DE1074755B - Kontaktfedersatz - Google Patents
KontaktfedersatzInfo
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- DE1074755B DE1074755B DENDAT1074755D DE1074755DA DE1074755B DE 1074755 B DE1074755 B DE 1074755B DE NDAT1074755 D DENDAT1074755 D DE NDAT1074755D DE 1074755D A DE1074755D A DE 1074755DA DE 1074755 B DE1074755 B DE 1074755B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/56—Contact spring sets
- H01H50/58—Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktfedersatz mit zwischen den Scheiben aus Isoliermaterial
angeordneten festen und beweglichen Kontaktfedern, deren Ebenen im wesentlichen rechtwinklig zu denjenigen
der Isolierscheiben liegen und deren für den Anschluß an äußere Leitungen bestimmte Enden an
den genannten Isolierscheiben befestigt sind, wobei sich die Isolierscheiben mit einem geschlossene Nuten
oder Öffnungen aufweisenden Teil bis an die kontakttragenden Enden der festen Kontaktfedern erstrecken.
Bekannte Kontaktfedersätze dieser Art weisen den Nachteil auf, daß ihre Herstellung, insbesondere ihre
Montage, umständlich und deshalb verhältnismäßig teuer ist. Außerdem ist ein Justieren der Kontaktfedern
der fertig montierten Kontaktsätze meist schwierig durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kontaktfedersatz der genannten Art so auszubilden, daß eine
schnelle Montage und bequeme Justierung möglich ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der größere Teil der freien Länge der Kontaktfedern
frei und für die Justierung zugänglich ist und daß an den festen Kontaktfedern in der Nähe
ihrer kontakttragenden Enden Ansätze ausgebildet sind, die in die vorgenannten Nuten oder Öffnungen
eingepaßt oder eingenietet sind. Bei einer derartig ausgebildeten Kontakfedergruppe werden unerwünschte
Kontaktvibrationen durch Halterung der kontakttragenden Enden der festen Kontaktfedern
wirksam unterdrückt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin,, daß in dem bei oder in der Nähe der
kontakttragenden Enden der festen Kontaktfedern befindlichen Teil jeder Isolierscheibe eine Reihe im
gleichen Abstand voneinander angeordneter geschlossener Öffnungen oder Nuten vorgesehen ist, deren Anzahl
mit der Gesamtzahl Kontaktfedern in der Kontaktfedergruppe mindestens gleich ist. Dadurch können
bei einer derartigen Ausgestaltung der Kontaktfedersätze die verschiedensten Kombinationen beweglicher
und fester Kontaktfedern zusammengestellt werden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mindestens die eine der Isolierscheiben
mit einer den mittleren Teil der Kontaktfedern frei und seitlich zugänglich lassenden Aussparung
versehen ist. Der eingangs erwähnte Nachteil bekannter Kontaktfedersätze, die schwierige Justierung,
ist durch eine derartige Ausbildung des Kontaktfedersatzes im wesentlichen beseitigt.
Weitere wesentliche Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. In
der Zeichnung, die eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise darstellt, zeigt
Kontaktf eders atz
Anmelder:
Sten Daniel Vigren, Stockholm,
Sten Daniel Vigren, Stockholm,
Erik Arne Angerby,
Walter Otto Wilhelm Broberg,
Walter Otto Wilhelm Broberg,
Nynäshamn,
und Rolf Albin Zander,
Stockholm (Schweden)
und Rolf Albin Zander,
Stockholm (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 3. Juni 1955
Schweden vom 3. Juni 1955
Sten Daniel Vigren, Stockholm,
Erik Arne Angerby, Walter Otto Wilhelm Broberg,
Erik Arne Angerby, Walter Otto Wilhelm Broberg,
Nynäshamn,
und Rolf Albin Zander, Stockholm (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine Kontaktfedergruppe, die, wie beschrieben, ausgeführt und von der Seite gesehen ist,
wobei die eine der genannten Scheiben entfernt ist;
Fig. 2 zeigt die gleiche Kontaktfedergruppe, von vorn gesehen;
Fig. 3 zeigt die gleiche Kontaktfedergruppe, von oben gesehen;
Fig. 4 zeigt eine der genannten, aus Isoliermaterial bestehenden Scheiben;
Fig. 5 und 6 zeigen in zwei verschiedenen Projektionen den Kern eines Relais, auf dem eine oder mehrere
Kontaktfedergruppen nach der Erfindung angebracht werden können;
Fig. 7 zeigt eine bewegliche Kontakfeder, während
Fig. 8 eine feste Kontakfeder dargestellt ist.
