DE2413896C2 - Elektrischer Installationsschalter - Google Patents

Elektrischer Installationsschalter

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DE2413896C2
DE2413896C2 DE19742413896 DE2413896A DE2413896C2 DE 2413896 C2 DE2413896 C2 DE 2413896C2 DE 19742413896 DE19742413896 DE 19742413896 DE 2413896 A DE2413896 A DE 2413896A DE 2413896 C2 DE2413896 C2 DE 2413896C2
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H21/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

addiert sich also noch eine horizontale ,Komponäiite, die in der einen EingnfTsIage des Stößels zum Schaltglied eine Verkürzung der Eingriffsstrecke uiod in der anderen.EingnffsIage eine Verlängerung der jEingriffsstrecke bewirkt. Dadurch kommen bei zwei iiufeinänderfolgendeh Schaltvorgängeri unterschiedlich große Tastenhübe zustande. In der Regel sind jedoch gleichgroße Tastenhübe erwünscht, um z. B. den toten Hub fur einen Tapetenäusgieich des Schalters gering zu halten. Eine zu große Schaitäifierenz kann bei einem vorgenommenen Tapetenausgleich dazu führen., daß die Betätigungstaste in einer Schaltstellung unwirksam ist.
Dieser Nachteil kann bei den bekannten Schaltern z. B. dadurch vermieden werden, daß die Schadtspitzen des Stößels unterschiedlich lang oder entsprechend die Verzahnung im Schaltglied unterschiedlich \ tief ausgebildet werden, um einen Ausgleich derart :zu schaffen, daß durch diese Unsymmetrie die Unsymmetrie des Stößeldrehpunktes zum Schaltglied kompensiert wird. Das hat aber den Nachteil, daß eine Schaltstellung einen größeren Totbereich zur Folge hat als die andere. Andererseits ergeben sich erhebliche Nachteile bei der Montage des Schalters. Insbesondere wäre ai«J* die richtige Einbaulage des Stößels bzw. Schaltgliedes zu achten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Installationsschalter der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, dessen Tastenhub gegenüber den bekannten Installationsschaltern weiter verringert werden kann und bei jeder Schaltstellung gleich groß ist.
Bei der Ausbildung des Installationsschalters gemäß dem Patentanspruch 1 pendelt der Stößel lbei einer Schaltfolge zwischen zwei Lagerstellen hin und her, die auf unterschiedlichen Kreisbahnen um den Mittelpunkt der Schwenkachse der Taste liegen. Dabei lassen sich die Kreisbahnen zu der Lage des Schaltgliedes unter Berücksichtigung der konstruktiven Erfordernisse frei festlegen, wobei die Lage der Schwenkachse der Taste berücksichtigt werden muß. Die Halbmesser der Bewegungsbahnen der Lagerstellen können kleiner oder größer sein als der Abstand der durch die Schwenkachse des Schaltgliedes verlaufenden Senkrechten. Sie können dazwischen liegen oder mit einem Halbmesser auf der Senkrechten über der Schaltgliedschwenkachse liegen.
Durch diese Ausbildung des Installationsschalters ist nicht nur jeder Schaltspitze des Stößels ein benachbarter Absatz des Schaltgliedes zugeordnet, sondern die Lagerstellen dies Stößels an der Taste haben in jeder der beiden möglichen Schaltstellungen einen anderen Abstand zur Schwenkachse der Taste, Durch diese Ausbildung.läßtssch der Tastenhub gegenüber den bekannten Installationsschaltern weiter verringern und bei jeder Betätigung gleich groß ausbilden. Außerdem sind Stößel und Schaltglied symmetrisch ausgebildet, so daß bei der Montage keine besonderen Einbauvorschriften zu beachten sind.
Der Abstand der Lagerstellen voneinander und zur Schwenkachse der Wippe läßt sich in der Weise bestimmen, daß eine Lagerstelle in dem vorstehend aufgeführten Bereich festgelegt und die andere solange verschoben wird, bis sich gleich große Tastenhübe ergeben.
Der Vorteil des Installationsschalters gemäß dem Patentanspruch 1 besteht in einem verbesserten Bedienungskomfort und einer verbesserten Funktionssicherheit.
Der Vorteil der V'eiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 besteht darin, daß sich die Abmessungen des Stößels — insbesondere dessen Breite oder der Abstand der Schaltspitzen voneinander — verringern lassen.
Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäS Anspruch3 wird erreicht, daß der»tote«Hub der Taste in beiden Schaltstellungen des Schaltgliedes gleichgroß isL
Der Vorteil der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4,5 oder 6 besteht darin, daß die Reibung und Flächenpressung zwischen dem Stößel und der Taste/ verringert wird.
Der Vorteil gemäß Anspruch 7 der Erfindung besteht darin, daß der Stößel ausgewechselt oder eingesetzt werden kann,, ohne daß die Feder gelöst zu werden braucht, bzw. nachdem die Feder an der Taste befestigt worden ist
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
"Es zeigt "
F i g. 1 den Längsschnitt durch, das Oberteil des Installatioasschalters in unbetätigter Stellung der Taste,
Fig. 2 einen Längsschnitt durc+ den Betätigungsmechanismus des Installationsschalters nach F i g. 1 in betätigter Stellung der Taste und das in die erste Endlage geschwenkte Schaltglied,
Fig. 3 den Längsschnitt nach Fig. .1 in betätigter Stellur« der Taste und das in die zweite Endlage geschwenkte Schaltglied,
F i g. 4 die Draufsicht auf den Installationsschalter nach Fig. 1 ohne Betätigungstaste,
Fig. 5 die Innenansicht der Betätigungstaste mit Stößel,
F i g. 6 eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips des Betätigungsmechanismus des Installationsschalters.
Bei dem in den Figuren dargestellten Installationsschalter handelt es sich um eine Ausführungsform zum Einbau in die Öffnung einer Wandung oder Up-Dose. Er besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 7, einem Tragorgan 8, einer ein- oder mehrteiligen Abdekkung 9 sowie einem großflächigen Betätigungsorgan, einer Taste 10.
Das Gehäuse 7 des Installationsschalters besteht aus einem Unterteil 11 und einem Deckel 12. Beide Teile sind durch nicht dargestellte Verbindungsmittel miteinander verbunden und in der Mitte über eine Öffnung 13 der quadratisch ausgebildeten Tragplatte 8 an der Tragplatte befestigt, so daß sich mit dem Tragorgan 8 eine Bezugsebene für alle wesentlichen Funktionsteile des Schalters ergibt. Außerdem bildet das Tragorgan 8 einen Anschlag zur wandebenen Montage des Schalters.
Seitlich am Gehäuse 7 sind gegenüberliegende schwenkbar gelagerte und mittels Schrauben 14 betätigbwe Spreizelemente 15 angeordnet, mit denen sich der Schalter in der Up-Dose festklemmen läßt.
Im Inneren des Gehäuses 7 befindet sich das Schaltwerk. Es besteht bei dem Ausfuhrungsbeispiel aus einer oder mehreren auf Schneidenlagern 17 schwenkbaren Schwingen 18. Die Enden der Schwingen tragen Kontaktstücke 19, die mit darunter am Gehäuseboden verlaufenden Leiterbahnen zusammenwirken und je nach Stellung der Schwinge 18 einen Stromkreis schließen oder öffnen. Die anderen Enden der Leiterbahnen münden in nicht dargestellte schraubenlose Anschlußklemmen für die blanken Leiterenden.
Wie aus F i g. 2 der Zeichnung hervorgeht, wirkt die Schaltschwinge 18 mit einem außerhalb des Gehäuses 7
ebenfalls schwenkbar gelagerten Schaltglied 20 zusammen. An dem Schaltglied 20 sind Nocken 21 angeformt, die am Ende mit federbelasteten Gleitstücken 22 versehen sind. Die Nocken 21 greifen in das Gehäuse 7 ein, wobei die Gleitstücke auf einer Gleitfläche der Schwingen verschiebbar sind. Wie aus den Figuren der Zeichnung nicht hervorgeht, ist das Schaltglied 20 mit Zapfen 23 in Augen am Deckel oder Tragorgan 8 gelagert.
