DE102007045432B3 - Elektrischer Schaltkontakt - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktsystem mit einem Zugangskontakt und mit mindestens einem Abgangskontakt. Es umfasst eine aus Draht bestehende Kontaktfeder 10, die mittig von einem Halteelement 32 im Kontaktsystem gehalten wird. Beiderseits des Halteelements 32 spreizen sich zwei gerad-gestreckte Kontaktschenkel mit etwa gleicher Länge ab. Die Kontaktschenkel spannen ohne Aufbringen einer elastischen Vorspannung zwischen sich einen stumpfen Öffnungswinkel W auf. Ein erster Kontaktschenkel 14 ist gegen einen als erste Abstützung ausgebildeten Zugangskontakt 20 und ein zweiter Kontaktschenkel 16 ist gegen eine zweite isolierende Abstützung 26 unter Vergrößerung des Öffnungswinkels W und Erzeugung einer Vorspannung V angelegt. Benachbart zum zweiten Kontaktschenkel 16 ist mindestens ein Abgangskontakt (22, 24) angeordnet. Das Kontaktsystem kann als Öffner oder als Schließer oder als Wechselschalter ausgebildet sein. Dies wird erreicht durch die Anordnung von Abgangskontakten auf Seiten des zweiten Kontaktschenkels.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischer Schaltkontakt, insbesondere für Niederspannung, mit einem Zugangskontakt und mit mindestem einem Abgangskontakt.
  • Eingesetzt wird eine aus Draht bestehende Kontaktdrehfeder, die mittig von einem Halteelement im Kontaktsystem gehalten wird. Beiderseits des Halteelements spreizen sich zwei gerad-gestreckte Kontaktschenkel mit etwa gleicher Länge ab. Die Kontaktschenkel spannen ohne Aufbringen einer elastischen Vorspannung zwischen sich einen stumpfen Öffnungswinkel auf. Kontaktfedern sind bekannt, wobei insbesondere Materialeigenschaften und Geometrien aus dem Fachbuch ,Maschinenelemente' von H. Roloff, W. Matek (Braunschweig, 1970) zu entnehmen sind. Kontaktdrehfedern gehören zu der Gruppe der Schraubenfedern, die in der Regel auf einem Zapfen aufgewunden sind und auf Biegung beansprucht werden (siehe ,Bauelemente der Feinmechanik' von O. Richter, R. v. Voss (Berlin, 1952).
  • Elektronische Schaltungen arbeiten mit kleinen Spannungen und sehr kleinen Strömen und sollen mit immer kleiner werdenden Verlustleistungen auskommen.
  • Bei einem Befehlsgeräte-Programm aus der DE 19856678 A1 gibt es Kontaktelemente, mit einem elektrischen Kontakt für höhere Spannungen und größere Ströme. Der Kontakt ist so ausgelegt, dass er solche Spannungen und Ströme, auch mit dem dabei auftretenden Lichtbogen sehr häufig schalten kann. Probleme entstehen, wenn man diese Kontakte zum Schalten sehr kleiner Ströme und Spannungen einsetzt. Hierbei verhindern meist vorhandene Staubpartikel oder mit der Zeit entstehende Oxide am Kontakt eine sichere Kontaktgabe. Die Spannung kann solche Schichten nicht mehr durchschlagen. Ebenso fehlt ein Schaltlichtbogen, der die Kontaktstelle freibrennen könnte.
  • Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Kontaktsicherheit sind Draht-Kreuzkontakte, wie sie beispielsweise in DE 10 2004 012 777 B3 oder in DE 7721796 U1 vorgeschlagen werden. Hier wirkt die Kontaktkraft nur an einer sehr kleinen Berührungsstelle und auf diese Weise können Fremdschichten leichter durchstoßen werden. Schleifkontakte reiben auf der Kontaktstelle und entfernen so die Schmutzpartikel oder Oxide, aber sie erzeugen auch unerwünschten Abrieb und graben sich an einer Stelle in das Material ein. Eine Verbesserung für die Lebensdauer bringen hier zum Beispiel Schleifkontakte mit einer tangentialen Kontaktierung, wie in DE 19817796 C2 oder DE 1489080 A beschrieben. Eine Kombination aus Kontaktfeder mit Stiften als Kreuzkontakt mit tangential reibender Bewegung an der Kontaktstelle findet man in der Kontaktanordnung eines elektromagnetisch betätigten Relais nach DE 1071837 B .
