DE19817097B4 - Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät - Google Patents

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
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Abstract

Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät (10), insbesondere Tastschalter, mit einer Betätigungswippe (16) zur Betätigung einer Schaltwippe (18) und mit einem Sockelteil (12) mit einem darin angeordneten Schaltmechanismus, der mit der Schaltwippe (18) in Wirkverbindung steht, sowie mit einer Rückstellfeder (17) zur Rückstellung der Betätigungswippe (16) in ihre Ruhestellung, wobei an der Betätigungswippe (16) ein Schaltpendel (20) angeformt ist, welches die Schaltwippe (18) betätigt, die ihrerseits den Schaltmechanismus beaufschlagt, wobei das Schaltpendel (20) zwei Schenkel (22, 24) aufweist, welche an einem Ende durch eine Brücke (21) miteinander verbunden sind und deren jeweils freies Ende an der Betätigungswippe (16) anschließt beziehungsweise die Schaltwippe (18) beaufschlagt, und wobei das Schaltpendel (20) eine spaltartige Ausnehmung (23) aufweist, welche die beiden Schenkel (22, 24) bis zur Brücke (21) voneinander trennen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltpendel (20) einstückig an der Betätigungswippe (16) angeformt ist und daß an das mit der Schaltwippe (18) zusammenarbeitende freie Ende des Schaltpendels...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein monostabiles elektrisches Installationsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches monostabiles elektrisches Installationsgerät ist aus der DE 40 05 059 A1 bekannt. Beim dort beschriebenen Betätigungsmechanismus für einen Ein-Aus-Schalter wird als Schaltpendel eine Vorspannungseinrichtung in Form einer U-förmigen, beispielsweise aus Stahl gebildete Clipfeder verwendet, welche mittels einer Befestigungseinrichtung an der Betätigungswippe befestigt ist.
  • Aus der DE 34 21 021 A1 ist eine Stößellagerung eines elektrischen Tastschalters bekannt, bei der eine um ein Schneidlager kippbare, zwei Schaltstellungen aufweisende Kontaktwippe verwendet wird. An eine mit dieser Kontaktwippe zusammenarbeitende Betätigungswippe sind zwei federelastische Schenkel angeformt, zwischen denen ein Stößel angeordnet ist, der bei jeder Betätigung der Betätigungswippe eine Schwenkung der Kontaktwippe in ihre entgegengesetzte Schaltstellung veranlaßt. Eine Rückstellfeder führt die Betätigungswippe nach jeder Betätigung in die Ausgangsstellung zurück.
  • Aus der DE 43 34 054 A1 ist ein elektrischer Schalter bekannt, welcher ein Betätigungsglied mit einstückig angeformtem elastisch verformbarem Ausgleichselement aufweist. Das Ausgleichselement ist henkelförmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel mit einem einstückig angeformten starren Ansteuerelement verbunden ist und der andere Schenkel beabstandet am Betätigungselement angeformt ist. Mit Hilfe des Ausgleichselementes sind Federwege mit unterschiedlicher Federkennlinie realisierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein monostabiles elektrisches Installationsgerät anzugeben, bei welchem eine vereinfachte Gestaltung und kostengünstige Fertigung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das die Schaltbetätigung herbeiführende Schaltelement nicht ein separates, das heißt auch separat zu montierendes Teil ist, sondern daß es mit der ohnehin erforderlichen Betätigungswippe eine bauliche Einheit bildet. Für das Schaltpendel ist keine zusätzliche Lagerung erforderlich, sondern es ist über die Betätigungswippe drehbeweglich gelagert. Deren Lagerstellen liegen in Drehpunkten, welche einem deutlich geringeren Staubeinfluß ausgesetzt sind.
  • Durch die V- oder U-förmige Gestaltung des Schaltpendels wird die Federelastizität erhöht, das heißt, das Schaltpendel wird weicher gestaltet. Hierdurch wird die Schaltbetätigung verbessert, da geringere Schaltkräfte aufzubringen sind. Die spaltartige Ausnehmung kann schlitzartig ausgebildet sein, wobei lediglich der verfügbare Einbauraum maßgebend dafür ist, ob der Schlitz sich von der Brücke aus erweitert oder gleich bleibt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der stufenartig abgesetzte Vorsprung bei Betätigung sich je nach Schaltposition mit seiner einen Flanke oder mit der gegenüberliegenden Flanke an den Rand der in der Schaltwippe eingeformten Ausnehmung anlegt und die Schaltwippe in die jeweils andere Schaltposition beaufschlagt.
