DE2552358A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2552358A1
DE2552358A1 DE2552358A DE2552358A DE2552358A1 DE 2552358 A1 DE2552358 A1 DE 2552358A1 DE 2552358 A DE2552358 A DE 2552358A DE 2552358 A DE2552358 A DE 2552358A DE 2552358 A1 DE2552358 A1 DE 2552358A1
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Description

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David Allen S w a η η Clayton, Victoria/Australien
Elektrischer Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit wenigstens zvei Kontakten, die auf einer Linie liegen, län&s der eine elektrische Kontaktbrücke bewegbar ist.
Derartige Schalter sind notorisch bekannt. Durch Verschiebung der Kontaktbrücke längs der Kontakte werden elektrische Verbindungen hergestellt und aufgehoben. Nachteilig an diesen Schaltern, wie sie als Schiebeschalter Verwendung finden, ist, dass die Schaltbewegung verhältnismässig langsam abläuft und sich beim Ein- und Ausschalten Lichtbogen bilden können, die nicht schnell genug abgerissen werden. Dreh- und Kippschalter haben diesbezüglich günstigere Eigenschaften, sie sind im allgemeinen mit einem Mechanismus ausgestattet, der beim Betätigen des Schalters beim Überschreiten eines bestimmten Druckpunktes
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eine Schnappbewegung der Kontaktbrücke auslöst, die von aussen
nicht mehr beeinflusst werden kann und die aufgrund des
raschen Bewegungsablaufes einen etwa zur Entstehung gekommene"1. Lichtbogen schnell abreiset.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass er die beschriebenen günstigen Schalteigenschaften eines Schalters mit Schnappfunktion aufweist und dennoch sehr einfach aufgebaut ist. Insbesondere soll es auch möglich, derartige Schalter mit mehr als zwei Schaltstellungen zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens einer der Kontakte als Stützlager dient und die Kontaktbrücke so geformt ist, dass sie bei Verschieben aus einer ersten Lage, in der sie eine erste Kontaktverbindung herstellt, zunächst eine Drehbewegung und dann auf dem Stützlager eine Schwenkbewegung in entgegengesetztem Drehsinn in eine zweite Lage ausführt, dabei die erste Kontaktverbindung auftrennt und gegebenenfalls eine zweite Kontaktverbindung herstellt.
Der erfindungsgemässe Schalter kann dabei bei einer Vielzahl von Kontakten auch mehrere Kontaktbrücken enthalten, so dass die verschiedensten Schaltfunktionen ausgeführt werden können, die von einem einzigen Betätigung.eglied ausgelöst werden. Ein solcher Mehrfachschalter kann somit relativ komplexe Schaltfunktionen ausführen, ohne dass dadurch der Aufbau des Schalters wesentlich verteuert würde.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Schalter aus einer Kontaktbrücke und weiterhin aus zwei voneinander beabstandeton Kontakten, die Stirnflächen aufweisen, die dazu bestimmt sind, von der Kontaktbrücke berührt zu werden. Diese Stirnflächen liegen in einer Ebene und die Kontakte, die
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diesen Stirnflächen benachbart sind, liegen auf einer Sexte der erwähnten Ebene. In der einen Schaltstellung der Kontaktbrücke erstreckt sich diese zwischen die Kontakte und berührt die erwähnten Stirnflächen. Die Kontaktbrücke weist Teile auf, die in dieser Schaltstellung von der erwähnten Ebene in Richtung auf deren andere Seite geneigt sind. Jeder dieser Teile berührt den entsprechenden Kontakt. Ein Mittelteil der Brücke liegt in der erwähnten Schaltstellung auf der einen Seite der genannten Ebene. Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, die den Mittelteil der Kontaktbrücke in Richtung auf die erwähnte Ebene drücken. Ein Betätigungeglied ist vorgesehen, das die Kontaktbrücke über die Kontakte schiebt. Bei dieser Schiebebewegung bewegt sich der Mittelteil der Kontaktbrücke in Richtung auf die erwähnte Ebene gegen die erwähnte Kraft, die diese Bewegung zu behindern versucht.
Die erwähnte Anordnung und verschiedene andere Anordnungen stabilisieren die Kontaktbrücke in ihren Schaltstellungen.
Vorzugsweise ist die Länge der Kontaktbrücke wenigstens doppelt so gross wie der Abstand der Kontakte. Ausser der Stabilisierung ermöglicht die erwähnte Konstruktion auch die Realisierung der verschiedensten Arten von Schaltern für die verschiedensten Anwendungszwecke·
Es sei betont, das. die Einrichtung, die auf die Kontaktbrücke einen Oruck ausübt, auch als Stromzuführung ausgebildet sein kann.
Bei einer Aus führung« form der Erfindung sind drei Kontakte im Abstand voneinander engeordnet, die in einer Linie liegen, auf der die Kontaktbrücke bewegt wird. Der Mittelkontakt dient als Gchwenklager, das sich quer zu der Bewegungslinie erstreckt.
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Der Weg, auf dem sich die Brücke bewegt, besteht aun zwei Teilen, die einen Winkel von l8O oder weniger einschlie3sen. Die Kontaktbrücke hat eine Länge, die grosser ist als der Abstand zweier Kontakte und weist Endteile auf, die von dem erwähnten Weg weggerichtet sind und jeweils zwei der Kontakte berühren können. In der Mitte zwischen den beiden Endteilen greift eine Einrichtung an, die die Kontaktbrücke in Richtung auf die Kontakte drückt, beispielsweise in Form eines federbetätigten Mechanismus. Weiterhin ist ein Betätigungsglied vorgesehen, mit dessen Hilfe die Kontaktbrücke verschoben werden kann· Wenn die Kontaktbrücke verschoben wird, dann nähert sich das hintere Ende der Kontaktbrücke der Linie, die über die Stirnseiten der Kontakte läuft, während sich das vordere Ende der Kontaktbrücke davon entfernt. Wenn das Mittelteil der Kontaktbrücke über den Kontakt läuft, der als Schwenklager dient, dann schnappt der Schalter um, das vordere Ende der Kontaktbrücke fällt auf die Linie, die die Stirn flächen der Kontakte miteinander verbindet, während sich das hintere Ende davon entfernt und die elektrische Verbindung zwischen dem Mittenkontakt und. dem hinteren Kontakt löst·
Die Kontaktbrücke führt damit während ihrer Verschiebung eine Bewegung aus, die der einea Bootes gleicht, das durch schwere See fährt. Diese Bewegung bewirkt, dass sehr schnell elektrische Verbindungen hergestellt und gelöst werden.
