DE3005938C2 - Druckschalter- oder tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen - Google Patents
Druckschalter- oder tastenanordnung für elektrische VorrichtungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/045—Energy stored by deformation of elastic members making use of cooperating spring loaded wedging or camming parts between operating member and contact structure
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckschalter- oder -tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen mit wenigstens
einem Druckstücke tragenden Schieber, der schaltbetätigt eine Translationsbewegung ausführt, und
mit wenigstens einer um einen Schwenkpunkt beweglichen Kontaktwippe, die eine Inversion ihrer Stellung
erfährt, indem ein in ständigem Eingriff mit der Kontaktwippe stehendes Druckstück auf der einen oder anderen
Seite ihres Schwenkpunkts eine Druckkraft ausübt.
Solche Druckschalter- oder -tastenanordnungen sind bereits bekannt (DE-OS 24 09 604), wobei dort der Gefahr
des Kontaktprellen dadurch entgegengewirkt wird, daß die Kontaktwippe die stärkste Druckkraft in
ihren Anlagestellungen an den zugehörigen Festkontakten erfährt. Durch eine verhältnismäßig aufwendige
Formgebung der Kontaktwippe wird dort das Maximum der Druckkraft von dem den Totpunkt der Schieberbewegung
darstellenden Schwenkpunkt der Kontaktwippe weg verlagert. Die Kontaktwippe ist hierzu
mit einer Blattfeder verbunden, die beidseits des Schwenkpunktes Erhebungen in Richtung auf den
Schaltnocken hin aufweist, während sie am Schwenkpunkt selbst mit einer in umgekehrter Richtung verlaufenden
Einsenkung vergehen ist, und deren Herstellung demzufolge kompliziert und teuer ist. Es muß außerdem
für jede Bauform und -größe der bekannten Anordnung mit dementsprechendem erheblichen Aufwand bei der
Herstellung und Lagerhaltung eine eigene Blattfeder verwendet werden, eine einfache Anpassung an sich ändernde
Kontaktlagen ist nicht möglich. Weiterhin ist die mit einer Blattfeder erreichbare Druckkraft auf die
Kontaktwippe begrenzt, und die Druckkraft läßt sich auch nicht auf einfache Weise von Bauscrie zu Bauserie
variieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckschalter- oder -tastenanordnung der eingangs genannten
Art konstruktiv zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem
Schieber an Schwenkzapfen wenigstens zwei hebelartige Druckstücke drehbar gelagert sind, die eine von dem
Translationshub des Schiebers abgeleitete Rotationsbewegung ausführen, und daß zwischen den Druckstücken
eine Feder vorgesehen ist, die die Druckstücke im Abstand zueinander hält und die auf die Kontaktwippe
ausgeübte Druckkraft bereitstellt.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Druckstücke beim Durchgang durch den Totpunkt der
Kontaktwippe in einer Drehbewegung ausweichen können, während sie jenseits des Totpunkts in eine Stellung
zurückschwenken, in der die Kontaktwippe durch die dazwischengespannte Feder quer zu ihrer Oberfläche
beaufschlagt wird. Hierdurch wird eine sehr günstige Krafteinleitung auf die Kontaktwippe erreicht, durch
die ein Kontaktprellen mit Sicherheit verhindert wird.
Eine aufwendige, differenziert gestaltete Blattfeder ist dabei überflüssig. Die Kontaktwippe braucht nicht einmal
notwendigerweise aus einem federnden Material zu bestehen, da die zur Beaufschlagung erforderliche Federkraft
von den Druckstücken geliefert wird. Es ist somit eine äußerst einfache Bauweise der Kontaktwippe
möglich. Die mit der beschriebenen Anordnung einhergehende, aufwendigere Gestaltung des Schiebers
fällt demgegenüber nicht ins Gewicht, weil der Schieber und die darauf schwenkbar aufsitzenden Druckstücke
aus leicht zu bearbeitenden Materialien, z. B. Kunststoff, hergestellt werden können. Für die zwischen den
Druckstücken wirkende Feder kann ein handelsübliches Bauteil, z. B. in Gestalt einer Spiralfeder, Verwendung
finden. Durch den Austausch der Feder gegen eine andere, die eine entsprechend größere oder geringere
Härte aufweist, kann die auf die Kontaktwippe wirkende Druckkraft in weiten Grenzen variiert werden, ohne
daß der Grundaufbau der Anordnung geändert werden müßte. Die beschriebene Anordnung läßt sich dadurch
in einfacher Weise standardisieren bzw. aus standardisierten Teilen aufbauen; sie ist extrem verschleißarm,
schallsicher und nicht zuletzt auch leicht zu reparieren.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Druckschalter- oder -tastenanordnung der beschriebenen Art, bei der ein Druckschalter oder
eine Drucktaste A in der Ruhe- oder Bereitschaftsstellung und ein anderer Druckschalter oder eine andere
Drucktaste B in der gedrückten Stellung gezeigt ist, die ganze Darstellung in einer Draufsicht und teilweise geschnitten,
F i g. 2 die beiden Druckstücke einer Druckschalteroder -tastengruppe einer Anordnung der beschriebenen
Art in Draufsicht und in größerem Maßstab,
Fig.3 einen durch Schnappwirkung an der Grundplatte
montierten festen Kontakt im Schnitt und in größerem Maßstab und
F i g. 4 die beiden miteinander gekoppelten Elemente, die den Austausch bewirken, in einer Draufsicht.
