DE3888888T2 - Apparat für einen elektrisch betätigten Schalter. - Google Patents

Apparat für einen elektrisch betätigten Schalter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Betrieb eines Unterbrechers, worin eine Feder mittels eines Elektromotors zusammengedrückt wird, um mechanische Energie zu speichern, und die mechanische Energie dann zum Umwerfen des Unterbrechers entladen wird.
  • Eine solche herkömmliche Vorrichtung zum elektrischen Betreiben eines Unterbrechers wird unter Bezugnahme auf Fig. 13 bis Fig. 16 beschrieben. Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, worin die Feder ihre mechanische Energie voll entladen hat. Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt, worin die Feder gerade zusammengedrückt wird; Fig. 15 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt, worin die Feder voll zusammengedrückt ist; und Fig. 16 ist insgesamt die Draufsicht auf Fig. 15.
  • Unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen ist ein Rahmen 3 der Vorrichtung aus dem Stand der Technik am vorderen Abschnitt eines unterbrechers 1 befestigt. Ein Elektomotor 4 ist am Rahmen 3 befestigt, und die Drehung des Motors 4 wird auf eine Hauptwelle 6, die ein Klinkenrad 5 antreibt, über ein untersetzungsgetriebe 8 übertragen. Die Hauptwelle 6 ist mit dem Motor über einen Freilauf 7 verbunden. Das Klinkenrad 5 ist mit einem Nocken 11 versehen, der sich gemeinsam mit dem Klinkenrad 5 in einer einheitlichen Bewegung dreht. Der Nocken 11 greift in eine Rolle 17 ein, die zur freien Drehung an einer Seitenwand 12b eines Schiebers 12 gelagert ist, um den Schieber 12 zu veranlassen, auf einer Führungsstange 14 zu gleiten, die am Rahmen 3 befestigt ist. Die Führungsstange 14 erstreckt sich durch ein Stangen-Einführloch 15, das in der Vorderwand 12a des Schiebers 12 vorgesehen ist.
  • Somit wird der Schieber 12 von der Führungsstange 14 geführt, um an ihr zu gleiten. Eine Feder 16 ist an der Führungsstange 14 angebracht. Der Schieber 12 ist mit zwei Griff-Antriebsstiften 13a und l3b versehen, um einen Griff 2 des Unterbrechers 1 zwischeneinander anzutreiben, und zwar mit dem Antriebsstift 13a zum Umwerfen des Griffs 2 in die Einschaltlage und dem Antriebsstift 13b zum Umwerfen des Griffs 2 in die Ausschaltlage. Wenn ein Ausschaltsignal zugeführt wird, dann betreibt der Motor 4 die Hauptwelle 6 zur Drehung über das Untersetzungsgetriebe 8 und den Freilauf 7 und veranlaßt hierbei das Klinkenrad 5, sich in Richtung des Pfeiles A in Fig. 13 zu drehen. Der Nockenll dreht sich ebenfalls mit dem Klinkenrad 5 in der Richtung A, gelangt dann in Berührungseingriff mit der Rolle 17, um den Schieber 12 zu veranlassen, in Richtung eines Pfeiles B zu gleiten. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Schieber 12 die Feder l6 zusammen, wie in Fig. 14 gezeigt, während er auch den Handgriff 2 in die Ausschaltlage des Unterbrechers 1 mittels des Griff-Antriebsstiftes 13b umwirft. Ein Anschlaghebel 19 ist schwenkbar an der Seiten-Wand 12b des Schiebers 12 angebracht. Die Seitenwand 12b ist mit einem Führungs- und Anschlagstift 23 zum Eingriff mit einem länglichen Loch des Anschlaghebels 19 versehen. Der Anschlaghebel 19 wird gegen die Seitenwand 12b mittels einer Verwindungsfeder 20 angedrückt. Der Anschlagstift 21 des Nockens 11 greift in einen gebogenen Abschnitt des