Es sei betont, dass diese Anordnung bei einer beliebigen Anzahl von· Kontakten verwendet werden kann, die auf einem Kreisbogen oder geschlossenen Kreis liegen, wobei die Kontaktbrücke kreisbogenförmige Gestalt hat.
Die Erfindung kann benutzt werden bei Kippschaltern, Drackschaltern, Schiebeschaltern und Drehochalt em.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung Anrührt äa<> vordorr Ende der Kontaktbrücke vor dem Umschalten einen Körper, de; eine Druckkraft auf dieses vordere Ende bo lange ausübt, bi der Mittelteil der Kontaktbrücke das erwähnte Schwenklager passiert hat. Dies unterstützt die erwünschten Schaltwirkungen.
Die Kontaktbrücke kann die verschiedensten Gestalten haben, es ist jedoch erwünscht, dass sie im Längsschnitt gesehen gebogen ist oder einen flachen Mittelabschnitt aufweist, mit nach oben gebogenen Endabsehnitten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass vier Kontakte längs einer Linie angeordnet sind, auf der die Kontaktbrücke bewegt wird. Zwei der Kontakte dienen als ochwenklager, die sich quer zu der erwähnten Linie orstrecken, die Kontaktbrücke hr.t ein ebenes Mittelteil und zwei Endteile, die mit dem Mittelteil einen Winkel von mehr als l80 einschliessen. Dieser Schalter kann drei Schaltstellungen einnehmen ·
Die Kontaktbrücke kann flach sein, es ist jedoch erwünscht, wenn aie so geformt ist, dass sie Abschnitte aufweist, die von der Linie, die die Stirnflächtn der Kontakte verbindet, weggebogen sind. Diese Ausführungsform bringt stabilere ■) Schaltzustände zwischen den erwähnten Schwenklagern. Dabei j kann die Schaltbrücke kreisförmig gebogen sein, sie kann aber auch einen flachen Mittelabschnitt haben und flache Enden, die vom Mittelteil abgewinkelt sind. Die Stabilität de*· Schaltstellung hängt von der Gestalt des Bogens ab und speziell vom Radius, wenn der Bogen ein Kreisbogen ist, oder auch von den Winkeln, die die flachen Endteile mit dem flachen Mittelteil einschliessen.
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Alternativ können auch zvisätzliche Mittel vorgesehen sein, die den Schalter, d.h. die Scnaltbrücke, in den verschiedenen Schaltstellungen stabilisieren, speziell wenn die Schaltbrücke in Kontakt mit beiden Schwenklagern ist. Hierzu sind Rasteinrichtungen zweckmässig, die am Betätigungsglied und am Gehäuse des Schalters ausgebildet sind. Besonders zweckmässig ist dies bei einem Kippschalter, der eine mittlere AUS-Stellung Und zwei Einschaltstellungen aufweist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass mit ihr leicht die Forderungen erfüllt werden können, die von den verschiedenen elektrotechnischen Vereinen an Schalter gestellt werden, insbesondere Forderungen hinsichtlich des Abstandes zwischen einem Kontakt und der Kontaktbrücke in Aueschaltstellung des Schalters. Es sei hier erwähnt, dass bei vielen bekannten Schaltern Lichtbogen auftreten, bevor die Metallteile des Schalters miteinander in Berührung kommen. Bei dem erfindungsgemässen Schalter gibt es keine Stellungen, bei denen die miteinander in Berührung zu bringenden Metallteile über einen längeren Zeitraum einen geringen Abstand einnehmen können, da der Schalter einen Schnappeffekt aufweist. Es hat sich herausgestellt, dass es leicht möglich ist, einen Mindestluftspalt von 3 mm in Ausschaltstellung einzuhalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die verschiedensten Arten von Schaltern hergestellt werden können, ohne dass sich dadurch die Herstellung verteuert. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass durch wahlweises Einsetzen der Kontakte an die verschiedensten Stellen verschiedene Schaltfunktionen erzeugt werden können.
Langzeituntersuchuiigen haben ergeben, dass die erfindungsgemässen Schalter eine lange Lebensdauer aufweisen. Dies liegt
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besonders daran, dass das Auftreten von Lichtbogen weitgehend unterdrückt ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispxelen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert werden. Ee zeigen:
Fig· 1 eine schematische Sicht von der Seite eines erfindungsgemässen Schaltmechanismus;
Fig. 2 bis k verschiedene Schaltzustände bei einem erfindungs· gemessen Schaltmechanismus;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Kontaktbrücke;
Fig. 6 einen Längsschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5»
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktes, wie er bei einem erfindungsgemässen Schalter Verwendung finden kann;
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform einer Kontaktbrücke;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Explosionsbildes eines «felteren erfindungsgemässen Schaltmechanismus;
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Mechanismus nach Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgetnässen Schalters, der den Mechanismus nach Fig. 1 enthält;
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Fig. 12 bis Ik verschiedene Schnitte durch den Schalter nach Fig. 11;
Fig. 15 ein Schaltschema bei einer Aueführungsform des Schalters nach Fig. 11;
Fig. l6 eine perspektivische Darstellung eines in erfindungs-
gemässer Weise ausgebildeten mehrstufigen Orehschalters;
Fig. 17 bis 21 verschiedene Schnitte und Teildarstellungen des Schalters nach Fig. l6;
Fig· 22 einen Druckschalter im Längsschnitt;
Fig. 23 bis 28 verschiedene AusfUhrungsformen von Kontaktbrücken in verschiedenen Ansichten;
Fig. 29 einen Querschnitt durch den Schalter nach Fig. 22; Fig. 30 einen Schnitt durch die Falle im Schalter nach Fig. 22;
Fig. 31 und 32 die Wirkungsweise des Schaltmechanismus im Schalter nach Fig. 22.
