DE3005938C2 - Druckschalter- oder tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen - Google Patents

Druckschalter- oder tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen

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DE3005938C2
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Vincenzo Mailand/Milano Biccolini
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Feme Fabbrica Equipaggiamenti Meccanico Elettrici SpA Mailand/milano It
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/045Energy stored by deformation of elastic members making use of cooperating spring loaded wedging or camming parts between operating member and contact structure

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckschalter- oder -tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen mit wenigstens einem Druckstücke tragenden Schieber, der schaltbetätigt eine Translationsbewegung ausführt, und mit wenigstens einer um einen Schwenkpunkt beweglichen Kontaktwippe, die eine Inversion ihrer Stellung erfährt, indem ein in ständigem Eingriff mit der Kontaktwippe stehendes Druckstück auf der einen oder anderen Seite ihres Schwenkpunkts eine Druckkraft ausübt.
Solche Druckschalter- oder -tastenanordnungen sind bereits bekannt (DE-OS 24 09 604), wobei dort der Gefahr des Kontaktprellen dadurch entgegengewirkt wird, daß die Kontaktwippe die stärkste Druckkraft in ihren Anlagestellungen an den zugehörigen Festkontakten erfährt. Durch eine verhältnismäßig aufwendige Formgebung der Kontaktwippe wird dort das Maximum der Druckkraft von dem den Totpunkt der Schieberbewegung darstellenden Schwenkpunkt der Kontaktwippe weg verlagert. Die Kontaktwippe ist hierzu mit einer Blattfeder verbunden, die beidseits des Schwenkpunktes Erhebungen in Richtung auf den Schaltnocken hin aufweist, während sie am Schwenkpunkt selbst mit einer in umgekehrter Richtung verlaufenden Einsenkung vergehen ist, und deren Herstellung demzufolge kompliziert und teuer ist. Es muß außerdem für jede Bauform und -größe der bekannten Anordnung mit dementsprechendem erheblichen Aufwand bei der Herstellung und Lagerhaltung eine eigene Blattfeder verwendet werden, eine einfache Anpassung an sich ändernde Kontaktlagen ist nicht möglich. Weiterhin ist die mit einer Blattfeder erreichbare Druckkraft auf die Kontaktwippe begrenzt, und die Druckkraft läßt sich auch nicht auf einfache Weise von Bauscrie zu Bauserie variieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckschalter- oder -tastenanordnung der eingangs genannten Art konstruktiv zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Schieber an Schwenkzapfen wenigstens zwei hebelartige Druckstücke drehbar gelagert sind, die eine von dem Translationshub des Schiebers abgeleitete Rotationsbewegung ausführen, und daß zwischen den Druckstücken eine Feder vorgesehen ist, die die Druckstücke im Abstand zueinander hält und die auf die Kontaktwippe ausgeübte Druckkraft bereitstellt.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Druckstücke beim Durchgang durch den Totpunkt der Kontaktwippe in einer Drehbewegung ausweichen können, während sie jenseits des Totpunkts in eine Stellung zurückschwenken, in der die Kontaktwippe durch die dazwischengespannte Feder quer zu ihrer Oberfläche beaufschlagt wird. Hierdurch wird eine sehr günstige Krafteinleitung auf die Kontaktwippe erreicht, durch die ein Kontaktprellen mit Sicherheit verhindert wird. Eine aufwendige, differenziert gestaltete Blattfeder ist dabei überflüssig. Die Kontaktwippe braucht nicht einmal notwendigerweise aus einem federnden Material zu bestehen, da die zur Beaufschlagung erforderliche Federkraft von den Druckstücken geliefert wird. Es ist somit eine äußerst einfache Bauweise der Kontaktwippe möglich. Die mit der beschriebenen Anordnung einhergehende, aufwendigere Gestaltung des Schiebers fällt demgegenüber nicht ins Gewicht, weil der Schieber und die darauf schwenkbar