Anschlaghebels 19 ein, um den Anschlaghebel 19 zu veranlassen, gegen die Verwindungsfeder 20 zu schwenken. Bei der Bewegung in der Richtung B nähert sich der Schieber 12 einer Lage, wo der Unterbrecher 1 eingeschaltet wird, und dann greift der Anschlaghebel 19 in einen Betätigungshebel eines Begrenzungsschalters 18 ein. Wenn sich das Klinkenrad 5 noch weiter dreht, dann veranlaßt der Nocken 11 den Anschlaghebel 19, in Richtung eines Pfeiles C gegen die Verwindungsfeder 20 zu schwenken. Auf diese Weise betätigt der Anschlaghebel 19 den Begrenzungsschalter 18, um den Motor 4 anzuhalten. Der Anschlagstift 23 endet die Schwenkbewegung des Anschlaghebels 19 in einen Zustand, der in Fig. 15 gezeigt ist. Somit wird der Überlauf des Nockens 11 verhindert. Der Schieber 12 wird von einem Einschnappmechanismus 22 in einer in Fig. 15 gezeigten Lage gehalten. Der Einschnappmechanismus 22 dient dazu, sowohl den Schieber 12 als auch die Feder 16 in einer Lage zu halten, in welcher die Feder 16 voll zusammengedrückt bleibt, und ist von einem Verbindungshebel 22a des Schiebers 12 und einem Einschnappteil (nicht gezeigt) des Rahmens 3 gebildet. Zusätzlich ist das Klinkenrad 5 mit einer festen Klaue versehen, um seine Rückwärtsdrehung zu verhindern.
  • In Fig. 16 gestattet das Betreiben eines Handbetätigungsgriffs 9 nach Art einer Pumpbewegung die Drehung des Klinkenrades 5 in der Richtung A in Fig. 13, so daß der Ausschaltbetrieb des Unterbrechers auf eine Weise gleichartig zu dem Fall des Betriebs durch den Motor 4 bewirkt werden kann. In der handbetätigten Betriebsart ist der Motor 4 mit Hilfe des Freilaufs 7 abgekoppelt.
  • Der Anschaltbetrieb dieser herkömmlichen Vorrichtung zum Anschalten des Unterbrechers wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben, die den Ausschaltzustand des Unterbrechers 1 zeigt. Wenn das Einschnappteil 22 infolge des Anschaltsignals betätigt wird, wird der schieber 12 aus seinem Einschnappzustand freigesetzt und die gespeicherte mechanische Energie der zusammengedrückten Feder 16 wird freigegeben. Der Schieber wird dann nach außen gedrückt, um in Richtung eines pfeiles D zu gleiten, während gleichzeitig der Anschlaghebel 19 sich in der Richtung D bewegt, während welcher Bewegung der Schieber 12 den Griff 2 auf die Anschaltlage mittels der Griff-Antriebsstifte 13a schaltet, wie in Fig. 13 gezeigt.
  • Die oben erwähnte Vorrichtung zum elektrischen Betreiben eines Unterbrechers ist nicht mit einem Auslöse-Anzeigemechanismus versehen, der den Auslösezustand des Unterbrechers jedesmal dann anzeigt, wenn der Unterbrecher ausgelöst wurde. Die Vorrichtung zeigt lediglich, daß sich der Unterbrecher im ausgeschalteten Zustand befindet. Somit gibt es Möglichkeiten, daß der Benutzer den Griff des Unterbrechers betätigt, ohne sich des Auslösezustandes bewußt zu sein. Dies kann gefährlich sein.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorgenommen, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Es ist ein Ziel der Erfindung, eine zuverlässige Vorrichtung zum elektrischen Betreiben eines Unterbrechers vorzusehen, worin ein Auslöse-Anzeigemechanismus vorgesehen ist, um die Möglichkeit der Fehlbedienung der Vorrichtung durch eine Person aus zuräumen.
  • Dieses Ziel wird durch die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 ausgeführt ist, erreicht.