Der Schalter nach Fig. 1 enthält vier Kontakte 21, 22, 23 und 24, wobei die oberen Enden der mittleren Kontakte 22 und 23 in einer ersten Ebene unterhalb derjenigen liegen, in der oberen Enden der anderen Kontakte 21 und 2k liegen.
Eine Kontaktbrücke 30 gleitet über diene Kontakte und wird von einer hier nicht dargestellten Einrichtung in Richtung des Pfeils 31 nach unten gedrückt. Der Angriffspunkt dieses Druckes ist mit 32 gekennzeichnet. Die Kontaktbrücke 30 ist auch in Richtung des Pfeile 33 und in umgekehrter Richtung beweglich.
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Dio dazu notwendigen Betätigungsmittel sind hier ebenfalls nicht dargestellt. Bei der in Fig. 1 largest'Uten Schaltstellung verbindet die Kontaktbrücke 30 die beiden Kontakte 21 und 22.
Ea sei auch hervorgehoben, dass die Kontaktbrücke 30 gebogen ist und ihr Krümmungsradius kleiner ist als der Krümmungsradius eines gedachten Kreisbogens 36, auf dem die oberen Enden der Kontakte 21 bis 2k liegen.
Wenn die Kontaktbrücke 30 in Richtung des Pfeils 33 bewegt wird und auf den Kontakten 21 und 22 gleitet, dann vollführen das rechte und das linke Ende der Kontaktbrücke 30 eine bewegung im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn und erheben bzw. senken sich, so dass das rechte Ende der Kontaktbrücke 30, obwohl es in Richtung auf don Kontakt 23 bewegt wird, auch eine Bewegungskomponente aufweist, die vom Kontakt 23 weggerichtet wird. Diese Bewegung fährt so lange fort, bis der Punkt 32 über den Kontakt 22 läuft, woraufhin die Kraft, die die Kontaktbrücke 30 in Richtung des Pfeils 31 drückt, verursacht, dass sich die Kontaktbrücke 30 um die Oberkante des Kontakts 22 verschwenkt, wobei die Richtung der Schwenkbewegung der Richtung d-ar vorausgegangenen Drehbewegung entgegengesetzt ist. Das rechte Ende der Kontaktbrücke 30 kommt somit mit dem Kontakt 23 in Berührung, während der Berührungskontakt des linken Endes der Kontaktbrücke 30 mit dem Kontakt 21 aufgetrennt wird. Somit sind nun die Kontakte 22 und 23 miteinander elektrisch verbunden. Eine Fortsetzuug der Bewegung der Kontaktbrücke 30 in Richtung des Pfeils 33 bewirkt, dass dann die Kontakte 23 und 2k miteinander verbunden werden, während die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 22 und 23 aufgehoben wird.
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Die Wirkungen der in .Richtung des Pfcila "}1 im Pur?_kte 32 wirkenden Kraft soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 erläutert werden.
Der Schalter ist als solcher gedacht, bei dem die Mittenstellung die AUS-Stellung ist und die beiden anderen Stellungen Schaltstellungen sind, in denen Strom zu den Kontakten oder 24 fliesst.
Die Anordnung nach den Figuren 1 bis 4 kann auch bei einem Mehrfachschalter, beispielsweise einem Doppelschalter, wie er in Fig. l8 dargestellt ist, verwendet werden. Hierauf wird später noch eingegangen werden.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen verschiedene Zustände der Schalt brücke während des Schaltvorgangs. Dabei zeigen die Figuren 2 und 3 nur Ausschnitte der vollständig in Fig. 4 im Prinzip gezeigten Anordnung. Die oberen Enden der Kontakte 21 und 24 liegen hier alle in einer Ebene. Die Betätigungsweise des in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Schalters ist die gleiche wie jene des Schalters nach Fig. 1 und soll nachfolgend näher beschrieben werden.
Die Kontaktbrücke 30, die in Fig. 2 symmetrisch auf den Kontakten 21 und 22 liegt, wird nach rechts in Richtung des Pfeils geschoben. Dabei gleitet die Kontaktbrücke 30 auf den Kontakten 21 und 22 und führt dabei eine Drehbewegung aus, die bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert worden ist. Der Punkt 32, der zu Anfang auf einem relativ tiefen Höhenniveau gelegen hat, bewegt sich gegen die Kraft 31 dabei nach oben über das Ursprungsniveau. Die Kraft 31 hält, solange der Punkt 32 sich zwischen den Kontakten 21 und 22 befindet, das linke Ende 35 der Kontaktbrücke 30 nieder, das Brückenende 35 nähert sich daher dem vorerwähnten Niveau, während das vordere, d.h. das
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rechte Ende, der Kontaktbrücke 3k sich anhebt, bis kurz bevor der Punkt 32 die Kontaktfeder 22 erreicht, das höchste Niveau erreicht ist. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Das rechte Ende der Kontaktbrücke 30 liegt nun oberhalb des Kontaktes 23, steht mit ihm aber nicht in Berührung. Die Ausbildung von Lichtbogen ist nicht möglich.
Wird die Bewegung der Kontaktbrücke 30 nach rechts in Richtung des Pfeils 33 fortgesetzt, dann läuft der Punkt 32 über den Kontakt 22 hinweg, wodurch die Kraft 31 nun das rechte Ende 3^ der Kontaktbrücke zum Absenken bringt, bis es auf den Kontakt 23 fällt. Das linke Ende 35 hebt sich dabei und löst sich von der Verbindung mit dem Kontakt ZX'. Der Bewegungsablauf der Kontaktbrücke 30 iet ähnlich dem eines Schiffes, das über Wellen führt.
