DE1075741B - Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais - Google Patents

Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais

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DE1075741B
DE1075741B DENDAT1075741D DE1075741DA DE1075741B DE 1075741 B DE1075741 B DE 1075741B DE NDAT1075741 D DENDAT1075741 D DE NDAT1075741D DE 1075741D A DE1075741D A DE 1075741DA DE 1075741 B DE1075741 B DE 1075741B
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Application number
DENDAT1075741D
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English (en)
Inventor
Lidingo Harald Valdemar Alcxandersson (Schweden)
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

DEUTSCHES
Kontaktfedersätze für elektromagnetische Relais werden gewöhnlich mit flachen Kontaktfedern ausgestattet. Ferner werden Federsätze mit elastischen, geraden Drähten als Kontaktfedern hergestellt. Durch geeignetes Biegen wird erreicht, daß die verschiedenen l Kontaktfedern mit den gewünschten Kontaktdrücken gegeneinander drücken können. Bei der Herstellung ist es schwierig, die richtigen Kontaktdrücke zu erhalten, und bei den wenigen Kontaktfedertypen ist es ferner schwierig, eine größere Vielfalt von Kontaktkombinationen zu erreichen. Eine einfache und billige Weise der Herstellung eines Kontaktfedersatzes, der nur eine geringe Anpassung erfordert und eine große Vielfalt von Kontaktkombinationen bei nur einer Kontaktfederausführung ergibt, wird von der unten beschriebenen Erfindung geschaffen.
Der neue Kontaktfedersatz ist so aufgebaut, daß erimdungsgemäß eine für alle beweglichen Kontaktdrähte gemeinsame ortsfeste Kontaktvorrichtung vorhanden und in bezug auf die Kontaktdrähte so angeordnet ist, daß in bekannter Weise die Kontaktdrähte beim Zusammenbau so weit abgebogen werden müssen, daß sie aus ihrem unbelasteten Zustand in eine Lage entweder über oder unter der ortsfesten Kontaktvorrichtung gebracht werden und einen geeigneten Kontaktdruck erzeugen, wenn sie gegen die Kontaktpunkte an der ortsfesten Kontaktvorrichtung anliegen, und daß ferner die ortsfeste Kontaktvorrichtung so eingerichtet ist, daß sie beim Zusammenbau des Federsatzes mit Hilfe von Ausnehmungen oder Einschnitten in der Kontaktvorrichtung dem Kontaktsatz jede gewünschte Kontaktkombination erteilt.
Die ortsfeste Kontaktvorrichtung besteht geeigneterweise aus einer Platte aus Isolierstoff, an der ein Mestallstreifen befestigt und so ausgebildet ist, daß durch Ausstanzen von Einschnitten voneinander getrennte Teile entstehen, durch welche die gewünschten Kontaktkombinationen erhalten werden. D er Kontaktfedersatz ist weiterhin mit einer 'Hubstange aus Isoliermaterial versehen, die zwei Reihen von Löchern oder Schlitzen besitzt, wobei die obere Reihe für-Kontaktfedern bestimmt ist, die Unterbrechungen bewirken, während die untere Reihe für Kontaktfedern bestimmt ist, die Schließungen bewirken. Werden die Schlitze in der Hubstange genügend groß gemacht, so kann erreicht werden, daß eine Kontaktfeder bei-Betätigung des Relais entweder überhaupt nicht oder erst später betätigt wird als die anderen Kontaktfedern.
Der Kontaktfedersatz kann entweder durch Anordnen der Kontaktfedern in einer Ebene aufgebaut werden, wobei die freien Enden der Drähte nach Belieben über oder unter der ortsfesten Kontaktvorrichtung angeordnet werden, oder durch Anordnen der Kontaktdrähte in zwei parallelen Ebenen, wobei die freien Kontaktfedersatz
für elektromagnetische Relais
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke,
Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 5. Mai 1956
Harald Valdemar Alexandersson, Lidingö (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
Enden der oberen Drähte alle über der ortsfesten Kontaktvorrichtung liegen, während die freien Enden der unteren Drähte aller unter der ortsfesten Kontaktvorrichtung liegen.