  • Die vorangehenden Ziele und Vorzüge werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch besser verständlich, worin:
  • Fig. 1 eine Draufsicht ist, die die Innenseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung abbildet;
  • Fig. 2 ein Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Teilschnitt längs Linie 111-111 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 3 ist, um die bauliche zusammenwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu zeigen, während eine Feder gerade zusammengedrückt wird;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung zum Darstellen der Feder ist, wenn sie voll zusammengedrückt ist;
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 5 ist, um die bauliche zusammenwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darzustellen, wenn die Feder voll zusammengedrückt wurde;
  • Fig. 7 eine eine Einzelheit zeigende Teildraufsicht der Fig. 1 ist, um den Anschaltzustand des Unterbrechers zu zeigen;
  • Fig. 8 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 7 ist;
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung gleichartig zu Fig. 7 ist, um den Ausschaltzustand des unterbrechers zu zeigen;
  • Fig. 10 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 9 ist;
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung gleichartig zu Fig. 7 ist, um den Auslösezustand des Unterbrechers zu zeigen;
  • Fig. 12 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 11 ist.
  • Fig. 13 eine geschnittene Seitenansicht ist, um die Feder der herkömmlichen Vorrichtung zu zeigen, die die gespeicherte mechanische Energie voll entladen hat;
  • Fig. 14 eine geschnittene Seitenansicht ist, um die Feder zu zeigen, wie sie gerade zusammengedrückt wird;
  • Fig. 15 eine geschnittene Seitenansicht ist, um die Feder zu zeigen, die voll zusammengedrückt wurde;
  • Fig. 16 eine allgemeine Draufsicht auf Fig. 15 ist; und
  • Fig. 17a die Darstellung eines Einschnappmechanismus im ausgeschalteten Zustand des Unterbrechers zeigt, sowie Fig. 17b die Darstellung des Einschnappmechanismus im angeschalteten Zustand des Unterbrechers zeigt.
  • Elementen, die zur herkömmlichen Vorrichtung gleichartig sind, wurden in den Zeichnungen durchgehend dieselben Bezugszeichen verliehen.
  • Ein Klinkenrad 5 ist drehbar an einem Rahmen 3 gelagert und wird zur intermittierenden Drehung durch eine elektrisch betriebene Klinke 25 angetrieben, die mit einem Elektromotor 4 durch ein Untersetzungsgetriebe 8 verbunden ist. Die Endspitze der elektrisch betriebenen Klinke 25 greift in das Zahnrad 5 ein, während das andere Ende der Klinke 25 eine exzentrische Bewegung um eine Exzenterwelle 25a durchführt. Das Klinkenrad 5 ist mit einem Nocken 11 versehen, mit dem sich das Klinkenrad 5 zusammen in einer einheitlichen Bewegung dreht. Der Nocken 15 greift in eine Rolle 17 ein, die zur freien Drehung an einer Seitenwand 12b des Schiebers 12 angebracht ist. Der Nocken belastet den Schieber 12 über die Rolle 17, um den Schieber 12 zu veranlassen, auf einer Führungsstange 14 zu gleiten, wenn sich das Klinkenrad dreht. Die Füh.rungsstange 14 ist mit ihren beiden Enden am Rahmen 3 befestigt; an ihr ist eine Feder 16 vorgesehen.
  • Der schieber 12 ist mit zwei Griff-Antriebsstiften 13a, 13b versehen, die in den Griff 2 des Unterbrechers 1 eingreifen, um den Unterbrecher 1 in seinen An- oder Ausschaltzustand umzuwerfen. Ein Einschnappmechanismus 22 mit einem Einschnappteil 22b dient dazu, den Schieber 12 in einer Lage zu halten, wo sich der Umwerf er im Ausschaltzustand befindet, und wird von einer Elektromagnetspule 32 betrieben. Der Schieber 12 ist mit einem Einführloch 12c an einer rückseitigen Wand 35 versehen, durch welches sich eine Führungsstange 34 erstreckt. Die Führungsstange 34 ist an ihrem einen Ende durch den Rahmen 3 getragen und dient zur Führung des Schiebers 12. Ein vorspringender Streifen 39 ist am Schieber 12 vorgesehen und bewirkt oder löst den Eingriff mit einem unteren Abschnitt 37b einer An-Ausschalt-Anzeigeplatte 37, um wahlweise "EIN" oder "AUS" anzuzeigen. Die An-/Aus-Anzeigeplatte 37 ist schwenkbar am Rahmen 3 mittels eines Stiftes 38 gelagert und weist einen Anzeigeabschnitt 37a auf, der an seinem oberen Ende das "EIN" und "AUS" anzeigt, welches durch ein Anzeigefenster 36 gesehen werden kann. Die An-/Aus-Anzei geplatte 37 ist in ihrer Schwenkbewegung von einem Anschlag 40 begrenzt. Ein Anschlagstift 21 ist am Nocken 11 vorgesehen. Wenn das Klinkenrad 5 zur Drehung angetrieben wird, dann greift der Anschlagstift 21 in einen Anschlaghebel 19 ein, der schwenkbar an der Seitenwand 12b des Schiebers 12 angebracht ist, wodurch der Anschlaghebel 19 um seinen Schwenkpunkt schwingt. Eine Verwindungsfeder 20 dient dazu, den Anschlaghebel 19 gegen die Seitenwand 12b zu drücken. Ein Begrenzungsschalter 18 ist am Rahmen 3 vorgesehen, um den elektrischen Stromkreis des Motors 4 an- oder auszuschalten.