Das in den Figuren 2 bi? k beschriebene Schema kann bei den verschiedensten Schaltern verwendet werden. Als Beispiele hierfür seien Wippschalter, Schiebeschalter und Drehschalter genannt, wo trotz der unterschiedlichen Art der Betätigung des Schalters die Bewegung der Kontaktbrücke nach der in den Figuren 1 bis k dargestellten Art ablaufen kann. Die Anordnung nach Fig. 1 kann an einfachen Wippschaltern angewendet werden, die drei oder mehr Kontakte aufweisen, oder bei Drehschaltern mit einer Vielzahl, beispielsweise sechs, zwölf, vierzehn, achtzehn oder vierundzwanzig Kontakten, die sich radial erstrecken und auf einer kreisförmigen Linie liegen, wobei die Stirnflächen der einzelnen Kontakte parallel zur Drehachse verlaufen.
Die Anordnung nach den Figuren 2 bis k ist besondere geeignet bei Schiebeschaltern beliebiger Länge, jedoch können auch Drehachalter nach dieser Art aufgebaut sein, wie Fig. 18 zeigt,
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Die Kontaktbrücken, wie sie in den Figuren 5,6 und 8 dargestellt sind, sind spezielle Ausführungsbeispiele, wie sie bei Anordnungen nach den Figuren 1 bis k verwendet werden können. Die Kontaktbrücke ^0, die in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, ist auf ihrer ganzen Länge gebogen und weist in der Mitte eine Eindrückung 37 auf, die auf der anderen Seite hervorsteht. Aus diesem Grunde kann diese Kontaktbrücke ko nur zusammen mit Kontakten verwendet werden, die einen Schlitz 106 aufweisen, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Die in Fig. 8 gezeigte Kontaktbrücke 50 hat einen flachen Mittelabschnitt und zwei flache Endabschnitte, die vom Mittel abschnitt nach oben gebogen sind. Der Mittelabschnitt 50 hat auch eine Eindrückung 37» eie ist jedoch in einem nach oben gebogenen Buckel angeordnet, so dass sich an der Unterseite kein Vorsprung ergibt und diese im wesentlichen eben bleibt.
Eine weitere Kontaktbrücke 70, wie sie besondere für Drehschalter geeignet ist, zeigt Fig. 18. Sie ist in Draufsicht gesehen gebogen. Einen Schnitt längs der Linien 19-19 i" Fig. 18 zeigt Fig. 19, woraus ersichtlich ist, dass die Kontaktbrücke 70 auch im Querschnitt nach Art der in Fig. 5 dargestellten Kontaktbrücke k0 gebogen.
Ein Beispiel für einen Schalter, der die Anordnung nach Fig. verwendet, ist schematisch in den Figuren 9 und 10 gezeigt. Ausser den Kontakten 21 bis 2k ist noch ein zusätzlicher Kontakt 25 vorhanden. Die Kontaktbrücke 30 hat schalenförmige Gestalt und weist im Zentrum eine Eindrückung 37 auf, die als Angriffspunkt für die Kraftkomponenten bestimnt ist, die in Richtung der Pfeile 31 und 33 gerichtet sind. Weiterhin ist eine längs den Kontakten 21 bis 25 angeordnete Kontaktschiene 26 vorgesehen.
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Bei der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Anordnung steht die Kontaktbrücke ständig mit der Kontaktschiene 26 in Berührung und berührt fernerhin jeweils zwei der Kontakte 21 bis 25 in dor gleichen Weise, wie sie unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis k bereits erläutert wurde. Es besteht also stete eine elektrischleitende Verbindung zwischen der Kontaktschiene 26 und zwei benachbarten der Kontakte 21 bis 25.
Eine Variante des Schalters nach den Figuren 9 und 10 weist konkave Stirnflächen auf, die im rechten Winkel zu den konkaven Kontaktflächen angeordnet sind, die in Fig. 9 sichtbar sind, so dass sowohl elektrischleitende Verbindungen zwischen der Kontaktschiene 26 und zwei benachbarten der Kontakte 21 bib 25 als auch Einzelverb-indungen zwischen der Kontaktschiene 26 und einem der Kontakte 21 bis 25 möglich sind.
Die Anordnung nach den Figuren 9 und 10 und die beschriebene Variante sind besonders zum Einsatz in Drehschaltern geeignet. Die Kontaktschiene 26 ist dann ringförmig ausgebildet und die Kontakte 21 bis 25 sowie weitere gleichartige Kontakte sind auf einem Kreis innerhalb oder ausserhalb des erwähnten Kontaktringes angeordnet.
Eir; vollständiges Ausführungsbeispiel für einen Schalter, der in der erfindungsgemässen Weise ausgeführt ist, zeigen die Figuren 11 bis 14. Hier wird oine Anordnung verwendet, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Schalter beeteht aus einem Gehäuao 80, in dem ein Betätigungsglied 8l mit+els eines Stifte« 82 schwenkbar gelagert ict. Das Gehäuse trägt Kontakte 21 bis 2k, wobei die Kontakte 21 und 2k auf einem höheren Niveau liegen als die dazwischen liegenden Kontakte 22 und
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-i/t.
Dor Schalter ist, wie aus Fig. l't ersichtlich, als Doppelschalter ausgeführt. Er weist den Kontakten 21 bis 2k entsprechende weitere Kontakte 8.5 bis 88 auf, die parallel zu den Kontakten 21 bis 2k liegen. Fig. l'i zeigt nur den Kontakt 85.
Das Betatigungsglied 8l ist mit einem Stift 89 versehen, der gleitend in einer Bohrung 92 am Betatigungsglied 81 geführt ist und von einer Schraubenfeder 94 nach unten gedrückt wird. Der Stift 89 gleitet auf einer Raststellungen erzeugenden abgewinkelten Fläche 97, die an einer Zwischenwand im Gehäuse 80 angeordnet ist. Eine Senke 99 in der Mitte der Fläche erzeugt eine stabile Mittenstellung des Betätigungsgliedes
Als Kontaktbrücke findet das in den Figuren 5 und 6 mit kO bezeichnete Ausführungsbeispiel Verwendung. Die Kontaktbrücke *iO hat eine Eindrückung 37 in ihrer Mitte, die zur Aufnahme eines Stiftes 102 bestimmt ist, der in einer Bohrung 103 gleitend geführt ist, die am Betatigungsglied 8l ausgebildet ist. Der Stift 102 wird durch eine Schraubenfeder 104 nach unten gedrückt. Die Kontaktbrücke ^tOa für die andere Schalterhälfte hat die gleiche Gestalt wie die Kentaktbrücke kO und weist ebenfalls eine Eindrückung 37a auf.
