DE712682C - Einrichtung zum vollautomatischen Regeln der Lichtstaerke in Kopiermaschinen durch Verstellung von Blenden - Google Patents

Einrichtung zum vollautomatischen Regeln der Lichtstaerke in Kopiermaschinen durch Verstellung von Blenden

Info

Publication number
DE712682C
DE712682C DEG96731D DEG0096731D DE712682C DE 712682 C DE712682 C DE 712682C DE G96731 D DEG96731 D DE G96731D DE G0096731 D DEG0096731 D DE G0096731D DE 712682 C DE712682 C DE 712682C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
diaphragm
locking cams
pulse
sch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG96731D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEYER WERKE KOMM GES
Original Assignee
GEYER WERKE KOMM GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEYER WERKE KOMM GES filed Critical GEYER WERKE KOMM GES
Priority to DEG96731D priority Critical patent/DE712682C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE712682C publication Critical patent/DE712682C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Einrichtung zum vollautomatischen Regeln der Lichtstärke in Kopiermaschinen durch Verstellung von Blenden In Kopiermaschinen erfolgt die Regelung der Kopierlichtstärke entweder durch Widerstandsänderung im Lampenstromkreis, bei der mit der Stärke des Lichts auch dessen spektrale Zusammensetzung geändert wird, oder durch Verstellung von Blenden, bei der die unerwünschte Änderung der Zusammensetzung des Lichtes vermieden wird. Für beide Regelungsarten ist es bekannt; sie -voll-oder halbautomatisch durchzuführen.
  • Die Erfindung bezieht sich lediglich auf eine Einrichtung zum vollautomatischen Regeln der Lichtstärke in Kopiermaschinen durch Verstellung von Blenden. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wurde die Verstellung der Blenden durch das Negativfilmband selbst oder durch eine von ihm gesteuerte Schablone bewirkt. Die Verstellung der Blende auf diese Weise hat den Nachteil, daß die für ein Negativ erforderlichen Belichtungen zwangsweise festgelegt sind und etwaige Änderungen auf Schwierigkeiten stoßen. Die Vermeidung dieses Nachteils ist bisher nur unter Rückkehr zum halbautomatischen Betriebe - erfolgt; dazu ist es bekannt, die Blendenstellung von Hand vorzuwählen und dann selbsttätig vom Negativband auslösen zu lassen.
  • Diese bekannten Einrichtungen werden nach der Erfindung dadurch verbessert und vollautomatisch gestaltet, daß durch einen ersten Schaltimpuls die an seich bekannte Vorwahl für die Blendenstellung und Blendenverstelleinrichtung durchgeführt und die Verstellung der Blende durch einen zweiten Schaltimpuls ausgelöst wird. Die Schaltimpulse können dabei entweder vom Negativ selbst oder von einem mit diesem synchron laufenden Schaltband gesteuert werden. Um möglichst wenig Anordnungen zur Auslösung von Impulsen an dem Negativ oder dem Schaltbond anbringen zu müssen, kann dabei vorteilhaft nach Anspruch 2 der zweite Impuls unter einer entsprechenden Verzögerung durch den ersten Impuls ausgelöst werden. Durch die Gegenstände der übrigen Unteransprüche wird die Erfindung in vorteilhafter Weise weitergebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an einer. Irisblende als Beispiel beschrieben. Es kann dabei jedoch statt der :dargestellten Irisblende auch eine andere veränderliche Blende verwendetwerden. Auch kann die bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehene Drehbewegung des Blendenverstellhebels leicht durch eine geradlinige Bewegung ersetzt werden.
  • Bei der in Abb. i und :2 .dargestellten Anordnung wird durch einen nicht gezeichneten Steuerstreifen, als-welcher das Negativ selbst oder eine Schaltschablone dienen kann, kurz vor dein beabsichtigten Lichtwechsel ein Schaltimpuls auf dasjenige der vorgesehenen achtzehn Relais R (Abb. 2) gegeben, das der gewünschten neuen Lichtstärke entspricht. Dieses Relais zieht an und überbrückt dadurch erstens in einem sogenannten Selbsthalt.estromkreis den Schaltauslösekontakt SK der Kopiermaschine (was aber auch von der Schaltschablone selbst übernommen werden könnte), so daß nach beendeter Kontaktgabe durch den Steuerstreifen das Relais R bis zur nächsten Schaltung eingerückt bleibt. Gleichzeitig legt dieses Relais den zugehörigen Hubinagneten i11 an :das Netz, der zwei niederdrückbare Arretiernocken NL und Njt und einen Kontaktstift T :derart steuert, daß die Arretiernocken (für jede Blendeneinstellung also zwei) als Links- und Rechtsanschlag für den ein Zahnsegment S1 tragenden Blendenverstellhebel H, der im gezeichneten Falle eine Irisblende J bewegt (Abb.' i), .dienen. Die Arretiernocken NL und NR sind so ausgebildet. daß sie im niedergedrückten Zustand, d. h. also bei Einschaltung des betreffenden Kopierlichtes, vorn Hebel H nur in einer Richtung überfahren werden können und in anderer Richtung dagegen sperren, und zwar so in entgegengesetzten Richtungen, daß der Hebel H sich in den Zwischenraum zwischen den niedergedrückten Arretiernocken NL und NR hinein-, aber nicht lierausbewegen kann.