  • Eine Auslöseerfassungsplatte 41 ist schwenkbar von einem Stift 42 am Schieber 12 nahe dem Einschalt-Griff-Antriebsstift 13a getragen. Der Griff 2 drückt während der Auslösung des Unterbrechers ein Ende 41a der Auslöseerfassungsplatte 41 gegen eine Verwindungsfeder 43. Eine Auslöseanzeigeplatte 44 ist schwenkbar am Rahmen 3 mittels des Stiftes 38 getragen, von welcher ein Anzeigeabschnitt 44a eine Lage zwischen der Anzeige 37a der An-/Aus-Anzeigeplatte 37 und dem Anzeigefenster 36 während des Auslösens des Unterbrechers einnimmt, und ein unterer Abschnitt 44b hiervon greift in das andere Ende 4lb der Auslöseerfassungsplatte 41 ein. Die Auslöseanzeigeplatte 44 ist in ihrer Schwenkbewegung durch einen Anschlag 45 begrenzt, der am Rahmen 3 angebracht ist. Eine Zugfeder 46 ist zwischen der Auslöseanzeigeplatte 44 und der An-/Aus-Anzeigeplatte 37 vorgesehen und drückt die Auslöseanzeigeplatte 44 gegen den Anschlag 45 sowie die An-/Aus-Anzeigeplatte 37 gegen den Anschlag 40.
  • Eine erste Freisetzungsplatte 26 ist schwenkbar am Rahmen 3 mittels eines ersten Schwenkstifts 27 getragen. Ein Freisetzungsstift 28 ist an der ersten Freisetzungsplatte 26 zum Eingriff mit dem Grenzschalter 18 sowie dem Anschlaghebel 19 vorgesehen, wenn sich der Nocken 11 dreht. Ein Freisetzungsstreifen 29 ist einstückig mit der ersten Freisetzungsplatte 26 ausgebildet und greift in eine handbetätigte Klaue 10 ein, um die handbetätigte Klaue 10 zu veranlassen, sich aus dem Eingriff mit dem Klinkenrad 5 zu lösen, wenn sich der Nocken 11 bis in eine vorbestimmte Lage dreht.
  • Ein Stift 26a der ersten Freisetzungsplatte 26 greift in ein längliches Loch 30a ein, das an einem Ende einer zweiten Freisetzungsplatte 30 vorgesehen ist, die am Rahmen 3 mittels eines Schwenkstifts 31 schwenkbar getragen ist.
  • Das andere Ende der zweiten Freisetzungsplatte 30 greift in die elektrisch betriebene Klinke 25 ein, um die Klinke 25 zu veranlassen, den Eingriff mit dem Klinkenrad 5 zu lösen, wenn sich der Nocken 11 bis in die bestimmte Lage dreht.
