DE2004787A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2004787A1
DE2004787A1 DE19702004787 DE2004787A DE2004787A1 DE 2004787 A1 DE2004787 A1 DE 2004787A1 DE 19702004787 DE19702004787 DE 19702004787 DE 2004787 A DE2004787 A DE 2004787A DE 2004787 A1 DE2004787 A1 DE 2004787A1
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DE
Germany
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plate
switch
contact
housing
slot
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Application number
DE19702004787
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English (en)
Inventor
Archibald East Kilbride Lanarkshire Galbraith (Großbritannien)
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/20Driving mechanisms having snap action

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

ipL-Ins, F.-J. Γ. LiFFERMANTI
Anmelder: Ν;γ< Phil;p.· Gloeiicirr.penFabrieken
Akte No. PHB-31.942 Anmeldung vom: 26. Jan. 1970
PHB. 51.942
jong/th
" Elektrischer Schalter ".
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere einen schnellen Arbeits- und Ruheschalter mit einer einzigen Klemme des von einem Kippelement betätigen, einfachen oder doppelten Schaltungstyps.
Aus Sicherheitsgründen ist es bei solchen Schaltern wesentlich, dass keine stabile Mittellage auftritt. Besonders wenn der Schalter bei Haushaltgeräten verwendet werden soll, muss die Konstruktion einfach und billig sein und eine minimale Anzahl von Einzelteilen'enthalten, so dass der Schalter in grossen Massen hergestellt und aufgebaut werden kann.
0 0 9831 /1-23.9- . ..-■■■■
■■■"' BAD
PHB. 31.942 - 2 -
2Q0A787
Nach der Erfindung enthält ein schneller Arbeite- und Ruheschalter eine federnde Hebelschalterplatte, die einen Schaltkontakt an ihrem freien Ende und einen Schlitz zwischen ihren Enden aufweist, eine dazu einheitliche, federnde Arbeitsplatte, die kurzer als der Schlitz ist und sich vom Ende des Schlitzes nahe dem feststehenden Ende der Platte zu deren anderem Ende erstreckt, ein Druckfederorgan, das gelenkig mit dem freien Ende der zweiten Platte und dem benachbarten Ende des Schlitzes verbunden ist und die eine solche Länge aufweist, dass die erste Platte stabile zu einer oder zur anderen Seite der zweiten Platte verschobene Lagen einnehmen kann wobei die zwei Platten Biegespannung unterliegen und ein Paar voneinander entfernter Schaltorgane, die in je einer zur ersten Platt· senkrechten Ebene bewegbar sind und von der gleichen Seite auf die zweite Platte bzw. auf die erste Platte einwirken können, um die erste Platte aus einer der erwähnten stabilen Lagen in die andere Lage durch eine unstabile Mittellage zu führen, wodurch der Plattenkontakt des Schalters wenigstens einen festen Kontakt berührt oder löst. Die Druckfeder ist vorzugsweise U-förmig und nahe den Enden der Schenkel sind Offnungen vorgesehen zur Aufnahme von Zungen, die sich von dem freien Ende der Feder und dem benachbarten Ende des Schlitzes ab erstrecken.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schalterplatte in einem schachtelartigen Gehäuse mit offener oberer Seite untergebracht, wahrend die Schalterbetätigungsorgane einheitlich mit oder von einem von Hand betätigbaren Kipporgan getragen sind, das in den Seitenwänden des Gehäuses gelenkig angeordnet ist.
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■■-.'■■- '- .. . PHB. 31.942
Die Druckfeder und die Schalterplatte sind in bezug auf das • Gehäuse vorzugsweise derart angeordnet, dass der Steg des Ü-formigen Federorgans mit dem Boden des Gehäuses in Berührung ist, so dass er bei der Schaltbewegung darüber rollen kann. . ■ . ., Die Erfindung wird an Hand einer in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsforta näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perpektivische Ansicht einer federnden Schalterplatte, ■
die Fig. 2 und 3 einen Schnitt durch eine einzige Klemme eines einfachen Kippachalters in der abgeschalteten bzw. eingeschalteten Lage, .
die Fig. 4t 5 und 6 ähnliche Ansichten einer Abart und Fig. 7 eine Endansicht nach Fig. 6. Nach Fig. 1 wird das den Schalter betätigende Organ
"1'5- durch eine Federplatte T gebildet, die einen nahezu U-fb*rinigen Schlitz 2 zwischen den Enden aufweist, in dem eine einheitliche Federplatte 3 angeordnet ist, die kürzer als die Länge des Schlitzes ist. Ein federndes U-förmiges Organ 4> das eine Druckfeder bildet, ist gelenkig mit dem freien Ende der zweiten Federplatte 3 und dem .20 naheliegenden Ende des Schlitzes verbunden. Das Organ 4 hat eine solche Länge, dass die Platte 1 stabile Lagen auf je einer Seite der Platte 3 einnehmen kann, wobei die beiden Platten einer Biegespannung unterliegen.
. ' Das beschriebene, den Schalter betätigende Crgan"wird
"/ · vorzugsweise in einem Gehäuse z.B. aus Kunststoff mit nahezu rechteckigem querschnitt nach den Fig. 2 und 3 untergebracht. Die Platte 1 hat einen einheitlichen, abgebogenen Ansatz' 5, der durch eine öffnung zwischen einer Stirnwand 6 des Gehäuses und einem
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PHB. 31.942
-4- 20CK787
mit dem Gehäuseboden einheitlichen Haltesteg 7 geführt werden kann. Zur Erleichterung der Montage ist das Ende der Platte 1 fest verbunden mit dem Steg 7 in der Weise, dass diese mittels einer Sicherungsklemme 8 mit einer Zunge 9 gekippt werden kann, welche Zunge nach der Montage der Teile zur Verriegelung der Klemme und der Platte in ihrer Lage abgebogen wird.
