DE1075741B - Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais - Google Patents
Kontaktfedersatz für elektromagnetische RelaisInfo
- Publication number
- DE1075741B DE1075741B DENDAT1075741D DE1075741DA DE1075741B DE 1075741 B DE1075741 B DE 1075741B DE NDAT1075741 D DENDAT1075741 D DE NDAT1075741D DE 1075741D A DE1075741D A DE 1075741DA DE 1075741 B DE1075741 B DE 1075741B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- wires
- spring set
- lifting rod
- slots
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/56—Contact spring sets
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Contacts (AREA)
Description
DEUTSCHES
Kontaktfedersätze für elektromagnetische Relais werden gewöhnlich mit flachen Kontaktfedern ausgestattet.
Ferner werden Federsätze mit elastischen, geraden Drähten als Kontaktfedern hergestellt. Durch
geeignetes Biegen wird erreicht, daß die verschiedenen l Kontaktfedern mit den gewünschten Kontaktdrücken
gegeneinander drücken können. Bei der Herstellung ist es schwierig, die richtigen Kontaktdrücke
zu erhalten, und bei den wenigen Kontaktfedertypen ist es ferner schwierig, eine größere Vielfalt von Kontaktkombinationen
zu erreichen. Eine einfache und billige Weise der Herstellung eines Kontaktfedersatzes,
der nur eine geringe Anpassung erfordert und eine große Vielfalt von Kontaktkombinationen bei nur
einer Kontaktfederausführung ergibt, wird von der unten beschriebenen Erfindung geschaffen.
Der neue Kontaktfedersatz ist so aufgebaut, daß erimdungsgemäß
eine für alle beweglichen Kontaktdrähte gemeinsame ortsfeste Kontaktvorrichtung vorhanden
und in bezug auf die Kontaktdrähte so angeordnet ist, daß in bekannter Weise die Kontaktdrähte
beim Zusammenbau so weit abgebogen werden müssen, daß sie aus ihrem unbelasteten Zustand in eine
Lage entweder über oder unter der ortsfesten Kontaktvorrichtung gebracht werden und einen geeigneten
Kontaktdruck erzeugen, wenn sie gegen die Kontaktpunkte an der ortsfesten Kontaktvorrichtung anliegen,
und daß ferner die ortsfeste Kontaktvorrichtung so eingerichtet ist, daß sie beim Zusammenbau des Federsatzes
mit Hilfe von Ausnehmungen oder Einschnitten in der Kontaktvorrichtung dem Kontaktsatz jede gewünschte
Kontaktkombination erteilt.
Die ortsfeste Kontaktvorrichtung besteht geeigneterweise aus einer Platte aus Isolierstoff, an der ein Mestallstreifen
befestigt und so ausgebildet ist, daß durch Ausstanzen von Einschnitten voneinander getrennte
Teile entstehen, durch welche die gewünschten Kontaktkombinationen erhalten werden. D er Kontaktfedersatz
ist weiterhin mit einer 'Hubstange aus Isoliermaterial versehen, die zwei Reihen von Löchern oder
Schlitzen besitzt, wobei die obere Reihe für-Kontaktfedern bestimmt ist, die Unterbrechungen bewirken,
während die untere Reihe für Kontaktfedern bestimmt ist, die Schließungen bewirken. Werden die Schlitze in
der Hubstange genügend groß gemacht, so kann erreicht werden, daß eine Kontaktfeder bei-Betätigung
des Relais entweder überhaupt nicht oder erst später betätigt wird als die anderen Kontaktfedern.
Der Kontaktfedersatz kann entweder durch Anordnen der Kontaktfedern in einer Ebene aufgebaut werden,
wobei die freien Enden der Drähte nach Belieben über oder unter der ortsfesten Kontaktvorrichtung angeordnet
werden, oder durch Anordnen der Kontaktdrähte in zwei parallelen Ebenen, wobei die freien
Kontaktfedersatz
für elektromagnetische Relais
für elektromagnetische Relais
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke,
Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 5. Mai 1956
Schweden vom 5. Mai 1956
Harald Valdemar Alexandersson, Lidingö (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
Enden der oberen Drähte alle über der ortsfesten Kontaktvorrichtung
liegen, während die freien Enden der unteren Drähte aller unter der ortsfesten Kontaktvorrichtung
liegen.
Die Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf die Zeichnungen eingehend beschrieben, in denen die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Relais mit einem Kontaktfedersatz,
Fig. 2 eine Vorderansicht des gleichen Relais.
