DE1276776B - Elektrischer Wippenschalter - Google Patents

Elektrischer Wippenschalter

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Publication number
DE1276776B
DE1276776B DE1966P0038978 DEP0038978A DE1276776B DE 1276776 B DE1276776 B DE 1276776B DE 1966P0038978 DE1966P0038978 DE 1966P0038978 DE P0038978 A DEP0038978 A DE P0038978A DE 1276776 B DE1276776 B DE 1276776B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leaf spring
contact bridge
rocker switch
contact
control projection
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1966P0038978
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Kuhbier
Max Pistor
Manfred Plischke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pistor & Kroenert
Original Assignee
Pistor & Kroenert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pistor & Kroenert filed Critical Pistor & Kroenert
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Publication of DE1276776B publication Critical patent/DE1276776B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/168Driving mechanisms using cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Wippenschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wippenschalter, dessen etwa T-förmige, aus Isolierstoff bestehende Betätigungswippe mit einem einwärts gerichteten Steuervorsprung eine mittig kippbar durch eine stromführende Schneide am Sockelboden gelagerte Kontaktbrücke unter Vermittlung einer mit der Kontaktbrücke in den Endbereichen zu einer Baueinheit verbundenen, sich oberhalb von ihr etwa parallel erstreckenden, in der Mitte eine Durchbiegung für die Aufnahme des Steuervorsprungs aufweisenden Blattfeder in eine der beiden Schaltstellungen kippt.
  • Die Verbindung der Enden der Kontaktbrücke und der Blattfeder erfolgt bei einem bekannten Schalter dieser Art durch die mit ihren Schäften durch Löcher geringen Durchmessers hindurchgeführten Kontaktnieten, deren Schaftenden nietkopfartig umgebildet werden. Das Einführen der Nietschäfte in die beiden vorerst zur Deckung zu bringenden Lochpaare ist mühevoll, insbesondere beim Einsetzen der zweiten Niete, weil infolge der Federung der Blattfeder leicht Verschiebungen eintreten können. Zur Vermeidung von Fehlnietungen ist ein entsprechender Aufwand an Arbeitszeit oder Werkzeugen nötig. Im übrigen wird der Kontaktdruck von der gespannten Blattfeder mit relativ geringem Hebelarm auf die Kontaktbrücke ausgeübt. Fertigungstoleranzen bezüglich der Lage der Blattfederdurchbiegung und des Steuervorsprunges können sich in dieser Baueinheit nicht ohne Nebenwirkungen ausgleichen. Bei der Verstellung der Betätigungswippe gegenüber der verhältnismäßig hoch durchgebogenen Blattfeder besteht außerdem bei ungenauer Einhaltung der notwendigen Toleranzen die Möglichkeit, daß nach Wegfall des Betätigungsdruckes die Blattfeder mit ihrer mittleren Durchbiegung die Wippe wieder etwas in Richtung der Ausgangsstellung zurückschwenkt, wodurch der Kontaktdruck beeinträchtigt werden kann.
  • Bei einer bekannten Bauart übergreift die Blattfeder mit abwärts gebogenen Enden die beiden Stirnkanten der Kontaktbrücke mit dem Vorteil, daß beide Teile beim Schaltvorgang eine gewisse Bewegungsfreiheit gegeneinander besitzen. Sie bilden aber keine Baueinheit. Dadurch wird die Montage erschwert, weil diese Teile tief in einen ihre Breite nur wenig überschreitenden Schaltraum eingelagert und auf die Lagerschneide aufgesetzt werden müssen, wobei sie leicht aus der überdeckungslage gleiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Wippenschalter mit einer aus Kontaktbrücke und Blattfeder bestehenden Baueinheit so weiterzubilden, daß die Zusammenfügung beider Teile leicht und toleranzunabhängig durchführbar und der Kontaktdruck begünstigt wird und in den Endstellungen der Betätigungswippe von der Blattfeder her wirkende Rückstellkräfte auf die Kontaktbrücke völlig vermieden sind, ohne daß die Toleranzen bezüglich der Lagerpunkte für die Betätigungswippe und die Kontaktbrücke sowie des Abstandes zwischen Kontaktbrücke und Blattfeder wesentlich eingeengt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktbrücke an ihren Enden hinter den Kontaktnieten aufwärts abgewinkelte Lappen mit je einem Durchbruch aufweist und die Blattfeder mit in ihrer Breite abgesetzten Enden in den Durchbrüchen mit Spiel gelagert ist.