Das in den Figuren der Zeichnung dargestellte Schaltglied 20 ist etwa als quaderförmiger Körper ausgebildet, an dem wie vorstehend bereits beschrieben, zwei stiftartige Schaltnocken 21 angeformt sind. Die Schaltnocken 21 wirken in an sich bekannter Weise mit der Schaltschwinge 18 zusammen. An zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaltgliedes sind die ebenfalls schon erwähnten Lagerzapfen 23 angeformt, um die das Schaltglied schwenkbar ist. An der dem Schaltnocken 21 gegenüberliegenden Seite des Schaltgliedes befindet sich eine quer zur Achsrichtung angeordnete Ausnehmung 24, deren parallel zur Achsrichtung verlaufende Flanken 25 stufenartig nach unten sich verengen. Die dadurch entstehenden sich gegenüberliegenden Absätze 26 wirken mit dem Stößel 27 zusammen, der durch Betätigen der Taste 10 das Schaltglied 20 aufMitnahme koppelt und herumschwenkt und durch erneutes Betätigen der Taste wieder in die Ausgangslage zurückschwenkt. Ein derartiger Tast-Schalter setzt dementsprechend eine nur mögliche Betätigungsfunktion in zwei Schaltfunktionen um. Die Umsetzung der Tastfunktion in ein Hin- und Herschwenken des Schaltgliedes 20 in zwei Endlagen erfolgt mit dem Stößel 27. Er ist etwa in der Mitte der Betätigungstaste 10 an deren Innenseite senkrecht über der Drehachse des Schaltgliedes 20 beweglich gelagert und mit der stufenartigen Ausnehmung 24 kuppelbar.
Die Befestigung der Betätigungstaste 10 erfolgt lösbar entweder mit Teilen der Abdeckung oder dem Tragorgan. Bei dem Äüsfühfufigsbcäspiei erfolgt die Befestigung der Betätigungstaste 10 einseitig um eine feste Drehachse am Zwischendeckel 28. der am Tragorgan 8 mittels Klammern 29 befestigt ist und zwischen sich und dem Tragorgan 8 bzw. der Wand die quadratische Abdeckplatte 9 festhält.
Die quadratische, großflächige Taste 10 ist der Größe des Zwischendeckels 28 angepaßt und liegt im Bereich der Drehachse mit einem Teil 30 der Rückseite flach auf dem Zwischendeckel 28 auf und läuft dann spitz bis zur gegenüberliegenden Kante 31 aus, so daß zwischen dem Zwischendeckel 28 und der Taste 10 ein keilförmiger Spalt 32 entsteht. Die Taste 10 läßt sich so weit niederdrücken, bis der Spalt geschlossen ist und kehrt selbsttätig in die Ausgangslage zurück, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Die Ausbildung der Taste 10 ist so gewählt, daß die Auflagefläche 30 und die Oberfläche der Taste parallel verlaufen, also in der Ausgangslage parallel zur Putzebene.
Die Lagerung und Halterung der Taste 10 am Zwischendeckel 28 erfolgt durch verschiedene Mittel und zwar besteht die Drehachse der Taste 10 am Zwischendeckel 28 aus zwei in den Eckbereichen eingelassenen und in Schwenkrichtung des Schaltgliedes 20 angeordneten Lagerschalen 33, in welche die Taste mit zwei entsprechenden Lagerzapfen 34 einsetzbar ist und durch zwei Halteklammern 35 festgeklammert wird. Die Halteklammern 35 erfüllen zweifache Funktion. Sie halten wie bereits beschrieben die Taste 10 in den Lagerstelien 33, 34 fest und holen die Taste aus der >gedrückten« Stellung in die Normallage, also so weit zurück, bis die Rückseite 30 wieder flach auf dem Zwischendeckel 28 aufliegt. Für diesen Zweck sind die Halteklammern 35 besonders ausgebildet und gelagert.
Die Halteklammern 35 sind aus einem elastischen Stahl, z. B. Feder-Bandstahl, hergestellt und etwa U-förmig gebogen. Sie sind im Bereich der flächigen Auflage der Taste angeordnet und mit der offenen Seite des U zur Befestigungsseite hin mit einem Schenkel 36 unlösbar an der Taste 10 befestigt. Das kann in an sich ίο bekannter Weise durch »Einkratzen« erfolgen, indem die beiden Seilen des Schenkels gezahnt und zwischen Stege 37 an der Taste eingepreßt sind, so daß sich die Zähne in die Stege eindrücken. Zur Lagesicherung und Führung können die Schenkel noch auf Zapfen 38 aufgesteckt werden. Der andere freie Schenkel 39 der Halteklammer 35 ragt über die Rückwandebene der Taste 10 hervor, so daß sich die Taste gemäß Fig. 1 in der gestrichelten dargestellten Weise mit den Schenkeln 39 unter Vorspannung hinter die Rückseite des Zwischendeckeis 28 schieben läßt, bis die Lagerzapfen 34 in die Lagerpfannen 33 einrasten.