aufsitzenden Druckstücke aus leicht zu bearbeitenden Materialien, z. B. Kunststoff, hergestellt werden können. Für die zwischen den Druckstücken wirkende Feder kann ein handelsübliches Bauteil, z. B. in Gestalt einer Spiralfeder, Verwendung finden. Durch den Austausch der Feder gegen eine andere, die eine entsprechend größere oder geringere Härte aufweist, kann die auf die Kontaktwippe wirkende Druckkraft in weiten Grenzen variiert werden, ohne daß der Grundaufbau der Anordnung geändert werden müßte. Die beschriebene Anordnung läßt sich dadurch in einfacher Weise standardisieren bzw. aus standardisierten Teilen aufbauen; sie ist extrem verschleißarm, schallsicher und nicht zuletzt auch leicht zu reparieren.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Druckschalter- oder -tastenanordnung der beschriebenen Art, bei der ein Druckschalter oder eine Drucktaste A in der Ruhe- oder Bereitschaftsstellung und ein anderer Druckschalter oder eine andere Drucktaste B in der gedrückten Stellung gezeigt ist, die ganze Darstellung in einer Draufsicht und teilweise geschnitten,
F i g. 2 die beiden Druckstücke einer Druckschalteroder -tastengruppe einer Anordnung der beschriebenen Art in Draufsicht und in größerem Maßstab,
Fig.3 einen durch Schnappwirkung an der Grundplatte montierten festen Kontakt im Schnitt und in größerem Maßstab und
F i g. 4 die beiden miteinander gekoppelten Elemente, die den Austausch bewirken, in einer Draufsicht.
Die in F i g. 1 gezeigte Druckschalter- oder -tastenanordnung mit fünf Druckschaltern oder -tasten besitzt einen Rahmen 1, an dem die Druckschalter- oder -tastengruppen angebracht und montiert sind.
b5 Jede Druckschalter- oder -tastengruppe hat eine Grundplatte 2 aus geeignetem isolierendem Material, an der die festen Kontakte 3,3' und 4,4' eingesetzt sind, sowie die beiden Schwenklagcrkontakte 5, 5', an denen
j- die beweglichen Kontakle 6,6' sich drehen. Die Grundplatte 2 aus geeignetem Kunststoffmaterial hat eine ?■? Aufnahme für das Führen und Gleiten des die Taste : ' oder den Druckschalter tragenden Schiebers 7, der ei-C nen Schwenkzapfen 8 hat, an dem zwei Druckstücke 9, s t' 9' in Gestalt eines Hebels drehbar gelagert sind, die durch Pressen oder Spritzen aus geeignetem isolieren- ;■'■ dem Material hergestellt sind und durch eine Feder 10 in Abstand zueinander gehalten werden, die den Druck |? der Druckstücke auf die beweglichen Kontakte 6, 6' J-. erzeugt Der Schieber 7 ist im übrigen mit einem Anp schlagzahn 11 versehen, an dem sich das freie Ende 12, 12' des unwirksamen Druckstücks abstützt, wenn der i; entsprechende bewegliche Kontakt fehlt t; In F i g. 1, in der die Druckschalter- oder -tastengrupij pe A bei sich in der Ruhestellung befindendem Druck-H scha'ter dargestellt ist, wirken die Druckstücke 9, 9' ! ι durch den Einfluß der Feder 10 auf die beweglichen 'jf Kontakte 6, 6' unterhalb des Schwenkpunktes ein, wo-'■' > bei sie diese Kontakte in der dargestellten Stellung hai-
ten (Schließen des Kreises zwischen den Schwenklagerr ν kontakten 5,5' und den festen Kontakten 3,3').
Die Betätigung der Taste Tin Richtung des Pfeiles F bewirkt eine entsprechende Translationsbewegung des Schiebers 7 innerhalb der Aufnahme und Führung. Während dieser Translationsbewegung drehen sich die Druckstücke 9, 9' (vgl. F i g. 2) von Anfang an und bis zum Schwenkpunkt um den Lagerzapfen 8 im Sinne der Pfeile P, wobei die Feder 10 zusammengedrückt wird und sich die Druckstücke einander immer mehr nähen;; nach dem Schwenkpunkt drehen sich die Druckstücke um den Zapfen 8 in entgegengesetztem Sinne (Pfeile Q), wobei sie von der Feder 10 auseinandergedrückt werden und sich voneinander entfernen. Man bewirkt auf diese Weise die Kommutation der Kontakte, wie in Fi g. 1 gezeigt wird, in der die Druckschalter- oder -tastengruppe B mit eingedrücktem Druckschalter oder entsprechender Taste dargestellt wird (Schließung des Kreises zwischen den Schwcnklagerkontakten 5,5' und den festen Kontakten 4,4').