Damit die Eindrückungen 37 und 37a, die auf den gegenüberliegorden Seiten als Erhebungen vorstehen, die Sehaltbewegung nicht behindern, sind die Kontakte 22 und 23 sowie 86 und in der Mitte mit Schlitzen I06 versehen, wie sie aus Fig. ersichtlich sind.
Die Betriebsweise und der Bewegungsablauf beim Schalten des Schaltern iat der gleiche,wie er in Fig. 1 dargestellt ist und braucht daher nicht veiter erläutert zu werden. Essoll
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nur betont werden, dass der Stift 102 die Druckkraft in Richtung dee Pfeils 31 aueübt und auch für die Übertragung der Bewegung in Richtung des Pfeils 33 sorgt.
Der Schalter nach den Figuren 11 bis Ik kann als Stufenschalter verwendet werden, was bisher nur mit grossem Aufwand zu realisieren war. Ein solcher Schaltkreis ist in Fig. 15 dargestellt, bei dem jeder der Kontakte 21 bis 2k und 85 bis 88 durch einen kleinen Kreis dargestellt ist. Mit A sind Stromzuführungsleitungen bezeichnet, die an die Kontakte 21, 2k und 87 angeschlossen sind. Mit *t0 und 4tOa, die die Kontaktbrücken sind, und daran angebrachten Pfeilen ist gekennzeichnet, dass Strom zu den Kontakten 22, 23, 86 und 88 flieset. Die gestrichelten Linien bedeuten, dass zwischen den so verbundenen Kontakten kein Strom flieset. Der Schalter arbeitet als ein Stufenschalter. In der ersten Schaltstellung, wie sie in Fig. 13 eingezeichnet ist, fliesst Strom zwischen den Kontakten 21 und 22, aber nicht zwischen den Kontakten 85 und 86 oder 87 und 86. In der zweiten Schaltstellung, d.h. der Mittenstellung, fliesst Strom nicht zwischen den Kontakten 22 und 231 aber zwischen den Kontakten 87 und 86. In der dritten Schaltstellung fliesst Strom nur zwischen den Kontakten 2k und 23 sowie 87 ur.d 88.
Dieser Schalter kann so modifiziert werden, dass er sowie der in den Figuren 2 bis k dargestellte arbeitet, wenn alle Kontakte in der gleichen Ebene liegen. Dies ist jedoch nicht besonders empfehlenswert, da ja der Stift 102 auf einem Kreisbogen bewegt wird, und dem durch unterschiedliche Kontakthöhen besser Rechnung getragen ist.
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Der Schalter nach den Figuren 11 bis l'i kann auch in der Weise modifiziert werden, dass man die Kontakte 22 und 23 sowie 86 und 87 weglässt und statt dessen je einen Kontakt in den Schlitz 100b in der Mitte zwischen den äusseren Kontakten einsetzt. Der Schalter hat dann nur ncch zwei Schaltstellungen. In diesem Fall lässt man den Stift 89 auch besser we°> Die Schlitze 100a und 100c können zum Einsetzen weiterer Kontakte herangezogen werden, um entsprechend geänderte Verbindungen zu erzeugen.
Der in den Figuren 16 bis 21 daigestellte Schalter ist eine Anwendungsform der in den Figuren 2 bis k dargestellten Anordnung. Dieser Schalter besteht aus einem Gehäuse 80 und einem Betätigungsglied 81, welch letzteres ein Knopf 110 mit ainem Zapfen 111 ist, der durch den Deckel 114 des Gehäuses 60 läuft und einen Drehkörper 113 trägt. Dieser Drehkörper wird ausserdem au einem Zapfen gelagert, der zentrisch im Gehäuse 80 ausgebildet ist.
Der Deckel 11^ ist mit einer Reihe von Eindrücken 115 auf seiner Innenseite versehen, die kreisförmig angeordnet sind. Der Drehkörper 113 hat zwei Bohrungen Il6, die diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind und je eine Schraubendruckfeder aufnehmen, auf deren oberes Ende jeweils eine Kugel 117 aufgesetzt ist, die dazu dient, den Drehkörper 113 in Zusammenwirken mit den Eindrücken 11.5 im Deckel 114 in zwölf verschiedenen Winkelstellungen zu arretieren.
Im Boden des Gehäuses 80 sind kreisförmig und gleichmässig verteilt zwölf Kontakte befestigt, deren obere Enden 119 in einer Ebene liegen. Nur zwei dieser Kontakte, die mit 21 und 22 bezeichnet sind, tragen Bezugszeichen 21 und 22 (Fig. 17)
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Der Schalter weist zwei Kontaktbrücken £»uf, die mic 70 bezeichnet sind. Sie sind kieissektorför'iig ausp-»führt, wie Fig. 18 zeigt, und im Iüngsschnitt, wie er durch die Linie 19-19 in Fig. 18 angegeben wird, gebogon ausgeführt. Er ist damit der -n Fig. 5 dargestellten Kontaktbrücke etwa vergleichbar. Der Drehkörper 113 weist zwei Sacklöcher 103 auf, in denen Stifte 102 sitzen, die unter dem Druck je einer Schraubenfeder 1θ4 stehen.
Die Wirkungsweise des Schalters braucht im einzelnen nicht näher beschrieben zu werden, da der Mechanismus im wesentlichen dem in den Figuren 2 bis k dargestellten entspricht. Es sei nur betont, dass sich die beiden Kontaktbrücken auf Kreisbahnen bewegen. Erwähnt sei auch, dass die Kontaktbrücken 70 die Unterseite des Drehkörpers 113 berühren können und dass hierdurch die nach unten gerichtete Kraft der Federn 104 i den Löchern 103 noch unterstützt wird, wenn die Stifte 102 iiv;er die Kontakte laufen.