  • Bekannt ist weiterhin eine Kontaktanordnung für Kleinspannungen mit einem Federdraht, der in weniger als einer Windung um einen ersten Kontaktstift geschlungen ist und zur Anlage an einen ersten Kontaktstift durch einen ersten Drahtschenkel verlängert ist ( US 3 946 185 A ). Der Federdraht hat einen zweiten, fixierten Drahtschenkel, um den ersten Drahtschenkel elastisch in Kontakt mit einem zweiten Kontaktstift zu bringen. Ein dritter Kontaktstift ist in Nähe des Federdrahts und auf der zum zweiten Kontaktstift gegenüberliegenden Seite vorgesehen, wobei durch Druck auf den Federdraht an einer Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktstift der Federdraht elastisch in Kontakt mit dem dritten Kontaktstift gebracht wird. Das Kontaktsystem ist nur für sehr kleine Schalthübe ausgelegt. Für den Einsatz in Schaltern, in denen ein großer Schalthub, einschließlich eines entsprechenden Durchhubs gewünscht ist, ist das Kontaktsystem nicht geeignet, da der Federdraht mit weniger als einer Windungszahl am Halteelement über seine Elastizitätsgrenze beansprucht werden wird, und damit eine sehr begrenzte Lebensdauer aufweisen würde.
  • Ein in DE 221440 B2 gezeigter Schaltkontakt weist mindestens eine Kontaktdrehfeder auf, die auf einem Betätigungselement montiert ist, auf dem auch zwei Anschläge vorhanden sind, die gegen je einen Federschenkel bei Schaltbetätigung zur symmetrischen Anlage kommen. Die Anschläge dienen auch der Fixierung der Kontaktdrehfeder bei der Montage. Weiterhin umfasst der Schaltkontakt eine Rückstellfeder. In der Ruhelage (Grundposition) des Schaltkontakts ist die Kontaktdrehfeder kontaktlos, hat also keine Berührung mit einem der Kontaktstifte. Die Anordnung erlaubt weiterhin nur begrenzte Schalthübe. Ein (größerer) Durchhub ist dadurch begrenzt, dass bei jeder Schaltbetätigung die Kontaktdrehfeder durch die Anschläge punktförmig beaufschlagt wird, so dass – vergleichbar mit dem Schaltkontakt der zuvor genannten US-Schrift – auf Dauer eine Schwächung (Ermüdung) des Materials eintritt. Eine hohe Anzahl von zuverlässigen Kontaktbetätigungen dürfte nicht erreichbar sein.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schaltkontakt, insbesondere für Kleinstspannungen und Schwachstrom anzugeben, welches robust ist und mit dem eine lange Lebensdauer erreichbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe findet sich im Hauptanspruch. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen formuliert.
  • Der Kern der Erfindung ist eine in besonderer Form und Lagerung ausgebildete Kontaktfeder (Kontaktdrehfeder).
  • Die Kontaktfeder des Schaltkontakts (auch als Kontaktsystem bezeichnet) wird mittig von einem Halteelement im Kontaktsystem gehalten. Beiderseits des Halteelements spreizen sich zwei, gerad-gestreckte Kontaktschenkel mit etwa gleicher Länge ab, wobei die Kontaktschenkel ohne Aufbringen einer elastischen Vorspannung zwischen sich einen stumpfen Öffnungswinkel aufspannen. Ein erster Kontakt schenkel ist gegen einen als erste Abstützung ausgebildeten Zugangskontakt und ein zweiter Kontaktschenkel ist gegen eine zweite isolierende Abstützung unter Vergrößerung des Öffnungswinkels und Erzeugung einer Vorspannung angelegt. Benachbart zum zweiten Kontaktschenkel ist mindestens ein Abgangskontakt angeordnet. Das Kontaktsystem kann als Öffner oder als Schließer oder als Wechselschalter ausgebildet sein. Dies wird erreicht durch die Anordnung von zwei Abgangskontakten auf beiden Seiten des zweiten Kontaktschenkels.
  • Die alternativen Ausbildungen können sein:
    • (1) Öffner: Der Abgangskontakt liegt auf der dem Halteelement zugewandten Seite des zweiten Kontaktschenkels, dass heißt, der erste Abgangskontakt liegt außerhalb des von den Kontaktschenkeln aufgespannten stumpfen Öffnungswinkels. Der erste Abgangskontakt wird bei Ruhelage des Halteelements vom zweiten Kontaktschenkel berührt.