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Kontakte und die
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer abgeänderten Ausführung der ortsfesten Kontaktvorrichtung
ist.
An einem normalen Schneidanker-Relais mit einem Relaisjoch 1, einem Anker 2, einem Relaiskern mit
Wicklung 3 befindet sich ein Kontaktfedersatz. Dieser besteht bei dem dargestellten Beispiel aus sieben
Kontaktfedern 4, die mit dem einen Ende in einem Isolierstoffblock 5 befestigt sind, aus einer um den
Block herumgeführten und ihn seitlich begrenzenden Platte 6, aus einer ortsfesten Kontaktvorrichtung 7
und einer Hubstange 8, die bei einer Bewegung des Ankers die Kontaktfedern 4 betätigt. Die ortsfeste
Kontaktvorrichtung besteht aus einer Isoliermaterialplatte 9 und einem an dieser angebrachten Metallstreifen
10. Dieser Metallstreifen ist an der Platte angeklebt und an den Längskanten mit keilförmigen
Kontaktstellen 11 versehen, mit denen die Kontakt-
909 730/378
federn einen Kontakt herstellen. Die aus elastischen, in unbelastetem Zustand geraden Drähten bestehenden
Kontaktfedern sind an ihren bewegbaren Enden in der Kontaktstelle mit Röhrchen aus Kontaktmaterial 12
versehen, wodurch ein Doppelkontakteffekt erhalten wird, wenn das Kontaktröhrchen in der keilförmigen
Kontaktstelle 11 ruht. Werden die im Isolierblock 5 befestigten elastischen Kontaktdrähte beim Zusammenbau
in eine Lage entweder über oder unter der ortsfesten Kontaktvorrichtung 7 gebracht, so müssen
sie aus ihrer, in unbelastetem Zustand gestreckten Form so. weit abgebogen werden, daß sie einen geeigneten
Kontaktdruck erhalten, wenn sie auf einer Kontaktstelle 11 ruhen. Die ortsfeste Kontaktvorrichtung
wird seitlich begrenzt und in ihrer Lage festgehalten von zwei Seitenteilen 13, welche eine Fortsetzung
der Platte 6 darstellen. Die Hubstange 8 ist zwischen zwei Federn 14, 15 befestigt, die gleichfalls von
der Platte 6 ausgehen. Die Hubstange ist mit zwei Reihen von Löchern oder Schlitzen 16J 17 versehen,
durch die die Kontaktfedern 4 geführt sind. Der Feder 14 ist eine so starke Spannung nach unten erteilt, daß
sie den Aufwärtsdruck aller durch die untere Schlitzreihe geführten Kontaktdrähte überwinden kann. Normalerweise
ruhen alle Drähte oder Federn 4 in der oberen Reihe in unbetätigtem Zustand auf der ortsfesten
Kontaktvorrichtung, während alle Federn 4 in der unteren Reihe von der Hubstange8 in einer gewissen
Entfernung von der ortsfesten Kontaktvorrichtung gehalten werden. Beim Arbeiten des Relais betätigt
der Anker die Hubstange, die nach oben bewegt wird. Dadurch werden die Federn 4 in der oberen
Reihe angehoben, so daß sie nicht mehr im Eingriff mit der Kontaktvorrichtung sind, während die Federn
4 in der unteren Reihe der Aufwärtsbewegung folgen, bis sie durch ihre eigene Federspannung gegen
die ortsfeste Kontaktvorrichtung drücken. Werden gewisse Schlitze 16, 17 in der Hubstange etwas größer
gemacht, so kann man erreichen, daß die entsprechenden Federn 4 von der Hubstange entweder überhaupt
nicht oder möglicherweise erst später als die anderen Federn betätigt werden. Die nichtbetätigten Federn 4
werden als feste Verbindungen zur Kontaktvorrichtung benutzt, während die später betätigten Federn
zum Ausüben verzögerter Kontaktfunktionen verwendet werden können.