Die Kontaktfeder gruppe nach Fig. 1 bis 3 umfaßt einie Anzahl beweglicher Kontaktfedern 3 und eine
Anzahl fester Kontaktfedern 4. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Kontaktfedern so angeordnet, daß
sie je einen Arbeits-, Ruhe- und Wechselkontakt bilden. Die beweglichen Kontaktfedern sind für indirekte
Betätigung eingerichtet, d. h., diese Kontaktfedern
909 728/425
sind so vorgespannt, daß sie danach streben, ihre Kontakte in Richtung auf die Kontakte der jeweils
mit ihnen zusammenwirkenden festen Kontaktfedern hinzubewegen. Ein mit Zähnen versehenes Betätigungsorgan
10 ist für die Betätigung der beweglichen Kontaktfedern 3 vorgesehen. Wenn dieses Betätigungsorgan
sich in Ruhestellung nach Fig. 1 befindet, werden einige der beweglichen Kontaktfedern durch
Zahnt, am Betätigungsorgan 10 außer Kontakt mit den entsprechenden festen Kontaktfedern gehalten.
Wird das Betätigungsorgan durch Einwirkung einer Kraft, z. B. durch den Hub eines Relaisankers, nach
oben bewegt, dann werden die letztgenannten beweg-Mea
Zoiifäk/edern losgelassen, so dd sie ihre
Kontakte gegen die Kontakte der entsprechenden festen Kontaktfedern drücken, während gleichzeitig
andere bewegliche Kontaktfedern, die — wenn sich das Betätigungsorgan 10 in Ruhestellung befindet —
die Kontakte der entsprechenden festen Kontaktfedern berühren, von den entsprechenden festen Kontaktfedern
durch die Zähne des Betätigungsorgans 10 entfernt werden. Das untere Ende des Betätigungsorgans
10 ruht auf einem Stützstreifen 8, derart, daß es mit
einem Zapfen durch ein Loch im Streifen 8 hindurchgreift, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Auf diesen Zapfen
kann beispielsweise der Anker eines Relais (nicht gezeigt) einwirken. Das obere Ende des Betätigungsorgans 10 berührt das freie Ende einer Feder 7, die
eine derartige Spannung hat, daß sie einen nach unten gerichteten Druck auf das Betätigungsorgan ausübt.
Die Kontaktfedern 3 und 4 sowie die Druckfeder 7 und der Streifen 8 sind zwischen zwei Scheiben aus
Isoliermaterial angeordnet. Diese Scheiben sind beide in den Figuren mit 1 bezeichnet. (In Fig. 1 wird deutlichkeitshalber
nur eine der beiden Scheiben gezeigt.) Die beweglichen sowie die festen Kontaktfedern sind
mit Ansätzen 5 versehen, die von den beiden Kanten jeder Feder in der Nähe des für den Anschluß an die
äußere Leitung bestimmten Endes nach Fig. 7 und 8 ausgehen. Die Ansätze 5 sind in Nuten oder öffnungen
20 in den Scheiben 1 eingepaßt. Zweckmäßig werden zwei Ansätze 5 an jeder Kante der Kontaktfedern
nach Fig. 7 und 8 vorgesehen, und infolgedessen sind zwei Reihen Nuten oder öffnungen 20 in jeder der
Scheiben 1 nach Fig. 4 angebracht, so daß die genannten Enden der Kontaktfedern an den Scheiben 1
sicher befestigt sind.
Jede der Scheiben 1 umfaßt einen Teil 11 (s.Fig.4), der in der Nähe der kontakttragenden Enden der
festen Kontaktfedern angeordnet ist. Im Teil 11 sind eine Reihe geschlossener Nuten oder öffnungen 2
vorgesehen, die eine längliche Form haben. Jede der festen Kontaktfedern 4 ist mit Ansätzen 6 nach Fig. 8
in der Nähe der kontakttragenden Enden versehen, und diese Ansätze sind in die Nuten oder öffnungen 2
im Teil 11 der Scheiben 1 eingepaßt oder eingenietet, je nach Ausbildung ihrer Ansätze 6.
Es ist wesentlich, daß die Nuten oder öffnungen 2 geschlossen sind, d. h., die Kante jeder Nut oder öffnung
soll eine vollkommen geschlossene Linie bilden. Wenn diese Nuten oder öffnungen nicht geschlossen
wären, d. h. wenn sie in Form von Aussparungen ausgeführt wären, die sich von der Kante der Scheibe
aus erstrecken, könnten die zahnförmigen Teile zwischen den Aussparungen sehr leicht abgebrochen werden,
wenn die kontakttragenden Enden der festen Kontaktfedern zur Justierung der Lage der Kontakte
gebogen werden.