    • (2) Schließer: Ein zweiter Abgangskontakt liegt auf der dem Halteelement abgewandten Seite des zweiten Kontaktschenkels, dass heißt, der zweite Abgangskontakt liegt zwischen den beiden Kontaktschenkeln und innerhalb des von den Kontaktschenkeln aufgespannten stumpfen Öffnungswinkels. Der zweite Abgangskontakt steht in Ruhelage des Halteelements in Abstand von dem Abgangskontakt und wird erst bei Betätigung des Halteelements vom zweiten Kontaktschenkel berührt.
    • (3) Wechsler: Es ist sowohl ein erster Abgangskontakt als auch zweiter Abgangskontakt vorhanden.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Anordnung für den Schwachstrombereich eingesetzt, wo es darauf ankommt, kleine Spannungen und kleine Ströme über viele Lastspiele zuverlässig zu schalten. Untersuchungen der Anordnung haben gezeigt, dass das Kontaktsystem eine Kontaktsicherheit von deutlich mehr als 1 Million erreicht.
  • Die Kontaktschenkel sollten vorzugsweise gleich lang ausgebildet sein, so dass sie symmetrisch zur Anlage zu den zugeordneten Kontakten kommen. Beide Kontaktschenkel werden zur Durchbiegung gebracht und dabei von einem Kontakt gelöst und mit einem weiteren Kontakt in Berührung gebracht.
  • Die Kontaktschenkel sind je an einem Stützlager festgelegt, von denen einer als erster Abgangskontakt vorgesehen ist und die Schaltstellungen durch wechselndes Anlegen des dem ersten Abgangskontakt gegenüberliegenden Kontaktschenkel der Kontaktfeder zwischen einem öffnenden Abgangskontakt und einem schließenden Abgangskontakt erreicht werden.
  • Bei Betätigung des Betätigungsstößels liegt ein Kontaktschenkel der Kontaktfeder immer auf einem Pol-Kontaktstift (dem „Zugangskontakt") auf und der andere Kontaktschenkel ist an einem Stützlager (zum Beispiel: eine Nase oder ein Vorsprung im Kunststoffgehäuse) festgelegt. Der ,arbeitende' Kontaktschenkel wird zwischen einem Öffnerkontaktstift und einem Schließerkontaktstift bewegt.
  • Das Halteelement ist als senkrecht vom Betätigungselement abstehender Stift oder Zapfen ausgebildet. Die Kontaktfeder ist um den senkrecht vom Betätigungselement (Betätigungsstößel) abstehenden Zapfen mit mindestens einer Windung herumgewunden. Die Halterung der Kontaktfeder am Betätigungselement ist in Form eines Zapfens ausgebildet, derart, dass ein Abgleiten der Kontaktfeder vom Betätigungselement verhindert wird. Der Einbau der Kontaktfeder erfolgt mit Vorspannung. Die Vorspannung und die beim Betätigen entstehende Rückstellkraft bewirken ein formschlüssiges Andrücken der Federwindungen an einer Seite des Zapfens. Die Windungszahl gemeinsam mit der Federeigenschaft des Federdrahtes bestimmt die Federkonstante der Kontaktfeder. Durch die konstruktive Gestaltung und die passende Materialauswahl kann mit der Kontaktfeder die erforderliche Kontaktkraft an jeweils allen Kontaktstellen sicher aufgebracht werden. Weiterhin kann mit der Kontaktfeder auch ein sicherer Durch-Hub des Betätigungsstößels ausgeführt werden.
  • Durch die lineare Bewegung des Betätigungsstößels mit einer Zapfenlagerung der Kontaktfederwindungen haben die beiden Kontaktschenkel der Kontaktfeder eine tangentiale Reib- und Gleitbewegung auf der Zylinderaußenfläche der feststehenden Kontaktstifte. Schmutzpartikel oder Oxide werden an den Kontaktstellen durch die Bewegung entfernt; es erfolgt eine Selbstreinigung der jeweiligen Kontaktstellen.
  • Die mechanische, konstruktive und materielle Ausbildung des Kontaktsystems sollte vorzugsweise dergestalt sein, dass ein möglichst großer Hub (> 5 mm) am Betätigungselement (Betätigungsstößel) und Hubuntersetzung am Wechslerkontakt vorhanden ist.