  • Der Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben wie folgt:
  • Fig. 1 bis Fig. 3 zeigt die mechanische Zuordnung der Vorrichtung im Anschaltzustand des unterbrechers 1. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, liegt ein Spiel a zwischen dem Griff 2 und dem Einschalt-Griff-Antriebsstift 13a vor, und der vorspringende streifen 39 steht nicht in Eingriff mit dem unteren Abschnitt 37b der An-/Aus-Anzeigeplatte 37. Somit werden die An-/Aus-Anzeigeplatte 37 und die Auslöseanzeigeplatte 44 gegen den Anschlag 40 bzw. 45 durch die Zugfeder 46 angedrückt, so daß die Anzeige "EIN" auf dem Anzeigefenster 36 erscheint. Der Elektromotor dreht sich infolge eines Einschaltsignals, um die elektrisch betriebene Klinke 25 zu veranlassen, eine exzentrische Bewegung um die Exzenterwelle 25a durchzuführen, was wiederum das Klinkenrad 5 zur intermittierenden Drehung in Richtung A antreibt. Der Nocken 11 dreht sich zusammen mit dem Klinkenrad in der Richtung A zum Eingriff mit der Rolle 17 und veranlaßt hierbei den schieber 12, in Richtung B zu gleiten. Währenddessen drückt der schieber 12 die Feder 16 zusammen, um mechanische Energie in der Feder 16 zu speichern, während er auch den Griff mittels des Ausschalt-Antriebsstiftes 13b in die Ausschaltlage umwirft. Dann greift der Anschlagstift 21 des Nockens 11 in den Anschlaghebel 19 ein, um den Anschlaghebel 19 zu veranlassen, in eine Lage zu schwenken, die in Fig. 5 gezeigt ist. Der Anschlaghebel 19 greift dann in den Freisetzungsstift 28 ein, der den Begrenzungsschalter 18 betätigt, um den Elektromotor 4 anzuhalten, während gleichzeitig die erste Freisetzungsplatte 26 infolge der Schwenkbewegung des Freisetzungsstiftes 28 schwenkt und die zweite Freisetzungsplatte 30 veranlaßt, im Uhrzeigersinn zu schwenken. Somit veranlaßt die zweite Freisetzungsplatte 30 die elektrisch betriebene Klinke 25, sich aus dem kämmenden Eingriff mit dem Klinkenrad 5 zu bewegen, während gleichzeitig der Freisetzungsstreifen 29 die handbetätigte Klinke 10 veranlaßt, sich aus dem Eingriff mit dem Klinkenrad 5 zu bewegen. Wenn die Feder 16 voll zusammengedrückt ist, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, dann wird der Unterbrecher 1 ausgeschaltet. In diesem ausgeschalteten Zustand greift der vorspringende Streifen 39 in den unteren Abschnitt 37a der An-/Aus-Anzeigeplatte 37 ein, um die An- /Aus-Anzeigeplatte 37 zu veranlassen, entgegen der Wirkung der Zugfeder 46 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken.
  • Auf diese Weise schaltet der Begrenzungsschalter 18 den elektrischen Stromkreis des Motors 4 aus, wenn sich der Nocken 11 bis in die vorbestimmte Lage dreht, während die elektrisch betriebene Klinke 25 aus dem mechanischen Eingriff mit dem Klinkenrad 5 freigesetzt wird; somit kann der Überlauf des Nockens 11 infolge der Trägheitsenergie des Elektromotors 4 verhindert werden. In Fig. 5 und Fig. 6, wo sich die Feder 16 in voll zusammengedrücktem Zustand befindet, befindet sich die handbetriebene Klinke 10 ebenfalls außer mechanischem Eingriff mit dem Klinkenrad 5; deshalb kann eine Bedienungsperson den zusammengedrückten Zustand der Feder "fühlen", weil ein Handbetätigungshebel 33 keinen mechanischen Widerstand bietet, wobei er sich somit vergewissern kann, daß die Feder zuverlässig gespannt ist.
  • Während der Schieber 12 vom Einschnappmechanismus 22 verrastet ist, wird die mechanische Energie der Feder 16 gespeichert, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt. Der Einschnappmechanismus 22 dient dazu, sowohl den Schieber 12 als auch die Feder 16 in einer Lage zu halten, in welcher die Feder 16 voll belastet ist, und ist aus einem Verbindungshebel 22a des Schiebers 12 sowie einem Einschnappteil 22b am Rahmen 3 gebildet, wie in Fig. 17a und Fig. 17b gezeigt. Fig. 17a zeigt den Einschnappmechanismus 22, wenn sich der Unterbrecher 1 im ausgeschalteten Zustand befindet.