Die Enden der freien Schenkel sind zu Klemmkanten 40 gebogen, die etwa im Bereich unterhalb der Drehachse der Taste am Zwischendeckel 28 angreifen. Ebenso hat der Zwischendeckel im Bereich der Klammern 35 Anlaufschrägen 41, wodurch das Aufschieben erleichtert wird. Das Lösen der Taste erfolgt durch Zurückklappen der Taste 10 über die Normallage hinaus. Utibe'i rutschen die Klammern 35 aus der Umklammerung mit dem Zwischendeckel 28 heraus.
Aus F i g. 5 der Zeichnung ist die Lage und Anordnung der Halteklammern 35 an der Taste 10 ersichtlich. Im Bereich der Halteklammern 35 hat der Zwischendekkel 28 Durchbrüche 42 zum Durchgreifen der freien Schenkel 39 und ferner eine zentrale Öffnung 43 für das Schaltglied 20 bzw. Schaltstößel 27 (F i g. 4). Der Schaltstößel 27 ist etwa ein rechteckiges Klötzchen. Wie aus F i g. 1 der Zeichnung zu entnehmen ist. läuft er einerseits in zwei Schaltspitzen 44 aus, deren Abstand •to voneinander der Breite des Stößels entspricht. In der Ruhelage der Taste 10 hängt der Stößel mit einer Spitze unmittelbar über einem Absatz 26 der Ausnehmung 24 des Schaltgliedes, so daß durch Niederdrücken der Taste 10 die Schaltspitze 44 sofort in Eingriff mit dem Schaltglied 20 kommt und es herumschwenkt.
Wie bereits beschrieben, kehrt die Taste 10 danach selbsttätig in die Ausgangslage zurück. In der zweiten Endlage des Schaltgliedes 20 nimmt die andere Schaltspitze 44 die gleiche Position über dem zweiten Absatz 26 ein, so daß durch nochmaliges Niederdrücken der Taste 10 das Schaltglied 20 in die erste Ends'-Jlung zurückschwenkt.
Die Ausbildung des Stößels 27 mit zwei Schaltspitzen 44 macht die Umsetzung der Tastbewegung in einen Schaltvorgang bei sehr kleinem Tasten-Hub möglich. Wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich, ist bei dem Ausfiihrungsbeispiel der Tasten-Hüb begrenzt, und zwar entspricht er der Größe des keilförmigen Spaltes 32. Dieser Hub steht einschließlich eines Spiels in der Ruhelage und in der gedrückten Tastenstellung zur Verfügung, um das Schaltglied 20 aus der ersten Endstellung über den Totpunkt in die zweite Endstellung zu bringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä-Ben Schalters wird der Drehpunkt des Stößels an der Taste beim Drücken der Taste verlagert, und zwar von einer sich aus der Mittenlage über dem Schaltglied 20 entfernenden kreisförmigen ersten Bahn R auf eine
engere kreisförmige Bahn r bei der folgenden Betätigung.
Damit werden bei Beibehaltung der symmetrischen Ausbildung sowohl des Stößels 27 als auch des Schaltgliedes 20 unterschiedliche Stößel-Angriffspunkte an der Taste 10 erreicht, die so aufeinander abgestimmt sind, daß gleich große Tasthübe zustande kommen.
Dm Stößel 27 pendelt zwischen zwei Drehpunkten, die df>wechselnd im Eingriff sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel liegt der Drehpunkt senkrecht über der Drehachse des Schaltgliedes 20 (in Ruhelage der Taste) und der zweite näher an der Drehachse 33, 34 der Taste 10.
Die beiden Drehpunkte sind etwa Iagerpfannenartig ausgebilet, wobei an derTaste ein Zahnprofil bestehend aus einem Zahn 45 und zwei Zahnlücken 46,47 vorgesehen ist, in welches ein entsprechendes Gegenprofil des Stößels 27, bestehend aus einer Zahnlücke 48 und zwei an den Außenkanten angeordneten Zähnen 49 eingreift. In formschlüssigem Kontakt steht dabei ein Zahn 49 des Stößels 27 und der senkrecht über der Drehachse des Schaltgliedes angeordnete Zahn 45 in der Taste. Die dritte Zahnkombination 47, 49a ist lediglich aus Symmetrie-Gründen vorhanden, wobei die zweite Lücke 47 den »Freischnitt« Tür den zweiten Zahn 49 des Stößels bildet.