  • Durch eine formschlüssige Halterung der Kontaktfeder am Betätigungsstößel liefert die Kontaktfeder auch die Rückholkraft für den Betätigungsstößel. Ein weiteres Element zur Rückstellung des Betätigungsstößels in seine Grundposition ist nicht notwendig.
  • Vorzugsweise ist das Material der Kontaktfeder Federstahl, welcher eine Edelmetallbeschichtung aufweisen kann. Der Federstahl kann weiterhin als polierter, nicht rostender Federstahl ausgebildet sein. Seine Beschichtung kann aus Edelmetall (z. B. Gold oder Rhodium) bestehen.
  • Die Kontakte, bzw. die Kontaktstifte sollten aus leitfähigem Material bestehen, beispielsweise Stifte aus Draht, aus Carbon-Fasern, aus Graphit, aus Graphit mit Cu-Imprägnierung, aus Silber oder einer Silberlegierung. Metallische Kontakte können mit einer Beschichtung aus Nickel (mit guter Korrosionsbeständigkeit) versehen sein. Metallische Abgangskontakte sind auf oder in der Verdrahtungsebene einlötbar, wohingegen Kohlenstoff-Kontakte mit einer lötfreien Befestigungstechnik eingebracht sind. Letzteres kann durch Einpressen in eine leitfähige Folie geschehen und mit Leitkleber oder Leitlack zusätzlich gesichert sein.
  • Die Materialpaarungen zwischen Kontaktstellen auf der Kontaktfeder und den jeweils zugeordneten Kontakten können so gewählt sein, dass vorhandene Thermospannungen kompensiert werden. Hierbei werden zwei elektrisch in Reihe liegende, gleich aufgebaute, aber spiegel-symmetrische Kontaktstellen für einen Schalter (je Öffner/je Schließer) verwendet. Die Thermospannungen sind kompensiert. Eine unterschiedliche Materialpaarung hat auch meist bessere Reibwerte und Gleiteigenschaft.
  • Mindestens ein Kontaktschenkel kann über den Abstand zwischen Halteelement und Stütz- oder Kontaktstelle hinaus verlängert sein. Die überstehende Verlängerung ist dabei zu einem U gebogen und parallel zum Kontaktschenkel zurückgebogen. Somit ist mindestens ein Kontaktschenkel als doppelt, nebeneinander liegender Federdraht ausgebildet. Durch die Verdopplung des mindestens einen Kontaktschenkels entsteht an dem Kontaktschenkel zugeordneten Abgangskontakt ein Doppelkontakt (auch H-Kontakt genannt). Die beschriebene Ausbildung hat den Vorteil, dass man ein Doppelkontaktsystem mit quasi doppelter Kontaktsicherheit bekommt.
  • Die Kontakte der Anordnung sind als Stifte ausgebildet und auf einer Befestigungs-, bzw. Verdrahtungsebene befestigt. Die Kontakte können in der Verdrahtungsebene eingelötet oder auf andere Weise (beispielsweise durch lötfreie Befestigungstechnik) dort befestigt sein.
  • Das Kontaktsystem lässt sich in einem elektrischen Schaltergehäuse doppelt ausführen. Hierbei kann ein erstes Kontaktsystem oberhalb der Befestigungsebene und ein zweites Kontaktsystem unterhalb der Befestigungsebene angeordnet sein. Auf der Verdrahtungs- oder Befestigungsebene kann eine elektrische Verbindung mit einer ebenfalls dort angeordneten Elektronik mit einer Leiterplatte oder der MID-Technik erfolgt.
  • Ein doppelt ausgebildetes Kontaktsystem kann mit einer elektronischen Ansteuerung versehen sein derart, dass über eine wechselseitige Ansteuerung der Pol-Stifte, einmal für das erste Kontaktsystem und das andere Mal für das zweite Kontaktsystem, von der Elektronik erfasst und kontrolliert wird, welcher der beiden Betätigungsstößel gerade betätigt wird.
  • Ein solcher Wechslerschalter bietet den Vorteil einer zusätzlichen Abfragesicherheit und Fehlererkennung.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden in mehreren Figuren dargestellt, welche im Einzelnen zeigen:
  • 1 Seiten-Ansicht und Aufsicht auf ein Kontaktsystem,
  • 2 Aufsicht auf ein Kontaktsystem mit U-förmig gebogenen Kontaktschenkeln und
  • 3A und 3B zwei Kontaktsysteme auf einer Verdrahtungsebene.
  • In 1 sind Seiten-Ansicht und Aufsicht auf ein Kontaktsystem dargestellt, welches als Wechselschalter funktioniert. Auf einer Befestigungs- oder Verdrahtungsebene 51 sind ein Zugangskontakt 20 und zwei Abgangskontakte 22, 24 angeordnet. Als Festkontakte dienen (in Form von Kontaktstiften) einfache Runddrähte (oder Rundstäbe). Der Bewegtkontakt wird durch die Kontaktfeder 10 mit ihren beiden gerad-gestreckten Kontaktschenkeln 14, 16 gebildet. Kontaktstifte und Kontaktfeder sind zueinander in einem Winkel von 90 Grad angeordnet. Die Kontaktfeder wird mittig von einem Halteelement 32 mit mehreren Windungen gehalten, welches an einem Betätigungsstößel 30 als senkrecht abstehender Stift angeordnet ist. Die Kontaktschenkel 14, 16 spreizen sich beiderseits des Halteelements 32 mit etwa gleicher Länge ab, wobei die Kontaktschenkel 14, 16 ohne Aufbringen einer elastischen Vorspannung V zwischen sich einen großen stumpfen Öffnungswinkel W aufspannen. Bei Betätigung des Betätigungsstößels 30 werden die Kontaktschenkel über den Winkel von 180° hinaus durchgedrückt. Das Kontaktsystem lässt, wie aus der Figur erkennbar, auch einen gewissen Durchhub der Kontaktbewegung zu.
  • Der erste Kontaktschenkel 14 ist gegen den Zugangskontakt 20 und der zweite Kontaktschenkel 16 ist gegen die isolierende Abstützung 26 unter Vergrößerung des Öffnungswinkels W angelegt. Die Abstützung 26 kann als ein Gehäusevorsprung oder als ein Rundstift ausgebildet sein.
  • Erster 22 und zweiter Abgangskontakt 24 sind in der Nähe des zweiten Kontaktschenkels 16 angeordnet, und kommen abwechselnd mit dem Kontaktschenkel 16 in Berührung, wenn der Betätigungsstößel 30 aktiviert wird.
  • Im rechten Teil der oberen Teilfigur sind die Positionen der Kontakte 22 und 24 und ihre Abstände X, Y, Z angedeutet. Durch bestimmte Positionierung der Kontakte 22 und 24 zueinander und in Bezug auf die Lage des Halteelements 32 wir die Durchbiegung des Kontaktschenkels 16 festgelegt. Weiterhin kann dadurch ein geeigneter Schaltweg und ein gewünschter Durchhub des Kontaktsystems bestimmt werden.
  • In der unteren Teilfigur von 1 ist der Stromlauf erkennbar. Durch Schalten des Kontaktsystems kann ein erster Stromkreis geöffnet und ein zweiter Stromkreis geschlossen werden.
  • In der 1 ist nicht dargestellt, dass das Kontaktsystem – durch Weglassen des Kontakts 24 – auch nur einen Abgangskontakt 22 haben kann. In diesem Fall ist – je nach Lage des Abgangskontakts 22 – das Kontaktsystem als Öffner oder als Schließer zu betrachten.
  • Das Kontaktsystem ist dann als Öffner ausgebildet, wenn ein Abgangskontakt (beispielsweise 22) auf der dem Halteelement 32 zugewandten Seite des zweiten Kontaktschenkels 16 liegt und bei Ruhelage des Halteelements 32 vom zweiten Kontaktschenkel 16 berührt wird. Das Kontaktsystem ist dann als Schließer ausgebildet, wenn ein Abgangskontakt (beispielsweise 24) auf der dem Halteelement 32 abgewandten Seite des zweiten Kontaktschenkels 16 liegt und erst bei Betätigung des Halteelements 32 vom zweiten Kontaktschenkel 16 berührt wird.
  • In 2 haben die Kontaktschenkel 14 und 16 eine abgewandelte Form. Beide Kontaktschenkel sind über den Abstand zwischen Halteelement und Stütz- oder Kontaktstelle hinaus verlängert. Die überstehende Verlängerung ist zu einem U gebogen und parallel zum Kontaktschenkel zurückgebogen. Jeder Kontakt (20, 22, 24) wird also doppelt vom U-förmigen Kontaktschenkel (14' und 16') kontaktiert. Es liegt ein Doppelkontakt (auch H-Kontakt genannt) vor.
  • In den beiden Teilfiguren 3A und 3B sind je zwei Kontaktsysteme an einer Verdrahtungsebene (51, 51') befestigt. Die Verdrahtungsebene kann (wie in 1) eine durchgehende Ebene, oder wie in 3A und 3B unterbrochen sein. Die Ausbildung hängt vom Aufbau des Schaltergehäuses ab, welches nicht näher dargestellt ist. Die Kontaktsysteme werden von getrennten Betätigungselementen (32, 32') bedient und haben je eine Kontaktfeder 10 und 40. Die Kontakte sind in der Verdrahtungsebene eingelötet, wobei in der oberen Teilfigur die Kontaktstifte einmal zur Vorderseite der Verdrahtungsebene 51 abstehen und die Kontaktstifte des zweiten Kontaktsystems auf der Rückseite der Verdrahtungsebene 51 ausgebildet sind. Die Kontakte 22 und 24 können auf demselben elektrischen Potential liegen, also massiv durch die Verdrahtungsebene 51 hindurch geführt sein. Allein der Zugangskontakt auf der Vorderseite (20) ist elektrisch vom Zugangskontakt (20') auf der Rückseite der Verdrahtungsebene 51 getrennt ausgebildet. Die Kontaktstifte für Öffner (z. B. 22) und Schließer (z. B. 24) werden von beiden Kontaktfedern (10, 40) als Gegen-Kontakt benutzt, die beiden Pol-Stifte (20 und 20') kontaktieren jeweils nur einmal die Kontaktfeder im ersten Kontaktsystem und zum anderen die Kontaktfeder im zweiten Kontaktsystem Gehäuses.
  • In der unteren Teilfigur 3B liegen die Kontaktsysteme auf derselben Seite der Verdrahtungsebene 51'. Die Einzelheiten und Bezugszeichen der beiden Teilfiguren 3A, 3B entsprechen den zuvor behandelten Figuren, so dass diese Einzelheiten nicht wiederholt beschrieben werden.
  • Über eine wechselseitige Ansteuerung der Pol-Stifte der beiden Kontaktsysteme, einmal für den einen und das andere Mal für den zweiten Wechslerkontakt, kann eine Elektronik zur Überwachung eingesetzt werden, die prüft welcher der beiden Stößel gerade betätigt wurde und welcher nicht. Der Wechsler bietet den Vorteil einer zusätzlichen Abfragesicherheit der Stößelstellung. Eine Elektronik kann beide Signale auswertet und kann eine Meldung abgeben, ob der Stößel gedrückt worden ist oder ob ein Kontaktfehler aufgetreten ist.
  • Auf der Verdrahtungsebene kann weiterhin die Elektronik der Kontaktsysteme integriert sein. Dies bietet sich unmittelbar an, da für Niederspannungsanwendungen geeignete kleine elektronische Schaltkreise mittels MID-Technik oder in Form einer Leiterplatte aufgebracht und integriert werden können. Zur Integration der Elektronik kann weiterhin beitragen, wenn in der Verdrahtungsebene LED-Anzeigen (für Schalterstellungen) und Stecker für elektronische Anbindungen, beispielsweise als BUS-Kontakte zusätzlich integriert sind.
  • 10
    Kontaktfeder (eines ersten Kontaktsystems)
    12
    Windung
    14
    erster Kontaktschenkel
    16
    zweiter Kontaktschenkel
    14', 16'
    Kontaktschenkel U-Form
    20
    Zugangskontakt (als Stützlager und Pol-Stift)
    22
    erster Abgangskontakt
    24 24'
    zweiter Abgangskontakt
    26
    isolierende Abstützung
    30
    Betätigungselement/Stößel (eines ersten Kontaktsystems)
    32
    Halteelement (eines ersten Kontaktsystems)
    40
    Kontaktfeder (eines zweiten Kontaktsystems)
    42, 44
    Kontaktschenkel der Kontaktfeder des zweiten Kontaktsystems
    46
    Betätigungselement/Stößel (eines zweiten Kontaktsystems)
    48
    Halteelement (eines zweiten Kontaktsystems)
    51, 51'
    Befestigungsebene
    W
    Öffnungswinkel
    V
    Vorspannung

Claims (12)

  1. Elektrischer Schaltkontakt, insbesondere für Niederspannung, mit einem Zugangskontakt und mit mindestem einem Abgangskontakt, wobei • der Schaltkontakt eine aus Draht bestehende zweischenklige Kontaktdrehfeder (10) umfasst und die Kontaktschenkel (14, 16) zwischen sich einen stumpfen Öffnungswinkel (W) aufspannen, • und die Kontaktdrehfeder (10) von einem Halteelement (32) im Schaltkontakt gehalten wird, so dass sich beiderseits des Halteelements (32) zwei Kontaktschenkel (14, 16) mit etwa gleicher Länge abspreizen, • und bei Ruhelage des Halteelements (32) ein erster Kontaktschenkel (14) gegen einen als erste Abstützung ausgebildeten Zugangskontakt (20) angelegt ist und ein zweiter Kontaktschenkel (16) gegen eine zweite isolierende Abstützung (26) angelegt ist, wobei durch Betätigung des Halteelements (32) aus der Ruhelage eine Vergrößerung des Öffnungswinkels (W) und eine Erhöhung der elastischen Vorspannung (V) entsteht, und benachbart zum zweiten Kontaktschenkel (16) ein erster Abgangskontakt (22) angeordnet ist, wobei der Schaltkontakt dadurch als Öffner ausgebildet ist, dass der erste Abgangskontakt (22) außerhalb des von den Kontaktschenkeln (14, 16) aufgespannten stumpfen Öffnungswinkels (W) liegt und der zweite Kontaktschenkel (16) in Ruhelage des Halteelements (32) in Kontaktberührung mit dem Abgangskontakt (22) steht, oder der Schaltkontakt dadurch als Schließer ausgebildet ist, dass ein zweiter Abgangskontakt (24) zwischen den beiden Kontaktschenkeln (14, 16) und innerhalb des von den Kontaktschenkeln (14, 16) aufgespannten stumpfen Öffnungswinkels (W) liegt und in Ruhelage des Halteelements (32) in Abstand von dem Abgangskontakt (22) steht.
  2. Schaltkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt sowohl als Schließer als auch als Öffner ausgebildet ist, dadurch dass der erste Abgangskontakt (22) außerhalb des von den Kontaktschenkeln (14, 16) aufgespannten stumpfen Öffnungswinkels (W) liegt und der zweite Kontaktschenkel (16) in Ruhelage des Halteelements (32) in Kontaktberührung mit dem Abgangskontakt (22) steht, und dass ein zweiter Abgangskontakt (24) zwischen den beiden Kontaktschenkeln (14, 16) und innerhalb des von den Kontaktschenkeln (14, 16) aufgespannten stumpfen Öffnungswinkels (W) liegt und in Ruhelage des Halteelements (32) in Abstand von dem Abgangskontakt (22) steht.
  3. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) an einem linear bewegbaren, die Vorspannung (V) erhöhenden Betätigungselement (30) angebracht ist.
  4. Schaltkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) als senkrecht vom Betätigungselement (30) abstehender Stift (32) ausgebildet ist.
  5. Schaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (10) mit mindestens einer Windung um das Halteelement (32) herumgeführt ist.
  6. Schaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Kontaktfeder (30) Federstahl ist und eine Edelmetallbeschichtung aufweist.
  7. Schaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialpaarungen zwischen Kontaktstellen auf der Kontaktfeder (10) und den jeweils zugeordneten Abgangskontakten (22, 24) paarweise so gewählt sind, dass entstehende Thermospannungen kompensiert werden.
  8. Schaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kontaktschenkel (32) der Kontaktfeder zu einem U umgebogen ist.
  9. Schaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (22, 24, 24') als Stifte ausgebildet und auf einer Befestigungsebene (51) befestigt sind, und mindestens ein Kontaktsystem in der Befestigungsebene (51) angeordnet ist.
  10. Schaltkontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Schaltkontakt auf der Vorderseite der Befestigungsebene (51, 51') und ein zweiter Kontaktsystem auf der Rückseite der Befestigungsebene (51, 51') angeordnet ist.
  11. Schaltkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schaltkontakte auf einer Seite der Befestigungsebene (51, 51') angeordnet sind.
  12. Schaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Befestigungsebene (51) eine elektrische Verbindung mit einer ebenfalls dort angeordneten Elektronik mit einer Leiterplatte oder der MID-Technik erfolgt.
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