  • Eine Ausführungsform der Einrichtung ist in den Abb. 3, 4. und 5 dargestellt. Der Hubmagnet :11 greift an einem Hebel an, :der um eine waagerechte Achse drehbar ist und gleichzeitig den Anker des :'Magneten von 31 bildet. `'flenn der Anker angezogen wird, drückt er an seinem anderen Hebelende sowohl den Stift T als auch die Nocken NR und N L nieder. Die Einrichtung ist in Abb. 3 in Seitenansicht. in Abb..I von oben und in Ahb. 5 in einem Schnitt längs der Linie x'-x' dargestellt. Wenn die -Nocken NL und NR durch das Anziehen des Ankers niedergedrückt werden, gelangen sie in die Ebene, in welcher der Arm H schwenkbar ist. Die Nocken sind nun, wie aus Abb. d. und 5 ersichtlich wird, durch Federn derart festgehalten, daß sie z-\yar das Einschwenken des Armes H zwistien die beiden Nocken gestatten, jedoch An einmal in den Zwischenraum zwischen den Nocken eingetretenen Arm H nicht mehr herauslassen. Soll der Arm Haus dem Zwischenraum austreten können, müssen die Nocken nach oben gekippt werden, d.li. der Anker des Magneten 11 muß abfallen. Dann ist der Arm H wieder frei beweglich und kann eine neue Stellung einnehmen. Gleichzeitig mit dem Niederdrücken der Zocken wird auch der Stift T in leitende Berührung mit den Segmenten S1 und S-. gebracht.
  • Das Segment S1 wird durch ein zweites, ebenfalls gezahntes Segment S. angetrieben, das durch eine an einem Scliwenkarin Sch befestigte Kipp:zugfeder Z gezogen wird (Abb. i). Der Schwenkarm Sch kann durch ein Kippmagnetpaar K1 und K_ (Abb. 2) in die eine oder andere Endlage gegen einen Anschlag gelegt werden und betätigt dort je einen Endschalter El bzw. E, für den- eben im Betrieb gewes@eneii Kippmagneten Ki oder K_. Die Art, wie diese beiden Kippmagneten arbeiten, ist an dein Ausführungsbeispiel erkennbar, das in Abb.6 dargestellt ist. Die beiden Kippmagneten. haben einen gemeinsamen Anker .1, der an dem Schwenkarm Scl: befestigt ist. Je nachdem, welcher der beiden Kippmagneten unter Strom steht, wird der Anker von dem betreffenden Magneten angezogen und bewirkt dadurch das Kippen des Schwenkarmes Sch. Die Schwenkarmanordnung ist so bemessen, daß bei Betätigung des Magneten KI die Segmente S1 und S2 stets nach rechts (Blende geht weiter auf) gezogen «-erden, in welcher Stellung sie sich auch gerade befinden - mögen, bei Betätigung des Magneten %z umgekehrt (Blende gebt zu). Die Feder Z schwenkt über den Achsdrehpunkt des Segmentes S2 hinüber auf die andere Seite. Beim Umlegen des. Schwenkarmes Sch ändert sich an der Stellung der Segmente S1 und S., zunächst nichts, da die Arretiernocken .'L und 'YR den Blendenversteilhebel H festhalten. Diese Vorbereitung der Drehrichtung soll dem Zwecke dienen, die Blende beim folgenden Schaltimpuls in der gewünschten Richtung (nach mehr oder wenige r Licht) zu drehen. Die Steuerung dieser Vorbereitung erfolgt durch den jeweilig vom Hubmagneten 1T mitbetätigten Stift T. Alle achtzehn Stifte T sind im Halbkreis um den Blendenmittelpunkt angebracht und sitzen parallel zur optischen Achse der Blende, bewegen sich- also nicht in der Zeichenebene, wie dies in Abb. a zum besseren Verständnis dargestellt ist, sondern senkrecht dazu. Auf dem Segment S1 sind -symmetrisch zur Mitte zwei stromführende Kontaktbahnen s1 und s2 isoliert angebracht, die .durch ein isoliertes Zwischenstück i, das etwas über die Bahn vorsteht (siehe Fig. i, Schnitt I-II), getrennt sind: Die Kontaktbahnen stehen mit den Kippmagneten K1 bzw. K2 in Verbindung. Alle Stifte T liegen über ihre Lagerplatte L, die gleichzeitig als Führung dient, am Minuspol, die Kippmagneten k1 und K2 andererseits am Pluspol. Der Stift T, der zu den den Blendenverstellhebel H augenblicklich festhaltenden Arretiernocken NL und NR gehört (dargestellt in Abb. i und 2 für Blendenstellung 6), drückt jeweils auf das Zwischenstück i; Stifte, die zu höher bezifferten (helleren) Lichtern gehören, machen beim Ansprechen des betreffenden Hubmagneten M Kontakt auf der Kontaktbahn s1; Stifte, die niederen Lichtern als dem momentan eingeschalteten entsprechen, geben auf s2 Kontakt. Dadurch werden die Kippmagneten K1 oder K2 betätigt und die entsprechend gerichtete Federvorspannung an das Segment S2 gelegt.