Während der Translationsbewegung des Schiebers 7 er/.iclt man auch noch die Kompression einer Rückstellfeder 13, die geeignet ist, das anschließende Rückkehren des Schiebers und die entsprechende neue Kommutation der Kontakte als Folge einer Auslösung einer an sich bekannten, konventionellen, nicht dargestellten Vorrichtung oder des Austauschs mit einem anderen Schieber zu bewirken.
Die feststehenden Kontakte 3, 3' und 4, 4' und die beiden Schwenklagerkontakte 5, 5' (in Fig.3 ist lediglieh der einzelne Kontakt 3 dargestellt) sind jeweils mit zwei geeigneten Ausnehmungen 14, 14' versehen, die mit zwei elastischen Zähnen 15, 15' eingreifen, die an der Unterplatte oder Grundplatte 2 vorgesehen sind, wobei auf diese Weise das Blockieren der Kontakte mit der Grundplatte durch schnappendes Eingreifen bewirkt und auf diese Weise jede Wiederaufnahme oder Verstärkungsoperation vermieden wird.
F i g. 4 zeigt die Verbindung von zwei Rahmenelementen, die das Austauschen der Druckschalter oder -tasten bewirken (ein Rahmenelement 16 für den Rahmen mit zwei Druckschaltern oder -tasten und das andere Rahmenelcment 17 für den Rahmen mit drei Druckschaltern oder -tasten), um auf diese Weise ein einziges Element für die Druckschalter- oder -tastenanordnung mit fünf Druckschaltern oder -tasten zu bilden. Diese Verbindung wird leicht und schnell realisiert, indem man durch Schnappwirkung die beiden an einem Ende des Rahmenelementes 16 vorhandenen Zähne 18, 18' in die entsprechenden Aufnahmen 19,19' eingreifen läßt, die am anderen Ende des Elementes vorgesehen sind.
Die beiden Zähne 20, 20' und die tdden Aufnahmen 21,2t' dienen dazu, daß die beiden Rahmenelemente 16 und 17 in Querrichtung miteinander registrieren und einander gegenüber eingestellt werden. Man erhält auf diese Weise die Möglichkeit. Mchrfach-Rahmenelemente für Rahmen mit einer beliebigen Anzahl von Druckschaltern oder -tasten zu schaffen, wobei man nur über die beiden einzigen Rahmenelemente 16 und 17 verfügt die beliebig miteinander gekoppelt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckschalter- oder -tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen, mit wenigstens einem Druckstücke tragenden Schieber, der schaltbetätigt eine Translationsbewegung ausführt, und mit wenigstens einer, um einen Schwenkpunkt beweglichen Kontaktwippe, die eine Inversion ihrer Stellung erfährt, indem ein in ständigem Eingriff mit der Kontaktwippe stehendes Druckstock auf der einen oder anderen Seite ihres Schwenkpunktes eine Druckkraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schieber (7) an Schwenkzapfen (8) wenigstens zwei hebelartige Druckstücke (9, 9') drehbar gelagert sind, die eine von dem Translationshub des Schiebers (7) abgeleitete Rotationsbewegung ausführen, und daß zwischen den Druckstücken (9,9') eine Feder (10) vorgesehen ist, die die Druckstücke (9,9') im Abstand zueinander hält und die auf die Kontaktwippe (6,6') ausgeübte Druckkraft bereitstellt
2. Druckschalter- oder -tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer einzigen zu betätigenden Kontaktwippe (6, 6') nur eines der Druckstücke (9, 9') verdrehbar ist, während sich das andere, unwirksame Druckstück (9,9') mit seinem freien Ende (12,12') gegen Verdrehung gesichert an einem Anschlag (11) des Schiebers (7) abstützt.
DE3005938A 1980-02-16 1980-02-16 Druckschalter- oder tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen Expired DE3005938C2 (de)

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FR8004104A FR2476901B1 (fr) 1980-02-16 1980-02-25 Contacteur a touches de poussee pour appareils electriques

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DE3005938A1 DE3005938A1 (de) 1981-09-03
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FR2476901A1 (fr) 1981-08-28
FR2476901B1 (fr) 1985-07-05
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