Der in den Figuren 16 bis 21 gezeigte Schalter ist ein zweipoliger Schalter mit zwölf Schaltstellungen. Er arbeitet äusserst zufriedenstellend und ist extrem billig herstellbar.
In abgewandelten Ausführungsbeispielon können auch die Stifte 102 mit elektrischen Anschlussleitungen verbunden sein und Strom -zu den Kontakten führen.
Die Kontakte sind vorzugsweise Blechstreifen von etwa l mm Stärke, wobei die Abstände zwischen den Kontakten 21 und sowie 23 und 24 etwa 6,5 oder 5,5 mm betragen und die Kontakte 22 und 23 einen Abstand von 6,5, 6,0 oder 5,5 mm aufweisen. Diese Angaben beziehen sich auf die einander nächstliegenden Punkte der Kontakte, nicht auf deren Mitten. Die Stirnflächen
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der Kontakte 22 und 23 liegen in einer Ebene, die im Niveau um 2,12 nun unterhalb der Ebene liegt, in der die Stirnsaiten der Kontakte 21 und 2k liegen. Das obere Ende der Hülse, in der der Stift 89 geführt ist, vom Kontakt 22 beträgt etwa kl mm. Der Krümmungsradius für die Auasenkontur der Kontaktbrücke ^O beträgt etwa 9 mm, die Sehnenlänge beträgt etwa 15 mm. Der so überspannte Winkel beträgt etwa 80 .
Für einen Schalter, wie er in den Figuren 11 bis lk dargestellt ist, ist der Krümmungsradius der Kontaktbrücke etwa 1/5 bis 2/3, vorzugsweise l/k bis 1/3 des Bewegungsradius des Endes des Betätigungsgliedes. Bei Schaltern, bei denen die Kontakte in einer Ebene liegen, ist der Krümmungsradius der Kontaktbrücke zweckmässigerweise gleich oder grosser als der Abstand der Kontakte, jedoch nicht grosser als der vierfachs Kontaktabstand.
Im allgemeinen sollte die Krümmung der Kontaktbrücke so gewählt sein, dass sich die gewünschte Eindeutigkeit in den Schaltstellungen ergibt, damit die jeweilige Schaltstellung aussen am Schalter einwandfrei erkannt werden kann. Bei Kontakten, deren Enden auf einem Kreisbogen liegen, wie ea beim Schalter nach den Figuren 11 bis Ik der Fall ist, muss der Krümmungsradius der Kontaktbrücke grosser sein,als wenn die Stirnflächen der Kontakte alle in einer Ebene liegen. Ausserdem muss auch den Sicherheitsbestimmungen Rechnung getragen werden, wie sie von den verschiedenen elektrotechnischen Vereinigungen erlassen worden sind. Manche dieser Bestimmungen schreiben einen Mindestluftspalt von 3 mm für die geöffnete Schalteteilung vor. Es sei erwähnt, dass das Ende 3k der Kontaktbrücke 30 bei der in Fig. dargestellten Schaltstellung diese Forderung leicht erfüllen kann.
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D/3b
Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen der beschriebnnen Kontakte können diese vergrösserte Kontaktflächen haben, indem sie beispielsweise umgebogen sind, damit grössere Kontaktflächen hergestellt werden.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen haben die Kontaktbrücken jeweils eine Eindrückung 37, die auf der gegenüberliegenden Seite der Kontaktbrücke hervorsteht, so dass die Kontakte entsprechende Ausschnitte 1θ6 zum Durchtritt des erwähnten Vorsprungs aufweisen müssen. Diese Kontakte haben aus diesem Grunde eine verringerte Lastaufnahmefähigkeit, weshalb der Wunsch besteht, die ganze Stirnfläche des Kontaktes für den Stromübergang heranzuziehen. Aus diesem Grunde ist bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform einer Kontaktbrücke vorgesehen, dass die Eindrückung 37 in einem kleinen Buckel angeordnet ist, der auf der inneren Seite der Kontaktbrücke ausgebildet ist. Die Eindrückung 37 ragt daher auf dem anderen Ende nicht über die Unterseite der Kontaktbrücke 50 hinaus, so dass diese Unterseite im wesentlichen eben ist. Die Gleitbewegung über nicht mit Ausschnitten 106 versehene Kontakte ist dadurch nicht behindert.
Fig. 22 zeigt im Längsschnitt einen Druckschalter mit den erfindungsgemessen Merkmalen, der als Doppelschalter ausgeführt ist. Dieser Schalter besteht aus einem Gehäuse, bestehend aus den Teilen 110 und 111, die mitteln eines Schnappverschlusses oder mit anderen geeigneten Massnahmen zusammengehalten werden. Das eine Gehäuseteil 110 trägt einen ersten Satz Kontakte 112, 113 und 114, während das zweite Gehäuseteil 111 einen zweiten Satz Kontakte 116, 117 und Il8 trägt.
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2 3 b
Im Gehäuse ist ein Betätigungeglied 119 geführt, das durch eine Feder 121 in Richtung des Pfeile 122 vorgespannt wird. Das Betätigungsglied ist hin- und herbeweglich in Richtung der Pfeile 122 und 125. Am einen Ende des Betätigungsgliedes ist ein Druckknopf 123 befestigt, am anderen Ende des Betätigungegliedes ist eine mit 12'έ bezeichnete Falle angeordnet, die das Betätigungeglied 119 in der eingedrückten Stellung festhält. Diese Falle wird später noch näher erläutert werden.