Der Stößel 27 ist frei schwenkbar um die beiden Lagerstellen 45, 48-46, 49 mittels einer Drahtfeder 50 gehalten. Die Drahtfeder 50 hat etwa die Form einer Haarnadel, deren Bogen an der Innenseite der Taste unlösbar mit einem nicht näher bezeichneten Kerbnagel befestigt ist und deren freie Schenkel 51 sich unter Vorspannung gegen Schultern 52 des Stößels 27 abstützen und den Stößel in die Lagerstelle drücken und gleichzeitig senkrecht über dem Schaltglied 20 ausrichten.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt die Taste 10 in der Ruhestellung mit senkrecht über dem Schaiigiied 20 ausgerichteten Stößel 27. Es ist ferner erkennbar, daß die Schaltspitze 44 eingriffsbereit über dem Absatz hängt. Die F i g. 2 der Zeichnung zeigt eine Schaltstellung bei betätigter Taste. In dieser Schaltstellung ist der Drehpunkt des Stößels senkrecht über der Drehachse
23 des Schaltgliedes in Eingriff. Es sei erwähnt, daß das nur in der Ruhelage der Taste zutrifft, da sich beide Drehpunkte auf einer Kreisbahn um das Drehlager der Taste bewegen.
In F i g. 3 der Zeichnung ist die Schaltstellung dargestellt, bei der das Schaltglied 20 aus der in F i g. 2 dargestellten Lage in die entgegengesetzte Endlage herumgeschwenkt ist. Der Drehpunkt des Stößels verlagert sich dabei in die Lagerstelle 46, 49.
Unterhalb der Absätze 26 setzt sich die Ausnehmung
24 fort in eine Aufnahme für die nicht in Eingriff stehende Schaltspitze.
In jeder Schaltstellung wirken andere Stößel-Wirklängen mit dem Schaltglied 20 zusammen, die in Schaltstellung nach F i g. 3 etwa der Länge des Stößels 27 und nach F i g. 2 etwa der Diagonalen entsprechen, wobei jeder Stößel-Wirklänge ein Drehpunkt zugeordnet ist. Dementsprechend ist eine Abhängigkeit eines Drehpunktes für beide Schaltstellungen vermieden. Wie bereits erwähnt, ist es nur erforderlich, den Stößel 27 lose an der Taste um beide Drehpunkte schwenkbar zu
ίο befestigen, damit sich beim Niederdrücken der Taste der der entsprechenden Stößel-Wirklänge zugeordnete Stößel-Drehpunkt in die zugehörige Lagerstelle abwälzen kann. Wie vorstehend bereits angedeutet, bildet die Lagerung des Stößels eine ineinandergreifende Verzah-
is nung 45,46,47,48,49, innerhalb der sich der Stößel 27 aus einem Drehpunkt in den anderen kämmt.
Die Lagebestimmung der beiden Drehpunkte an der Taste erfolgt auf einfache Weise. Ein Drehpunkt ist frei wählbar, z. B. in Ruhestellung derTaste senkrecht über der Drehachse des Schaltgliedes. Der zweite Drehpunkt ergibt sich durch Verschieben aus der Lage des ersten Drehpunktes zur Drehachse 33, 34 der Taste hin oder weg so lange, bis bei gleich großen Ausschlägen des Schaltgliedes sich gleich große Tasthübe einstellen.
In F i g. 6 der Zeichnung ist die Funktionsweise sines erfindungsgemäßen Schalters dargestellt. Mit /V/ist der Drehpunkt der Taste bezeichnet, mit Pder Drehpunkt des Schaltgliedes. Der erste Drehpunkt N des Stößels liegt in der Ruhelage der Taste senkrecht über Punkt P.