Der Metallstreifen 10 an der ortsfesten Kontaktvorrichtung ist zwischen den Kontaktstellen mit Einschnitten
18 versehen. Durch Einschnitte oder Löcher 19, die quer über die ortsfeste Kontaktvorrichtung angeordnet
werden, kann jede beliebige Kontaktkombination erhalten werden. Bei dem Beispiel nach der
Fig. 2 sind, von links aus betrachtet, Ausschnitte 19 zwischen der dritten und der vierten Kontaktstelle
und zwischen der fünften und der sechsten Kontaktstelle ausgestanzt. Weiterhin ist der Betätigungsschlitz
für die erste und die fünfte Feder so tief, daß diese von der Hubstange nicht gesteuert werden können. Der
Schlitz 17 für die sechste Feder ist ferner so hoch, daß diese Feder beständig auf ihrer Kontaktstelle ruht.
Unter diesen Bedingungen erhält man, von links aus betrachtet, zuerst einen Schalt-, danach einen Schließungs-
und endlich einen Öffnungskontakt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle Kontaktdrähte 4 in einer Ebene angebracht. Die einzelnen
Drähte können beim Zusammenbau entweder' durch die obere oder untere Loch- oder Schlitzreihe in
der Hubstange geführt werden, so daß man auf diese Weise beliebige Kontaktkombinationen erhält, eine
Möglichkeit, die bei anderen Konstruktionen nicht besteht. Es sei noch darauf hingewiesen, daß nur ein
Muster der Kontaktdrähte erforderlich ist. Die Zahl der Kontakte ist natürlich durch die Breite des Relais
begrenzt.
Bei derselben Konstruktion ist es auch möglich, die Kontaktdrähte in zwei Ebenen anzuordnen, und zwar
bei Verwendung doppelter Reihen von Kontaktdrähten in gleicher Ausführung, wobei die obere Reihe von
Drähten durch die obere Schlitzreihe 16 und die untere Reihe von Drähten durch die untere Schlitzreihe
17 in der Hubstange geführt wird. Die Möglichkeit einer beliebigen Veränderung der Kontaktkombinationen
wird auf diese Weise etwas eingeschränkt, ist jedoch immer noch beträchtlich größer als bei anderen
Konstruktionen.
Bei einer doppelten Reihe von Kontaktfedern ist die Ausführung des Metallstreifens für die ortsfeste Kontaktvorrichtung
beispielsweise nach dem in der Fig. 4 dargestellten Muster möglich. In diesem Falle besteht
kein Hindernis, die Kontaktfedern für alle Arten von Kombinationen zu benutzen. Die einzige Einschränkung
besteht natürlich darin, daß es nicht möglich ist, die Federn in der oberen Reihe als Schließ- und die
Federn in der unteren Reihe als Öffnungskontakte zu verwenden. Die Kontaktkombinationen werden dadurch
hergestellt, daß geeignete Aussparungen in den dünnen Metallteilen zwischen den Kontaktstellen herhergestellt
werden. Werden daher die in der Fig. 4 dargestellten schmalen Metallteile 41 und 42 weggeschnitten,
so können die beiden, in der oberen Reihe am weitesten links liegenden Federn zusammen mit
der in der unteren Reihe am weitesten links liegenden Feder für eine Schaltung gleich der in Verbindung mit
der Fig. 2 beschriebenen verwendet werden. Die verbleibende Feder in der zweiten Reihe unten steht über
die Metallbrücke 43 mit den anderen Kontaktstellen in Verbindung und kann daher in andere Kombinationen
eingeschlossen werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die hier beschriebene Konstruktion beschränkt. Sie kann mit
Vorteil bei der Mehrzahl bekannter Relaiskonstruktionen und außerdem für Schalter u. dgl. verwendet werden.
Die verwendeten Kontaktfedern sind als runde Drähte ausgebildet. Natürlich können diese verschiedenartig
gestaltet sein, ohne von den Grundzügen der Erfindung abzuweichen. Die runden Drähte haben sich
als sehr geeignet erwiesen; jedoch können auch andere
Federn, besonders solche, die seitlich wenig Raum einnehmen, verwendet werden, wenn diese beim Zusammenbau
und beim Aufliegen auf der ortsfesten Kontaktvorrichtung einen geeigneten Kontaktdruck erzeugen.