  • Die unumgängliche Rückstellfeder zur Rückstellung der Betätigungswippe in ihre Ausgangs- oder Ruhestellung ist entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung so angeordnet, daß sie sich einendig am Sockelteil abstützt und mit ihrem anderen Ende die Betätigungswippe beaufschlagt, wobei sie vorteilhafterweise zur Beaufschlagung der Betätigungswippe mit dem Schaltpendel zusammenarbeitet und sich daran abstützt.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform ist das an der Betätigungswippe anschließende Ende des Schaltpendels an der Rückseite der Betätigungswippe angeformt und zwar insbesondere, um die zuvor angesprochene Weichheit des Pendels zu verbessern, ist das an der Betätigungswippe anschließende Ende des Schaltpendels daran in Verlängerung der Betätigungswippe nach außen angeformt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schaltpendels erlaubt in bezug auf die Anordnung der Betätigungswippe und der Schaltwippe zueinander, insbesondere hinsichtlich derer Abstände zueinander, sowie des Abstandes des Pendelangriffspunktes zum Drehpunkt der Schaltwippe verschiedene Varianten, um die Schaltwege sowie das taktile Gefühl beim Schalten einzustellen.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Installationsschaltgerät im Teillängsschnitt in Ruhestellung;
  • 2 das Gerät gemäß 1 in einer ersten Schaltposition;
  • 3 das Gerät gemäß 2 wieder in Ruhestellung;
  • 4 das Gerät gemäß 1 in einer zweiten Schaltposition und
  • 5 eine Ausschnittvergrößerung der Schaltwippe.
  • In den 1 bis 4 ist ein Installationsschaltgerät 10 gemäß der Erfindung mit einem Sockel 12 und mit einer daran schwenkbeweglich in Lagerböcken 14 gelagerten Betätigungswippe 16, die von einer Rückstellfeder 17 in ihre Ruhestellung beaufschlagt ist und zur Betätigung einer Schaltwippe 18 dient, in unterschiedlichen Schaltpostionen im Teillängsschnitt dargestellt.
  • Zur Betätigung der Schaltwippe 18 dient ein Pendel 20, welches einstückig mit der Betätigungswippe 16 verbunden ist und die Schaltwippe 18 beaufschlagt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Pendel 20 von zwei Schenkeln 22, 24 gebildet, welche durch eine schlitzartige Ausnehmung 23 zueinander beabstandet und an dem von der Betätigungswippe 16 beziehungsweise von der Schaltwippe 18 entfernten Ende durch eine Brücke 21 miteinander verbunden sind und so U- oder V-förmig gestaltet ist.
  • Die Schaltwippe 18 ist in einem ortsfest im Sockelteil 12 vorgesehenen Schwenklager 26 gelagert, und besitzt eine im Bereich dieser Lagerung angeordnete Ausnehmung 28 in welche das Schaltpendel 20 mit einem an dem der Schaltwippe 18 zugeordneten Schenkel 24 stirnseitig angeformten stufenartigen Vorsprung 30 eingreift und sich mit den so gebildeten in den Figuren dargestellten oberen oder unteren Ecken 32, 34 je nach Schaltposition an dem in den Figuren dargestellten oberen oder unteren Rand der Ausnehmung 28 anlegt und hierdurch die Schaltwippe 18 beaufschlagt.
  • Die Darstellung in den 1 bis 4 weisen alle die gleichen Merkmale auf, wobei jedoch die beweglichen Teile, wie Betätigungswippe 14, Schaltwippe 18 und Schaltpendel 20 in zueinander unterschiedlicher Stellung gezeigt sind. Dementsprechend sind gleiche Merkmale mit jeweils den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • In 5 schließlich ist in auszugsweiser Vergrößerung die Schaltwippe 18 mit der Ausnehmung 28 im Bereich der Lagerstelle 26 gezeigt, wobei anhand dieser Darstellung die Lage des jeweiligen Drehpunktes 26 der Schaltwippe 18 in bezug auf die Ausnehmung 28 verdeutlicht werden soll.