Beim Niederdrücken derTaste bewegt sieht Punkt yVauf einer Kreisbahn mit dem Radius R aus der Achse über P um den Betrag 5 heraus. In der gestrichelten Stellung der Taste hat der Stößel über Drehpunkt Wund der Eingriffsstelle K das Schaltglied in die voll ausgezogene Endstellung herumgeschwenkt. Beim Loslassen der Taste kehrt sie durch Federkraft selbsttätig in die Ausgangslage zurück und bringt den Stößel in die Eingriffssteiiung über Eingriffspunkt λ~. Bei einer Wiederholungsschaltung verlagert sich der Drehpunkt N des Stößels in den zweiten Drehpunkt η der Kreisbahn mit dem Radius r. Der Weg / des Punktes η auf rum A/wird durch die Stößel-Wirklänge f übersetzt in die Schwenkbewegung ti des Schaltgliedes um P. Der Winkel α zwischen Wirkrichtung des Stößels und Kreisbahn τ im Drehpunkt η verringert sich bis 0° in der untersten Stellung der Taste.
Der Weg sdes Drehpunktes //um Λ/ist bei gleichem Tastenhub größer als /. Punkt iVentfernt sich j edoch aus der Wirkrichtung des Stößels je tiefer die Taste gedrückt wird. Der Winkel β zwischen Wirkrichtung der Stößellänge / und Bewegungsbahn von Punkt iVum Λ/wird giößer. Je größer ß, desto kleiner wird das Übersetzungsverhältnis der Taste zum Schaltglied über den Stößel, d. h. bei gleichen Ausschlägen u, ti des Schalt gliedes ist s> J.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

: ihrem Bogen an der Taste (10) befestigt ist und mit Patentansprüche: ihren freien Enden (51) auf Schultern (52) des Stö- : ^l· ßels (27) aufliegt. : ;
1. Elektrischer Installationsschalter mit einer einseitig gelagerten,'-um eine ortsfeste Achse schwenke 5 — —
baren Taste und einem in zwei Endlagen kippbaren
Schaltglied, das auf seiner der Taste zugewandten
Seite eine Ausnehmung mit zwei in Kipprichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen zueinander beabständeten Absätze aufweist, denen Installationsschalter mit einer einseitig gelagerten, um jeweils eine von zwei Schaltspitzen zugeordnet ist, io eine ortsfeste Achse schwenkbaren Taste und einem in die an einem an der Innenseite derTaste angeordne- zwei Endlagen, kippbaren Schaltglied, das auf seiner der ten symmetrisch ausgebildeten Stößel vorgesehen Taste zugewandten Seite eine Ausnehmung mit zwei in sind, derart, daß in jeder Kippstellung der zur Kipprichtung zueinander beabständeten Absätzen au£- Ümschaltung in die jeweils andere Kippstellung weist, denen jeweils eine von zwei Schaltspitzen wirksame Absatz seiner Schaltspitze benachbart ist, ts zugeordnet ist, die an einem an der Innenseite derTaste und daß an der dem Schaltglied zugewandten Innen- '■ angeordneten symmetrisch ausgebildeten' Stößel vorseite der Taste zwei Lagerstellen angeordnet sind, in gesehen sind, derart, daß in jeder Kippstellung der zur denen der Stößel bei jeder Betätigung hin- und her- Umschaltung in die jeweils andere Kippstellung wirkpendelnd schwenkbar gelagert ist und in unbetätig- same Absatz seiner Schaltspitze benachbart ist, und daß terStellungderTastevoneinervorgespanntenFeder 20 an der dem Schaltglied zugewandten Innenseite der in einer JSdBttelstellung gehalten ist, in der er außer Taste zwei Lagerstellen angeordnet sind, in denen der Eingriff mit dem Schaitgiied steht und bei Eingriff Stoßet bei jeder Betätigung hin- und herpendelnd einer seiner Schaltspitzen in den dieser zugeordne- schwenkbar gelagert ist und in unbetätigter Stellung der ten Absatz aus der Mittelstellung herausgeschwenkt Taste von einer vorgespannten Feder in einer Mittelist, dadurch gekennzeichnet, daß die 25 stellung gehalten ist, in der er außer Eingriff mit dem Lagerstellen (45,46,48,49) als ineinandergreifende Schaltglied steht und bei Eingriff einer seiner Schalt-Vorsprünge (45,49) und Vertiefungen (46,48) an der spitzen in den dieser zugeordneten Absatz aus der Mit-Tasteninnenseite und an dem dieser zugewandten telstellung herausgeschwenkt ist.