Claims (9)
1. Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais od. dgl. mit beweglichen Kontaktdrähten,
die an dem einen Ende befestigt sind und die vorzugsweise
aus elastischen, geraden Drähten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine für alle
beweglichen Kontaktdrähte (4) gemeinsame ortsfeste Kontaktvorrichtung (7) vorhanden und in
bezug auf die Kontaktdrähte so angeordnet ist, daß in bekannter Weise die Kontaktdrähte beim
Zusammenbau so weit abgebogen werden müssen, daß sie aus ihrem unbelasteten Zustand in eine
Lage entweder über oder unter der ortsfesten Kontaktvorrichtung gebracht werden und einen
geeigneten Kontaktdruck erzeugen, wenn sie gegen die Kontaktpunkte an der ortsfesten Kon-
taktvorrichtung anliegen, und daß ferner die ortsfeste Kontaktvorrichtung so eingerichtet ist, daß
sie beim Zusammenbau des Federsatzes mit Hilfe von Ausnehmungen oder Einschnitten (19) in der
Kontaktvorrichtung (7) dem Kontaktsatz jede gewünschte
Kontaktkombination erteilt.
2. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu ein und derselben Relaistype
eine genormte Ausführung der ortsfesten Kontaktvorrichtung (7) gehört, die aus einer Isolierstoffplatte
(9) besteht, an der ein Metallstreifen (10) befestigt und so ausgebildet ist, daß durch
Ausstanzen von Einschnitten (19) voneinander getrennte Teile entstehen, durch welche die gewünschten
Kontaktkombinationen erhalten werden.
3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Kontaktvorrichtung
(7) langgestreckt und längs der beiden gegenüberliegenden Längskanten, einer oberen und
einer unteren Kante mit Kontaktstellen (11) versehen ist.
4. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte (4)
mit einer Hubstange (8) aus Isoliermaterial zusammenarbeiten, die mit zwei Reihen von Löchern
oder Schlitzen (16, 17) versehen ist, wobei die obere Reihe der genannten Schlitze für Kontaktdrähte
bestimmt ist, die bei Betätigung des Relais die Kontakte mit der oberen Kante der Kontaktvorrichtung
unterbrechen, während die untere Reihe für die Kontaktdrähte bestimmt ist, die bei
Betätigung des Relais Kontakte mit der unteren Kante der Kontaktvorrichtung herstellen.
5. Kontaktfedersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (8) so ausgebildet
ist, daß die Kontaktdrähte, die als feste Verbindungen zur ortsfesten Kontaktvorrichtung
dienen sollen, durch entsprechende Schlitze (16., 17) laufen, die so groß sind, daß die Hubstange
diese Kontaktdrähte bei einer Betätigung des Relais nicht betätigt.
6. Kontaktfedersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (8) so ausgebildet
ist, daß den Kontaktdrähten, die in bezug auf die anderen Kontaktdrähte mit Verzögerung
arbeiten sollen, derart angepaßte Schlitze (16,17) entsprechen, daß die Hubstange diese Kontaktdrähte
während eines späteren Teiles der Bewegung des Relaisankers nicht betätigt.
7. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (4) in einer
Ebene befestigt sind, und daß die einzelnen Federn beim Zusammenbau des Federsatzes, je
nachdem ob eine öffnungs- oder eine Schließfunktion gewünscht wird, durch Schlitze (16., 17) in
der Hubstange in der oberen oder der unteren Reihe geführt werden.
8. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte (4)
in zwei parallelen Ebenen befestigt sind, und daß die zur oberen Ebene gehörenden Kontaktdrähte
in Schlitzen (16) in der Hubstange (8) ruhen, die zur oberen Reihe gehören, und daß die zur
unteren Reihe gehörenden Kontaktdrähte in Schlitzen (17) in der Hubstange ruhen, die der
unteren Reihe angehören.
9. Kontaktfedersatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in der ortsfesten Kontaktvorrichtung
(7) enthaltene Metallstreifen (10) mit Einschnitten zwischen den Kontaktstellen und mit
Löchern zwischen den Einschnitten versehen ist, daß eine Kontaktstelle nur über die schmalen
Metallteile oder -brücken (41, 42, 43) mit Kontaktstellen verbunden ist, von denen der eine darüber
und zwei daneben liegen, und daß durch Herausschneiden von Teilen dieser Metallteile die
Kontaktstelle von jeder Kontaktstelle darüber und daneben isoliert werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Fr. 381 746;
französische Patentschrift Nr. 1124511.