Obwohl nur die festen Kontaktfedern 4 mit in die Nuten oder Öffnungen 2 eingepaßten Ansätzen versehen
sind, sollte die Anzahl solcher Nuten oder öffnungen
in jeder Scheibe 1 zweckmäßigerweise gleich oder größer als die Gesamtanzahl der Kontaktfedern
in der Kontaktfedergruppe sein. Dadurch kann ein und dieselbe Scheibe für Kontaktfedergruppen mit
verschiedenen Kombinationen beweglicher oder fester Kontaktfedern benutzt werden. Die Nuten oder öffnungen
2 müssen dabei in Höhe mit den entsprechenden Nuten 20 liegen und mit gleichen Zwischenräumen
wie bei letztgenannten Nuten angeordnet sein.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Scheibe 1 mit einer Aussparung versehen, die von den Teilen 11, 12
und* 13 der Sclieibe begrenzt ist. Diese Aussparung
läßt Teile der Kontaktfedern frei, so daß die Federn für Überholung und Justierung leicht zugänglich
sind.
Nach Anbringung der Kontaktfedern an ihrem Platz in der Kontaktfedergruppe ist im allgemeinen
eine Justierung der Kontaktfedern notwendig, einmal, um den jeweilig gewünschten Kontaktdruck zu
erhalten, und zum anderen, um die Schließ- und Unterbrechungsfunktionen der einzelnen Kontakte der
Gruppe in einer vorherbestimmten Ordnungsfolge einstellen zu können. Diese Justierung wird durch
Biegen der Kontaktfedern ausgeführt. Die beweglichen Kontaktfedern werden dadurch justiert, daß
man sie um einen kleinen Winkel an einer Stelle in der Nähe der Ansätze 5 biegt, die den kontakttragenden
Enden der Federn am nächsten liegen. Die festen Kontaktfedern werden dadurch justiert, daß man sie
in der Nähe der Ansätze 6 biegt. Da die Ansätze 6 fest in die Öffnungen 2 eingepaßt sind, werden diejenigen
Teile der festen Kontaktfedern, die sich zwischen den Ansätzen 5 und 6 befinden, nicht durch die
Justierung beeinträchtigt, und gleichfalls hat die Spannung, die etwa in diesen Teilen vorhanden ist,
keinen Einfluß auf den Kontaktdruck und die Lage der Kontakte der festen Kontaktfedern.
Die Druckfeder 7 ist an den Teilen 12 der Scheiben 1 ebenso wie die Kontaktfedern befestigt, d. h.
durch in öffnungen 20 in den Teilen 12 der Scheiben 1 eingepaßte Ansätze.
Der Streifen 8, dessen eines Ende als Stütze für das Betätigungsorgan 10 dient, ist auch an den Scheiben
1 durch in öffnungen der Scheiben eingepaßte Ansätze befestigt. Dieser Streifen ist zweckmäßig
aus Isoliermaterial ausgeführt.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist ein weiterer Streifen 9 zwischen den Scheiben 1 mit bestimmtem
Abstand von dem Streifen 8 befestigt. Die Streifen 8 und 9 bilden zusammen mit denjenigen Teilen der
Scheiben 1, die zwischen den Streifen 8 und 9 angeordnet sind, einen mit 14 in Fig. 1 und 2 bezeichneten
Hohlraum. In diesen Hohlraum kann ein Stützorgan zum Tragen der Kontaktfedergruppe eingeführt werden.
Das Stützorgan kann z. B. aus einem Schenkel eines Relaiskerns bestehen. Fig. 5 und 6 zeigen einen
Relaiskern, der mit drei Schenkeln 16, 17 und 19 versehen ist. Dieser Kern ist für ein Relais mit zwei
Kontaktfedergruppen bestimmt, die auf je einem Seitenschenkel 16 und 17 angebracht sind. Wenn die
Kontaktfedergruppen auf den Kern aufgesetzt werden sollen, werden die Seitenschenkel 16 und 17 in
den Kanal 14 der entsprechenden Kontaktfedergruppe eingeführt. Der Streifen 9, der zweckmäßig aus Metall
ausgeführt ist, federt etwas und ist mit einer Warze 15 versehen. Wenn die Kontaktfedergruppe in
ihre richtige Stellung auf dem Kernschenkel gebracht worden ist, greift die Warze 15 in eine Vertiefung 18
im Kernschenkel ein und dient somit zum Festhalten der Kontaktfedergruppe auf dem Kernschenkel. Die
Breite und Höhe des Hohlraums 14 müssen selbstverständlich mit der Breite bzw. Dicke des Kernschenkels
16 oder 17 im wesentlichen gleich sein.