Die Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf die Zeichnungen eingehend beschrieben, in denen die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Relais mit einem Kontaktfedersatz,
Fig. 2 eine Vorderansicht des gleichen Relais.
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Kontakte und die
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer abgeänderten Ausführung der ortsfesten Kontaktvorrichtung ist.
An einem normalen Schneidanker-Relais mit einem Relaisjoch 1, einem Anker 2, einem Relaiskern mit Wicklung 3 befindet sich ein Kontaktfedersatz. Dieser besteht bei dem dargestellten Beispiel aus sieben Kontaktfedern 4, die mit dem einen Ende in einem Isolierstoffblock 5 befestigt sind, aus einer um den Block herumgeführten und ihn seitlich begrenzenden Platte 6, aus einer ortsfesten Kontaktvorrichtung 7 und einer Hubstange 8, die bei einer Bewegung des Ankers die Kontaktfedern 4 betätigt. Die ortsfeste Kontaktvorrichtung besteht aus einer Isoliermaterialplatte 9 und einem an dieser angebrachten Metallstreifen 10. Dieser Metallstreifen ist an der Platte angeklebt und an den Längskanten mit keilförmigen Kontaktstellen 11 versehen, mit denen die Kontakt-
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federn einen Kontakt herstellen. Die aus elastischen, in unbelastetem Zustand geraden Drähten bestehenden Kontaktfedern sind an ihren bewegbaren Enden in der Kontaktstelle mit Röhrchen aus Kontaktmaterial 12 versehen, wodurch ein Doppelkontakteffekt erhalten wird, wenn das Kontaktröhrchen in der keilförmigen Kontaktstelle 11 ruht. Werden die im Isolierblock 5 befestigten elastischen Kontaktdrähte beim Zusammenbau in eine Lage entweder über oder unter der ortsfesten Kontaktvorrichtung 7 gebracht, so müssen sie aus ihrer, in unbelastetem Zustand gestreckten Form so. weit abgebogen werden, daß sie einen geeigneten Kontaktdruck erhalten, wenn sie auf einer Kontaktstelle 11 ruhen. Die ortsfeste Kontaktvorrichtung wird seitlich begrenzt und in ihrer Lage festgehalten von zwei Seitenteilen 13, welche eine Fortsetzung der Platte 6 darstellen. Die Hubstange 8 ist zwischen zwei Federn 14, 15 befestigt, die gleichfalls von der Platte 6 ausgehen. Die Hubstange ist mit zwei Reihen von Löchern oder Schlitzen 16J 17 versehen, durch die die Kontaktfedern 4 geführt sind. Der Feder 14 ist eine so starke Spannung nach unten erteilt, daß sie den Aufwärtsdruck aller durch die untere Schlitzreihe geführten Kontaktdrähte überwinden kann. Normalerweise ruhen alle Drähte oder Federn 4 in der oberen Reihe in unbetätigtem Zustand auf der ortsfesten Kontaktvorrichtung, während alle Federn 4 in der unteren Reihe von der Hubstange8 in einer gewissen Entfernung von der ortsfesten Kontaktvorrichtung gehalten werden. Beim Arbeiten des Relais betätigt der Anker die Hubstange, die nach oben bewegt wird. Dadurch werden die Federn 4 in der oberen Reihe angehoben, so daß sie nicht mehr im Eingriff mit der Kontaktvorrichtung sind, während die Federn 4 in der unteren Reihe der Aufwärtsbewegung folgen, bis sie durch ihre eigene Federspannung gegen die ortsfeste Kontaktvorrichtung drücken. Werden gewisse Schlitze 16, 17 in der Hubstange etwas größer gemacht, so kann man erreichen, daß die entsprechenden Federn 4 von der Hubstange entweder überhaupt nicht oder möglicherweise erst später als die anderen Federn betätigt werden. Die nichtbetätigten Federn 4 werden als feste Verbindungen zur Kontaktvorrichtung benutzt, während die später betätigten Federn zum Ausüben verzögerter Kontaktfunktionen verwendet werden können.