Zwischen den beiden Enden des Betätigungsgliedes 119 ist eine Querbohrung 126 angebracht, in der zwei Stifte 128 und 129 geführt sind, die von einer Schraubendruckfeder 127 voneinander weggedrückt werden. Die Stifte 128 und 129 drücken je gegen eine Kontaktbrücke 101 bzw· 101a·
Als Kontaktbrücken werden solche verwendet, wie sie in den Figuren 26 und 28 dargestellt sind. Es können aber auch solche verwendet werden, wie sie in den Figuren 23 bis 25 dargestellt sind. Diese Kontaktbrücken 101 und 105 eind im wesentlichen flache Metallstreifen, aus denen zwei Zungen 102 und 103 herausgeklinkt sind, die zur Lagerung der Köpfe der Stifte 128 und 129 dienen. Die den Kontakten zugekehrten Seiten der Kontaktbrücken 101 bzw, 105 weisen keine Erhebungen auf, so dass die Kontakte keine Aussparungen aufzuweisen brauchen. Obgleich flache Kontaktbrücken nach Art der Figuren 23 bis verwendet werden können, werden bevorzugt doch kreisbogenförmig gebogene Kontaktbrücken nach Art der Figuren 26 und 28 eingesetzt, daAit ihnen grössere Abstände zwischen den Enden der Kontaktbrücken und dem nicht angeschalteten Kontakt erreichbar sind ·
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^ 2 5 523^
ach FiJ5. °-2 ähnolt dor dor
Die Betriebsweise des Schalter« η ' zu vermerken, dar« vorerwähnten Schalter. Als Unter-chie ßnderen Kontakt, der mittlere der Kontakte im Niveau über d ^
in Richtung auf die Kontaktbrücke vorsteht. ^ ^ diesem Schalter ein zwingende« Erfordern! , ^ ^^ Schalter nicht zufriedenstellend arbeiten ^__ Erläuterung »ei auf die Figuren 31 un J ^
ei:: ::r Kontakt.
dam, ,lift .1. «rf d« «irn KontaktbrUoke !O1 d.r -«"^^^
vollführ.n ihr. vord,r.n und
a.g.n„hr,.iK.r.inn und ^„s
vord.r. End. .in. B.w.gung.ko-pon.nt. «uf,
.i. in Fig. 32 .u.g«og.n
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KontaktbrUok. führt nämlich, «nn ihr. Mxt« .rr.ich. tat, .in. Sch~nkb.ic.gung -U., dl. 1. «f Kontakt ll^l umklappt.
M. Fall. 124, di. dazu b..ti™t i.t, da« B.tatigung.gli.d 11, in d.r .ing.drttckt.n Schalterstellung zu halten, i.t » den Figuren 2^ 29 - 30 -ta» darstellt. Pu. Betätigung,«!,.* 119 v.i.t .in Loch 145 und .in. «««-->· 150 «rf. die in Fig. 22 mit g..trich.lt.n Linien .ing.z.ichn.t .ind. Ein Z- «rmig g.b^.ner Itak.n 155 Lt mit ..in.m einen End. in da. Loch 145 .ing.fügt und ..in and.re. End. IiO li.gt in einem Kanal l65 g..ign.t.r Ge.t.Jt im Gehäu.et.ll UO (.. insbe.ondere Fig. 30).
Di. Betätigung de. Glied·. 119 bewirkt, da.» da» Ende l60 des Haken« 155 -ich in dem Kanal auf einem Wege bewegt, der durch die Linie 170 in Fig. 30 dargestellt i»t. Da. Ende l60 hat
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eine stabile Lage nur dann, wenn es die Positionen a und b erreicht, die den entsprechenden Stellungen des tietätigungagliedes in gelöstem oder eingedrücktem Zustand des Schalter» entsprechen. Alle anderen Stellungen sind instabil, da» Ββ-tätigungsglied wird in die aine oder andere der Stellungen a oder b gedrückt·
Der in Fig. 22 dargestellte Schalter ist ein Doppelachalter. Er kann geändert werden, indem man die Kontakte Il6 bia 118 weglässt, um ihn als Einfacheehalter auszufuhren· Der Schalter ist ir der dargestellten Form ein Umschalter, lä*at man die Kontakte 112 und 116 weg, dann handelt es sich um einen reinen EIN-AUS-Schalter.
Durch geeignete Gestaltung der Gehäuseteile 110 und 111 kann man dafür sorgen, dass die Ausführung der Kontakte 112 bia ΙΐΛ bzw. Il6 bis 118 identisch sein kann. Die Kontakte sind etwa 0,5 nun dick, 18 mm lang und 6 mm breit. Die Kontaktbrücken haben eine Breite von etwa 7 mm* Sie sind so in den Gehäuaeteilen angeordnet, daas die Niveaulagen der mittleren Kontakte 113 und 117 gegenüber den Niveaulagen der anderen Kontakte um 0,5 mm vorstehen. Der Kontaktabstand beträgt etwa 6,5 nan mit Abständen von 5 »5
Eine Kontaktbrücke 101 bzw. 101a hat eine Länge von etwa 13«5 mm und einen Krümmungsradius von etwa ^,5 mm und ist etwa 0,7 nun dick. Die hernuegebogenen Zungen 102 und 103 sind etwa 3,6 mm breit und etwa 4,7 mm lang. Der Krümmungsradius, mit dem sie hochgebogen sind, ist zur Aufnahme eines Stiftes mit einer Kopfverrundung von 1,2 mm Krümmungsradius geeignet gewählt.
Die Ecken der Kontaktbrücken sind mit einem Radius von 0,8 mm verrundet. Dies hat sich als sehr nützlich herausgestellt, denn
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Experimente haben gezeigt, dass eine Abschrägung der Ecken im ^5°-Winkel auf einer Länge von 2 mm die Ausbildung von Lichtbogen erleichtert. Wollte man die Ecken ganz scharfkantig lassen, würde dies zu Betriebsstörungen führen. Auch waren die Selbstreinigungseigenschaften eines Schalters mit den erwähnten 45°-Abschrägungen an den Kanten der Kontaktbrücken nicht so gut wie bei der Ausführung mit verrundeten Ecken*
Ea ist empfehlenswert, dass der Verrundungsradius nicht grosser ist als 1/5 der Breite der Kontaktbrücke, damit die Vorderkante der Kontaktbrücke nicht allzu stark verkürzt wird. Sie sollte nach Möglichkeit nicht mehr als um 1/10 der Breite verkürzt werden.