F i g. 4 die beiden miteinander gekoppelten Elemente, die den Austausch bewirken, in einer Draufsicht.
Die in F i g. 1 gezeigte Druckschalter- oder -tastenanordnung mit fünf Druckschaltern oder -tasten besitzt
einen Rahmen 1, an dem die Druckschalter- oder -tastengruppen
angebracht und montiert sind.
b5 Jede Druckschalter- oder -tastengruppe hat eine
Grundplatte 2 aus geeignetem isolierendem Material, an der die festen Kontakte 3,3' und 4,4' eingesetzt sind,
sowie die beiden Schwenklagcrkontakte 5, 5', an denen
j- die beweglichen Kontakle 6,6' sich drehen. Die Grundplatte
2 aus geeignetem Kunststoffmaterial hat eine ?■? Aufnahme für das Führen und Gleiten des die Taste
: ' oder den Druckschalter tragenden Schiebers 7, der ei-C
nen Schwenkzapfen 8 hat, an dem zwei Druckstücke 9, s
t' 9' in Gestalt eines Hebels drehbar gelagert sind, die
durch Pressen oder Spritzen aus geeignetem isolieren- ;■'■ dem Material hergestellt sind und durch eine Feder 10 in
Abstand zueinander gehalten werden, die den Druck |? der Druckstücke auf die beweglichen Kontakte 6, 6'
J-. erzeugt Der Schieber 7 ist im übrigen mit einem Anp
schlagzahn 11 versehen, an dem sich das freie Ende 12,
12' des unwirksamen Druckstücks abstützt, wenn der i; entsprechende bewegliche Kontakt fehlt
t; In F i g. 1, in der die Druckschalter- oder -tastengrupij
pe A bei sich in der Ruhestellung befindendem Druck-H
scha'ter dargestellt ist, wirken die Druckstücke 9, 9' ! ι durch den Einfluß der Feder 10 auf die beweglichen
'jf Kontakte 6, 6' unterhalb des Schwenkpunktes ein, wo-'■'
> bei sie diese Kontakte in der dargestellten Stellung hai-
ten (Schließen des Kreises zwischen den Schwenklagerr
ν kontakten 5,5' und den festen Kontakten 3,3').
Die Betätigung der Taste Tin Richtung des Pfeiles F
bewirkt eine entsprechende Translationsbewegung des Schiebers 7 innerhalb der Aufnahme und Führung.
Während dieser Translationsbewegung drehen sich die Druckstücke 9, 9' (vgl. F i g. 2) von Anfang an und bis
zum Schwenkpunkt um den Lagerzapfen 8 im Sinne der Pfeile P, wobei die Feder 10 zusammengedrückt wird
und sich die Druckstücke einander immer mehr nähen;; nach dem Schwenkpunkt drehen sich die Druckstücke
um den Zapfen 8 in entgegengesetztem Sinne (Pfeile Q), wobei sie von der Feder 10 auseinandergedrückt werden
und sich voneinander entfernen. Man bewirkt auf diese Weise die Kommutation der Kontakte, wie in
Fi g. 1 gezeigt wird, in der die Druckschalter- oder -tastengruppe
B mit eingedrücktem Druckschalter oder entsprechender Taste dargestellt wird (Schließung des
Kreises zwischen den Schwcnklagerkontakten 5,5' und den festen Kontakten 4,4').
Während der Translationsbewegung des Schiebers 7 er/.iclt man auch noch die Kompression einer Rückstellfeder
13, die geeignet ist, das anschließende Rückkehren des Schiebers und die entsprechende neue Kommutation
der Kontakte als Folge einer Auslösung einer an sich bekannten, konventionellen, nicht dargestellten
Vorrichtung oder des Austauschs mit einem anderen Schieber zu bewirken.