  • Alle Stifte T tragen außerdem isoliert einen Federkontakt F, der mit @ dem Schaltauslösekontakt SK an der Kopiermaschine einseitig verbunden ist. Der vom Hubmagneten 31 voll niedergedrückte Stift T stellt mittels dieses Federkontaktes F eine -Verbindung mit einer an Minus liegenden Schiene V her, so daß auf diese Weise .der das betreffende Relais R° betätigende Schaltauslösekontakt SK überbrückt ist. Dieses Relais und dadurch auch der damit verbundene Hubmagnet M und die zugehörigen Arretiernocken NL und NR können also keineswegs abfallen. Dies ist in Abb. 2 für Licht 2 gezeichnet. Licht -- soll also auf das noch eingelegte Licht 6 folgen.
  • Durch einen direkt- am Szenenwechsel im Steuerstreifen angebrachten weiteren Schaltauslösekontakt Aus wird das Wechselrelais W unter Strom gesetzt, wodurch die in jedem der achtzehn Selbsthaltestromkreise der Relais R liegenden Brücken B ausgeschaltet werden. Alle Relais müssen dadurch abfallen, alle Arretiernocken verschwinden bis auf das Relais und die Arretiernocken des vorbereiteten Lichtes (hier also Licht 2), da hier die Brücke B oder, was dasselbe ist, der Schaltauslösekontakt SK überbrückt ist. Der Stift T des vorherigen Lichtes liegt nicht mehr mit seinem Federkontakt. F auf der Schiene V, da das erhöhte Zwischenstück i den Stift soweit abhebt, daß F von V getrennt wird. Durch den Zug der Feder Z wird jetzt also der Blendenverstellhebel H in die neue Lage (Licht 2) gebracht und der zugehörige Stift T (2) abgehoben. Damit kann das Spiel von neuem beginnen. Inder Zeichnung sind in Abb. i die äußersten Anschlagnocken schwarz gezeichnet. Sie begrenzen nach beiden Seiten die Bewegung des. Armes H. Es sind .dies die Nocken, welche den Ziffern i und 18 zugehören. Weiterhin sind schwarz gezeichnet die Nocken der Gruppe 6. Sie bezeichnen die Stellung, in welcher nach der gezeichneten Schaltung der Arm H augenblicklich festgehalten wird. Schließlich sind auch die Nocken zu Ziffer :: schwarz gezeichnet, weil sich diese beiden Nocken nach der gezeichneten Schaltung in Vorbereitungsstellung zur Aufnahme des Armes H bei der nächsten Schwenkbewegung befinden.
  • In Abb. 2 sind die Nocken zu Ziffer :2 schwarz gezeichnet, da sie sich in vorbereiteter Stellung zur Aufahme des Armes H befinden.