  • Die Herstellung der Baueinheit erfolgt in einfachster Weise dadurch, daß die abgesetzten Enden der vorübergehend gekrümmten Blattfeder in die beiden Durchbrüche eingelagert werden. Die Baueinheit bleibt danach während des Schaltvorganges mit Sicherheit aufrechterhalten, während durch das Spiel in den Durchbrüchen beide Teile für sich den Beanspruchungen folgen, denen die Kontaktbrücke hinsichtlich ihrer Lagerung in der stromführenden Schneide und die Blattfeder hinsichtlich der Einwirkung des in ihrer Durchbiegung liegenden Steuervorsprunges der Betätigungswippe unterliegen. Schon dadurch wird die Kontaktbildung wesentlich begünstigt. Da bei dieser Baueinheit die Kontaktniete unbehindert in korrekter Lage in der Kontaktbrücke befestigt werden, wird dieser Vorgang erleichtert, und ihre Kontaktköpfe haben eine korrekte Form. Bedeutsam für eine gute Kontaktgebung im Hinblick auf den zu erzeugenden Kontaktdruck ist auch die Tatsache, daß die Blattfeder den Druck auf die Kontaktbrücke außerhalb der Kontaktnieten mit größerem Hebelarm bewirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der nicht abgesetzte Bereich der Blattfeder um ein solches Maß kürzer als der Abstand der sie tragenden Lappen bemessen, daß die Blattfeder bei Verschwenken des, in der V-förmigen Ausbiegung der Blattfeder liegenden Steuervorsprungs gegenüber der Kontaktbrücke in begrenztem Maße längsverschiebbar ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Verschwenken der Betätigungswippe der einwärts gelegene, nicht abgesetzte Teil der Blattfeder gegen den in der Verstellrichtung befindlichen Lagerlappen geschoben und die auf die Kontaktbrücke wirkende Umschaltkraft vergrößert wird.
  • Um die Stabilität der Blattfeder zu verstärken, ist es vorteilhaft, zwischen ihren abgesetzten Enden-und der mittleren Ausbiegung Längsrippen zur Versteifung vorzusehen, wodurch der Kontaktdruck bei der Wahl schwächeren Federmaterials entsprechend ver-,-rößert werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wippenschalter mit einer Blattfeder einer ersten Ausführungsfonn; F i g. 2 zeigt die Kontaktbrücke in Seitenansicht, F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Kontaktbrücke in deren Schneidenlager; F i g. 4 und 5 zeigen die Kontaktbrücke mit einer zweiten Ausführungsform der Blattfeder in Seitenansicht in den beiden Schaltstellungen, und F i g. 6 und 7 zeigen Draufsichten zu F i g. 4 und 5. Der topfförmige Schaltersockel 1 wird von einem Kopfteil 2 abgedeckt, in dessen Hohlraum 2a die den Steuervorsprung 3a tragende, T-förinige Betätigungswippe 3 aus Isolierstoff liegt. Der Lagerbolzen 3b ist in Löchern von einstückig an die Seitenwände lb des Sockels 1 angebildeten Lappen le gelagert, deren seitliche Verbiegbarkeit durch Ausnehmungen ld gesteigert wird. Nach der Montage des' Schalters stützen sich die Lagervorsprünge le an den Seitenwänden 2b des Hohlraumes 2a der Abdeckung 2 ab.
  • Der Boden la des Sockels 1 trägt die hier z. B. als Lötfahnen oder Flachstecker ausgebildeten Anschlußkontakte 4, 4a, 5, 5a und 6, wobei der letztere mit nach oben gerichteten Lappen 6,1 als schneidenförmiges Lager für die metallische Kontaktbrücke 7 dient, an deren Enden die ortsbeweglichen Kontakte 7d befestigt sind, die mit den ortsfesten Kontakten 4a, 511 beiin Schalten zur Auflage gelangen. Die Lagerschneide 611 dringt in das Schneidenlager 7a der Kontaktbrücke ein. Die Kontaktbrücke 7 nimmt mit ihren nach oben abgewinkelten lappenförmigen Enden 7b in schlitzförmigen Durchbrüchen 7c die in ihrer Breite abgesetzten Enden 8c der Blattfeder 8 mit Spiel auf. Die Baueinheit wird in einfachster Weise dadurch hergestellt, daß die Blattfeder 8 vorübergehend zur Längenverkürzung durchgebogen wird, worauf die Enden 8c nacheinander leicht in die beiden entsprechend größeren Durchbrüche 7c der Lappen 7b eingesetzt werden. Sowohl die Kontaktbrücke 7 wie die Blattfeder 8 sind durch das Spiel in den schlitzförmigen Durchbrüchen 7c gegeneinander frei beweglich, so daß sie ausschließlich den Beanspruchungen folgen, die durch das Schneidenlager 6a, 7a einerseits und den Vorsprung 3a der Betätigungswippe 3 andererseits auf sie ausgeübt werden. Da-; durch sind sie toleranzunabhängig und es kommt zu einer guten Kontaktbildung. Die Druckeinwirkung der Enden der Blattfeder 8, 8c erfolgt hier außerhalb der an der Kontaktbrücke 7 befestigten Kontaktniete 7d, wodurch der Kontaktdruck begünstigt wird. Bei der Ausführung der Blattfeder 8 nach F i g. 1 besitzt diese in der Mitte eine langgestreckte Durchbiegung 8a, so daß eine Gleitbewegung des Steuervorsprungs 3a stattfindet.