Die feststehenden Kontakte 3, 3' und 4, 4' und die beiden Schwenklagerkontakte 5, 5' (in Fig.3 ist lediglieh
der einzelne Kontakt 3 dargestellt) sind jeweils mit zwei geeigneten Ausnehmungen 14, 14' versehen, die
mit zwei elastischen Zähnen 15, 15' eingreifen, die an der Unterplatte oder Grundplatte 2 vorgesehen sind,
wobei auf diese Weise das Blockieren der Kontakte mit der Grundplatte durch schnappendes Eingreifen bewirkt
und auf diese Weise jede Wiederaufnahme oder Verstärkungsoperation vermieden wird.
F i g. 4 zeigt die Verbindung von zwei Rahmenelementen, die das Austauschen der Druckschalter oder
-tasten bewirken (ein Rahmenelement 16 für den Rahmen mit zwei Druckschaltern oder -tasten und das andere
Rahmenelcment 17 für den Rahmen mit drei Druckschaltern
oder -tasten), um auf diese Weise ein einziges Element für die Druckschalter- oder -tastenanordnung
mit fünf Druckschaltern oder -tasten zu bilden. Diese Verbindung wird leicht und schnell realisiert, indem man
durch Schnappwirkung die beiden an einem Ende des Rahmenelementes 16 vorhandenen Zähne 18, 18' in die
entsprechenden Aufnahmen 19,19' eingreifen läßt, die
am anderen Ende des Elementes vorgesehen sind.
Die beiden Zähne 20, 20' und die tdden Aufnahmen 21,2t' dienen dazu, daß die beiden Rahmenelemente 16
und 17 in Querrichtung miteinander registrieren und einander gegenüber eingestellt werden. Man erhält auf
diese Weise die Möglichkeit. Mchrfach-Rahmenelemente für Rahmen mit einer beliebigen Anzahl von Druckschaltern
oder -tasten zu schaffen, wobei man nur über die beiden einzigen Rahmenelemente 16 und 17 verfügt
die beliebig miteinander gekoppelt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckschalter- oder -tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen, mit wenigstens einem Druckstücke
tragenden Schieber, der schaltbetätigt eine Translationsbewegung ausführt, und mit wenigstens
einer, um einen Schwenkpunkt beweglichen Kontaktwippe, die eine Inversion ihrer Stellung erfährt,
indem ein in ständigem Eingriff mit der Kontaktwippe stehendes Druckstock auf der einen oder anderen
Seite ihres Schwenkpunktes eine Druckkraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Schieber (7) an Schwenkzapfen (8) wenigstens zwei hebelartige Druckstücke (9, 9') drehbar gelagert
sind, die eine von dem Translationshub des Schiebers (7) abgeleitete Rotationsbewegung ausführen,
und daß zwischen den Druckstücken (9,9') eine Feder (10) vorgesehen ist, die die Druckstücke (9,9') im
Abstand zueinander hält und die auf die Kontaktwippe (6,6') ausgeübte Druckkraft bereitstellt
2. Druckschalter- oder -tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer
einzigen zu betätigenden Kontaktwippe (6, 6') nur eines der Druckstücke (9, 9') verdrehbar ist,
während sich das andere, unwirksame Druckstück (9,9') mit seinem freien Ende (12,12') gegen Verdrehung
gesichert an einem Anschlag (11) des Schiebers
(7) abstützt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3005938A DE3005938C2 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Druckschalter- oder tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen |
FR8004104A FR2476901B1 (fr) | 1980-02-16 | 1980-02-25 | Contacteur a touches de poussee pour appareils electriques |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3005938A DE3005938C2 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Druckschalter- oder tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen |
FR8004104A FR2476901B1 (fr) | 1980-02-16 | 1980-02-25 | Contacteur a touches de poussee pour appareils electriques |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005938A1 DE3005938A1 (de) | 1981-09-03 |
DE3005938C2 true DE3005938C2 (de) | 1985-02-07 |
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ID=25783779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3005938A Expired DE3005938C2 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Druckschalter- oder tastenanordnung für elektrische Vorrichtungen |
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FR (1) | FR2476901B1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2212492B2 (de) * | 1971-03-17 | 1976-02-12 | Vantaggi Mauri & C, Mailand (Italien) | Elektrischer tast- oder drehschalter mit mehreren kontaktgruppen |
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DE2409604B2 (de) * | 1974-02-26 | 1978-04-27 | Rudolf Schadow Gmbh, 1000 Berlin | Schiebetasten-Schnappschalter |
-
1980
- 1980-02-16 DE DE3005938A patent/DE3005938C2/de not_active Expired
- 1980-02-25 FR FR8004104A patent/FR2476901B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2476901A1 (fr) | 1981-08-28 |
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