  • Der das Wechselrelais W betätigende Schaltauslösekontakt Aus im Steuerstreifen kann vermieden werden, wenn W als Verzögerungsrelais gebaut ist und gleichzeitig mit dem ersten Wählimpuls betätigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum vollautomatischen Regeln der Lichtstärke in Kopiermaschinen durch Verstellung von Blenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen ersten Schaltimpuls die an sich bekannte Vorwahl für die Blendenstellung und Blendenverstellrichtung durchgeführt und durch einen zweiten Schaltimpuls die Verstellung der Blende ausgelöst- wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Impuls unter einer entsprechenden Verzögerung durch den ersten Impuls ausgelöst wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenstellung durch Niederdrücken von zwei Arretiernocken (NL, NR), die nach entgegengesetzten Richtungen sperren, vorgewählt wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der vorbereiteten Blendenstellung entsprechenden Arretiernocken (NL, 1VR) durch einen Magneten (111) niedergedrückt werden, dessen Stromkreis durch einen Selbsthaltekontakt (F) geschlossen bleibt, während alle übrigen Magnetstromkreise beim Schaltimpuls stromlos werden und dadurch alle übrigen Arretiernocken zurückgezogen werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenverstellrichtung durch einen umlenkbaren Schwenkarm (Sch), an welchem eine Kippzugfeder (Z) angreift, vorgewählt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (Sch) durch zwei Elektromagneten (KI und K,) umgelegt wird, welche je mit einer von zwei symmetrisch zum Schwenkarm angeordneten Kontaktbahnen (s1 und s.=) in Verbindung stehen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Niederdrücken der Arretiernocken (XL, !VR) für das vorzubereitende Kopierlicht ein Kontakt (F) mit -der entsprechenden Kontaktbahn (s1 bzw. s.) geschlossen und dadurch mittels der Elektromagnete (K1 bzw. K2) der Schwenkarm ( Sch.) in die der vorzuwählenden Verstellrichtung entsprechende Lage gebracht wird.
DEG96731D 1937-11-24 1937-11-24 Einrichtung zum vollautomatischen Regeln der Lichtstaerke in Kopiermaschinen durch Verstellung von Blenden Expired DE712682C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG96731D DE712682C (de) 1937-11-24 1937-11-24 Einrichtung zum vollautomatischen Regeln der Lichtstaerke in Kopiermaschinen durch Verstellung von Blenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG96731D DE712682C (de) 1937-11-24 1937-11-24 Einrichtung zum vollautomatischen Regeln der Lichtstaerke in Kopiermaschinen durch Verstellung von Blenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE712682C true DE712682C (de) 1941-10-23

Family

ID=7140546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG96731D Expired DE712682C (de) 1937-11-24 1937-11-24 Einrichtung zum vollautomatischen Regeln der Lichtstaerke in Kopiermaschinen durch Verstellung von Blenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE712682C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1233714B (de) Photographischer Kameraverschluss mit elektro-magnetisch betaetigtem Verschlussblattsystem
DE712682C (de) Einrichtung zum vollautomatischen Regeln der Lichtstaerke in Kopiermaschinen durch Verstellung von Blenden
DE1297220B (de) Anordnung an Stufenschaltern fuer Transformatoren
DE393937C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Verstellung des Steuerapparates elektrischer Maschinen, insbesondere von Fahrzeugmotoren
DE745278C (de) Einrichtung zur Fernverstellung von Windanzeigern und an deren verstellbaren Organen um einen beliebigen Verstellwinkel
DE1222793B (de) Photographische Kamera mit Durchschwingsektoren-Verschluss
DE1622207C3 (de) Verschluß für eine photographische Kamera mit einer Bel'ichtungssteuervorrichtung
DE564522C (de) Verfahren zur Steuerung von Kontakten durch eine lichtelektrische Messanordnung
DE726679C (de) Schwachstromgesteuerte Stufenschalteinrichtung fuer Starkstrom
DE633763C (de) Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen
DE634336C (de) Zeitschalter
DE681101C (de) Steuereinrichtung fuer Raumspiegel o. dgl.
EP0046265B1 (de) Fotografische Kamera mit einem Synchronschalter
DE671988C (de) Einrichtung zur Fernmeldung und Fernsteuerung
DE731924C (de) Schalter mit Synchronmotorenantrieb zum Steuern von elektrischen Punktschweissmaschinen
DE2034801C3 (de) Elektrisch gesteuerter Blendenverschluß für photographische Kameras
DE582881C (de) Schaltung fuer elektrisch angetriebene Weichen oder Gleissperren
DE715311C (de) Schaltungsanordnung zur Sicherstellung der UEbereinstimmung zwischen Kommandogeber- und Kommandoempfaengerstellung
DE614470C (de) Steuerrelais mit zwei Schuetzen
DE404130C (de) Einrichtung zum Betrieb mehrerer Filmvorfuehrungsapparate
AT267314B (de) Verschluß für photographische Kameras, dessen Verschlußblattsystem beim Belichtungsvorgang eine hin- und hergehende Bewegung ausführt
AT160811B (de) Zeitschalteinrichtung für Widerstandsschweißanlagen.
DE954713C (de) Kurzzeitschalter zur Betaetigung elektrischer Kontakte fuer photographische Belichtungseinrichtungen
DE2922401C2 (de) Vorrichtung zur mechanischen Darstellung von Symbolen
DE442399C (de) Waehler fuer Fernsprechanlagen