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsfonn der Blattfeder (F i g. 4) ist der in seiner Breite nicht abgesetzte Bereich der Blattfeder 8 um ein solches Maß kürzer als der Abstand der sie tragenden Lappen 7b bemessen, daß die Blattfeder 8 bei Verschwenken des vorzugsweise in einer V-förmigen Ausbiegung 8b liegenden Steuervorsprungs 3a gegenüber der Kontaktbrücke 7 in begrenztem Maße längsverschiebbar ist. Hier wird infolge dieser Maßnahme bei jeder Verschwenkung der Betätigungswippe 3, 3a die Blattfeder 8 zunächst in der neuen Schaltrichtung gegenüber der Kontaktbrücke 7 verschoben. Hierzu ist die Ausbiegung 8b der Blattfeder V-förmig gestaltet, so daß sich der Steuervorsprung 311 der Betätigungswippe 3 in dieser nur abwälzt. Dadurch wird erreicht, daß bei der Einleitung eines Schaltvorganges die Blattfeder 8 sich in den Schlitzen 7c der Lappen 7b der Kontaktbrücke 7 verschiebt, bis das nicht abgesetzte Ende der Blattfeder 8 sich an dem Lappen 7b abstützt. An diesem Ende wirkt also die verschiebende Kraft zusätzlich zur Herbeiführung der Schwenkbewegung der Kontaktbrücke 7 in die neue Schaltlage. Dadurch wird der Umschaltvorgang auch sichergestellt, wenn bei Kontaktverklebungen der auf die Kontaktbrücke wirkende, durch die Blattfeder einseitig übertragene Druck in vertikaler Richtung nicht ausreichen sollte.
  • Diese Wirkung wird im übrigen noch dadurch vergrößert, daß in den Bereichen zwischen der mittleren Ausbiegung 8b einerseits und den Enden 8c der Blattfeder Versteifungsrippen 8d angeordnet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Wippenschalter, dessen etwa T-förmige, aus Isolierstoff bestehende Betätigungswippe mit einem einwärts gerichteten Steuervorsprung eine mittig kippbar durch eine stromführende Schneide am Sockelboden gelagerte Kontaktbrücke unter Vermittlung einer mit der Kontaktbrücke in den Endbereichen zu einer Baueinheit verbundenen, sich oberhalb von ihr etwa parallel erstreckenden, in der Mitte eine Durchbiegung für die Aufnahme des Steuervorsprungs aufweisenden Blattfeder in eine der beiden Schaltstellungen kippt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Kontaktbrücke (7) an ihren Enden hinter den Kontaktnieten (74) aufwärts abgewinkelte Lappen (7b) mit je einem Durchbruch (7c) aufweist und die Blattfeder (8) mit in ihrer Breite abgesetzten Enden (8c) in den Durchbrüchen (7c) mit Spiel gelagert ist.
  2. 2. Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht abgesetzte Bereich der Blattfeder (8) um ein solches Maß kürzer als der Abstand der sie tragenden Lappen (7b) bemessen ist, daß die Blattfeder (8) bei Verschwenken des in der V-förmigen Ausbiegung (8b) der Blattfeder liegenden Steuervorsprunges (3a) gegenüber der Kontaktbrücke (7) in begrenztem Maße längsverschiebbar ist. 3. Wippenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) durch Längsrippen (8d) zwischen den abgesetzten Enden (8e) und der mittleren Ausbiegung (8a) bzw. (8b) versteift ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1182 721; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1808 761; französische Patentschrift Nr. 1206 645; britische Patentschrift Nr. 801206; USA.-Patentschrift Nr. 2 203 555.
DE1966P0038978 1966-03-12 1966-03-12 Elektrischer Wippenschalter Withdrawn DE1276776B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3673368A (en) * 1970-01-19 1972-06-27 Trw Inc Electrical switch
DE3214259A1 (de) * 1982-04-17 1983-10-27 ddm hopt & schuler GmbH & Co KG, 7210 Rottweil Schalter, insbesondere zum einbau in eine rasterplatte

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Legal Events

Date Code Title Description
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