  • Der Anschaltbetrieb des Unterbrechers 1 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben:
  • Der Unterbrecher 1 befindet sich in Fig. 5 und 6 im Ausschaltzustand. Wenn der Elektromagnet 32 infolge eines Einschaltsignals erregt wird, um das Einschnappteil 22b in Richtung K zu schlagen, dann dreht sich das Einschnappteil 22 augenblicklich um den Stift 54, der das Einschnappteil 22b am Rahmen 3 in Richtung E drehbar trägt, und setzt hierbei den Einschnappzustand außer Kraft. Fig. 17b zeigt den Einschnappmechanismus 22, wenn sich der Unterbrecher 1 im Anschaltzustand befindet. Da der Einschnappmechanismus 22 den Schieber 12 freisetzt, entlädt die Feder 16 ihre gespeicherte mechanische Energie. Somit gleitet der Schieber 12 in Richtung D in Fig. 5, während sich der Anschlaghebel 19 ebenfalls in Richtung D bewegt, während welcher Bewegung der Schieber 12 den Griff 2 des Unterbrechers mittels des Einschalt-Griff-Antriebsstiftes 13a in die Einschaltlage umwirft, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn der Anschlaghebel 19 sich in Richtung D bewegt, dann gelangt der Freisetzungsstift 28 außer Eingriff mit dem Anschlaghebel 19 und ermöglicht es hiermit der ersten Freisetzungsplatte 26, dem Freisetzungsstreifen 29 und der zweiten Freisetzungsplatte 30, in ihre Ausgangslagen zurückzukehren, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt. Somit bewegen sich die elektrisch betriebene Klinke 25 und die handbetriebene Klinke 10 wieder in kämmenden Eingriff mit dem Klinkenrad 5, wie in Fig. 3 gezeigt, während gleichzeitig der Grenzschalter 18 in seinen Ausgangszustand zurückgeschaltet wird.
  • Die Auslöseanzeigefunktion der Erfindung wird nun beschrieben wie folgt. Bei dem Einschaltzustand, wie in Fig. 1 bis Fig. 3, Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt ist, legt, wenn der Unterbrecher 1 ausgelöst wird, der Griff 2 das Spiel a zum Einschalt-Griff-Antriebsstift 13a zurück. Somit wird die Auslöseerfassungsplatte 41 in Berührung mit dem Griff 2 veranlaßt, gegen die Verwindungsfeder 43 durch die Bewegung des Griffs 2 im Uhrzeigersinn zu schwenken, wodurch das andere Ende 4lb der Auslöseerfassungsplatte 41 die Auslöseanzeigeplatte 44 veranlaßt, um den Stift 38 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Demzufolge nimmt die Anzeige 44a der Auslöseanzeigeplatte 44 eine Lage oberhalb des "EIN" der Anzeige 37a der Ein-/Aus-Anzeige 37 ein, um am Anzeigefenster 36 "AUSLÖSEN" anzuzeigen.
  • Wenn die Bedienungsperson die Vorrichtung zur Rückstellung betätigt, dann gleiten der Schieber 12 und die Anzeigeerfassungsplatte 41, die drehbar am Schieber 12 angebracht ist, auch in der Richtung B. Somit wird ein Ende 44b der Auslöseanzeigeplatte 44 aus dem niedergedrückten Eingriff mit einem Ende 41b der Auslöseerfassungsplatte 41 so freigesetzt, daß die Auslöseanzeigeplatte 44 mit Hilfe der Feder 46 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, um in ihre Ausgangslage zurückzukehren. Dann verschwindet die Anzeige des Auslösezustands. In gleichartiger Weise wird auch ein Ende 41a der Auslöseerfassungsplatte 41 aus dem niedergedrückten Eingriff mit dem Griff 2 so freigesetzt, daß die Auslöseerfassungsplatte 41 entgegen dem Uhrzeigersinn mit Hilfe der Feder 43 schwenkt, um in ihre Ausgangslage zurückzukehren. Der Schieber 12 gleitet weiter, um ein Ende 37b der An-/Aus-Anzeigeplatte 37 am überstehenden Streifen 39 niederzudrücken, um die An-/Aus-Anzeigeplatte 37 zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn anzutreiben. Nachfolgend stellt der Ausschalt-Griff-Antriebsstift 13b den Rückstellvorgang des Unterbrechers 1 fertig, wie in Fig. 9 und Fig. 10 gezeigt.