Ein feststehender Kontakt 10 in Form eines Streifens, der in umgekehrter L-Form abgebogen ist, ist mit einem Schenkel durch einen Schlitz in Gehäuseboden geführt und ein Paar von Laschen 11 und 12 ist aus der Ebene des Streifens zur Verriegelung des Kontaktes abgebogen. Das freie Ende der Platte 1 ist mit einem Kontakt 13 versehen. Nach den Fig. 2 und 3 kann die Platte 1 in und ausser Kontakt mit dem Kontakt 10 durch ein von Hand betätigbares Kipporgan 14 gebracht werden, das in der Seitenwand des Gehäuses gelenkig angeordnet ist. Das Kipporgan, das auch aus Kunststoff gegossen werden kann, hat ein Paar einheitlicher Druckstreifen 15» 16, wobei der Streifen I5 mit der Platte 3 und der Streifen 16 mit dem freien Ende der Platte 1 in Berührung steht. In der in Fig. 2 dargestellten Lage des Kipporgans hat der Streifen 15 die Platte 3 verschoben, wodurch die Platte 1 die dargestellte Lage einnimmt. Wenn las Kipporgan I4 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage geführt wird, löst der Streifen I5 allmählich seinen Druck auf die Platte 3» während der Streifen"16 mit der Platte 1 in Berührung kommt und diese durch die unstabile Kittellage führt, worauf die Platte 1 mit dem feststehenden Kontakt 10 durch die Zusammenwirkung des Druckorgans und der Platten in Berührung gebracht wird. Wenn das Kipporgan in die Fig. 2 dargestellte Lage zurückgeführt wird, wird die
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BAD
. - :...-■' PHB. 31.942
Platte 3 durch die Platte 1 gedruckt, wodurch das Druckorgan 4 die Platte 1 in der abgeschalteten Lage hält.
Obgleich im vorstehenden ein Ein-Ausschalter mit einziger Klemme beschrieben ist, lässt sich das Wirkungsprinzip bei einem Umschalter mit einziger Klemme durchfuhren. Weiterhin können die beiden, die Schaltwirkung herbeiführenden Platten durch ein Druckknopfpaar betätigt werden, wobei die Druckknöpfe nahezu in je einer zur Plattenebene senkrechten Ebene bewegbar sind, wie dies der Fall ist bei den Betätigun'gs streifen15»' 16 des Kipporgans 14· Das Schaltergehäuse kann mit .geeigneten-Mitteln versehen werden, um den Schalter in order an einem dadurch zu steuernden Gerät z.B. einem Heizlüfter zu haltern.
In der Abart nach den Fig. 4» 5» 6 und 7» in denen die gleichen Teile mit dem gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist die Druckfeder 4 umgekehrt. Die Platte 1 nimmt in bezug auf das Gehäuse eine solche Lage ein, dass der Steg der U-fBrmigen Feder 4 mit dem Gehäuseboden während der Umschaltung in Berührung . ist. . ■■.-■■■.
Das Kipporgan I4 hat ähnlich wie in der vorhergehenden Ausführungsform, parallele Seitenwände und gekrümmte Stirnwände. Die obere Wand 1Θ (Fig. 7) ragt über die Seitenwände hin, so dass die Gesamtbreite gleich der des Schaltergehäuses ist.
Wenn die Teile die in Fig. 5 dargestellte Lage einnehmen, wenn das rechte Ende des Kipporgans I4 eingedrückt ist, drückt das Organ 16 die Platte 1 herunter (das Organ I5 bewegt sich von der Platte 3 hinweg), wobei die Feder 4 mit. dem Boden 17 des Gehäuses in Berührung kommt. Bei einer Weiterbewegung der Platte wird die Feder 4 stark zusammengedrückt, da diese nicht weiter
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herunterbewegbar ist, so dass sie über den Boden 17 rollt bis die Platte 1 sich an der Platte 3 vorbei bewegt, die von dem linken Ende der Feder 4 aufwärts gedrückt ist. Nach dem überwinden der Mittellage drückt die Feder 4 die Platte 1 von dem Organ 16 hinweg und schnell in Berührung mit dem feststehenden Kontakt 10, wobei die Platte 3 auf dem Organ 15 ruht, das als Anschlag für die Feder 4 dient. Das Kipporgan 14 folgt dabei zwangsweise der Abwärtsbewegung der Platte 1 bis die Bewegung aufhört, wenn die herausragenden Ränder die oberen Seiten der Seitenwände berühren. In dieser in Fig. 6 dargestellten Lage ist das freie Ende des Streifens 16 frei von der Platte 1. Wenn das Kipporgan in die abgeschaltete Lage des Schalters zurückgeführt wird, vollzieht sich die vorstehend beschriebene Reihefolge von Vorgängen im umgekerhten Sinne.
Die beschriebene Abart hat in bezug auf die vorhergehende Ausführungsform den Vorteil, dass grossere Toleranzen der Federkraft der Platte 1 und der Druckfeder 4 derart ausgeglichen werden können, dass Änderungen infolge Herstellungstoleranzen den Kontaktdruck oder die schnelle Ein- und Abschaltwirkung in irgendeiner Weise beeinflussen.
Die vorstehend beschriebenen Konstruktionen ermöglichen eine einfache Herstellung und Montage und haben verhaltnxsmassig kleine Abmessungen. In einer praktischen Ausführungsform hat das Gehäuse eine Länge von 1 bis 3/8", eine Tiefe von 3/4"» während das Kipporgan (und Gehäuse) eine Gesamtlänge von i/2" aufweist.
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. ΓΗΒ. 31.942
: _ 7„ 20Q4787
Die Konstruktionen haben den weiteren Vorteil, dass der Ansatz 5» mit dem eine elektrische Verbindung z.B. durch Löten hergestellt werden kann, eine ununterbrochene elektrische Bahn zu den Kontakten 13 bildet.
. " Bei der geringen Breite des Schaltergehäuses kann eine Anzahl von Schaltern^ die für .die Steuerung der Gebläse- und Heizelemente eines Heizlüfters erwünscht sein können, nahe aneinander angeordnet werden, so dass sie einen yerhälthismassig kleinen Raum beanspruchen.
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Claims (4)