Der beschriebene Schalter kann in beliebiger Weise abgewandelt werden«Zum Beispiel kann man dia Falle 124 weglassen, so dass es sich um einen reinen Tastschalter handelt, wie er beispielsweise als Klingelschalter verwendet wird. Es können zusätzliche Kontakte hinzugefügt werden, es können aber auch zusätzliche Kontaktbrücken angebracht werden.
Auch kann eine ebene Kontaktbrücke 105, wie sie in den Figuren 23 und 2k dargestellt ist, verwendet werden. Es ist dann aber notwendig, die Höhenniveaus der Kontakte 113 und 117 gegenüber den Höhenniveaus der anderen Kontakte zu verändern, damit ein genügend grosser Abstand zwischen den freien Enden der Kontaktbrücken und den nicht berührten Kontakten verbleibt, um die Ausbildung von Lichtbögen zu vermeiden.
Es kann auch eine Kontaktbrücke 106 verwendet werden, wie sie in den Figuren 27 und 28 dargestellt ist.
Der besondere Vorteil sämtlicher Kontaktbrücken der beschriebe» nen Art besteht darin, dass sie aus einem einfachen Metall-
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streifen in einem einzigen Stanzvorgang hergestellt werden können, der ihnen bereits die endgültige Form gibt· Dabei können die Vertiefungen oder Zungen, je nach Wunsch, gleich beim Stanzen angebracht werden. Die Kontaktbrückenarten, die auf der don Kontakten zugekehrten Seite 104 (Fig. 25) flach sind, ermöglichen es in Zusammenwirken mit entsprechend ausgebildeten Kontakten, den grosstmöglichen Strom zu übertragen und sind gegenüber denen nach den Figuren 5 und 9 diesbezüglich überlegen.
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Claims (1)

  1. 2 b 5 2 3 5 8
    -25- *
    Ansprüche
    . Elektrischer Schalter mit wenigstens zwei Kontakten, die auf einer Richtung liegen, längs der eine elektrische
    1 Kontaktbrücke bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass s
    einer der Kontakte (21-24) ale Stützlager dient und die Kontaktbrücke (30) so geformt ist, dass sie boi Vorochiebon ©us einer ersten Lage, in der «sie ©ine ©rot© Komtaktvcsrbindung herstellt, zunächst eine
    auf dem Stützlager (22,23) eine in entgegengesetztem Drehsinn in eine zwsit© Lag© ausführt, dabei die erste Kontaktverbindung ©uftrosmt und gegebenenfalls eine zweite Kontaktverbinherstellt·
    2· Setsaltoff s&aeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die teatolsiferüeke (30) einen ersten Abschnitt, der während der Drehbewegung mit dem Stützlager (22) in Berührung ist, und eiB®2& st>«3it©n Abschnitt aufweist, der gegenüber dem ersten Absellasiitt geneigt ist und während der Drehbewegung mit dem anderen Kontakt (21) in Berührung ist.
    3· Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke (30) von den Kontaktstirnseiten weggebogen iet.
    4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der Kontakte (21-24) in einer Ebene liegen·
    5. Schaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der Kontakte (21-24) auf einem gedachten Kreisbogen (36) liegen.
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    2S523b8
    6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke (30) mittels eines unter einer Vorspannung stehenden Stiftes (102), der im Mittenbereich (32) der Kontaktbrücke (30) angreift, auf die Kontakte (21-2%) gedrückt und über diese schiebbar ist.
    7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kontaktbrücke (30) wenigstens doppelt so gross ist wie der Abstand benachbarter Kontakte (21-2%).
    8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in Bewegungsrichtung gesehen vordere End© (3%) der Kontaktbrücke (70) vor dem Schalten sich an ein©m Körper (113) abstützt, der eine in Richtung auf die Kontakte (21-2%) wirkende Kraft auf die Kontaktbrücke (70) ausübt.
    9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Vielzahl von Kontakten (21-2%) mehrere Kontaktbrücken (70) vorgesehen sind, dio von einem gemeinsamen Betätigungsglied (8l) bewegbar sind.
    10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er als Drehschalter ausgebildet ist»
    11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Rastmechanismuj (89,97lH5,H?) aufweist, der die Kontaktbrück» (%0,70) in stabilen Schalt-Stellungen hält.
    12. Schelter nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, da», die Vorspannung auf die Kontaktbrücke ausübende Einrichtung (102,10%) al. Stromzufuhr.» ««.gebildet let.
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    13. Schalter nach einem der Ansprüche 10 bis 12 mit zwei Schaltstellungen, dadurch gekennzeichnet, dass der das Schwenklager ausbildende Kontakt (113,117) der Einrichtung (127,128) zum Ausüben einer Druckkraft auf die Kontaktbrücke (101,101a) näher benachbart ist als der oder die anderen Kontakte (112,Il4,II6,II8).
    Ik» Schaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ale Mehrfachschalter mit mehreren Kontaktbrücken (101,101a) ausgebildet ist, die sich auf einander parallellaufenden Wegen bewegen.
    15· Schalter nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (127,128) zum Ausüben einer Druckkraft auf die Kontaktbrücke (101,101a) aus einem unter Federvorspannung stehenden Stift (128) besteht, der in einer Hülse (126) geführt ist, die auch die Druckfeder (I27) aufnimmt und die am Betätigungsglied (119) befestigt ist.
    16· Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke (30,40,50,70,101, 105,106) in der Mitte mit einem Lager (37«102,103) zur Aufnahme eines Betatigungafingers (102,128) versehen ist·
    17· Schalter nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager aus einer Eindrückung, Pfanne od.dgl. (37) besteht.
    18. Schalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (37) in einer Erhebung ausgebildet ist, die an der Kontaktbrücke (50) ausgebildet ist und die Kontaktbrücke (50) auf der den Kontakten zugewandten Seite im wesentlichen flach ist.
    60982 2/036
    r -28-
    19· Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager von zwei Zungen (102«103) ausgebildet ist, die auβ der Kontaktbrücke (101,105,106) hochstehen·
    20. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke (30,40,50,70,101, 105*106) aus einem Metallplättchen besteht·
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    Leerseite
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