  • Die Kombination der Auslöseerfassungsplatte 41 mit der Auslöseanzeigeplatte 44 kann ein kleines Spiel a des Griffs 2 vergrößern, um eine große Bewegung der Anzeige "AUSLÖSEN" zu erzeugen, was es einer Bedienungsperson gestattet, zuverlässig die Auslösebereitschaftsanzeige zu erkennen, und verringert hierdurch die Möglichkeiten der Fehlbetätigung des Unterbrechergriffs.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum elektrischen Betrieb eines Unterbrechers mit:
einem am Körper eines Unterbrechers (1) angebrachten Rahmen (3);
einem verschieblich am Rahmen (3) angeordneten Schieber (12), der mit einem Griff (2) des Unterbrechers (1) im Eingriff steht, um den Unterbrecher in den ausgeschalteten Zustand umzulegen, wenn sich der Schieber (12) in eine erste Position verschiebt, und um den Unterbrecher in einen angeschalteten Zustand umzulegen, wenn sich der Schieber (12) in eine zweite Position verschiebt; gekennzeichnet durch
einer im wesentlichen längliche Auslösungsanzeigeplatte (44) mit einem Indikator (44a) zur Anzeige des ausgelösten Zustandes des Unterbrechers (l1);
einer im wesentlichen längliche Auslösungserfassungsplatte (41) mit einer ersten Endspitze (41a) und einer zweiten Endspitze (41b), die schwenkbar an einem Zwischenpunkt (42) derselben am Schieber (12) abgestützt ist, wobei die Auslösungserfassungsplatte (41) an der ersten Endspitze (4la) mit dem Griff (2) im Eingriff steht, um zu verschwenken, wenn der Griff (2) aus dem angeschalteten Zustand in Richtung des ausgeschalteten Zustandes des Unterbrechers (1) derartig bewegt wird, daß die Auslösungserfassungsplatte (41) an ihrer zweiten Endspitze (41b) die Auslösungsanzeigeplatte (44) zur Anzeige des Indikators (44a) antreibt, wenn der Unterbrecher (1) auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine im wesentlichen längliche AN/AUS-Anzeigeplatte (37) mit einem Indikator (37a) an einem Ende zur Anzeige des angeschalteten und des ausgeschalteten Zustandes des Unterbrechers, wobei die längliche AN/AUS-Anzeigeplatte (37) schwenkbar an einem Zwischenpunkt (38) derselben an dem Rahmen (3) abgestützt ist, wobei die AN/AUS-Anzeigeplatte (37) an einem anderen Ende mit dem Schieber (12) zur Anzeige des angeschalteten Zustandes des Unterbrechers im Eingriff steht, wenn sich der Schieber (12) in die zweite Position bewegt, und zur Anzeige des ausgeschalteten Zustandes des Unterbrechers, wenn sich der Schieber (12) in die erste Position bewegt; und
eine Spannfeder (46), die zwischen der AN/AUS-Anzeigeplatte (37) und der Auslöseanzeigeplatte (44) angeordnet ist, um diese beiden gegeneinander zu beaufschlagen, wobei die AN/AUS-Anzeigeplatte (37) vom Schieber (12) bewegt wird, um gegen die Kraft der Spannfeder (46) zur Anzeige des ausgeschalteten Zustands zu verschwenken, wenn sich der Schieber (12) in die erste Position bewegt, und die Auslöseanzeigeplatte (44) von der Auslöseerfassungsplatte (41) bewegt wird, um gegen die Kraft der Spannfeder (46) zur Anzeige des ausgelösten Zustandes des Unterbrechers (1) zu verschwenken, wenn der Unterbrecher auslöst.
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