Britische Patentschrift Fr. 381 746;
französische Patentschrift Nr. 1124511.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 90? 730/378 2.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE809889X | 1956-05-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075741B true DE1075741B (de) | 1960-02-18 |
Family
ID=20342802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075741D Pending DE1075741B (de) | 1956-05-05 | Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2965739A (de) |
BE (1) | BE557227A (de) |
DE (1) | DE1075741B (de) |
FR (1) | FR1173745A (de) |
GB (1) | GB809889A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL260658A (de) * | 1960-02-10 | |||
US3033957A (en) * | 1960-07-12 | 1962-05-08 | Gen Electric | Electromagnetic relay |
US3218410A (en) * | 1960-08-26 | 1965-11-16 | Hasler Ag | Electromagnetic switch mechanism |
US3166662A (en) * | 1961-08-21 | 1965-01-19 | Pollak Corp Joseph | Relay contact assembly |
US3124670A (en) * | 1961-09-25 | 1964-03-10 | Reed switch having improved reed positioning means | |
US3240898A (en) * | 1962-10-01 | 1966-03-15 | Perry Lab Inc | Selectable multi-channel resonant reed relay |
US3256401A (en) * | 1963-04-03 | 1966-06-14 | American Mach & Foundry | Spring pile-up electromagnetic relay |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB381746A (en) * | 1930-11-11 | 1932-10-13 | Landis & Gyr Sa | An improved contact device serving for the production of electrical impulses, for use in connection with measuring instruments, more especially electricity meters |
FR1124511A (fr) * | 1955-04-04 | 1956-10-12 | Cie Ind Des Telephones | Relais électromagnétique |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1133786A (en) * | 1912-09-21 | 1915-03-30 | Frederick C Stevens | Multiple-contact relay. |
NL62251C (de) * | 1942-10-19 | |||
US2683192A (en) * | 1946-02-15 | 1954-07-06 | Stromberg Carlson Co | Contact spring assembly for relays |
US2686850A (en) * | 1950-10-26 | 1954-08-17 | Itt | General purpose relay |
US2671840A (en) * | 1952-03-26 | 1954-03-09 | Gen Electric | Electric switch |
-
0
- BE BE557227D patent/BE557227A/xx unknown
- DE DENDAT1075741D patent/DE1075741B/de active Pending
-
1957
- 1957-04-23 US US654514A patent/US2965739A/en not_active Expired - Lifetime
- 1957-04-27 FR FR1173745D patent/FR1173745A/fr not_active Expired
- 1957-05-06 GB GB14419/57A patent/GB809889A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB381746A (en) * | 1930-11-11 | 1932-10-13 | Landis & Gyr Sa | An improved contact device serving for the production of electrical impulses, for use in connection with measuring instruments, more especially electricity meters |
FR1124511A (fr) * | 1955-04-04 | 1956-10-12 | Cie Ind Des Telephones | Relais électromagnétique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2965739A (en) | 1960-12-20 |
BE557227A (de) | |
FR1173745A (fr) | 1959-03-02 |
GB809889A (en) | 1959-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1129587B (de) | Elektrischer Schnappschalter mit zwei unter Zugfederspannung am Stoessel gehalterten Kontaktarmen | |
DE1120544B (de) | Elektrischer Schnappschalter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2657783A1 (de) | Drucktastenschalter und tastensatz | |
DE3530221C2 (de) | ||
EP0173756B1 (de) | Kontaktvorrichtung | |
DE1060960B (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung | |
DE1075741B (de) | Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais | |
DE2819795A1 (de) | Schnappschalter | |
DE2165384B2 (de) | Magnetfeldbetätigter Druckknopfschalter | |
DE2552358A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE2627168C3 (de) | Elektromagnetisches Relais mit zur Ankerrückstellung dienender Kontaktfeder | |
DE2931370C2 (de) | Tipptaste | |
DE1008411B (de) | Kontaktvorrichtung fuer elektromagnetische Schalteinrichtungen | |
DE2926142A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
DE2122829C3 (de) | Kippschalter mit einer aus Kontaktfederblech bestehenden rahmenartigen Schaltzunge | |
DE1203358B (de) | Elektromagnetisches Schuetz | |
DE2151903C3 (de) | Kontaktvorrichtung für elektrische Schaltgeräte oder Trennvorrichtungen | |
DE975831C (de) | Schnappschalter | |
DE1160511B (de) | Koordinatenwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3508795A1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches relais | |
DE1074755B (de) | Kontaktfedersatz | |
DE3322297C2 (de) | ||
DE2064706C3 (de) | Schaltelement für Niederspannung, insbesondere für den Zusammenbau zu einem Paketschalter | |
DE962099C (de) | Kontaktfeder-Anordnung bei elektromagnetischem Relais | |
DE3815591A1 (de) | Drucktastenschaltervorrichtung |