  • Wie hieraus deutlich zu entnehmen ist, ist die Ausnehmung 28 schräg zur Längsachse der Schaltwippe 18 mit parallelen Seitenflächen in dieser eingeformt. Die Lage des Drehpunktes 26, der synonym mit der Lagerstelle 26 anzusehen ist, ist hierbei einerseits über einen Abstand "X" zwischen der Lagerstelle und dem oberen Rand der Ausnehmung 28 definiert, wobei diesem Abstand "X" ein bestimmter Winkel α zugeordnet ist, unter welchem die maßliche Festlegung erfolgt.
  • Entsprechendes ist auch für den Abstand zum unteren Rand der Ausnehmung festgelegt, der als Strecke "Y" unter einem Winkel β vorgesehen ist. Jede Veränderung eines dieser Werte "X" oder "Y" beziehungsweise α oder β führt zu einem anderen Schaltverhalten, wobei generell gilt X/Y = p·β/αmit "p" als Proportionalitätsfaktor.
  • Im vorliegenden Beispiel ist der Abstand "X" größer als der Abstand "Y", während der Winkel α kleiner als der Winkel β ist. Die Veränderung dieser Beziehung wirkt sich dahingehend aus, daß die Eingriffsgeometrie für den am Schaltpendel 20 angeformten stufenartigen Vorsprung sich ändert und damit die jeweilige Schaltcharakteristik.

Claims (6)

  1. Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät (10), insbesondere Tastschalter, mit einer Betätigungswippe (16) zur Betätigung einer Schaltwippe (18) und mit einem Sockelteil (12) mit einem darin angeordneten Schaltmechanismus, der mit der Schaltwippe (18) in Wirkverbindung steht, sowie mit einer Rückstellfeder (17) zur Rückstellung der Betätigungswippe (16) in ihre Ruhestellung, wobei an der Betätigungswippe (16) ein Schaltpendel (20) angeformt ist, welches die Schaltwippe (18) betätigt, die ihrerseits den Schaltmechanismus beaufschlagt, wobei das Schaltpendel (20) zwei Schenkel (22, 24) aufweist, welche an einem Ende durch eine Brücke (21) miteinander verbunden sind und deren jeweils freies Ende an der Betätigungswippe (16) anschließt beziehungsweise die Schaltwippe (18) beaufschlagt, und wobei das Schaltpendel (20) eine spaltartige Ausnehmung (23) aufweist, welche die beiden Schenkel (22, 24) bis zur Brücke (21) voneinander trennen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltpendel (20) einstückig an der Betätigungswippe (16) angeformt ist und daß an das mit der Schaltwippe (18) zusammenarbeitende freie Ende des Schaltpendels (20) an dessen Stirnseite ein stufenartig abgesetzter Vorsprung (30) angeformt ist, der in eine Ausnehmung (28) an der Schaltwippe (18) eingreift.
  2. Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der am freien Ende des Schaltpendels (18) angeformte stufenartige Vorsprung (30) sich je nach Schaltposition mit seiner einen Flanke (32) oder mit der gegenüberliegenden Flanke (34) an den Rand der in der Schaltwippe (18) eingeformten Ausnehmung (28) anlegt und die Schaltwippe (18) in die jeweils andere Schaltposition beaufschlagt.
  3. Installationsschaltgerät nach Anspruch 1 und/oder 2 gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (17) sich einendig am Sockelteil (12) abstützt und mit ihrem anderen Ende die Betätigungswippe (16) beaufschlagt.
  4. Installationsschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (17) zur Beaufschlagung der Betätigungswippe (16) mit dem Schaltpendel (20) zusammenarbeitet.
  5. Installationsschaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Betätigungswippe (16) anschließende Ende des Schaltpendels (20) an der Rückseite der Betätigungswippe (16) angeformt ist.
  6. Installationsschaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Betätigungswippe (16) anschließende Ende des Schaltpendels (20) nach außen in Verlängerung der Betätigungswippe (16) daran angeformt ist.
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