (2, 3) angeordnet sind,
- b) eine Schaltbrücke (4) von der Länge A, die auf einem Kontaktteil (2) in einem Endpunkt schwenkbar gelagert und deren anderes Ende in Schließstellung mittels einer im Abstand 0,05 bis 0,15 A vom Schwenkpunkt wir kenden, im Sockel (1) abgestützten Feder (5) gegen das andere Kontaktteil (3) gepreßt ist.
- c) einen mit dem Sockel (1) verbundenen Deckel (6), in dem ein Führungsteil (7) angeordnet und die Bimetall- Schnappscheibe (8) randseitig gehalten ist, sowie durch
- d) einen im Führungsteil (7) axial beweglichen Stößel (9) zur übertragung der Schnapp-Bewegung der Bimetall- Schnappscheibe (8) im Abstand von 0,45 bis 0,55 A vom Schwenkpunkt auf die Schaltbrücke (4), wobei letztere gegen die Kraft der Feder (5) in die Offen-Stellung schwenkbar ist.
2. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktteile aus halbkreisförmigen Plättchen (2, 3)
bestehen, die im Abstand von der Stirnfläche des Sockels
(1) endseitig mit je einem leitenden Kontaktstift (10) und
je einem nicht leitenden Gegenlager (11) verbunden sind.
3. Thermoschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines der Plättchen (2) im mittleren Bereich
ein Schneidenlager (12) und daß das andere Plättchen (3) im
mittleren Bereich einen Kontaktniet (13) aufweist.
4. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke aus einem Y-förmigen
Stanzteil (4) besteht, bei dem die Doppelenden (14) etwa
rechtwinklig abgebogen und als Schneiden (15) ausgebildet
sind und bei dem das Einfach-Ende (16) einen Kontaktniet
(17) trägt.
5. Thermoschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzteil (4) auf der den Schneiden (15) gegenüber
liegenden Seiten im Abstand von 0,05 bis 0,15 A vom
Schwenkpunkt von einer an der Stirnfläche des Sockels (1)
befestigten Blattfeder (28) beaufschlagt ist.
6. Thermoschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzteil (4) auf der den Schneiden (15) gegenüber
liegenden Seite im Abstand von 0,05 bis 0,15 A vom Schwenk
punkt einen Stift (18) aufweist.
7. Thermoschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder als Schraubenfeder (5) ausgebildet ist, die
in einer Bohrung (19) des Sockels (1) und durch den Stift
(18) geführt wird.
8. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (6) topfartig ausgebildet
ist und einen stufenartig erweiterten Randbereich (20) auf
weist.
9. Thermoschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (6) sich mit seinem Randbereich (20) gegen
ein wulstartiges Randteil (21) des Sockels (1) abstützt und
unter Zwischenlage einer Dichtung (22) durch Umbördeln des
äußeren Randes (23) mit dem Randteil (21) des Sockels (1)
verbunden ist.
10. Thermoschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsteil (7) topfartig mit einem zen
tralen, rohrförmigen Ansatz (24) ausgebildet ist.
11. Thermoschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Führungsteil (7) einen vorspringenden Rand
(25) aufweist, mit dem es zwischen dem stufenartig erwei
terten Randbereich (20) des Deckels (6) und dem wulstarti
gen Randteil (21) des Sockels (1) eingespannt ist.
12. Thermoschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Bimetall-Schnappscheibe (8) randseitig
zwischen dem Boden (26) des Deckels (6) und einem vorsprin
genden Rand (27) des Führungsteils (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029527 DE4029527A1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Thermoschalter mit bimetall-schnappscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029527 DE4029527A1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Thermoschalter mit bimetall-schnappscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029527A1 true DE4029527A1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6414461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029527 Withdrawn DE4029527A1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Thermoschalter mit bimetall-schnappscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029527A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857169A1 (de) * | 1998-12-11 | 2000-06-15 | Abb Patent Gmbh | Kontaktanordnung für ein elektrisches Schaltgerät |
US6078246A (en) * | 1998-02-26 | 2000-06-20 | Alliedsignal | Snap acting thermal switches and method of assembling and adjusting thermal switches |
US6127913A (en) * | 1998-04-07 | 2000-10-03 | Yamada Electric Mfg. Co., Ltd. | Thermal protector |
-
1990
- 1990-09-18 DE DE19904029527 patent/DE4029527A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6078246A (en) * | 1998-02-26 | 2000-06-20 | Alliedsignal | Snap acting thermal switches and method of assembling and adjusting thermal switches |
US6127913A (en) * | 1998-04-07 | 2000-10-03 | Yamada Electric Mfg. Co., Ltd. | Thermal protector |
DE19857169A1 (de) * | 1998-12-11 | 2000-06-15 | Abb Patent Gmbh | Kontaktanordnung für ein elektrisches Schaltgerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |