DE2122829C3 - Kippschalter mit einer aus Kontaktfederblech bestehenden rahmenartigen Schaltzunge - Google Patents
Kippschalter mit einer aus Kontaktfederblech bestehenden rahmenartigen SchaltzungeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/18—Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kippschalter, insbesondere
einen Mikroschalter, mit einer einteilig ausgebildeten, aus Kontaktfederblech bestehenden rahmenartigen
Schaltzunge, deren Rahmenhinterende fest eingespannt ist, deren Rahmenvorderende einen Schaltkontakt trägt
und deren Mittelöffnung einen mit dem Rahmenhinterende über zwei Arme verbundenen, sich von vorn nach
hinten erstreckenden Mittelsteg aufweist, an welchem die Schalterbeiätigungskraft angreift und ferner einer
zwischen dem Vorderende des Mittelsteges und dem Rahmenvorderende angeordneten, im wesentlichen
senkrecht zur Rahmenebene wirkenden Kippfeder.
Solche vorbekannten Kippschalter, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 11 61 616 bekanntgeworden sind,
haben den Nachteil, daß der eigentliche Mittelteil der Schaltzunge sehr leicht tordiercn kann, wenn sein
Material ermüdet oder wenn die Kippfeder in gewissem Umfange eine Taumelbewegung ausführt oder wenn die
Schalterbetätigungskräfte ungleichmäßig angreifen oder zu groß werden.
Bei einem weiteren vorbekannten Kippschalter gemäß DE-AS 10 86 779 befinden sich an der Schaltzunge
im wesentlichen S-förmig erstreckende Verbindungsarme, die im Betrieb unter einer Druckspannung
stehen, damit sich der innere Teil Jer .Schaltzunge unter dem Einfluß dieser inneren Druckkräfte nach oben oder
nach unten auslenken kann. Auch hier ist der freie Teil des Mittelsteges sehr starken Torsionskräften unterworfen,
die nur dadurch aufgefangen werden, daß die
Schaltzunge auch an ihrem \o< leren Ende eingespannt ist. Die Schalterbetätigungskräfte greifen in diesem
TaIIe zwischen der hinteren Einspannung und den
Verbindungsarmen an. In keinem ('alle ist dafür gesorgt,
daß die Verbindungsarme so angeordnet und ausgerichtet werden, daß es stets zu einem gleichen Kontaktdruck
und stets zu einem konstanten Schaltverhalten kommt.
Auch der vorbekannte viel tausendfach gefertigte Kippschalter des Anmelders gemäß DE-PS 11 12 579
zeigte insofern Nachteile, als der streifenförmig ausgebildete Mittelsteg im Laufe der Zeit ermüdete und
zu Torsionen neigte, so daß der Schalter einen Kontaktdruck, seinen Schaltweg und damit seine
Schaltzeiten veränderte.
ίο Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines verbesserten Schalters der einleitend genannten Art, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und
für seine gesamte Lebensdauer seiner Schaltkontakte die Schaltcharakteristiken beibehält, die ihm einmal bei
der Fertigung verliehen worden sind.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist der
erfindungsgemäße Kippschalter dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsarme zwischen Rahmenhinterende
und Mittelsteg gegeneinander in Richtung zum Angriffspunkt der Schalterbetätigungskrafi konvergieren.
Vorzugsweise haben die Verbindungsarme im wesentlichen die gleiche Querschnittsfläche, wie die
flexiblen Längsseiten des Schaltzunger.rahmens.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schaltzunge für einen
Mikroschalter nach dem bisherigen Stand der Technik,
Fig. 2 einen Querschnitt zu F i g. 1 gemäß der Schnittlinie Il Il und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete iichaltzunge.
Die in den Zeichnungen dargestellten Schaltzungen sind vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, für
Selbstunterbrecherrelais gemäß DPB 11 12 579 vorgesehen.
Die Darstellung entspricht etwa dem Maßstab 5:1.
Die bisher übliche Schaltzunge für einen Kippschalter gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem dünnen
Kontaktfederblech, das für die vorerwähnte Verwendung eine Stärke von etwa 0,15 mm haben kann und von
einer Kupfer-Beryllium-Legierung gebildet ist. Die aus einem solchen Blech einteilig ausgestanzte Schallzunge
besteht aus einem Schaltzungenrahmen 1 und einem sich mittig innerhalb des Rahmens 1 erstreckenden
Mittelsteg 2. Der Rahmen 1 ist am hinteren Ende 11 bis
in den Bereich der gestrichelten Linie E fest eingespannt. Dieser Einspannung dienen auch die
Vernietungsbohrungen 12. Die Befestigung und Einspannung kann wie in F i g, 2 angedeutet an einem
Kunststoffsockel 13 erfolgen. Der hintere, der Einspannung dienende Teil Il des Rahmens 1 steht über zwei
flexible Längsseiten 14 mit dem vorderen Ende 15 des Rahmens 1 in Verbindung. An diesem Vorderende 15
befindet sich auch ein Kontakt 16, der je nach Verwendungszweck ein- oder zweiseitig ausgebildet
sein kann.
Vom hinteren Teil 11 des Rahmens 1 erstreckt sich
der Mittelsteg 2 bis nahe an den vorderen Teil 15 des
f" Rahmens. Der Zwischenraum zwischen den Bauteilen 2
und 15 ist mit einer U-förniigen Kippfeder 3 überbrückt.
für die am Teil 15 und am Teil 2 Lageransätze 17 bzw. 17' vorgesehen sind, /in Betätigung des Mikroschallcrs
dient eine Bohrung 18 im Miuelsteg 2. an der. wie I i g. 2
''5 zeigt, eine Betätigungsstange 4 angreifen kann, we he
beidseitig der Bohrung 18 Mitnehmeransatze tnut.
Der in I' i g. I und 2 dargestellte Schalter beaufschlagt
mit seinem Kontakt 16 entweder einen oberen
Gegenkontakt 51 oder einen unteren Gegenkontakt 52.
Kommt es an der einen Seite nicht auf eine Kontaktgabe an, bildet einer der beiden Kontakte
lediglich ein Widerlager. Die Kippfeder 3 hält den Schalter jeweils in einer stabilen Schaltstellyng. Bewegt
man die Schakstange 4 der Fig. 2 nach oben, so führt
der Miltelsteg 2 das rechte Ende der feder gegenüber
dem linken Federende nach oben, bis die Feder ihre instabile Mittellage überschreitet und den vorderen Teil
15 des Schaltzungenrahmens nach unten bewegt, so uaß der Kontakt 16 den Gegenkontakt 52 beaufschlagt. Es
ist offensichtlich, daß der Schalter seine stabilen Lagen auch dann beibehält, wenn an der Betätigungsbohrung
18 keinerlei Kräfte angreifen.
Zwischen Sockel 13 und Kippfeder 3 können am Mittelsteg 2 gegebenenfalls auch noch zusätzliche
Kontakte angeordnet werden, die in der einen oder der anderen Schaltstellung zur Betätigung kommen. Im
Falle der Fig. 2 ist eine Kontaktfeder 53 am Sockel 13 vorgesehen, deren Kontakt 54 von einem Gegenkontakt
55 des Mittelsteges beaufschlagt werden kann.
Kippschalter mit einer Schaltzunge gemäß F i g. 1 und 2 zeigen die einleitend beschriebenen Nachteile
bezüglich der Schwankungen der Schaltcharakteristik und der Schwierigkeiten bezüglich der Justierung.
F i g. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltzunge, die praktisch den eii ι Jungsgemäßen Ersatz für die
Schaltzunge gemäß Fig. 1 und 2 darstellt. S
> kann sinngemäß die Beschreibung für Fig. 1 und 2 a ich für
F i g. 3 angewendet werden.
Abweichend von der vorbeschriebenen Ausführungsform ist der Mittelstcg 102 jetzt nicht mehr am
.Schaltersockel eingespannt. Vielmehr ist der Miltelsteg 102 jenseits der die Einspannung begrenzenden Unie E
über zwei Verbindungsarme 106 mit den flexiblen Längsseiten 114 des Schaltzungenrahmens 101 verbunden.
Der .Schaltzungenrahmen 101 selbst ist an seinem hinteren Ende 111 insbesondere über die Vernietungsbohrungen 112 mit dem Schaltersockel verbunden. Die
vorderen Enden der flexiblen Längsseiten 114 des Schaltzungenrahmens konvergieren und tragen am
Vorderende wie bisher einen ein- oder zweiseitig wirkenden Kontakt lib.
Da nunmehr der Schaltzungenrahmen 101 und der Mittelsteg 102 unmittelbar über die Arme 106 in
Verbindung stehen, hat die Einspannung am Ende 111 keinen unmittelbaren Einfluß mehr auf die Schaltcharakteristik
der Schaltzunge.
j Die zwischen den Ansätzen 117 und 117' anzuordnende
Kippfeder, die in F i g. 3 nicht dargestellt ist, kann ähnlich ausgebildet sein, wie die gemäß Fig. 1 und 2,
obwohl auch Schraubendruckfedern o. ä. zur Anwendung kommen können.
ίο Die Verbindungsarme 106 können etwa den gleichen
Querschnitt haben wie die Längsseiten 114 des Schaltzungenrahmens. Die Breite der Arme 106 und 114
beträgt etwa das Zehnfache der Dicke des Schaltzungenbleches. Bei einer Blechstärke von 0,15 mm kann
ι S daher die Breite etwa 1,5 mm betragen. Wesentlich für
die Erfindung ist, daß die Arme 106 außerhalb der Einspannung am Schaltzungenrahmen 101 angreifen.
Besonders günstig ist es, wenn die Arme 106, wie in Fig. 3 gezeigt, in Richtung auf das freie Ende der
Schaltzunge gegeneinander konvergieren. Würden sich die Arme 106 exakt in Querrichtung erstrecken, würden
sie bei der Schalterbetätigung im wesentlichen ausschließlich auf Torsion beansprucht werden. Bei einer
Ausrichtung in Längsrichtung ergäbe sich hingegen in den Armen 106 eine reine Biegebeanspruchung,
wohingegen bei der bevorzugten Ausführungsform sowohl Bieg?- als auch Torsionsspannungen vorhanden
sind.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß der rückwärtige
Raum zwischen den Armen 106 und dem eingespannten hinteren Teil 106 besonders günstig ausgenutzt werden
kann, um dort einen I.eilungsanschluß 113 vorzusehen. Durch die thermischen Beanspruchungen beim Anlöten
einer Leitung am Anschluß 113 wird ebenfalls die
is Schaltercharakteristik nicht verändert.
Soll, wie auch in F i g. 2 angedeutet, am Mittclsteg 102
ein Zusatzkontakt vorgesehen werden, ergibt sich die Möglichkeit, den Mittelsteg zu verbreitern, um dann auf
dieser Verbreiterungsfläche großflächige oder mehrere kleinere Kontakte 155 anzuordnen.
Auch im Falle der F i g. 3 ist eine Bohrung 118 für eine
Betätigungsstange unmittelbar neben der anzubringenden Kippfeder vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kippschalter, insbesondere Mikroschalter mit
einer einteilig ausgebildeten, aus Kontaktfederblech bestehenden rahmenartigen Schaltzunge, deren
Rahmenhinterende fest eingespannt ist, deren Rahmenvorderende einen Schaltkontakt trägt und
deren Mittelöffnung einen mit dem Rahmenhinterende über zwei Arme verbundenen, sich von vorn
nach hinten erstreckenden Mittelsteg aufweist, an welchem die Schalterbetätigungskraft angreift, und
ferner einer zwischen dem Vorderende des Mittelsteges und dem Rahmenvorderende angeordneten,
im wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene wirkenden Kippfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsarme (106) zwischen
Rahmenhinterende und Mitte'steg (102)
gegeneinander in Richtung zum Angriffspunkt (118)
der Schalterbetätigungskraft konvergieren.
2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsarme (106) im
wesentlichen die gleiche Querschnittsfläche haben, wie die flexiblen Längsseiten (114) des Schaltzungenrahmens
(101).
3. Kippschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (102) zwischen
den Verbindungsarmen (106) und dem Angriffspunkt (118) der Schalterbetätigungskraft mit einer Zusatzkontakte
(155) tragenden Verbreiterung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712122829 DE2122829C3 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Kippschalter mit einer aus Kontaktfederblech bestehenden rahmenartigen Schaltzunge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712122829 DE2122829C3 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Kippschalter mit einer aus Kontaktfederblech bestehenden rahmenartigen Schaltzunge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122829A1 DE2122829A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2122829B2 DE2122829B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2122829C3 true DE2122829C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5807278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712122829 Expired DE2122829C3 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Kippschalter mit einer aus Kontaktfederblech bestehenden rahmenartigen Schaltzunge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2122829C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE3239079C2 (de) * | 1982-10-22 | 1984-12-06 | Danfoss A/S, Nordborg | Schnappschalter |
DE3308188C2 (de) * | 1983-03-08 | 1985-10-24 | Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner | Schnappschalter |
DE3900394A1 (de) * | 1988-01-06 | 1989-10-05 | Omron Tateisi Electronics Co | Elektrischer schalter |
FR2671661B1 (fr) * | 1991-01-11 | 1993-04-23 | Sextant Avionique | Lame de microrupteur a action brusque. |
FR2705493B1 (fr) * | 1993-05-17 | 1995-08-04 | Crouzet Automatismes | Interrupteur à action brusque. |
-
1971
- 1971-05-08 DE DE19712122829 patent/DE2122829C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2122829B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2122829A1 (de) | 1972-11-23 |
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