Der Metallstreifen 10 an der ortsfesten Kontaktvorrichtung ist zwischen den Kontaktstellen mit Einschnitten 18 versehen. Durch Einschnitte oder Löcher 19, die quer über die ortsfeste Kontaktvorrichtung angeordnet werden, kann jede beliebige Kontaktkombination erhalten werden. Bei dem Beispiel nach der Fig. 2 sind, von links aus betrachtet, Ausschnitte 19 zwischen der dritten und der vierten Kontaktstelle und zwischen der fünften und der sechsten Kontaktstelle ausgestanzt. Weiterhin ist der Betätigungsschlitz für die erste und die fünfte Feder so tief, daß diese von der Hubstange nicht gesteuert werden können. Der Schlitz 17 für die sechste Feder ist ferner so hoch, daß diese Feder beständig auf ihrer Kontaktstelle ruht. Unter diesen Bedingungen erhält man, von links aus betrachtet, zuerst einen Schalt-, danach einen Schließungs- und endlich einen Öffnungskontakt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle Kontaktdrähte 4 in einer Ebene angebracht. Die einzelnen Drähte können beim Zusammenbau entweder' durch die obere oder untere Loch- oder Schlitzreihe in der Hubstange geführt werden, so daß man auf diese Weise beliebige Kontaktkombinationen erhält, eine Möglichkeit, die bei anderen Konstruktionen nicht besteht. Es sei noch darauf hingewiesen, daß nur ein Muster der Kontaktdrähte erforderlich ist. Die Zahl der Kontakte ist natürlich durch die Breite des Relais begrenzt.
Bei derselben Konstruktion ist es auch möglich, die Kontaktdrähte in zwei Ebenen anzuordnen, und zwar bei Verwendung doppelter Reihen von Kontaktdrähten in gleicher Ausführung, wobei die obere Reihe von Drähten durch die obere Schlitzreihe 16 und die untere Reihe von Drähten durch die untere Schlitzreihe 17 in der Hubstange geführt wird. Die Möglichkeit einer beliebigen Veränderung der Kontaktkombinationen wird auf diese Weise etwas eingeschränkt, ist jedoch immer noch beträchtlich größer als bei anderen Konstruktionen.
Bei einer doppelten Reihe von Kontaktfedern ist die Ausführung des Metallstreifens für die ortsfeste Kontaktvorrichtung beispielsweise nach dem in der Fig. 4 dargestellten Muster möglich. In diesem Falle besteht kein Hindernis, die Kontaktfedern für alle Arten von Kombinationen zu benutzen. Die einzige Einschränkung besteht natürlich darin, daß es nicht möglich ist, die Federn in der oberen Reihe als Schließ- und die Federn in der unteren Reihe als Öffnungskontakte zu verwenden. Die Kontaktkombinationen werden dadurch hergestellt, daß geeignete Aussparungen in den dünnen Metallteilen zwischen den Kontaktstellen herhergestellt werden. Werden daher die in der Fig. 4 dargestellten schmalen Metallteile 41 und 42 weggeschnitten, so können die beiden, in der oberen Reihe am weitesten links liegenden Federn zusammen mit der in der unteren Reihe am weitesten links liegenden Feder für eine Schaltung gleich der in Verbindung mit der Fig. 2 beschriebenen verwendet werden. Die verbleibende Feder in der zweiten Reihe unten steht über die Metallbrücke 43 mit den anderen Kontaktstellen in Verbindung und kann daher in andere Kombinationen eingeschlossen werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die hier beschriebene Konstruktion beschränkt. Sie kann mit Vorteil bei der Mehrzahl bekannter Relaiskonstruktionen und außerdem für Schalter u. dgl. verwendet werden. Die verwendeten Kontaktfedern sind als runde Drähte ausgebildet. Natürlich können diese verschiedenartig gestaltet sein, ohne von den Grundzügen der Erfindung abzuweichen. Die runden Drähte haben sich als sehr geeignet erwiesen; jedoch können auch andere Federn, besonders solche, die seitlich wenig Raum einnehmen, verwendet werden, wenn diese beim Zusammenbau und beim Aufliegen auf der ortsfesten Kontaktvorrichtung einen geeigneten Kontaktdruck erzeugen.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais od. dgl. mit beweglichen Kontaktdrähten, die an dem einen Ende befestigt sind und die vorzugsweise aus elastischen, geraden Drähten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine für alle beweglichen Kontaktdrähte (4) gemeinsame ortsfeste Kontaktvorrichtung (7) vorhanden und in bezug auf die Kontaktdrähte so angeordnet ist, daß in bekannter Weise die Kontaktdrähte beim Zusammenbau so weit abgebogen werden müssen, daß sie aus ihrem unbelasteten Zustand in eine Lage entweder über oder unter der ortsfesten Kontaktvorrichtung gebracht werden und einen geeigneten Kontaktdruck erzeugen, wenn sie gegen die Kontaktpunkte an der ortsfesten Kon-
taktvorrichtung anliegen, und daß ferner die ortsfeste Kontaktvorrichtung so eingerichtet ist, daß sie beim Zusammenbau des Federsatzes mit Hilfe von Ausnehmungen oder Einschnitten (19) in der Kontaktvorrichtung (7) dem Kontaktsatz jede gewünschte Kontaktkombination erteilt.
2. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu ein und derselben Relaistype eine genormte Ausführung der ortsfesten Kontaktvorrichtung (7) gehört, die aus einer Isolierstoffplatte (9) besteht, an der ein Metallstreifen (10) befestigt und so ausgebildet ist, daß durch Ausstanzen von Einschnitten (19) voneinander getrennte Teile entstehen, durch welche die gewünschten Kontaktkombinationen erhalten werden.
3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Kontaktvorrichtung (7) langgestreckt und längs der beiden gegenüberliegenden Längskanten, einer oberen und einer unteren Kante mit Kontaktstellen (11) versehen ist.
4. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte (4) mit einer Hubstange (8) aus Isoliermaterial zusammenarbeiten, die mit zwei Reihen von Löchern oder Schlitzen (16, 17) versehen ist, wobei die obere Reihe der genannten Schlitze für Kontaktdrähte bestimmt ist, die bei Betätigung des Relais die Kontakte mit der oberen Kante der Kontaktvorrichtung unterbrechen, während die untere Reihe für die Kontaktdrähte bestimmt ist, die bei Betätigung des Relais Kontakte mit der unteren Kante der Kontaktvorrichtung herstellen.
5. Kontaktfedersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (8) so ausgebildet ist, daß die Kontaktdrähte, die als feste Verbindungen zur ortsfesten Kontaktvorrichtung dienen sollen, durch entsprechende Schlitze (16., 17) laufen, die so groß sind, daß die Hubstange diese Kontaktdrähte bei einer Betätigung des Relais nicht betätigt.
6. Kontaktfedersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (8) so ausgebildet ist, daß den Kontaktdrähten, die in bezug auf die anderen Kontaktdrähte mit Verzögerung arbeiten sollen, derart angepaßte Schlitze (16,17) entsprechen, daß die Hubstange diese Kontaktdrähte während eines späteren Teiles der Bewegung des Relaisankers nicht betätigt.
7. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (4) in einer Ebene befestigt sind, und daß die einzelnen Federn beim Zusammenbau des Federsatzes, je nachdem ob eine öffnungs- oder eine Schließfunktion gewünscht wird, durch Schlitze (16., 17) in der Hubstange in der oberen oder der unteren Reihe geführt werden.
8. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte (4) in zwei parallelen Ebenen befestigt sind, und daß die zur oberen Ebene gehörenden Kontaktdrähte in Schlitzen (16) in der Hubstange (8) ruhen, die zur oberen Reihe gehören, und daß die zur unteren Reihe gehörenden Kontaktdrähte in Schlitzen (17) in der Hubstange ruhen, die der unteren Reihe angehören.
9. Kontaktfedersatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in der ortsfesten Kontaktvorrichtung (7) enthaltene Metallstreifen (10) mit Einschnitten zwischen den Kontaktstellen und mit Löchern zwischen den Einschnitten versehen ist, daß eine Kontaktstelle nur über die schmalen Metallteile oder -brücken (41, 42, 43) mit Kontaktstellen verbunden ist, von denen der eine darüber und zwei daneben liegen, und daß durch Herausschneiden von Teilen dieser Metallteile die Kontaktstelle von jeder Kontaktstelle darüber und daneben isoliert werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Fr. 381 746;
französische Patentschrift Nr. 1124511.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 90? 730/378 2.60
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