  1. PHB. 31*942
    PATENTANSPRÜECHE.
    G>
    chneller Arbeits- und Ruheschalter mit einer federnden, kippbaren Schalterplatte (1^ an deren freiem Ende ein Schalterkontakt und zwischen deren Enden ein Sohlitz vorgesehen sind, mit einer einheitlichen, federnden Betatigungsplatte (3), die kürzer als der Schlitz ist und
    sich von dem nahe dem feststehenden Ende der Schalterplatte liegenden Ende des Schlitzes bis nahe dessen anderem Ende erstreckt, wobei ein Druckfederorgan (4) gelenkig mit dem * freien Ende der Betätigungsplatte und dem naheliegenden Ende
    des Schlitzes verbunden ist und eine solche Länge .aufweist, dass die Schalterplatte in stabile Lagen auf je einer Seite der Betatigungsplatte verschoben werden kann, wobei die beiden Platten einer Biegespannung unterliegen, d.g. dass ein Paar voneinander entfernter Schalterbetätigungsorgane (15 und 16) vorgesehen sind, die nahezu in je einer zur Plattenebene
    senkrechten Ebene gegensinnig.bewegbar sind und die von der ■ gleichen Seite her auf die Betatigungsplatte (3) bzw. auf die Schalterplatte (1) einwirken, um die Schalterplatte von einer der erwähnten stabilen Lagen durch eine unstabile Kittellage hin in die andere stabile Lage zu führen, so dass der Kontakt (13) der Schalterplatte in oder ausser Berührung' mit mindestens einem feststehenden Kontakt kommen kann.
  2. 2. Schneller Arbeits- und Ruheschalter nach Anspruch 1 d.g., dass das Druckfederorgan U-formig ausgebildet ist, wobei Öffnungen nahe den Enden der Schenkel des U-fö"rmigen Organs
    (4) zur Aufnahme von Zungen vorgesehen sind, die sich von dem
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    BADORIGfNAt
    ■-"""■ PHB. 3-1.942
    freien Ende der Betätigungsplatte bezw. von dem benachbarten Ende des Schlitzes ab erstrecken.
  3. 3. Schneller Arbeits- und Ruhesehälter nach Anspruch 1 oder 2 d»g., dass die Schalterplatte (i) in einem schachtelartigen Gehäuse mit offener Oberseite untergebracht ist, wobei die Schalterbetätigungsorgane (15 und 16) einheitlich mit einem von Hand· betätigbaren Kipporgan (14) ausgebildet oder von diesem abgestützt sind, welches Kipporgan gelenkig in den Seitenwänden des Gehäuses befestigt ist·
    "■
  4. 4. Schneller Arbeits- und Ruheschalter nach Anspruch 3 d.g., dass das U-förmige Druckfederorgan (4) und die Schalterplatte (i) derart in bezug auf das Gehäuse angeordnet sind, dass der Steg des Pederorgans mit dem Boden des Gehäuses in Berührung ist, so dass es darüber während der Schalterwirkung rollen kann.
    009831/1239
DE19702004787 1969-01-28 1970-01-27 Elektrischer Schalter Pending DE2004787A1 (de)

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DE19702004787 Pending DE2004787A1 (de) 1969-01-28 1970-01-27 Elektrischer Schalter

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GB (1) GB1189971A (de)

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FR2029556A1 (de) 1970-10-23

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