Ende des Stößels (27) ausgebildet sind und einen Durch die DE-OS 21 40 161 ist ein Installationsschal-
unterschiedlichen Abstand zur Drehachse (33, 34) 30 ter der vorstehend beschriebenen Art bekanntgeworder Taste (10) aufweisen, wobei die benachbart bzw. den, bei dem die Lagerstellen für den Stößel von der entfernt von der Drehachse (33, 34) der Taste (10) Drehachse der Taste gleich weit entfernt sind und der angeordnete Lagerstelle (45, 49-45, 48) mit der Stößel mit Hilfe einer Schwenkachse in den Lagerstelbenachbart bzw. entfernt zur Drehachse (33,34) der len befestigt ist. Der schwenkbar gelagerte und zwei Taste angeordneten Schaltspitze (44) zusammen- 35 Schaltspitzen aufweisende Stößel greift bei jederBetätiwirkt, und daß der aus seiner Mittelstellung heraus- gung derTaste mit einer Schaltspitze in eine ihr benachgeschwenkte Stößel (27) mit seinem die Lagerstellen barte symmetrisch zur Längsachse des Schaltgliedes (45,46) aufweisenden Ende in eine der beiden Lager- angeordnete Verzahnung des Schaltgliedes ein, so daß stellen (45,48—46,49) hineingeschwenkt und aus der jede Schaltspitze des Stößels mit einem ihr gegenüberjeweils anderen Lagerstelle (46,49—45,48) herausge- 40 liegenden Absatz des Schaltgliecks <n Eingriff bringbar hoben ist. ist.
2. Elektrischer Installationsschalter nach An- Der Installationsschalter nach der DE-OS 21 40 161 spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unbetä- hat den Vorteil, daß der Drehwinkel des Schaltgliedes tigter Stellung der Taste (10) die entfernt von der verkleinert wird, wodurch sich die Anmessungen des Drehachse (33, 34) der Taste angeordnete Lager- « Stößels und des Schaltgliedes verringern lassen,
stelle (45, 48) in bezug auf die Installaticnsfläche Durch die DE-OS 20 60 752 ist ein anderer Installasenkrecht über der Schwenkachse (23) des tionsschalter bekanntgeworden, bei dem der Stößel Schaltgliedes (20) liegt. eine Schaltspitze und an jeder Seite der Spitze einen
3. Elektrischer Installationsschalter nach einem Anschlag aufweist, der auf je einen Gegenanschlag des der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß so Schaltgliedes einwirkt. Hierdurch soll beim Niederdie jeweiligen Abstände zwischen einer der Schalt- drücken des Betätigungsgliedes (Taste) schon nach spitzen (44) und der dieser zugeordneten Lagerstelle einem sehr kurzen Weg der Anschlag des Stößels mit (46, 49—45, 48) unterschiedlich groß sind. dem Gegenanschlag des Schaltgliedes in Eingriff kom-
4. Elektrischer Installationsschalter nach einem men und der Schwenkvorgang des Stößels eingeleitet der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 55 werden, wobei die Schaltspitze in die entsprechende die Vorsprünge (45,49) und Vertiefungen (46,48) als Seitenflanke der Verzahnung des Schaltgliedes geführt eine ineinandergreifende Verzahnung ausgebildet wird.
sind. Der Vorteil des Installationsschalters nach der
5. Elektrischer Installationsschalter nach einem DE-OS 20 60 752 besteht darin, daß sich der Tastenhub der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 60 vekürzen läßt, wodurch die Bauhöhe des Schalters verdie Vorsprünge (45,49) als Drehnocken und die Ver- kleinen werden kann.
tiefungen (46,48) als Lagerpfannen ausgebildet sind. Bei Installationsschaltern der vorstehend beschriebe-
6. Elektrischer Installationsschalter nach An- nen Art mit einer seitlich um eine ortsfeste Lagerstelle spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- schwenkbaren Betätigungstaste und einem mit einer stellen (46, 49—45, 48) kreisförmig gerundet sind. 65 Lagerachse an der Taste schwenkbar gelagerten Stößel
7. Elektrischer Installationsschalter nach einem bewegt sich der Stößeldrehpunkt bei Betätigung der der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Taste auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse der die Feder (50). haarnadelformig ausgebildet, mit Taste. Zu der senkrechten Bewegung des Stößels
DE19742413896 1974-03-22 1974-03-22 Elektrischer Installationsschalter Expired DE2413896C2 (de)

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