Der Hohlraum 14 braucht nicht unbedingt unterhalb der Kontaktfedern wie bei der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform vorgesehen zu sein, sondern kann auch oberhalb der Kontaktfedern angeordnet
werden. In diesem Falle müssen sich die Scheiben 1 ausreichend hoch über die Federn 7 erstrecken,
so daß querangeordnete Organe entsprechend den Streifen 8 und 9 zwischen ihnen eingeführt
werden können. Diese Streifen, die zusammen mit den Scheiben 1 den genannten Hohlraum begrenzen,
brauchen nicht unbedingt in Form zusammenhängender Streifen ausgeführt zu sein, sondern können von
einer Anzahl kürzerer Streifen oder Stäbe gebildet werden, die in zwei Reihen angeordnet sind.
Die im Anschluß an die Zeichnung beschriebene Kontaktfedergruppe stellt nur ein Beispiel einer Ausführungsform
der Erfindung dar und kann selbstverständlich innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedankens auf manche Weise verändert werden.
Claims (7)
1. Kontaktfedersatz mit zwischen Scheiben aus Isoliermaterial angeordneten festen und beweglichen
Kontaktfedern, deren Ebenen im wesentliehen rechtwinklig zu denjenigen der Isolierscheiben
liegen und deren für den Anschluß an äußere Leitungen bestimmte Enden an den genannten
Isolierscheiben befestigt sind, wobei sich die Isolierscheiben mit einem geschlossene Nuten
oder öffnungen aufweisenden Teil bis an die kontakttragenden Enden der festen Kontaktfedern
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Teil der freien Länge der Kontaktfedern (3,4)
frei und für Justierung zugänglich ist und daß an den festen Kontaktfedern (4) in der Nähe
ihrer kontakttragenden Enden Ansätze (6) ausgebildet sind, die in die vorgenannten Nuten oder
Öffnungen (2) eingepaßt oder eingenietet sind.
2. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bei oder in der Nähe
der kontakttragenden Enden der festen Kontaktfedern (4) befindlichen Teil (11) jeder Isolierscheibe
(1) eine Reihe im gleichen Abstand voneinander angeordneter geschlossener Öffnungen
oder Nuten (2) vorgesehen ist, deren Anzahl mit der Gesamtzahl Kontaktfedern in der Kontaktfedergruppe
mindestens gleich ist.
3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine
der Isolierscheiben (1) mit einer den mittleren Teil der Kontaktfedern frei und seitlich zugänglich
lassenden Aussparung versehen ist.
4. Kontaktfedersatz nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Isolierscheiben (1) zusätzlich zu den Kontaktfedern (3, 4) quergerichtete Wände
(8, 9) angeordnet sind, die einen Hohlraum (14)
zur Aufnahme eines der Halterung des Kontaktfedersatzes dienenden Stützorgans begrenzen.
5. Kontaktfedersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten quergerichteten
Wände (8, 9) von zwei in den genannten Scheiben (1) im wesentlichen parallel zueinander
befestigten Streifen aus steifem oder etwas federndem Material gebildet werden.
6. Kontaktfedersatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der
Wände (8 oder 9) des genannten Hohlraums (14) federnd ist.
7. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine der Seiten des Hohlraums mit einem Verriegelungsorgan (15) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 852 719, 921 706;
schweizerische Patentschrift Nr. 271 243;
französische Patentschrift Nr. 1 077 883.
Deutsche Patentschriften Nr. 852 719, 921 706;
schweizerische Patentschrift Nr. 271 243;
französische Patentschrift Nr. 1 077 883.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
i® 909 728/425 1.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE345396X | 1955-06-03 |
Publications (1)
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Family
ID=20308488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1074755D Pending DE1074755B (de) | 1955-06-03 | Kontaktfedersatz |
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BE (1) | BE548276A (de) |
CH (1) | CH345396A (de) |
DE (1) | DE1074755B (de) |
FR (1) | FR1150259A (de) |
GB (1) | GB804762A (de) |
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- 1956-05-28 US US591053A patent/US2911508A/en not_active Expired - Lifetime
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